DE10065506A1 - Schutzummantelung für Mobiltelephone - Google Patents
Schutzummantelung für MobiltelephoneInfo
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Abstract
Hierbei umgibt die Schutzummantelung mittels im wesentlichen bandförmig verlaufender Schlaufen wenigstens teilweise die Außenseiten des Mobiltelephons und es verlaufen dabei wenigstens zwei Schlaufen zueinander gekreuzt, wobei eine Schlaufe die Stirnseite die beiden Seitenflächen der Länge nach und die Fußseite des Mobiltelephons umspannt, eine zweite Schlaufe die Vorderseite, die beiden Seitenflächen und die Rückseite des Mobiltelephons umspannt, und die Schutzummantelung abnehmbar ausgestaltet ist. DOLLAR A Damit wird ein einfacher, günstiger und wirkungsvoller Schlag- und Stoßschutz für Mobiltelephone geschaffen, der Handlichkeit und Bedienung nicht einschränkt und trotzdem das Mobiltelephon schützend umschließt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzummantelung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches. Derartige Vorrichtungen werden zum Zweck des
Schlag- bzw. Stoßschutzes von Mobiltelephonen im täglichen Umgang
mit dem Telephon eingesetzt.
Bei Mobiltelephonen besteht ein besonderes Bedürfnis, eine Schlag-
bzw. eine Stoßsicherung zu haben. Solche Telephone sind zwar bedingt
stoßfest, ihre meist aus Kunststoff gefertigte Außenschale ist
relativ widerstandsfähig, so daß ein einmaliges versehentliches
Herunterfallen des Telephons nicht notwendig zu dessen Zerstörung
führt. Jedoch werden aber regelmäßig Display oder Tastatur verkratzt
oder es kommt zu Abschürfungen der Außenschale. Da die Außenschalen
außerdem regelmäßig glatt gefertigt sind, ist auch kein
Rutschwiderstand gegeben. Telephone rutschen so versehentlich
beispielsweise bei leichtem Anstoß vom Tisch oder gar aus der
Hosentasche.
Bisher werden als Schutz sogenannte Handytaschen angeboten. Diese
sind kleine Hüllen, in welche die Mobiltelephone eingeschoben
werden. Diese sind aber in der Regel relativ teuer, verdecken das
Telephon zur Gänze, schränken die Bedienbarkeit insbesondere des
Tastenfelds ein. Auch vergrößert eine solche Hülle oder Tasche das
Volumen des Mobiltelephons, welches aber immer möglichst klein,
schmal und handlich sein soll. Hinderlich ist das besonders dann,
wenn das Telephon in eine enge Hosentasche geschoben werden soll.
Auch besteht das Problem, daß aufgrund von meist dünner
Ausgestaltung von Schutzhüllen bzw. Taschen meist ein optimaler
Schlagschutz nicht in genügendem Umfang gewährleistet werden kann.
Insbesondere ist eine genügende Dämpfung bei einem stärkerem Schlag
beispielsweise hervorgerufen durch einen freien Fall des
Mobiltelephons bereits aus geringer Höhe nicht gegeben. Eine solche
Einwirkung stellt aber beim täglichen Umgang mit dem Mobiltelephon
kein aussergewöhnliches Ereignis dar. Folge eines Schlages auf ein
Mobiltelephongerät kann der Bruch der Aussenschale oder von
elektronischen Bauteilen sein.
So besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen
einfachen, günstigen und wirkungsvollen Schlag- und Stoßschutz für
Mobiltelephone zu schaffen, der Handlichkeit und Bedienung nicht
einschränkt und trotzdem das Mobiltelephon schützend umschließt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das kennzeichnende
Merkmal des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Schutzummantelung ist dergestalt, daß sie wenigstens teilweise
die Außenseiten des Mobiltelephons umgibt. Dadurch hat das
Mobiltelephon an allen umgebenen Seiten Schutz. Außerdem ist die
Schutzummantelung vom Mobiltelephon abnehmbar ausgestaltet. So wird
eine verbesserte Handhabung der Schutzummantelung erreicht, da sie
jederzeit wieder vom Gerät entfernt werden kann.
Wenn die Schutzummantelung im wesentlichen bandförmig gleich
Schlaufen ausgestaltet ist, ergibt sich der Vorteil, daß es bei der
Verbindung von Mobiltelephon und Schutzummantelung nur zu einer
geringen Volumenvergrößerung gegenüber dem Mobiltelephon für sich
kommt. Durch die bandförmige Ausgestaltung der Schutzummantelung
wird infolge der geringen Abdeckung so die Bedienbarkeit des
Mobiltelephons nicht eingeschränkt, da eine bandförmige
Ausgestaltung immer eine im Verhältnis zur umspannten Fläche des
Mobiltelephons geringe Abdeckung meint. Auch die Hör- und
Sprechmöglichkeit ist so wegen der nur geringen Abdeckung des
Mobiltelephons nicht beeinträchtigt.
Ist die Schutzummantelung gleich zueinander gekreuzt verlaufender
Schlaufen von wenigstens zwei an der Zahl ausgestaltet, wobei eine
Schlaufe die Kopfseite, die beiden Seitenflächen der Länge nach und
die Fußseite des Mobiltelephons umspannt, eine zweite Schlaufe die
Vorderseite, die beiden Seitenflächen und die Rückseite des
Mobiltelephons umspannt, besteht der Vorteil, daß alle Seiten des
Mobiltelephons von der Schutzummantelung umgeben sind.
Eine gute Stoßabsorption wird erreicht, wenn die Schutzummantelung
wenigstens teilweise aus einem elastischen Material dehnbar
gefertigt ist. Gleichzeitig wird das Anbringen der Schutzummantelung
vereinfacht, da die Schutzummantelung unter Ausnutzung der
Elastizität einfach über das Mobiltelephon gezogen werden kann.
Zudem ergibt sich der Vorteil, daß bei Dehnbarkeit aufgrund des
Einsatzes von elastischem Material die Schutzummantelung auf
verschiedene Modelle von Mobiltelephonen gezogen werden kann. Dies
ist unabhängig von der genauen Ausgangsgröße der Schutzummantelung
in entspanntem Zustand möglich und es wird somit eine verbesserte
Anpassung an die Form des jeweiligen Mobiltelephontyps erreicht.
Bei einer Ausgestaltung der Schlaufen in der Form, daß sie nur die
Seiten in Verlaufsrichtung abdecken und nicht über Kanten zu nicht
in Verlaufsrichtung angrenzenden Flächen hineinragen, ergibt sich
der Vorteil, daß die Schutzummantelung unabhängig von den
Abmessungen des benutzten Mobiltelephons und bei verschiedenen
Modellen von Mobiltelephonen benutzt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens über einer Außenseite des
Mobiltelephons eine Vielzahl von bandförmigen Schlaufen verlaufen.
Denn beispielsweise an der Vorderseite eines Mobiltelephons sind
häufig deutliche Konturenunterschiede zwischen Display und Tastatur
gegeben, denen durch die Ausgestaltung der Schutzummantelung mit
mehreren Bändern als Schutz so wirksam Rechnung getragen wird. Eine
Anpassung an die Konturen und die Form des Geräts wird so
verbessert.
Ein sicherer und fester Sitz der Schutzummantelung auf dem
Mobiltelephon wird erreicht, wenn diese die Konturen des Fußbereichs
des umgebenen Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn die Schutzummantelung
dergestalt ist, daß diese die Konturen des Kopfbereichs eines
Mobiltelephons wannenförmig umschließt.
Die Schutzummantelung ist dabei dergestalt, daß diese an der vom
Mobiltelephon weg gewandten Außenseite Aufragungen aus elastischem
Material aufweist. In einer einfachen Form sind die Aufragungen als
Noppen ausgestaltet. Diese Aufragungen dienen dabei als Puffer bei
einem Schlag auf das Mobiltelephon oder Sturz des Mobiltelephons.
Aufgrund der Ausformung der Aufragungen aus elastischem Material
dämpfen die Aufragungen durch Verformung, in der Regel in Form einer
elastischen Stauchung, einen Schlag oder einen Sturz. Dadurch wird
der Schlag absorbiert. Das Mobiltelephongerät bleibt unbeschädigt.
Außerdem besteht der Vorteil, daß das Mobiltelephon durch die
Aufragungen sicher in der Hand liegt und ein versehentliches
Entgleiten verhindert wird. Denn die Aufragungen werden von den
Fingern beim Halten des Mobiltelephons umschlossen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Aufragungen kegelförmig ausgestaltet
sind, wobei die Kegelspitze von der Schutzummantelung weg ragt. So
wird bei einem Aufprall zunächst die Kegelspitze in Richtung
Kegelbasis gedrückt. Eine vorgegebene Verformung und Stauchung ist
die Folge. Eine günstige Dämpfung ist somit gewährleistet.
Eine gute Dämpfung wird auch erreicht, wenn die Aufragungen
halbkugelförmig hervorstehen. Durch den einwirkenden Kontakt an
einem Scheitelpunkt der halbkugelförmigen Aufragung wird die Kugel
zunächst verformt, um sodann den einwirkenden Schlag oder Stoß
günstig zu absorbieren. Weiter hat sich diese Ausgestaltungsform als
ergonomisch günstig erwiesen.
Bei zylindrischer Ausgestaltung der Aufragungen ist der Vorteil, daß
hierbei eine günstige Form des Angreifens mit der Hand bei
gleichzeitig günstigen Dämpfungsmerkmalen vereint werden.
Wenn die Aufragungen jeweils eine Höhe von 5 Millimeter aufweisen,
ist ein genügendes Maß an verformbaren Material im Fall eines
durchschnittlich zu erwartenden Stoßes oder Schlages auf das
geschützte Mobiltelephon gegeben.
Einen zweifachen Vorteil erreicht man, wenn die Schutzummantelung
symbolartige Aufragungen aufweist. Denn einerseits hat man
Aufragungen, die wie bereits dargestellt, dem Schlag- und Stoßschutz
dienen. Des weiteren kann bei symbolartiger Ausgestaltung
beispielsweise eine Zeichen-, Buchstaben- oder Zahlenkombination
geschaffen werden. Diese symbolartigen Ausgestaltungen können auch
sinnhaften Charakter haben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schutzummantelung beschriftbar
ausgestaltet ist. So kann beispielsweise über Bedruckungen Werbung
auf der Schutzummantelung angebracht werden.
Wenn die Schutzummantelung ein Auge aufweist, durch welches eine
stabförmige Außenantenne eines Mobiltelephons geführt werden kann,
wird ein verbesserter Halt am Mobiltelephon erreicht. Denn somit
kann ein bestehender Fixpunkt als Sicherung der Schutzummantelung am
Mobiltelephon genutzt werden.
Bei einer Ausgestaltung, daß die bandförmigen Schlaufen Aufnahmen
zum Anhängen von Zubehör, insbesondere Gürtelclips, aufweisen, wird
ein unmittelbares Anbringen von Zubehör am Mobiltelephon vermieden.
Das Mobiltelephon kann jederzeit frei von Zubehöranbauten aus der
Schutzummantelung entnommen werden.
Zwei vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind wie folgt beispielhaft
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit einem
eingesetzten Mobiltelephon,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit
elastischen Prallelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Schutzummantelung mit
elastischen Prallelementen bei einem eingesetzten Mobiltelephon.
In Fig. 1 ist die Schutzummantelung 10 dabei aus zwei zueinander
gekreuzten breitbandigen Schlaufen 11, 12 gefertigt. Dabei ist eine
Schlaufe 11 deutlich länglich ausgestaltet. Die andere Schlaufe 12
ist kleiner. Die Formgebung ist dabei im wesentlichen unabhängig von
dem genauen Modell des Mobiltelephons, für welches die
Schutzummantelung dienen soll. Als Material ist ein Elastomer
verwendet. Dieses Material gewährt weiter eine hohe Rutschfestigkeit
aufgrund hohem Reibungskoeffizienten. Denkbar sind auch andere
elastische Stoffe. Jedoch kann diese Schutzummantelung auch aus
weichem Kunststoff gefertigt sein.
Das Mobiltelephon 14 wird nun einfach von einer Seite in die
kleinere Schlaufe 12 gefädelt. Dabei umgibt die kleinere Schlaufe 12
die Vorderseite 15, die beiden Seitenflächen 16, 17 und die
Rückseite 18 des Mobiltelephons 14. Die andere Schlaufe 11 wird nun
auf die Stirnseite 19, die beiden Seitenflächen 16, 17 der Länge
nach und die Fußseite 20 des Mobiltelephons 14 gezogen. Somit ist
das Mobiltelephon 14 von der Schutzummantelung 10 umspannt.
In Fig. 3 befinden sich an der Außenseite 26 der Schutzummantelung
10 Aufragungen 41 aus elastischem Material als Prallelemente. Dabei
sind die Aufragungen 41 kegelförmig ausgestaltet. Die Kegelspitze 25
ragt dabei von der Schutzummantelung 10 weg.
Das Einsetzen des Mobiltelephons 14 in die Schutzummantelung 10
erfolgt auch hier durch Einlegen der Länge nach in die länglich
geformte Schlaufe 11, daß das Fußende 30 des Mobiltelephons 14 in
das vorgesehene Fußende 31 der Schutzummantelung 10 eingreift. Dabei
umgeben die kürzeren Schlaufe 12 die Vorderseite 15, die beiden
anderen Schlaufe 22 und 23 umgeben die Rückseite 18 des
Mobiltelephons 14. Somit ist das Mobiltelephon 14 von der
Schutzummantelung 10 umspannt. Die Aufragungen 41 erfüllen nun im
Falle eines Stoßes oder Schlages in Richtung des geschützten
Mobiltelephons 14 den dämpfenden Zweck, daß diese sich in einem
solchen Fall verformen, die einwirkende Energie absorbieren und
sodann wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen.
Claims (15)
1. Schutzummantelung für Mobiltelephone,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) mittels im wesentlichen bandförmig
verlaufender Schlaufen (11, 12) wenigstens teilweise die Außenseiten
des Mobiltelephons (14) umgibt und dabei wenigstens zwei Schlaufen
(11, 12) zueinander gekreuzt verlaufen, wobei eine Schlaufe (11) die
Stirnseite (19), die beiden Seitenflächen (16, 17) der Länge nach
und die Fußseite (20) des Mobiltelephons (14) umspannt, eine zweite
Schlaufe (12) die Vorderseite (15), die beiden Seitenflächen (16,
17) und die Rückseite (18) des Mobiltelephons (14) umspannt, und die
Schutzummantelung (10) abnehmbar ausgestaltet ist.
2. Schutzummantelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) wenigstens teilweise aus einem
elastischen Material dehnbar gefertigt ist.
3. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufen (11, 12) so ausgestaltet sind, daß sie nur die Seiten
in Verlaufsrichtung abdecken und nicht über Kanten zu nicht in
Verlaufsrichtung angrenzenden Flächen hineinragen.
4. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) wenigstens über einer Außenseite des
Mobiltelephons (14) eine Vielzahl von bandförmigen Schlaufen
verlaufen.
5. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) dergestalt ist, daß diese die Konturen
des Fußbereichs eines Mobiltelephons (14) wannenförmig umschließt.
6. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) dergestalt ist, daß diese die Konturen
des Kopfbereichs eines Mobiltelephons (14) wannenförmig umschließt.
7. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) an der vom Mobiltelephon (15) weg
gewandten Außenseite (26) Aufragungen (41) aus elastischem Material
aufweist.
8. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufragungen (41) kegelförmig ausgestaltet sind, wobei die
Kegelspitze von der Schutzummantelung weg ragt.
9. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufragungen (41) halbkugelförmig hervorstehen.
10. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufragungen (41) zylindrisch ausgestaltet sind.
11. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufragungen (41) jeweils eine Höhe von mindestens 5 Millimeter
aufweisen.
12. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) symbolartige Aufragungen (41) aufweist.
13. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) beschriftbar ausgestaltet ist.
14. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzummantelung (10) ein Auge aufweist, durch welches die
Antenne eines Mobiltelephons (14) geführt werden kann.
15. Schutzummantelung nach einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bandförmigen Schlaufen (11, 12) Aufnahmen zum Anhängen von
Zubehör, insbesondere Gürtelclips, aufweisen.
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FR2772223A1 (fr) * | 1997-12-08 | 1999-06-11 | Ali Kara | La housse de protection en caoutchouc pour telephone portable. |
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2000
- 2000-12-28 DE DE10065506A patent/DE10065506C2/de not_active Expired - Fee Related
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GB2516492A (en) * | 2013-07-24 | 2015-01-28 | Samantha Jane Fairbrother | A Secure Flexible Portable Accessory Holder |
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