DE10065850A1 - An einen Metallträger gebundenes dauermagnetisches Bauteil auf Kunststoffbasis - Google Patents
An einen Metallträger gebundenes dauermagnetisches Bauteil auf KunststoffbasisInfo
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Abstract
Bei Magneten, die mit einem Metallträger, z. B. einer Welle oder Achse, verbunden sind, kommt es wegen verschieden hoher thermischer Ausdehnungskoeffizienten zu Problemen im Verbundbereich von metallischem Träger und Magnet. DOLLAR A Eventuelle Beschädigungen werden vermieden, indem die magnetisch wirksame Oberfläche des Bauteils von einer Schicht (4) aus hartmagnetischem Kunststoff gebildet ist, unter der sich eine Schicht (3) aus weichmagnetischem Kunststoff befindet, die mittels einer faserverstärkten Kunststoffschicht (2) an dem Metallträger (1) gebunden ist. DOLLAR A Die so aufgebauten Magnete eignen sich insbesondere für den Einsatz in der Sensortechnik, z. B. als Geber in Verbindung mit Hall-Sensoren, sowie in der Antriebstechnik für elektrische Kleinmotoren, Linearantriebe und Aktoren.
Description
Die Erfindung betrifft ein an einen Metallträger gebundenes
dauermagnetisches Bauteil auf Kunststoffbasis.
Dauermagnetische Bauteile können im Preß- und Sinterverfahren
hergestellt werden. Sie haben den Nachteil, sehr spröde zu
sein und unterliegen Einschränkungen hinsichtlich der Geome
trie der Bauteile wegen der nötigen linearen Hubbewegungen
bei der Formgebung im Pressverfahren.
Die geometrische Gestaltungsfreiheit und die Bruchfestigkeit
werden erhöht, indem der magnetische Werkstoff in einen
Kunststoff eingebunden wird. Kunststoffgebundene Magnete be
sitzen eine hohe Maßhaltigkeit und darüber hinaus auch eine
hohe Korrosionsfestigkeit. Zusätzliche Vorteile entstehen da
durch, daß sich die Rohlinge mechanisch leicht nachbearbeiten
lassen. Die erreichbaren Feldstärken sind allerdings wegen
des Kunststoffanteils geringer als die von Sintermagneten.
Für Anwendungen in der Sensor- und Antriebstechnik werden die
Magnete mit einem Metallträger, z. B. einer Welle oder Achse,
verbunden. Vorteilhaft können sie hierbei durch direktes Um
spritzen eines metallischen Trägers mit einem magnetischen
Kunststoff hergestellt werden. Als Kunststoffmatrix kommen
zweckmäßig Thermoplaste sowie thermoplastische Elastomere in
Frage.
Insbesondere unter Medien- oder Bewitterungseinfluß kommt es
wegen verschieden hoher thermischer Ausdehnungkoeffizienten
zu Problemen im Verbundbereich von metallischem Träger und
Magnet. Nach längerem Gebrauch bilden sich im Grenzbereich
zum Metallinsert kleine Risse im Kunststoffkörper, die zu me
chanischen Beschädigungen und gegebenenfalls zum Absprengen
des gesamten Magneten führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau für
dauermagnetische Bauteile der eingangs genannten Art anzuge
ben, mit dem das Problem der Anbindung an einen Metallträger
sicher beherrscht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Danach wird die magnetisch wirksame Oberfläche des Bauteils
von einer Schicht aus hartmagnetischem Kunststoff gebildet.
Unter dieser befindet sich eine Schicht aus weichmagnetischem
Kunststoff, die mittels einer faserverstärkten, bevorzugt un
magnetischen Kunststoffschicht an den Metallträger gebunden
ist.
Der Schichtaufbau lässt sich vorteilhaft durch Mehrkomponen
tenspritzgießen herstellen.
Für die äußere hartmagnetische Schicht, die aus einem magne
tisch hochwertigen Material bestehen kann, wird nur eine ge
ringe Materialstärke benötigt. Durch die Kombination mit ei
nem weichmagnetischen, kostengünstigen Werkstoff mit ausrei
chend großen Volumenanteilen lassen sich die magnetischen Ei
genschaften des fertigen Bauteiles in eine für die betreffen
de Anwendung geeignete Größenordnung bringen. Die Anpassung
der thermischen Ausdehnungskoeffizienten des magnetischen
Kunststoffes und des Metallträgers erfolgt schließlich über
eine dritte Komponente aus faserverstärktem Kunststoff gerin
ger Dicke.
Die innere weichmagnetische Schicht weist bereits eine gerin
gere Sprödheit auf als ein hartmagnetischer Kunststoff, der
nach der bisher bekannten Verfahrensweise direkt auf einen
Metallträger gespritzt wurde. Zusätzlich werden eventuell
durch Temperaturbelastung während des Betriebes noch verblei
bende Spannungen im Verbundbereich zum metallischen Träger
durch den faserverstärkten Kunststoff aufgenommen.
Ein so aufgebautes dauermagnetisches Bauteil erreicht nahezu
die gleichen magnetischen Eigenschaften wie ein Magnet aus
dauermagnetischem Vollmaterial. Neben der Beherrschung der
thermischen Spannungen hat das Bauteil darüber hinaus den
Vorteil, einmal aufgrund des Materialaufbaus und zum anderen
aufgrund der günstigen Fertigungsmöglichkeit wesentlich ko
stengünstiger zu sein.
Zur Herstellung wird dauermagnetisches Pulver, z. B. Alnico
oder NdFeß für die hartmagnetische Schicht und Ferrit für die
weichmagnetische Schicht, mittels Kneter oder Extruder in ei
ne Kunststoffmatrix eincompoundiert. Die Compounds werden an
schließend im Mehrkomponentenspritzgießverfahren zu Bauteilen
mit der gewünschten Geometrie verarbeitet. Gegebenenfalls er
folgt vor der Magnetisierung noch ein Sinterprozeß.
Die Magnete eignen sich für den Einsatz in der Sensortechnik,
z. B. als Geber in Verbindung mit Hall-Sensoren, sowie in der
Antriebstechnik für elektrische Kleinmotoren, Linearantriebe
und Aktoren.
Ein Beispiel für einen Aufbau und eine Anwendung eines erfin
dungsgemäßen Magnetbauteils wird nachstehend anhand der zuge
hörigen Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen magnetischen
Stellungsgeber, z. B. für die Erfassung der Lenkradbewegung
eines Automobils, in einer perspektivischen Darstellung.
Auf eine Welle 1 aus Stahl werden im Mehrkomponentenspritz
gießverfahren drei Schichten aufgebracht. Unmittelbar auf der
Welle 1 befindet sich zunächst eine dünne Schicht 2 aus glas
faserverstärktem, unmagnetischen Kunststoff, darüber eine
weichmagnetische Schicht 3 mit entsprechend großem Volumen.
Eine magnetisch aktive Schicht 4 wird aus einem hartmagneti
schen Kunststoff mit hoher Koerzitivfeldstärke gebildet, der
abschnittweise gegenpolig aufmagnetisiert ist. Bei Drehung
der Welle 1 werden in einem Magnetfeldsensor 5 Impulse er
zeugt, die gezählt werden und so ein Abbild für die Stellung
der Welle 1 und das mit ihr verbundene Lenkrad liefern.
Claims (4)
1. An einen Metallträger (1) gebundenes dauermagnetisches
Bauteil auf Kunststoffbasis,
dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetisch wirksame Oberfläche des Bauteils von ei
ner Schicht (4) aus hartmagnetischem Kunststoff gebildet ist,
unter der sich eine Schicht (3) aus weichmagnetischem Kunst
stoff befindet, die mittels einer faserverstärkten Kunst
stoffschicht (2) an den Metallträger (1) gebunden ist.
2. Dauermagnetisches Bauteil nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schichtaufbau durch Mehrkomponentenspritzgießen her
gestellt ist.
3. Dauermagnetisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die faserverstärkte Kunststoffschicht (2) glasfaserver
stärkt ist.
4. Dauermagnetisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
dass die faserverstärkte Kunststoffschicht (2) unmagnetisch
ist.
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- 2000-12-22 DE DE10065850A patent/DE10065850B4/de not_active Expired - Fee Related
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