DE1009120B - Method and device for the alkalinization of sugar juice that has been prepared - Google Patents
Method and device for the alkalinization of sugar juice that has been preparedInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B20/00—Purification of sugar juices
- C13B20/02—Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Alkalisierung von vorgeschiedenem Zuckersaft Bisher war man in der Zuckerindustrie der Auffassung, daß es genügt, durch progressive Erhöhung der Alkalität des Zuckersaftes in der Vorscheidung örtliche Überscheidungen zu vermeiden, so daß man in der Hauptscheidung die erforderliche Menge von Scheidemitteln wie Ca (0H)2 ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen hinzufügen kann, wobei lediglich Wert auf eine gute Durchmischung gelegt wurde.Method and device for the alkalinization of sugar juice that has already been brewed Up until now it was of the opinion in the sugar industry that progressives suffice Increase in the alkalinity of the sugar juice in the preliminary separation of local differences to avoid, so that one in the main separation the required amount of cutting agents how Ca (0H) 2 can add without special precautions, being merely Value was placed on good mixing.
Es wurde bei Anwendung von kontinuierlich arbeitenden Saturateuren beobachtet, daß die laufend vorgenommenen PH-Wert-Messungen unterschiedliche Werte ergaben, so daß eine dauernde Nachregelung der Kohlensäurezuführung erforderlich war.It was obtained with the use of continuously working saturateurs observed that the pH measurements made on an ongoing basis have different values resulted, so that a permanent readjustment of the carbon dioxide supply is necessary was.
Mit der Erfindung wurde erkannt, daß diese unerwünschten Unregelmäßigkeiten auf die unvollkommen arbeitende Hauptscheidung zurückzuführen sind, bei der trotz einer sorgfältig durchgeführten Vorscheidung unterschiedliche Alkalisierungen des Saftes vorkommen. Diese Unzulänglichkeiten wurden auch nicht behoben mit einer Einrichtung, bei der dem vorgeschiedenen Saft in einer Vorkammer die erforderliche Menge Scheidungsmittel kontinuierlich zugemischt wurde und die Mischung in einer anschließenden Kammer einer intensiven Durchwirbelung mittels eines Rührwerkes unterworfen wurde.With the invention it was recognized that these undesirable irregularities can be traced back to the imperfectly working main decision, in which despite a carefully carried out preliminary decision different alkalization of the Juice occur. These inadequacies were also not remedied with a facility with the pre-separated juice in an antechamber, the required amount of separating agent was continuously mixed and the mixture in a subsequent chamber was subjected to intensive swirling by means of a stirrer.
Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, daß die Mischung und Durchwirbelung gleich- und kurzzeitig durchgeführt werden muß und nachfolgend zur Auswirkung der stattfindenden chemischen Reaktionen der gekalkte Saft einer auf einen längeren Zeitraum erstreckten Stabilisierung unterworfen werden muß. Das Verfahren nach der Erfindung besteht demgemäß darin, daß der vorgeschiedene Saft bei 45 bis 65° C in einer kleineren Vorkammer intensiv mit dem Scheidemittel vermischt und in einer größeren Kammer bei etwa 85° C stabilisiert wird.In contrast, the invention assumes that the mixing and vortexing must be carried out simultaneously and briefly and subsequently to the effect of the The chemical reactions that take place in the limed juice take place one for a long time Period of extended stabilization must be subjected. The procedure after the Invention accordingly consists in the fact that the pre-separated juice at 45 to 65 ° C in a smaller antechamber mixed intensively with the separating agent and in one larger chamber is stabilized at about 85 ° C.
Hierdurch wird erreicht, daß in der Mischungskammer vornehmlich die Mischung der Flüssigkeiten stattfindet. Zufolge der niedrigen Temperatur werden hier die chemischen Reaktionen nur eingeleitet, die zur Hauptsache erst nach der Temperaturerhöhung in der Stabilisierungskammer bei langsamer Strömung vor sich gehen und beendet werden.This ensures that primarily the Mixing of liquids takes place. As a result of the low temperature here the chemical reactions are only initiated, the main ones only after the Temperature increase in the stabilization chamber with slow flow in front of you go and be finished.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens wird in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß in der Vorkammer ein Mischraum für Saft und Scheidemittel vorgesehen ist, an den sich ein Leitrohr mit Fördereinrichtung für mehrfachen Saftumlauf anschließt, das unterhalb des Mischraumes, jedoch oberhalb der Fördervorrichtung Durchbrechungen aufweist, und daß durch eine Trennwand ein Mischraum und Austrittsraum in der Vorkammer gebildet ist.The device for carrying out the method is more advantageous Way designed so that a mixing space for juice and separating agent in the antechamber is provided, on which a guide tube with a conveyor for multiple juice circulation adjoins that below the mixing space, but above the conveyor Has perforations, and that a mixing space and exit space through a partition is formed in the antechamber.
Eine weitgehende Ausscheidung von Grieß, Sand od, ä. Verunreinigungen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stabilisierungskammer in an sich bekannter Weise mit einem trichterartigen unteren Sammelraum für die Verunreinigungen und der trichterartige Boden der Vorkammer mit einem in den unteren Sammelraum reichenden Rohr versehen wird. Ferner wird die Stabilisierungskammer mit einer dem Safteintritt zugeordneten Wirbelkammer nach Art eines Hydrozyklons versehen, der die noch im Saft vorhandenen Verunreinigungen aus der Stabilisierungskammer in den trichterartigen unteren Sammelraum leitet.Extensive excretion of grit, sand or similar impurities is achieved according to the invention that the stabilization chamber in itself known way with a funnel-like lower collecting space for the impurities and the funnel-like bottom of the antechamber with one reaching into the lower collecting space Tube is provided. Furthermore, the stabilization chamber is equipped with a juice inlet assigned vortex chamber provided in the manner of a hydrocyclone, which is still in the Juice existing impurities from the stabilization chamber into the funnel-like lower collecting space directs.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 die Ausbildung und Schaltung der Reaktionsgefäße der Vorscheidung und Hauptscheidung im lotrechten Längsschnitt und Abb. 2 einen Schnitt in Richtung 2-2 der Abb. 1. In Abb. 1 ist 1 das Vorscheidungsgefäß zur progressiven Voralkalisierung des bei 2 eingepumpten Rohsaftes, der mit der zur Hauptscheidung erforderlichen Alkalität bei 3 aus dem Gefäß austritt und mittels der Pumpe 4 durch den Wärmer 5 gedrückt wird. Das zylindrische Reaktionsgefäß für die Hauptscheidung ist mit 6 bezeichnet, und der vorgeschiedene Saft, der mit 45° C das Gefäß 1 verläßt, tritt aus dem Wärmer 5 mit 65° C über die Leitung 5a durch den Stutzen 7 in den trogartigen Mischraum 8 des Gefäßes 6 ein, in den auch die Zuführungsleitung 9 für das Scheidemittel einmündet, Der trogartige Mischraum 8 setzt sich bis zur Mitte des- Gefäßes 6 fort und mündet in ein nach unten reichendes Leitrohr 10, in dem ein von einer oberen Welle 11,1 angetriebener Propeller 11 umläuft, dessen Förderleistung so bemessen ist, daß er eine mehrfache, etwa dreifache Menge der insgesamt zufließenden Flüssigkeit fördern kann. Unterhalb des Troges, aber oberhalb des Propellers 1i sind in dem Leitrohr 10 Durchtrittsöffnungen 10a vorgesehen und unterhalb des Leitrohres 10 befindet sich in einigem Abstand davon ein Prallteller 12. Seitlich des Troges 8 und des Leitrohres 10 ist eine Trennwand 13 vorgesehen, die einen Raum 14 mit dem zugeordneten Saftaustrittsstutzen 15 bildet. Durch den unterhalb des Pralltellers 12 angeordneten trichterartigen Zwischenboden 16 mit anschließendem Fallrohr 17 wird das Gefäß 6 in die den Trog, das Leitrohr 10 mit dem Propeller 11, den Prallteller 12 und die Trennwand 13 aufnehmende, der Mischung dienende Vorkammer 6a und die Stabilisierungskammer 6b unterteilt.The invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, namely Fig. 1 shows the design and circuitry of the reaction vessels for the preliminary separation and main separation in a vertical longitudinal section and Fig. 2 shows a section in the direction 2-2 of Fig. 1. In Fig. 1 1 is the pre-separation vessel for the progressive pre-alkalization of the raw juice pumped in at 2, which exits the vessel at 3 with the alkalinity required for the main separation and is pressed through the warmer 5 by means of the pump 4. The cylindrical reaction vessel for the main separation is denoted by 6, and the previous juice, which leaves the vessel 1 at 45 ° C., exits the warmer 5 at 65 ° C. via the line 5a through the nozzle 7 into the trough-like mixing space 8 of the vessel The trough-like mixing chamber 8 continues to the middle of the vessel 6 and opens into a downwardly reaching guide tube 10 in which a propeller driven by an upper shaft 11.1 11 revolves, the delivery rate is such that it can promote a multiple, approximately three times the amount of the total inflowing liquid. Below the trough, but above the propeller 1i, passage openings 10a are provided in the guide tube 10 and a baffle plate 12 is located below the guide tube 10 at some distance therefrom forms with the associated juice outlet nozzle 15. Through the funnel-like intermediate floor 16 with subsequent downpipe 17 arranged below the baffle plate 12, the vessel 6 is divided into the pre-chamber 6a, which holds the trough, the guide pipe 10 with the propeller 11, the baffle plate 12 and the partition 13 and serves for the mixture, and the stabilization chamber 6b .
Die Stabilisierungskammer 6b besitzt einen trichterartigen Boden 18 mit einer verschließbaren Austrittsöffnung 19. In den trichterartigen Bodenraum reicht das Fallrohr 17 der Vorkammer 611 hinein. Oberhalb des trichterartigen Bodens 18 befindet sich der tangential angeordnete Safteintrittsstutzen 20. Durch das am äußeren Umfang des Gefäßes einen Ringspalt 21 frei lassende Abschlußblech 22 und das einen inneren Ringspalt 23 frei lassende, darüberliegende Abschlußblech 24 mit Stutzenkragen 24a wird eine Wirbelkammer 60 gebildet, in der der tangential eingeführte Saft durch Fliehkraftwirkung die noch in ihm enthaltenen Verunreinigungne ausscheidet, die durch den Ringspalt 21 in den von dem trichterartigen Abschlußboden 18 gebildeten Raum absinken, während der gereinigte Saft durch den Ringspalt 23 in die Stabilisierungskammer 64 eintritt, langsam nach oben steigt und durch den Abflußstutzen 25 in die zur Saturation führende Leitung 26 eintritt. Diese Leitung ist bis zur Höhe der gleich hoch liegenden Ein- und Austrittsstutzen 7 und 15 nach oben geführt, so daß der hydrostatische Druck in den Kammern 6a und 6b gleich groß ist. Der Austritt 15 der Vorkammer 6a ist durch die Leitung 27, 27a mit eingeschalteter Pumpe 28 und Wärmer 29 mit dem Eintrittsstutzen 20 der Wirbelkammer 6e verbunden.The stabilization chamber 6b has a funnel-like bottom 18 with a closable outlet opening 19. The downpipe 17 of the antechamber 611 extends into the funnel-like bottom space. Above the funnel-like bottom 18 there is the tangentially arranged juice inlet nozzle 20. The cover plate 22, which leaves an annular gap 21 on the outer circumference of the vessel, and the overlying cover plate 24 with nozzle collar 24a, which leaves an inner annular gap 23 free, forms a vortex chamber 60 in which the tangentially introduced juice separates the impurities still contained in it by centrifugal force, which sink through the annular gap 21 into the space formed by the funnel-like end base 18, while the cleaned juice enters the stabilization chamber 64 through the annular gap 23, slowly rises up and through the discharge nozzle 25 enters the line 26 leading to the saturation. This line is led up to the level of the inlet and outlet nozzles 7 and 15, which are at the same height, so that the hydrostatic pressure in the chambers 6a and 6b is the same. The outlet 15 of the antechamber 6a is connected by the line 27, 27a with the pump 28 and heater 29 switched on to the inlet connection 20 of the vortex chamber 6e .
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: In den Trog 8 wird der durch Eintrittsstutzen 7 mit einer Temperatur von 65° C und mit einem gewissen Druck eintretende Saft mit dem durch die Zuführungsleitung9 zugeführten Scheidungsmittel gemischt, tritt unter der Einwirkung des Förderpropellers 11 durch das Leitrohr 10 und nach mehrfachem Umlauf entsprechend den eingezeichneten Pfeillinien in den Raum 14. Unterhalb des Pralltellers 12 verlangsamt sich die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit, so daß schwerere Verunreinigungen sich absetzen können und durch den Trichter 16 nebst anschließendem Fallrohr 17 in den von dem trichterartigen Boden 18 des Gefäßes 6 gebildeten Raum absinken. Die Pumpe 28 saugt das Flüssigkeitsgemisch durch die Leitung 27 an und drückt es durch den Wärmer 29, aus dem es mit einer Temperatur von etwa 85° C durch den Eintrittsstutzen 20 in die Wirbelkammer 6c eintritt. Hier werden die leichteren Verunreinigungen ausgeschieden, die durch den Ringspalt 21 ebenfalls in den Trichterraum gelangen. Das Saftgemisch tritt durch den Ringspalt 23 in die Stabilisierungskammer 66, in der es sich langsam nach oben zum Austrittsstutzen 25 bewegt. In der Vorkammer 6a wird durch den mehrfachen Saftumlauf eine innige Durchmischung erzielt, während zufolge der nachfolgenden Temperaturerhöhung bei. längerer Aufenthaltsdauer in der Stabilisierungskammer die chemischen Reaktionen in dem Saftgemisch beendet werden. Es ist zweckmäßig, die Stabilisierungskammer 6b durch einen Wärmeschutzmantel 30 gegen Wärmeverluste zu schützen.The operation of the device described is as follows: In the trough 8 is through the inlet nozzle 7 with a temperature of 65 ° C and With a certain pressure entering juice with that supplied through the supply line 9 Mixed separating agent occurs under the action of the feed propeller 11 the guide tube 10 and after several revolutions according to the arrow lines drawn into space 14. Below the baffle plate 12, the flow rate slows down the liquid, so that heavier contaminants can settle and through the funnel 16 together with the subsequent downpipe 17 in the of the funnel-like Floor 18 of the vessel 6 formed space sink. The pump 28 sucks the liquid mixture through the line 27 and pushes it through the warmer 29, from which it is with a Temperature of about 85 ° C through the inlet nozzle 20 enters the swirl chamber 6c. This is where the lighter impurities are separated out through the annular gap 21 also get into the funnel space. The juice mixture passes through the annular gap 23 into the stabilization chamber 66, in which it slowly goes up to the outlet nozzle 25 moves. In the antechamber 6a is an intimate through the multiple circulation of juice Mixing achieved, while according to the subsequent temperature increase at. chemical reactions for longer periods of time in the stabilization chamber be terminated in the juice mixture. It is convenient to use the stabilization chamber 6b to be protected against heat losses by a heat protection jacket 30.
Das jeweils unterschiedlich anfallende Rübenmaterial und die damit hergestellten Rohsäfte unterschiedlicher Oualität können es erforderlich machen, den Saft in die Vorkammer 6a mit einer Temperatur von 85° C einzuführen. Dies kann wahlweise dadurch erreicht werden, daß die aus dem Wärmer 5 führende Leitung 511 durch die Umgehungsleitung 31 unmittelbar an die zur Pumpe 28 des Wärmers 29 führende Leitung 27 angeschlossen wird und die aus dem Wärmer 29 führende Leitung 2711 durch die Leitung 32 zum Eintrittsstutzen 7 geführt ist. Ferner werden dann die Stutzen 15 und 20 durch die vorgesehene Leitung 33 im Saftumlauf kurz geschlossen. Der beschriebene Weg des Saftes wird durch vorgesehene Absperrschieber 34. 35, 36. 37, 38 und 39 erzwungen, die entsprechend geöffnet bzw. geschlossen werden.The different beet material accumulating in each case and the resulting produced raw juices of different quality may make it necessary to introduce the juice into the antechamber 6a at a temperature of 85 ° C. This can can optionally be achieved in that the line 511 leading from the heater 5 through the bypass line 31 directly to the one leading to the pump 28 of the heater 29 Line 27 is connected and the line 2711 leading from the heater 29 through the line 32 is led to the inlet connection 7. Furthermore, the nozzle 15 and 20 short-circuited by the line 33 provided in the juice circulation. The described Path of the juice is provided by gate valves 34, 35, 36, 37, 38 and 39 forced, which are opened or closed accordingly.
Eine weitere Schaltungsmöglichkeit ist durch die Leitung 40 mit Absperrschieber 41 vorgesehen, wodurch der Wärmer 5 im Saftfluß umgangen werden kann. Diese Schaltung wird benutzt, wenn die Beschaffenheit der zu verarbeitenden Rüben es erforderlich macht, die Hauptscheidung bei möglichst niedriger Temperatur durchzuführen.Another circuit possibility is through the line 40 with a gate valve 41 is provided, whereby the warmer 5 can be bypassed in the juice flow. This circuit is used when the nature of the beet to be processed makes it necessary makes the main separation at the lowest possible temperature.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden, wesentlich ist nur, daß der zusammengeführte Saft- und Scheidemittelstrom in einer kleineren Vorkammer durchmischt wird und in einer größeren Stabilisierungskammer die Möglichkeit hat, die chemischen Reaktionen zu Ende zu führen.The invention is not bound to the illustrated embodiment, It is only essential that the combined juice and separating agent flow in one smaller antechamber is mixed and in a larger stabilization chamber has the opportunity to complete the chemical reactions.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM29122A DE1009120B (en) | 1955-12-21 | 1955-12-21 | Method and device for the alkalinization of sugar juice that has been prepared |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM29122A DE1009120B (en) | 1955-12-21 | 1955-12-21 | Method and device for the alkalinization of sugar juice that has been prepared |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1009120B true DE1009120B (en) | 1957-05-23 |
Family
ID=7300604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM29122A Pending DE1009120B (en) | 1955-12-21 | 1955-12-21 | Method and device for the alkalinization of sugar juice that has been prepared |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1009120B (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900587C1 (en) * | 1989-01-11 | 1990-05-10 | H. Putsch Gmbh & Co, 5800 Hagen, De | Apparatus for preliming raw sugar juice |
-
1955
- 1955-12-21 DE DEM29122A patent/DE1009120B/en active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900587C1 (en) * | 1989-01-11 | 1990-05-10 | H. Putsch Gmbh & Co, 5800 Hagen, De | Apparatus for preliming raw sugar juice |
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