DE10064209A1 - Verfahren zur Behandlung einer Information - Google Patents
Verfahren zur Behandlung einer InformationInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer von einem Informationsanbieter stammenden, von einem Serviceanbieter zur Verfügung gestellten und über ein Kommunikationsnetz (5) abrufbaren Information (10). Der Serviceanbieter vergibt einen die Information (10) indentifizierenden Identcodes (15) an den Informationsanbieter. Meldet sich der Informationsanbieter innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht unter Übermittlung des Identcodes (15) vorzugsweise zusammen mit einer die Information (10) betreffenden Handlungsanweisung (20, 30, 40) bei dem Serviceanbieter, löscht dieser die Information (10).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer von
einem Informationsanbieter stammenden, von einem Servicean
bieter zur Verfügung gestellten und über ein Kommunikations
netz abrufbaren Information.
Derartig zur Verfügung gestellte Informationen finden sich
beispielsweise auf sogenannten schwarzen Brettern von Inter
netservern, welche unter einer Internetadresse von einem in
ternetfähigen PC aus aufgerufen werden können. Personen, die
von einem internetfähigen PC aus die Internetadresse der
schwarzen Bretter aufrufen, können optional Informationen,
beispielsweise in Form von Anzeigen, hinterlassen, welche von
anderen die schwarzen Bretter aufrufenden Personen gelesen
werden können. Von Serverbetreibern wird dieses Forum des
Informationsaustausches als Anreiz zum Besuch ihrer Internet
homepage genutzt. Darüber hinaus eröffnet es den Server
betreibern die Möglichkeit, die hinterlassenen Informationen
für statistische Zwecke auszuwerten und gegebenenfalls wirt
schaftlich verwertbare Schlüsse daraus zu ziehen.
Ein Problem bei dem Informationsforum der schwarzen Bretter
liegt jedoch in der Aktualität der dort zur Verfügung ge
stellten Informationen. Die Informationen liegen in der Regel
zwar nach Eingangsdatum sortiert vor. Inwieweit die Informa
tionen jedoch noch aktuell sind, ist für eine die schwarzen
Bretter aufrufende Person zumeist nicht zu erkennen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art derart anzugeben, dass die Aktu
alität von von Informationsanbietern stammenden Informa
tionen, welche von einem Serviceanbieter zur Verfügung ge
stellt werden und über ein Kommunikationsnetz abrufbar sind,
verbessert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Ver
fahren zur Behandlung einer von einem Informationsanbieter
stammenden, von einem Serviceanbieter zur Verfügung gestell
ten und über ein Kommunikationsnetz abrufbaren Information,
bei dem der Informationsanbieter, also in der Regel eine die
Homepage des Serviceanbieters aufrufende Person, vor, bei
oder nach Übergabe der Information an den Serviceanbieter
einen die Information identifizierenden Identcode erhält, bei
dem es sich beispielsweise um eine Zahlenfolge handeln kann.
Anschließend stellt der Serviceanbieter die Information auf
seinem Server, worunter der mit Internetanbindung versehene
Rechner des Serviceanbieters verstanden wird, abrufbar zur
Verfügung. Vorzugsweise zeitgleich beginnt über einen be
stimmten Zeitraum eine Überwachung, ob der Informationsanbie
ter innerhalb des Zeitraums den Identcode an den Servicean
bieter übermittelt. Ist dies nicht der Fall, erfolgt nach
Ablauf des Zeitraums die Löschung der Information. Auf diese
Weise wird sichergestellt, dass die von dem Serviceanbieter
zur Verfügung gestellten Informationen eine hohe Aktualität
aufweisen, da ein Informationsanbieter, wenn er daran inte
ressiert ist, dass seine Information weiterhin einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich ist, dem Serviceanbieter die Ak
tualität seiner Information anzeigen muss, um zu verhindern,
dass seine Informationen gelöscht wird.
Übermittelt der Informationsanbieter nach Varianten der Er
findung den Identcode zusammen mit einer die dem Identcode
zugeordnete Information betreffenden Handlungsanweisung be
handelt der Serviceanbieter die Information entsprechend der
Handlungsanweisung des Informationsanbieters. Gemäß einer
weiteren Variante der Erfindung liegen Handlungsanweisungen
darin, die Information inhaltlich zu ändern, die Information
inhaltlich beizubehalten oder die Information zu löschen. Auf
diese Weise hat der Informationsanbieter direkt die Möglich
keit, den Inhalt der zur Verfügung gestellten Information und
die Zeitdauer der zur Verfügungstellung der Information zu
beeinflussen.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen
vor, dass der Zeitraum der Überwachung seitens des Informa
tionsanbieters oder seitens des Serviceanbieters vorbestimm
bar ist und dass die Überwachung des Zeitraumes automatisch
erfolgt. Vorzugsweise ist der Server des Serviceanbieters mit
einem Programm versehen, welches in Abhängigkeit von der Ver
gabe eines Identcodes für eine Information den vorbestimm
baren Zeitraum für die zur Verfügungstellung der Information
berechnet. Ein derartiger Zeitraum kann beispielsweise eine
Woche oder einen Monat betragen, wobei nach Verstreichen des
Zeitraumes, wie bereits erwähnt, die Information gelöscht
wird, sofern seitens des Informationsanbieters keine Aktivi
täten zum Erhalt der Nachricht rechtzeitig ergriffen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, dass das Kommunikationsnetz, über welches die Informa
tion abgerufen werden kann, das Internet ist. Gemäß einer
weiteren Variante der Erfindung wird dem Informationsanbieter
der Identcode per E-Mail übermittelt. In analoger Weise ist
es vorgesehen, dem Serviceanbieter den Identcode zusammen mit
der die Information betreffenden Handlungsanweisung per E-
Mail zu übermitteln. Demnach kommunizieren der Informations
anbieter und der Serviceanbieter in einfacher Weise über das
selbe Kommunikationsnetz, über welches die Information abruf
bar ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung beinhaltet die zur Verfügung gestellte Information zu
sätzlich das letzte Aktualisierungsdatum der Information, so
dass eine das Informationsforum benutzende Person sofort die
Aktualität der Information erkennen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kommunikationssystem zur Ausführung des
Verfahrens zur Behandlung von Informationen
und
Fig. 2 bis 4 Ablaufdiagramme für das Verfahren zur Behand
lung von Informationen.
Das in Fig. 1 gezeigte Kommunikationssystem umfasst im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen einem Systeman
bieter zugeordneten Server 1, bei dem es sich um einen an
sich bekannten Rechner zur Bereitstellung von Informationen
handelt, und drei drei verschiedenen Personen P2 bis P4 zuge
ordnete PCs 2 bis 4. Der Server 1 und die PCs 2 bis 4 sind
örtlich getrennt voneinander angeordnet, aber über ein Kommu
nikationsnetz 5 derart miteinander verbunden, dass über das
Kommunikationsnetz 5 Daten ausgetauscht werden können. Im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles handelt es sich
bei dem Kommunikationsnetz um das Internet.
Der Serviceanbieter stellt mit Hilfe des Servers 1 in an sich
bekannter Weise eine sogenannte Homepage zur Verfügung, wel
che über das Kommunikationsnetz 5 mittels der der Homepage
zugeordneten Internetadresse aufrufbar ist und spezielle von
dem Serviceanbieter ermittelte und zusammengestellte Informa
tionen zu einem oder verschiedenen Themen enthält. Außerdem
stellt der Serviceanbieter im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels mittels des Servers 1 ein sogenanntes schwar
zes Brett zur Verfügung, bei dem es sich um eine ebenfalls
mittels einer entsprechenden Internetadresse bzw. mittels
eines von der Homepage auf das schwarze Brett weisenden
Links, beispielsweise von den PCs 2 bis 4 aus aufrufbare In
ternetseite handelt. Auf dem schwarzen Brett können beliebige
Personen, wie die Personen P2 bis P4, mittels eines PCs, bei
spielsweise durch Aufrufen einer entsprechenden Eingabeseite
oder Eingabemaske, Informationen, beispielsweise in Form von
Anzeigen eintragen, welche der Systemanbieter auf dem Server
1 über das Kommunikationsnetz 5 unter der Internetadresse des
schwarzen Brettes für andere Personen zugänglich zur Verfü
gung stellt.
Um die Informationen auf dem schwarzen Brett, welche einen
beachtlichen Umfang erreichen können, möglichst aktuell zu
halten, bedient sich der Systemanbieter des exemplarisch in
den Ablaufdiagrammen der Fig. 2 bis 4 veranschaulichten er
findungsgemäßen Verfahrens.
Die Eingabe und zur Verfügungstellung von Information erfolgt
derart, dass nach Aufrufen des schwarzen Brettes, beispiels
weise durch die an dem PC 2 arbeitende Person P2, eine Infor
mation 10 durch die Person P2 eingegeben und kontinuierlich
oder nach Abschluss der Eingabe in Dateiform an den Server 1
des Systemanbieters übermittelt wird. Vorzugsweise vergibt
der Server 1 des Systemanbieters automatisch dabei einen so
genannten, der von der Person P2 eingegebenen Information
zugeordneten Identcode 15, welcher eindeutig ist und bei
spielsweise aus einer beliebigen Zeichen-, Buchstaben- oder
Zahlenfolge bestehen kann. Anhand des Identcodes 15 kann die
von der Person P2 eingegebene Information 10 identifiziert
werden. Die Vergabe des Identcodes 15 kann bereits bei Aufruf
der Eingabeseite oder Eingabemaske für die Information 10
oder erst nach Abschluss der Eingabe der Information 10 er
folgen, wobei die Person P2 den Identcode 15 übernehmen muss.
Die Vergabe des Identcodes 15 kann jedoch automatisiert auch
derart erfolgen, dass der Identcode 15 der Person P2 bei
spielsweise per E-Mail mitgeteilt wird, was allerdings vor
aussetzt, das die Person P2 bei Eingabe der Information in
die Eingabemaske ihre E-Mail-Adresse hinterlässt.
Nach Vergabe des Identcodes 15 stellt der Systemanbieter die
von der Person P2 eingegebene Information unter Hinzufügung
des Annahmedatums für Jedermann zugänglich auf dem schwarzen
Brett des Servers 1 zur Verfügung.
Anschließend wird auf dem Server 1 vorzugsweise automatisch
mittels eines entsprechenden Programms überwacht, ob inner
halb eines bestimmten Zeitraumes, welcher im Falle des vor
liegenden Ausführungsbeispieles eine Woche beträgt, seitens
des Informationsanbieters, also seitens der Person P2, vor
zugsweise zusammen mit einer Handlungsanweisung der Identcode
15 der Information an den Server 1 übermittelt wird. Dabei
wird täglich überprüft, ob die von der Person P2 stammende
Information älter als eine Woche ist. Tritt das Ereignis ein,
dass die Information die Wochenfrist überschritten hat und
keine Übermittlung des Identcodes 15 vorzugsweise unter Nen
nung einer Handlungsanweisung seitens der Person P2 an den
Serviceanbieter gelangt ist, wird die zur Verfügungstellung
der von der Person P2 stammenden Information automatisch be
endet, also die Information gelöscht. Der Zeitraum der Über
wachung ist dabei vorzugsweise seitens des Informationsanbie
ters oder seitens des Serviceanbieters vorbestimmbar, wobei
der Serviceanbieter in der Regel eine maximalen Zeitraum vor
geben wird.
Übermittelt hingegen die Person P2 unter Angabe des Ident
codes 15 eine Handlungsanweisung an den Serviceanbieter, was
beispielsweise per E-Mail geschehen kann, verfährt der Servi
ceanbieter entsprechend der Handlungsanweisung der Person P2.
Eine Handlungsanweisung kann beispielsweise in einer inhalt
lichen Änderung der Information, in einer Beibehaltung der
Information oder in einem Löschen der Information liegen. In
dem in Fig. 2 dargestellten Ablaufdiagramm hat die Person P2
vor Ablauf der Wochenfrist dem Serviceanbieter unter Angabe
des Identcodes 15 die Handlungsanweisung 20 mitgeteilt, wo
nach die Information beibehalten werden soll. Demnach stellt
der Serviceanbieter weiterhin die von der Person P2 stammende
Information auf dem schwarzen Brett zur Verfügung, allerdings
unter Hinzufügung des letzten Auffrischungsdatums, welches im
Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels dem Datum der
Übermittlung der Handlungsanweisung 20 der Person P2 entspricht.
Von diesem Datum ausgehend beginnt dann erneut die
Einwochenfrist zu laufen.
Der in Fig. 3 gezeigte Ablauf des Verfahrens unterscheidet
sich von dem in Fig. 2 gezeigten Ablauf des Verfahrens darin,
dass der Informationsanbieter innerhalb der Woche zusammen
mit dem Identcode 15 eine Handlungsanweisung 30 an den Servi
ceanbieter übermittelt hat, worin eine Änderung der Informa
tion gewünscht wird, welche im Falle des vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiels in der Änderung der angegebenen Telefonnummer
besteht. Diese Änderung übernimmt der Serviceanbieter und
stellt die geänderte Information auf dem schwarzen Brett zur
Verfügung, wobei auch in diesem Fall nach Übermittlung des
Änderungswunsches der Information die Wochenfrist erneut zu
laufen beginnt.
In der Fig. 4 ist eine dritte alternative Verfahrensweise
dargestellt, bei der der Informationsanbieter, also die Per
son P2, innerhalb der Wochen dem Systemanbieter als Hand
lungsanweisung 40 mitteilt, dass die Information nicht weiter
zur Verfügung gestellt werden soll, woraufhin der Systeman
bieter die Information von dem schwarzen Brett löscht.
Die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten die Handlungsanwei
sungen 20 und 30 betreffenden Verfahrensweisen können dabei
mehrfach nacheinander oder im Wechsel durchlaufen werden bis
durch Ausbleiben einer entsprechenden Handlungsanweisung die
Wochenfrist überschritten wird oder die Handlungsanweidung 40
gemäß Fig. 4 erfolgt.
In der einfachsten Form der Ausführung der Erfindung kann für
die Beibehaltung der Information nach entsprechender Verein
barung zwischen dem Informationsanbieter und dem Servicean
bieter auch nur die rechtzeitige Übermittlung des Idencodes
15 ausreichend sein, so dass hierfür keine explizite Hand
lungsanweisung dem Identcode 15 beigefügt sei müsste.
Es wird also deutlich, dass mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens die von einem Systemanbieter, beispielsweise auf
einem schwarzen Brett zur Verfügung gestellten Informationen,
stets aktuell gehalten werden können, wodurch sich eine deut
liche Qualitätsverbesserung derartiger Informationsforen er
gibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde vorstehend am Beispiel
eines Kommunikationssystems, welches PCs aufweist, beschrie
ben. Anstelle eines PCs kann jedoch auch jeder andere geeig
nete Rechner Teil des Kommunikationssystems sein.
Des weiteren muss dem Informationsanbieter der Identcode
nicht notwendigerweise per E-Mail mitgeteilt werden. Dies
kann, sofern zweckmäßig, auch mittels einer Fernsprechein
richtung, beispielsweise einem Telefon, einem Fax oder durch
andere geeignete Mittel zur Informationsübertragung erfolgen.
Ebenso muss dem Serviceanbieter der Idencode zusammen mit der
die Information betreffenden Handlungsanweisung nicht notwen
digerweise per E-Mail, sondern kann ebenfalls über eine Fern
sprecheinrichtung, beispielsweise einem Telefon, mit einem
Fax oder mit anderen geeigneten Mitteln zur Informationsüber
tragung übermittelt werden.
Das Kommunikationsnetz muss nicht notwendigerweise eine öf
fentliches Kommunikationsnetz sein. Vielmehr kann es sich bei
dem Kommunikationsnetz auch um ein firmeninternes Intranet
handeln.
Die Erfindung ist im Übrigen nicht auf die Behandlung von
Informationen, welche auf schwarzen Brettern zur Verfügung
gestellt werden, beschränkt, sondern auf jede Form der zur
Verfügungstellung einer von einem Informationsanbieter stam
menden Information seitens eines Serviceanbieters anwendbar.
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung einer von einem Informationsan
bieter stammenden, von einem Serviceanbieter zur Verfügung
gestellten und über ein Kommunikationsnetz (5) abrufbaren
Information (10) aufweisend folgende Verfahrensschritte:
- a) Vergabe eines die Information (10) identifizierenden Identcodes (15) von dem Serviceanbieter an den Informati onsanbieter und
- b) Löschen der Information (10), wenn innerhalb eines be stimmten Zeitraums keine Übermittlung des Identcodes (15) seitens des Informationsanbieters an den Serviceanbieter erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Identcode (15) zu
sammen mit einer die Information betreffenden Handlungsanwei
sung (20, 30, 40) von dem Informationsanbieter an den Servi
ceanbieter übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Serviceanbieter die
Information (10) bei Übermittlung des Identcodes (15) zusam
men mit einer Handlungsanweisung (20, 30, 40) seitens des
Informationsanbieters laut der Handlungsanweisung (20, 30,
40) behandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Handlungsan
weisung in einer Änderung der Information (30), einer Beibe
haltung der Information (20) oder in einem Löschen der Infor
mation (40) liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der
Zeitraum der Überwachung vorbestimmbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die
Überwachung des Zeitraums automatisch erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das
Kommunikationsnetz (5) das Internet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem dem
Informationsanbieter der Identcode (15) per E-Mail übermit
telt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem dem
Serviceanbieter der Identcode (15) zusammen mit der die In
formation betreffenden Handlungsanweisung (20, 30, 40) per E-
Mail übermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die
zur Verfügung gestellte Information (10) wenigstens das
letzte Aktualisierungsdatum der Information (10) aufweist.
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