DE10100385A1 - Beeinflussungsvorrichtung zur therapeutischen Beeinflussung wenigstens von Teilbereichen eines Lebewesens - Google Patents

Beeinflussungsvorrichtung zur therapeutischen Beeinflussung wenigstens von Teilbereichen eines Lebewesens

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beeinflussungsvorrichtung (1) zur therapeutischen Beeinflussung wenigstens von Teilbereichen eines Lebewesens (12) mit einer Bestrahlungsvorrichtung (2) zur Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen, bestehend aus einer Hochfrequenzoszillatorstufe (3), die eine im Bereich von 130 MHz bis 170 MHz einstellbare Frequenz erzeugt. Ferner ist eine Niederfrequenzoszillatorstufe (4) vorgesehen, die eine einstellbare Frequenz als Modulationsfrequenz erzeugt. Weiter ist eine Modulationseinheit (7) vorgesehen, der der Ausgang der Hochfrequenzoszillatorstufe (3) und der Niederfrequenzoszillatorstufe (4) zugeführt sind, so dass ein modulierter Wellenzug entsteht. Weiter ist ein Endverstärker (8) vorgesehen, an den eine Sendeantenne (9) anschließbar ist, in deren Abstrahlbereich (10) ein zu behandelndes Gewebe bzw. eine Person (12) postierbar ist. Erfindungsgemäß ist die Frequenz der Niederfrequenzoszillatorstufe (4) in einem Frequenzbereich von 0,5 Hz bis 40 Hz einstellbar. Die Beeinflussungsvorrichtung (1) umfasst weiter eine Beschallungsvorrichtung (13) zur gleichzeitigen und zusätzlichen akustischen Beeinflussung, mit der eine in einer Niederfrequenzoszillatorstufe (4) erzeugbare und über einen Verstärker (16) verstärkbare sowie in ihrer Frequenz einstellbare Niederfrequenz wenigstens einem Lautsprecher (17) als Schallquelle zuführbar und von diesem als akustisches Signal auf das zu behandelnde Gewebe bzw. eine Person (12) abstrahlbar ist. Die ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Beeinflussungsvorrichtung zur therapeutischen Be­ einflussung wenigstens von Teilbereichen eines Lebewesens nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
In Versuchen wurde festgestellt, dass es elektromagnetische Strahlung in Zel­ len gibt. Diese Strahlung war in nahezu allen untersuchten pflanzlichen und tierischen Geweben nachzuweisen, auch im menschlichen Gewebe. Es wird davon ausgegangen, dass diese Strahlung unter anderem zur Kommunikation zwischen den Zellen dient und auch das Wachstum reguliert. Ein Hinweis darauf ist die starke Änderung in der Intensität und im Spektrum der Strahlung von Krebsgewebe.
Ausgehend von solchen Beobachtungen sind zu Therapiezwecken eingesetzte Bestrahlungsvorrichtungen, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, be­ reits bekannt. In einer bekannten, gattungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung (EP 0 136 530 B1) zur Behandlung von lebendem Gewebe mit elektromagneti­ schen Wellen ist eine Hochfrequenzoszillatorstufe vorgesehen, die in einem einstellbaren Frequenzbereich von 100 bis 200 MHz arbeitet. Diese Frequenz wird mit einer von 1 Hz bis 1.000 Hz einstellbaren Niederfrequenz moduliert und einem Endverstärker zugeführt, an den eine Sendeantenne angeschlos­ sen ist. Der energiereiche Hochfrequenzanteil der modulierten Schwingung dient im wesentlichen als Trägerfrequenz, die ein Eindringen in das lebende Gewebe ermöglicht. Im Abstrahlbereich der Sendeantenne wird das zu behan­ delnde Gewebe angebracht oder eine Person positioniert. Die Antenne kann auch in das zu bestrahlende Gewebe implantiert sein. Als Besonderheit wird zudem hier der modulierte Wellenzug mittels eines Taktgenerators zerhackt.
Die vorstehend beschriebene Bestrahlungsvorrichtung wurde bereits in einer Vielzahl von Geräten hergestellt und angewendet. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Bestrahlung mit der hochfrequenten Grundfrequenz als Trägerfrequenz, welche mit der Niederfrequenz moduliert ist, ein guter therapeutischer Effekt erzielbar ist, der die Gesundheit fördern und wiederbringen sowie das Immun­ system stärken kann. Dazu sind vorteilhaft nur elektromagnetische Wellen mit einer sehr geringen Leistung im Milliwatt- bis ca. 10 Watt-Bereich erforderlich, die die angeführten biologischen Wirkungen bereits hervorrufen, so dass eine Strahlungsschädigung des Patienten im gesunden Gewebe praktisch ausge­ schlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es eine gattungsgemäße Beeinflussungsvorrichtung in der Art einer Bestrahlungsvorrichtung so weiterzubilden, dass die therapeu­ tische Beeinflussung gefördert und gesteigert wird insbesondere zur Erhöhung eines körperlichen Wohlbefindens im Sinne einer "Wellness".
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Frequenz der Niederfrequenzoszillatorstufe in ei­ nem Frequenzbereich von 0,5 Hz bis 40 Hz einstellbar. Es hat sich gezeigt, dass für eine gesundheitsfördernde merkliche Beeinflussung dieser relativ enge Niederfrequenzbereich voll ausreicht. Innerhalb dieses Niederfrequenz­ bereichs kann eine feste Frequenzvorgabe oder eine personenspezifische Ein­ stellung und Anpassung durchgeführt werden, wie dies weiter unten in einer Weiterbildung der Beeinflussungsvorrichtung dargelegt ist.
Die Beeinflussungsvorrichtung umfasst weiter eine Beschallungsvorrichtung zur gleichzeitigen zusätzlichen akustischen Beeinflussung mit der eine in einer Niederfrequenzoszillatorstufe erzeugbare und über einen Verstärker verstärk­ bare sowie in ihrer Frequenz einstellbare Niederfrequenz wenigstens einem Lautsprecher als Schallquelle zuführbar ist. Von diesem ist ein entsprechendes akustisches Signal auf das zu behandelnde Gewebe bzw. eine Person ab­ strahlbar. Wesentlich dabei ist, dass die Frequenz dieses akustischen Signals der aktuell eingestellten niederfrequenten Modulationsfrequenz oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
Es ist bekannt, dass durch Töne bestimmter, meist relativ niedriger Frequen­ zen eine Beeinflussung zur Gesundheitsförderung und Verbesserung des Wohlbefindens möglich ist. Beispielsweise ist dies aus Meditationsgesängen und Meditationslauten fernöstlicher Meditationspraktiken bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die erfindungsgemäße gleichzeitige Beeinflussung mit der elektromagnetischen Bestrahlung und der akustischen Beschallung in Verbin­ dung mit der angegebenen Frequenzkopplung einen weit über die Einzelbe­ einflussungen hinausgehenden synergistischen Effekt ergibt. Dieser Effekt kann bei Krankheiten zur Wiederherstellung der Gesundheit verwendet wer­ den. Vorzugsweise kann dieser Effekt aber im Sinne der Verbesserung der sogenannten "Wellness" zur Gesundheitsförderung und Verbesserung des all­ gemeinen Wohlbefindens verwendet werden, wobei hervorragende Ergebnisse erzielbar sind.
In einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 2 wird die Niederfrequenz­ oszillatorstufe der Bestrahlungsvorrichtung zugleich auch als Niederfrequenz­ stufe ggf. mit nachgeschaltetem Frequenzvervielfacher für die Beschallungs­ vorrichtung verwendet, so dass eine selbsttätige Kopplung der elektromagneti­ schen Modulationsfrequenz und der akustischen Signalfrequenz erfolgt. Zu­ dem wird hier auch eine Phasenkopplung erreicht, durch die ein gesundheits­ fördernder Effekt noch weiter steigerbar ist.
In einer Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird vorgeschlagen, dass die akusti­ sche niederfrequente Signalfrequenz eine durch die Zusammenwirkung we­ nigstens zweier mit höherer jedoch untereinander mit unterschiedlicher Fre­ quenz schwingende Schallquellen entstehende Schwebungsfrequenz ist. Auch diese Schwebungsfrequenz ist entsprechend den vorstehenden Angaben an die Niederfrequenz der Bestrahlungsvorrichtung anzupassen. Bei einer Anord­ nung mit Schwebungsfrequenz liegt somit ein höherfrequenter Dauerton vor, wobei selbstverständlich hierzu ein als angenehm empfundener Ton zu wählen ist. Es bieten sich zur Erzeugung von Schwebungsfrequenzen insbesondere Frequenzbereiche um ca. 440 Hz bis max. ca. 3000 Hz gemäß Anspruch 4 an. Die angegebenen Tonfrequenzen betreffen insbesondere die Grundfrequen­ zen, wobei angenehm empfundene Obertöne zulässig sind.
Die neurophysiologisch relevanten elektromagnetischen Modulationsfrequen­ zen für die Bestrahlungsvorrichtung liegen zwischen 0,5 bis 40 Hz. Besonders ausgezeichnet ist dabei eine Frequenz von 8 Hz, die beispielsweise der Reso­ nanzfrequenz der Erde oder der Frequenz von Gehirnströmen beim Übergang Schlaf-/Wachzustand entspricht. Eine 8-Hz-Schwingung ist prinzipiell auch für die akustische Beeinflussung verwendbar jedoch vom menschlichen Ohr als zu tiefer Ton nicht hörbar. Eine besonders bevorzugte und therapeutisch hoch­ wirksame akustische Frequenz liegt bei einer achtfachen Vervielfachung näm­ lich bei der relativ tiefen Tonfrequenz von 64 Hz. Es hat sich gezeigt, dass ge­ rade mit dieser Frequenz und in diesem Frequenzbereich die DNA stimulierbar ist.
In einer Weiterbildung der Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 6 wird zudem eine Beleuchtungsvorrichtung zur gleichzeitigen und zusätzlichen opti­ schen Beeinflussung vorgeschlagen, mit der ein in einem Lichtfrequenzgene­ rator erzeugbarer und über ein Leuchtmittel abstrahlbarer Lichtstrahl be­ stimmter Lichtfrequenz auf das zu behandelnde Gewebe bzw. eine Person abstrahlbar ist. Die Lichtfrequenz soll dabei ähnlich wie bei der akustischen Beeinflussung einem ganzzahligen Vielfachen der niederfrequenten Modula­ tionsfrequenz der Bestrahlungsvorrichtung entsprechen. Auch hier kann nach Anspruch 7 die Lichtfrequenz von der Niederfrequenzoszillatorstufe der Be­ strahlungsvorrichtung über einen nachgeschalteten Frequenzvervielfacher ab­ geleitet werden. Für besonders günstige Ergebnisse zu einer synergistischen Steigerung eines Wellness-Effekts soll die Lichtfrequenz gemäß Anspruch 8 einem Farbbereich im Orange-Rot-Bereich entsprechen.
Eine wesentliche zusätzliche Steigerung der gesundheitsfördernden Wirkung ergibt sich nach Anspruch 9, wenn der Lichtstrahl mittels einer Taktgeberein­ heit mit einer Frequenz von 8 Hz unterbrochen wird, wobei unabhängig von den anderen Frequenzkopplungen hier 8 Hz für die Unterbrechung einzuhalten sind. Eine solche 8 Hz-Taktung übt entsprechend der vorstehenden Ausfüh­ rungen eine positive Beeinflussung auch im sichtbaren Bereich aus.
In einer Weiterbildung der Beeinflussungsvorrichtung zur weiteren Steigerung der erzielbaren therapeutischen Effekte wird mit Anspruch 10 vorgeschlagen für eine gleichzeitige und zusätzliche Beeinflussung eine Wechselstroman­ schlussvorrichtung vorzusehen mit an einem Wechselstromgenerator ange­ schlossenen Elektroden, welche an das zu behandelnde Gewebe oder an Ex­ tremitäten einer Person anlegbar sind. Dabei soll mit einer Frequenz von ebenfalls 8 Hz ein Wechselstrom mit geringer Leistung von 50 mA bis 100 mA aufgebracht werden. Günstig hat sich gemäß Anspruch 10 eine Beeinflussung in der Art von Pulsen erwiesen. Grundsätzlich können jedoch auch Rechteck­ schwingungen oder Sinusschwingungen mit einer Frequenz von 8 Hz verwen­ det werden, wobei sich auch damit eine merkliche therapeutische Wirkung zeigt.
Aus den vorstehend angegebenen Gründen ist eine Modulationsfrequenz von 8 Hz in der Regel besonders wirksam und ausreichend, so dass für einfachere Vorrichtungen davon abweichende, variierbare Einstellungen dieser Niederfrequenz entbehrlich sind. Es können jedoch auch bei der erfindungsgemäßen Beeinflussungsvorrichtung die aus der gattungsgemäßen Bestrahlungsvor­ richtung bereits bekannte Regelungseinrichtungen für eine patientenange­ passte Variation dieser Niederfrequenz eingesetzt werden. Dazu werden über einen oder mehrere Sensoren Reaktionen eines Patienten erfasst, wobei ein Niederfrequenzbereich selbsttätig durchfahren wird. Wenn eine merkliche Re­ aktion und damit ein Ansprechen einer Person auf eine bestimmte aktuelle Niederfrequenz festgestellt wird, kann diese Niederfrequenz für einen Beein­ flussungszyklus entsprechend Anspruch 12 beibehalten werden. Geeignete Sensoren werden mit Anspruch 13 angegeben. Gemäß Anspruch 14 können in an sich bekannter Weise mehrere Frequenzdurchläufe nacheinander durch­ geführt werden.
Hochfrequenzen als Trägerfrequenzen sind unter 130 MHz und über 170 MHz für eine praktische Verwertung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Be­ einflussungsvorrichtung ohne Bedeutung. Ein besonders bevorzugter Fre­ quenzbereich, der eine wesentliche Beeinflussung mit der angegebenen Be­ strahlung ermöglicht liegt gemäß Anspruch 15 zwischen 148 und 153 Hz, wo­ bei hier ein Zusammenhang zu einer entspiralisierten DNA-Länge besteht. Für eine konkrete Geräteausführung eignet sich somit bevorzugt eine fest einge­ stellte Frequenz von 150 MHz.
Für eine kompakte Anordnung wird mit Anspruch 16 vorgeschlagen die Beein­ flussungsvorrichtung zumindest mit ihren wesentlichen Teilen in einer Liege zu integrieren. Eine oder mehrere solcher Liegen können in einem Wellness- Center eingesetzt werden, wobei insbesondere eine Schall- und/oder Licht- Beeinflussung auch für mehrere Liegen ggf. aus jeweils einer gemeinsamen Zentraleinheit durchführbar sind.
Obwohl die erfindungsgemäße Beeinflussungsvorrichtung auch im Heilbereich einsetzbar ist, liegt ihre bevorzugte Anwendung nach Anspruch 17 darin das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von an sich gesunden Menschen zu verbessern.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Beeinflussungs­ vorrichtung 1 zur therapeutischen Beeinflussung wenigstens von Teilbereichen eines Lebewesens, insbesondere als Beeinflussungsvorrichtung zur Steige­ rung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit von Menschen.
Diese Beeinflussungsvorrichtung 1 umfasst eine Bestrahlungsvorrichtung 2 zur Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen, die eine Hochfrequenzoszillator­ stufe 3 zur Erzeugung eines Hochfrequenzwellenzuges aufweist, die eine im Bereich von 130 MHz bis 170 MHz einstellbare Frequenz erzeugt.
Ferner umfasst diese Bestrahlungsvorrichtung 2 eine Niederfrequenzoszillator­ stufe 4, die eine einstellbare Frequenz als Modulationsfrequenz erzeugt, wobei die Frequenz der Niederfrequenzoszillatorstufe 4 in einem Frequenzbereich von 0,5 Hz bis 40 Hz einstellbar ist.
In der Darstellung der Fig. 1 erzeugt die Hochfrequenzoszillatorstufe 3 bei­ spielsweise eine Frequenz von 148 bis 153 MHz, während die Niederfre­ quenzoszillatorstufe 4 eine Frequenz von 8 Hz erzeugt. Der Ausgang 5 der Hochfrequenzoszillatorstufe 3 ist ebenso wie ein erster Ausgang 6 der Nieder­ frequenzoszillatorstufe 4 einer Modulationseinheit 7 zugeführt, wodurch ein modulierter Wellenzug entsteht, der einem Endverstärker 8, an den eine Sen­ deantenne 9 angeschlossen ist, zugeführt wird. Im Abstrahlbereich 10 dieser Sendeantenne 9 kann ein zu behandelndes Gewebe bzw. eine zu bestrah­ lende Person angeordnet sein, was hier beispielsweise durch die schematisch dargestellte und auf einer Liege 11 liegende Person 12 dargestellt ist.
Die Beeinflussungsvorrichtung 1 umfasst weiter eine Beschallungsvorrichtung 13 zur gleichzeitigen und zusätzlichen akustischen Beeinflussung der Person 12. Für eine selbsttätige Kopplung der elektromagnetischen Modulationsfre­ quenz und der akustischen Signalfrequenz wird ein zweiter Ausgang 14 der Niederfrequenzoszillatorstufe 4 auch als Niederfrequenzstufe für die Beschal­ lungsvorrichtung verwendet. Die in der Niederfrequenzoszillatorstufe 4 er­ zeugte Niederfrequenz wird durch den zweiten Ausgang 14 einem Frequenz­ vervielfacher als Multiplikator 15 zugeführt, der die akustische Signalfrequenz hier beispielsweise auf den 8-fachen Wert, nämlich 64 Hz vervielfacht. Diese vervielfachte akustische Signalfrequenz wird über einen Endverstärker 16 einem Lautsprecher 17 als Schallquelle zugeführt und von diesem als akusti­ sches Signal auf die Person 12 abgestrahlt.
Die Beeinflussungsvorrichtung 1 umfasst weiter eine Beleuchtungsvorrichtung 18 zur gleichzeitigen und zusätzlichen optischen Beeinflussung der auf der Liege 11 liegenden Person 12. Dazu wird über einen dritten Ausgang 19 der Niederfrequenzoszillatorstufe 4 eine Niederfrequenz über einen Multiplikator 20 und einen Endverstärker 21 einer Leuchte 22 als Leuchtmittel zugeführt. Diese Leuchte 22 strahlt mit einer Lichtfrequenz in vorzugsweise einem Farb­ bereich im Orange-Rot-Bereich auf die Person 12 ab. Die Lichtfrequenz ent­ spricht dabei vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen der niederfre­ quenten Modulationsfrequenz der Bestrahlungsvorrichtung 2.
Der Lichtstrahl kann dabei ferner mittels einer hier nicht dargestellten Taktge­ bereinheit mit einer Frequenz von 8 Hz unterbrochen werden.
Wie es der einzigen Figur weiter entnommen werden kann, umfasst die Beein­ flussungsvorrichtung 1 ferner eine Wechselstromanschlussvorrichtung 23, die einen Wechselstromgenerator 24 aufweist, der hier beispielhaft über die Nie­ derfrequenzoszillatorstufe 4 mit einer Frequenz von 8 Hz beaufschlagbar ist. An dem Wechselstromgenerator 24 sind ferner Elektroden 25, 26, 27, 28 angeschlossen, wobei die Elektroden 25, 26 an den Armen 29, 30 und die Elektroden 27, 28 an den Beinen 31, 32 der Person 12 angelegt sind was hier lediglich äußerst schematisch dargestellt ist. Die Elektroden 25, 26, 27, 28 sind vorzugsweise mittels einer Wechselstromleistung von 50 mA bis 100 mA akti­ vierbar.
Wie dies in der Darstellung der Fig. 1 lediglich strichliert eingezeichnet ist, kann die Niederfrequenzoszillatorstufe 4 zudem einen Eingang 33 aufweisen, über den die Modulationsfrequenz der Strahlungsvorrichtung 2 selbsttätig ein­ gestellt werden kann. Dazu können über z. B. als EEG-Sensoren, EKG-Senso­ ren oder Hautwiderstands-Sensoren ausgebildete Sensoren patienteneigene Schwingungen nach Frequenz und Amplitude erfassen, die dann einem nach­ geschalteten Signalanalysator zugeführt werden, mit dem eine Bewertung der patienteneigenen Schwingungen erfolgt, wobei insbesondere z. B. die Ände­ rungen dieser Schwingungen erfasst werden können, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Der hier nicht dargestellte Signalanalysator ist mit einer Steuereinheit verbun­ den und gibt bei einer festgestellten Änderung der Schwingungen, was einem Ansprechen der Patienten auf eine bestimmte, gerade abgestrahlte Frequenz im Frequenzdurchlauf entspricht, ein Haltesignal an die Steuereinheit ab. Die Steuereinheit stoppt nach Empfang des Haltesignals einen nach Start der Be­ strahlungsvorrichtung ausgeführten Frequenzdurchlauf, so dass die gerade anliegend Frequenz für den weiteren Bestrahlungsvorgang beibehalten wird. Die optimale Ansprechfrequenz des Patienten kann dabei z. B. durch mehrere Frequenzdurchläufe ermittelt werden, wobei mögliche Veränderungen in der optimalen Ansprechfrequenz des Patienten während des Bestrahlungsvor­ gangs berücksichtigt und automatisch nachreguliert werden können.

Claims (17)

1. Beeinflussungsvorrichtung zur therapeutischen Beeinflussung we­ nigstens von Teilbereichen eines Lebewesens
mit einer Bestrahlungsvorrichtung zur Bestrahlung mit elektromagneti­ schen Wellen, bestehend aus,
einer Hochfrequenzoszillatorstufe zur Erzeugung eines Hochfrequenz­ wellenzuges, wobei die Hochfrequenzoszillatorstufe eine im Bereich von 130 MHz bis 170 MHz einstellbare Frequenz erzeugt,
einer Niederfrequenzoszillatorstufe, die eine einstellbare Frequenz als Modulationsfrequenz erzeugt,
einer Modulationseinheit, der der Ausgang der Hochfrequenzoszillator­ stufe und der Ausgang der Niederfrequenzoszillatorstufe zugeführt sind, so dass ein modulierter Wellenzug entsteht und
einem Endverstärker, an den eine Sendeantenne anschließbar ist, in de­ ren Abstrahlbereich ein zu behandelndes Gewebe bzw. eine Person postierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Frequenz der Niederfrequenzoszillatorstufe (4) in einem Fre­ quenzbereich von 0,5 Hz bis 40 Hz einstellbar ist,
dass die Beeinflussungsvorrichtung (1) weiter eine Beschallungsvor­ richtung (13) zur gleichzeitigen und zusätzlichen akustischen Beeinflus­ sung umfasst, mit der eine in einer Niederfrequenzoszillatorstufe (4) er­ zeugbare und über einen Verstärker (16) verstärkbare sowie in ihrer Frequenz einstellbare Niederfrequenz wenigstens einem Lautsprecher (17) als Schallquelle zuführbar und von diesem als akustisches Signal auf das zu behandelnde Gewebe bzw. eine Person (12) abstrahlbar ist, und
dass die Frequenz dieses akustischen Signals der aktuell eingestellten niederfrequenten Modulationsfrequenz oder einem ganzzahligen Vielfa­ chen davon entspricht.
2. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederfrequenzoszillatorstufe (4) der Bestrahlungsvorrichtung (2) auch als Niederfrequenzstufe ggf. mit nachgeschaltetem Frequenz­ vervielfacher (15) zur ganzzahligen Vervielfachung für die Beschallungs­ vorrichtung (13) verwendet ist, so dass eine selbsttätige Kopplung der elektromagnetischen Modulationsfrequenz und der akustischen Signal­ frequenz erfolgt.
3. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische, niederfrequente Signalfrequenz eine durch die Zu­ sammenwirkung wenigstens zweier mit höherer jedoch untereinander unterschiedlicher Frequenz schwingender Schallquellen entstehende Schwebungsfrequenz ist.
4. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine akustische Signalfrequenz bis maximal 3000 Hz einsetzbar ist.
5. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Modulationsfrequenz 8 Hz beträgt und die akustische Signalfrequenz den 8-fachen Wert, nämlich 64 Hz beträgt.
6. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beeinflussungsvorrichtung (1) weiter eine Beleuchtungsvor­ richtung (18) zur gleichzeitigen und zusätzlichen optischen Beeinflus­ sung umfasst, mit der ein in einem Lichtfrequenzgenerator erzeugbarer und über ein Leuchtmittel (22) abstrahlbarer Lichtstrahl bestimmter Lichtfrequenz auf das zu behandelnde Gewebe bzw. eine Person (12) abstrahlbar ist, und
dass die Lichtfrequenz einem ganzzahligen Vielfachen der niederfre­ quenten Modulationsfrequenz der Bestrahlungsvorrichtung (2) ent­ spricht.
7. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtfrequenzgenerator die Niederfrequenzoszillatorstufe (4) der Bestrahlungsvorrichtung (2) mit einem nachgeschalteten Frequenz­ vervielfacher (20) umfasst.
8. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtfrequenz einem Farbbereich im Orange- Rot-Bereich entspricht.
9. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl einer auf das Lebewesen gerich­ teten Beleuchtungsvorrichtung (18) mittels einer Taktgebereinheit, mit einer Frequenz von 8 Hz unterbrechbar ist.
10. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungsvorrichtung (1) weiter eine Wechselstromanschlussvorrichtung (23) zur gleichzeitigen und zusätzli­ chen Beeinflussung umfasst, mit einem Wechselstromgenerator (24) und angeschlossenen Elektroden (25, 26, 27, 28), welche an das zu be­ handelnde Gewebe oder an Extremitäten (29, 30, 31, 32) einer Person (12) anlegbar sind und mit einer Wechselstromleistung von 50 mA bis 100 mA und einer Frequenz von 8 Hz aktivierbar sind.
11. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstrombeaufschlagung mit der angegebenen Frequenz in der Art von Pulsen erfolgt.
12. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Modulationsfrequenz der Bestrahlungsvorrichtung (2) selbsttä­ tig einstellbar ist, dergestalt,
dass über wenigstens einen an sich bekannten Sensor patienteneigene Schwingungen aufnehmbar sind,
dass dem Sensor ein Signalanalysator zur Bewertung der patientenei­ genen Schwingungen nachgeschaltet ist, der insbesondere Änderungen dieser Schwingungen erfasst,
dass die Steuereinheit nach einem Start der Bestrahlungsvorrichtung einen zumindest teilweisen Frequenzdurchlauf von unten oder oben be­ ginnend durch den Niederfrequenzbereich ggf. über einen Zeitgeber gesteuert ausführt,
dass der Signalanalysator mit der Steuereinheit verbunden ist und bei einer festgestellten Änderung der Schwingungen, was einem Anspre­ chen der Patienten auf eine bestimmte, gerade abgestrahlte Frequenz im Frequenzdurchlauf entspricht, ein Haltesignal an die Steuereinheit abgibt und
dass die Steuereinheit nach Empfang des Haltesignals den Frequenz­ durchlauf stoppt, so dass die gerade anliegende Frequenz für den weite­ ren Bestrahlungsvorgang beibehalten wird.
13. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoren zur Erfassung von patienteneigenen Schwingungen EEG-Sensoren, EKG-Sensoren oder Hautwiderstands-Sensoren ver­ wendet werden, die die Schwingungen nach Frequenz und Amplitude erfassen.
14. Beeinflussungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass während einer Bestrahlungsdauer zur Überprüfung der festgehaltenen Bestrahlungsfrequenz durch den Zeitgeber erneut ein oder ggf. mehrere Frequenzdurchläufe nacheinander durchgeführt wer­ den, so dass mögliche Veränderungen in der optimalen Ansprechfre­ quenz des Patienten während des Bestrahlungsvorgangs berücksichtigt und automatisch nachreguliert werden.
15. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenzoszillatorstufe (4) eine Frequenz von 148 bis 153 MHz erzeugt.
16. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungsvorrichtung (1) zumindest teil­ weise in einer Liege (11) integriert ist.
17. Beeinflussungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussungsvorrichtung (1) zur Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit von Menschen einsetzbar ist.
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