DE10064725A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogenschweißen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum LichtbogenschweißenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Lichtbogenschweißen, bestehend aus einem netzspannungsgespeisten, von einer Reglereinrichtung angesteuerten Leistungsteil, an dessen Ausgangsklemmen eine Anschlußleitung zum Schweißprozeß angeschlossen ist, wobei der Reglereinrichtung ein Istwert für den Ist-Strom (I¶ist¶) des Schweißprozesses und ein Istwert für die Ist-Spannung (U¶ist¶) des Schweißprozesses zugeführt werden sowie einer Bedienungseinrichtung, über die mittelbar oder unmittelbar Sollwerte für die Soll-Spannung und/oder den Soll-Strom von der Bedienungsperson vorgegeben werden. Um eine optimierte Regelung für ein Schweißgerät zu erhalten, ohne den Nachteil einer zusätzlichen Sensorleitung in Kauf zu nehmen, ist vorgesehen, daß der Reglereinrichtung eine Korrektureinrichtung zugeordnet ist, wobei die an den Ausgangsklemmen des Leistungsteils gemessene Ist-Spannung (U¶ist¶) um einen die Leitungsparameter (R¶L¶, L¶L¶) der Anschlußleitung zum Schweißprozeß berücksichtigenden Korrekturwert derart modifiziert wird, daß der an die Reglereinrichtung abgegebene modifizierte Spannungswert (U¶mod¶) dem tatsächlichen am Schweißprozeß anliegenden Spannungswert entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Lichtbogenschweißen bestehend aus einem
netzspannungsgespeisten, von einer Reglereinrichtung
angesteuerten Leistungsteil, an dessen Ausgangsklemmen
eine Anschlußleitung zum Schweißprozeß angeschlossen ist,
wobei der Reglereinrichtung ein Istwert für den Ist-Strom
(Iist) des Schweißprozesses und ein Istwert für die Ist-
Spannung (Uist) des Schweißprozesses zugeführt werden sowie
einer Bedienungseinrichtung, über die mittelbar oder
unmittelbar Sollwerte für die Soll-Spannung und/oder den
Soll-Strom von der Bedienungsperson vorgegeben werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem Stand der
Technik, beispielsweise aus DE 32 00 086, bekannt. Bei
Lichtbogenschweißenergiequellen dieser Art wird die an
den Ausgangsklemmen des Leistungsteils und damit der
Schweißenergiequelle gemessene Ist-Spannung Uist direkt auf
den Regler gegeben.
In der Praxis wird beim Lichtbogenschweißen mit
abschmelzender Elektrode an die eine Ausgangsklemme ein
Schweißbrenner über ein Stromkabel und die zu
verschweißenden Werkstücke an die andere Klemme des
Schweißgerätes angeschlossen.
Aus der DE 198 39 719 ist eine Vorrichtung zum
Lichtbogenschweißen bekannt, welche von der Erkenntnis
ausgeht, daß das Schweißergebnis durch zahlreiche
Parameter, wie beispielsweise die eingeschleusten
Verbindungen, wie Zwischenschlauchpaket zum
Drahtvorschub, Brenneradapter, Brennerschlauchpaket,
Kontaktrohr und Kontaktrohreigenschaften sowie das
Massekabel zum Werkstück beeinträchtigt wird, so daß im
Ergebnis zahlreiche Parameter eines bereits optimierten
Schweißprogramms auf die momentane Situation angepaßt
werden müssen. Die aus der DE 198 39 719 bekannte Lösung
sieht nun vor, daß zur Erfassung des Ist-Spannungswertes
in der Nähe des Schweißprozesses möglichst nahe am
Stromübergangspunkt innerhalb des Kontaktrohres eine
Rückführung geschaffen wird, die das Potential an dieser
Stelle führt. In der Praxis erfolgt dies über
Sensorleitungen, die an geeigneten Stellen die momentanen
Spannungswerte des Schweißprozesses zur Regelung
rückführen.
Die Messung der Potentialwerte direkt am Schweißprozeß
stellt jedoch einen sehr hohen technischen Aufwand dar,
da hierfür separate Sensorleitungen ausgeführt sein
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimierte
Regelung für ein Schweißgerät der eingangs genannten Art
zu erhalten, ohne den Nachteil einer zusätzlichen
Sensorleitung in Kauf zu nehmen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Reglereinrichtung eine Korrektureinrichtung zugeordnet
ist, wobei die an den Ausgangsklemmen des Leistungsteils
gemessene Ist-Spannung (Uist) um einen die
Leitungsparameter (RL, LL) der Anschlußleitung zum
Schweißprozeß berücksichtigenden Korrekturwert derart
modifiziert wird, daß der an die Reglereinrichtung
abgegebene modifizierte Spannungswert dem tatsächlichen
am Schweißprozeß anliegenden Spannungswert entspricht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der gewünschte
Effekt erreicht, daß nicht die an den Ausgangsklemmen der
Schweißenergiequelle anliegende Ist-Spannung für die
Regelung herangezogen wird, sondern der tatsächliche am
Schweißprozeß anliegende Spannungswert. Zur Erzeugung
desselben ist aber im Unterschied zum Stand der Technik
der DE 198 39 719 kein zusätzlicher apparativer Aufwand
erforderlich. Vielmehr erfolgt eine Berechnung dieses
Wertes aufgrund der berücksichtigten Leitungsparameter
und Hinzuziehung der ohnehin für die Steuerung bereits
insbesondere in digitaler Form vorhandenen Werte zur
Berechnung des korrigierten modifizierten
Spannungswertes.
Als bevorzugte Leitungsparameter kommen dabei der
Leitungswiderstand RL und die Leitungsinduktivität LL in
Frage.
Die Berücksichtigung der genannten Leitungsparameter
erfolgt durch additive Verknüpfung derart, daß gilt:
Aus den jeweils in der Regelung vorhandenen
Momentanwerten für den Ist-Strom werden unter
Berücksichtigung der einmal vorgegebenen
Leitungsparamenter RL und LL und aus der Messung der Ist-
Spannung an den Ausgangsklemmen der modifizierte
zeitabhängige Sollwert erzeugt. Mit dieser Gleichung ist
eine genaue Abbildung des momentan am Schweißprozeß
anliegenden Spannungswertes möglich.
Je nach verwendeter Anschlußleitung weichen die
Leitungsparameter voneinander ab. Deshalb können in einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestimmten
Leitungslängen zugeordnete Leitungsparameter aus der
Bedienungseinrichtung übernommen werden, indem von der
Bedienungsperson allein die Länge des Schlauchpaketes
vorgegeben wird und daraus der Widerstand bzw. die
Leitungsinduktivität berechnet werden und an die
Kompensationsschaltung weitergegeben werden.
Als Variante hierzu ist es möglich, feste Einstellungen
in der Bedienungseinrichtung vorzusehen, die den
Anschlußleitungen bestimmter Hersteller zugeordnet sind.
Durch diese beschriebenen Maßnahmen läßt sich die
Bedienung einfach halten und gleichwohl der Effekt
erzielen, daß für die Regelung des Schweißprozesses die
am Schweißort vorhandene Ist-Spannung verwendet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierzu zeigt die
einzige Figur ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Lichtbogenschweißen nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
In einem Gehäuse 1 ist eine elektronische
Lichtbogenschweißvorrichtung untergebracht, welche zum
einen aus einem elektronisch steuerbaren Leistungsteil 2
besteht. Das Leistungssteil 2 wird von einem elektrischen
Netz gespeist und gibt an den Ausgangsklemmen der
Schweißenergiequelle einen bestimmten Spannungswert ab.
An die Ausgangsklemmen 7 ist eine Anschlußleitung
angeschlossen, die von den Ausgangsklemmen 7 zum
Schweißprozeß 5 führt. Die Ausgangsleitung ist durch den
Leitungswiderstand RLeit 3 und die Leitungsinduktivität
LLeit 4 elektrisch gekennzeichnet.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich auch eine
Regeleinrichtung 10 und eine Bedienungseinrichtung 12,
die für eine Bedienungsperson zugänglich ist. Der
Regeleinrichtung 10 vorgeordnet ist eine
Korrektureinrichtung 11, welche als Eingangsgröße eine
Meßeinrichtung 9 für die an den Ausgangsklemmen 7 der
Schweißenergiequelle anliegende Ist-Spannung Uist enthält.
Der in den Schweißprozeß fließende Strom wird an einer
Stromerfassungseinrichtung 8 erfaßt. Die
Bedienungseinrichtung 12 steht sowohl mit der
Regeleinrichtung 10 als auch der Korrektureinrichtung 11
in Wirkverbindung.
Die Korrektureinrichtung 11 bildet aus den von den
Meßeinrichtungen 8 und 9 erfaßten Istgrößen für den Ist-
Strom und die Ist-Spannung sowie die von der
Bedienungseinrichtung erhaltenen Werte für die
Leitungsparameter RL und LL eine modifizierte Ist-Spannung
nach folgender Gleichung:
Der modifizierte Spannungswert wird auf den Regler
gegeben und dient als eine Führungsgröße für die
Regelung.
Die Erzeugung der Leitungsparameter RL und LL erfolgt
entweder dadurch, daß diese Größen als feste
Speicherwerte eingegeben werden, beispielsweise für ein
Schweißen mit einer unveränderten Anschlußleitung.
Wenn in einer anderen Variante mit unterschiedlichen
Leitungslängen gearbeitet wird, wird die entsprechende
Leitungslänge in die Bedienungseinrichtung 12 eingegeben,
in der dann durch Berücksichtigung der entsprechenden
physikalischen Zusammenhänge aus der Länge der
Anschlußleitung deren Leitungswiderstand und deren
Leitungsinduktivität berechnet werden und an die
Korrektureinrichtung 11 weitergegeben werden.
Eine weitere Variante sieht vor, daß bestimmte Wertepaare
für den Leitungswiderstand und die Leitungsinduktivität
in der Bedienungseinrichtung vorgegeben werden und zwar
zugeordnet den Anschlußleitungen unterschiedlicher
Hersteller. In diesem Fall muß die Bedienungsperson dann
nur die entsprechende angeschlossene Leitung auf der
Frontplatte einstellen, so daß die dann ihr zugeordneten
Leitungsparameter an die Korrektureinrichtung 11
weitergegeben werden.
Die Berechnung für den korrigierten Spannungsistwert Umod
wird nach dem Ausführungsbeispiel mit dem Stromistwert
Iist durchgeführt. Da es sich hier aber um eine
Stromquelle mit elektronischer Regelung handelt und
deshalb der Stromsollwert dem Stromistwert entspricht,
kann in der Berechnung auch der Stromsollwert Isoll anstatt
des Stromistwertes Iist verwendet werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen bestehend aus
einem netzspannungsgespeisten, von einer
Reglereinrichtung (10) angesteuerten Leistungsteil (2),
an dessen Ausgangsklemmen (7) eine Anschlußleitung zum
Schweißprozeß (5) angeschlossen ist, wobei der
Reglereinrichtung (10) ein Istwert für den Ist-Strom (Iist)
des Schweißprozesses und ein Istwert für die Ist-Spannung
(Uist) des Schweißprozesses zugeführt werden sowie einer
Bedienungseinrichtung (12), über die mittelbar oder
unmittelbar Sollwerte für die Soll-Spannung (Usoll)
und/oder den Soll-Strom (Isoll) von der Bedienungsperson
vorgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Reglereinrichtung (10) eine Korrektureinrichtung (11)
zugeordnet ist, wobei die an den Ausgangsklemmen (7) des
Leistungsteils gemessene Ist-Spannung (Uist) um einen die
Leitungsparameter (RL, LL) der Anschlußleitung zum
Schweißprozeß (5) berücksichtigenden Korrekturwert derart
modifiziert wird, daß der an die Reglereinrichtung (10)
abgegebene modifizierte Spannungswert (Umod) dem
tatsächlichen am Schweißprozeß (5) anliegenden
Spannungswert entspricht.
2. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungsparameter der Anschlußleitung ihr
Leitungswiderstand RL und ihre Leitungsinduktivität LL
sind.
3. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
modifizierte Spannungswert nach folgender Gleichung aus
den Leitungsparametern gebildet wird:
4. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungsparameter RL und LL arithmetisch aus dem von der
Bedienungsperson in die Bedienungseinheit eingegebenen
Wert für die Länge der Anschlußleitung zum Schweißprozeß
(5) berechnet werden.
5. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bedienungseinrichtung von der Bedienungsperson aufrufbare
Parametersätze vorgespeichert sind, die unterschiedlichen
Leitungslängen einer vorgegebenen Anschlußleitung
zugeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bedienungseinrichtung von der Bedienungsperson aufrufbare
Parametersätze vorgespeichert sind, die unterschiedlichen
Leitungslängen verschiedener Anschlußleitungen, z. B.
verschiedener Hersteller, zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Ist-Stromes iist(t) der Sollwert des Stromes isoll zur
Berechnung des modifizierten Spannungswertes Umod
herangezogen wird.
8. Verfahren zum Lichtbogenschweißen, bei dem an die
Ausgangsklemmen eines netzspannungsgespeisten von einer
Reglereinrichtung gesteuerten Leistungsteils (2) eine
Anschlußleitung zum Schweißprozeß (5) angeschlossen ist,
wobei die an den Ausgangsklemmen vorliegende Ist-Spannung
gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Ausgangsklemmen des Leistungsteils gemessene Ist-
Spannung um einen Korrekturwert korrigiert als
modifizierte Ist-Spannung auf die Reglereinrichtung
gegeben wird, wobei die Korrektur die Leitungsparameter
der Anschlußleitung zum Schweißprozeß derart
berücksichtigt, daß der modifizierte Spannungswert dem
tatsächlichen am Schweißprozeß anliegenden Spannungswert
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000164725 DE10064725A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogenschweißen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000164725 DE10064725A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogenschweißen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7668775
Family Applications (1)
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DE2000164725 Withdrawn DE10064725A1 (de) | 2000-12-22 | 2000-12-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Lichtbogenschweißen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10064725A1 (de) |
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