DE10064117A1 - Kochfeld mit zwei Betriebsarten - Google Patents

Kochfeld mit zwei Betriebsarten

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    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit zumindest zwei umschaltbaren Betriebsarten. Um den Bedienungskomfort bei diesen Kochsystemen zu steigern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der linearen Skalierung (15) für die zweite Betriebsart nicht linear verteilt angeordnete Garstufenbereiche (9) für die erste Betriebsart überlagert sind, die eine Anzeigeeinheit (20) jeweils anzeigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Neben konventionellen Kochfeldern, bei denen die Wärmezufuhr zum Kochgut gesteuert über manuelles Nachregeln eines Leistungsreglers erfolgt, um das Kochgut auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen und auf dieser Temperatur zu halten, sind aus der Praxis Automatikkochsysteme bekannt, bei denen die Wärmezufuhr vom Kochfeld zum Kochgut temperaturgeregelt erfolgt. Bei diesen Kochsystemen wird die Temperatur des Kochguts mittels eines Sensors überwacht und nach dem Erreichen der eingestellten Temperatur die Wärmzufuhr über das entsprechende Kochfeld so geregelt, dass diese Temperatur beibehalten wird. Die Einstellung der Kochtemperatur erfolgt bei diesen bekannten Kochfeldern im allgemeinen stufenweise manuell, wobei die Skalierung der einzelnen einstellbaren Stufen linear erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedienungskomfort bei gattungsgemäßen Kochfeldern mit zwei Betriebsarten zu steigern.
Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Während in der zweiten Betriebsart eine Bedienperson die eingestellte Heizleistung der Winkelstellung der Einstelleinrichtung bzw. des Bedienknebels und der entsprechenden Bedruckung entnehmen kann, zeigt in der ersten Betriebsart die Anzeigeeinheit einen von der linearen Skalierung und deren Bedruckung losgelösten, eingestellten, temperaturgeregelten Garstufenbereich an. Diese Bereiche sind nicht linear und gröber als die lineare Skalierung ausgebildet sowie über den Betätigungsbereich der Bedieneinrichtung verteilt angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Regeleinheit einen unteren Teilbereich der linearen Skalierung der Einstelleinrichtung in der ersten Betriebs­ art als Nullstellung liest und die Heizeinrichtung ausgeschaltet lässt. Ein Automatikbetrieb ist also bei kleinen Drehwinkeländerungen aus der Nulllage erst gar nicht zu starten. Dies ist insbesondere bei einer Bratautomatik von der Bedienlogik her günstig, da bereits beim Anbraten eine Bedienperson erfahrungsgemäß eine höhere, von Null deutlich unter­ schiedliche, einzustellende Leistung erwartet.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass bei einem erfindungsgemäßen Kochfeld ein direktes Umstellen zwischen den beiden Betriebsarten ohne zwischen­ zeitliches Nullstellen des Knebels möglich ist. Mit dieser Schaltung lassen sich der kon­ ventionelle Betrieb (2. Betriebsart), beispielsweise zum manuellen schnellen Ankochen, und ein nachfolgender temperaturgeregelte Betrieb (1. Betriebsart) zum Garen bei gleichbleibender Temperatur besonders einfach kombinieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der schematisch zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kochfeldes dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Kochfeldes;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines mit einem Knebel zur Temperatureinstellung versehenen Kochfeldes;
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 4 ein Leistung/Temperatur-Drehwinkel-Diagramm.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Kochfeldes 1 mit einem ersten Sensor 2, in diesem Fall einem Infrarot-Sensor, der die Temperatur eines Topfes 3 und somit auch die Temperatur des in dem Topf 3 befindlichen Kochguts z. B. beim Kochen ermittelt, sowie mit einem zweiten Sensor 22, in diesem Fall einem temperaturabhängigen Mess­ widerstand, wie z. B. einem Pt 500, der die Temperatur des Topfes 3 indirekt insbeson­ dere für das Braten ermittelt.
Das Kochfeld 1 bzw. der Topf 3 wird über eine an sich bekannte elektrische Heizein­ richtung 4 erwärmt, die unterhalb einer Glasplatte 5 angeordnet ist. Über eine Einstell­ vorrichtung 6 wird einer Regeleinheit 7 ein Temperaturwert T vorgegeben, auf den das Kochgut in einer ersten Betriebsart über die elektrische Heizeinrichtung 4 erwärmt werden soll. Über den Sensor 2 wird an einer Markierung 8 am Topf 3 die Ist-Temperatur des Topfes 3 und/ oder über den Sensor 22 über die Glaskeramiktemperatur indirekt die Topfbodentemperatur in einer alternativen ersten Betriebsart ermittelt und das Ergebnis an die Regeleinheit 7 übermittelt. Die Einheit 7 ermittelt daraus, ob weiter geheizt werden muss, oder, ob es ausreicht, die eingestellte Temperatur T zum Kochen oder Braten zu halten. Über eine mit der Regeleinheit 7 verbundene Anzeigeeinheit 20 wird eine eingestellte Koch- oder Bratstufe der ersten Betriebsart angezeigt, wie nachfolgend erläutert ist.
Zusätzlich kann das Kochfeld auch in einer zweiten Betriebsart betrieben werden. Dabei wird eine gewünschte Garleistung über die Einstellvorrichtung 6 vorgegeben und ein entsprechender Leistungswert P ohne Temperaturregelung in die Heizeinrichtung einge­ speist. Die eingestellte Heizleistung P kann dabei an der Einstellvorrichtung 6 direkt abzu­ lesen sein und/oder durch die Anzeigeeinheit 20 angezeigt werden.
Die Abbildungen Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jeweils Einstellvorrichtungen 6, an denen mittels eines nur gestrichelt angedeuteten Knebels 10 den Garbereich für die temperatur­ geregelte erste Betriebsart und die Heizleistung P für die zweite Betriebsart an dem in Fig. 1 dargestellten Kochfeld 1 eingestellt werden kann.
Die Einstellvorrichtung bzw. dem Knebel 6 gemäß Fig. 2 ist eine über den Drehwinkelbereich lineare Skalierung 15 gegebenenfalls mit Zahlenbedruckung (typ.: Stufe 1 bis 9) für die zweite Betriebsart zugeordnet. Dabei entspricht jeder Knebelstellung in an sich bekannter Weise eine entsprechende in die Heizeinrichtung 4 eingespeiste bzw. getaktete Heizleistung P. Jeder Knebelstellung ist also die Einsteuerung einer vorab festgelegten Heizleistung P unabhängig von Topf-Temperatursignalen zugeordnet. In dieser zweiten Betriebsart sind die Signale der beiden Sensoren 2, 22 also unwirksam, eine aus Sicherheitsgründen erforderliche und bekannte Temperatur-Sicherheits­ begrenzung 16 ist unverändert wirksam. In der ersten Betriebsart, beispielsweise einer Bratautomatik, bei der der Bratvorgang durch den zweiten Sensor 22 temperaturgeregelt gesteuert wird, sind in der Anzeigeeinheit 20 drei unterschiedliche Bratstufen ("schwach", "mittel", "stark" oder beispielsweise Bratstufen 1, 2, 3) anzeigbar. Entsprechend sind dem Knebel 10 in Fig. 2 drei Bratstufenbereiche 9 für die Bedienperson nicht unmittelbar sichtbar zugeordnet. Eine zusätzliche zweite Bedruckung würde die Bedienperson lediglich unnötig verunsichern. Die niedrigste Bratstufe "1" reicht dabei etwa von einem Knebeldrehwinkel ∝ = 0° bis knapp unter 180°, die Bratstufe "2" schließt sich daran bis etwa ∝ = 250° an und daran schließt sich wiederum die Bratstufe "3" an. Die drei Bratstufenbereiche 9 sind also nicht linear über die lineare Skalierung 15 der Einstellvorrichtung 6 gelegt.
Alternativ kann gemäß Fig. 3 auch eine andere Verteilung der Bratstufenbereiche 9 über den Drehwinkel des Knebels 10 vorgesehen sein. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 20 bei der Einstellvorrichtung 6 gemäß Fig. 3 beim Drehen des Knebels 10 bis etwa 100°C eine Bratstufe 0 an. Dies bestärkt bei der Bedienperson die vorhandene Kenntnis, dass im Bratbetrieb derartig niedrige Leistungen nicht zweckmäßig sind, und vereinfacht dadurch die Bedienung des Kochfeldes.
Das Umschalten von der Brat- bzw. Kochautomatik der ersten Betriebsart in die leistungsgetaktete temperaturungeregelte zweite Betriebsart kann einerseits durch eine Zusatztaste (nicht gezeigt) oder andererseits durch das zwischenzeitliche Stellen des Knebels 10 auf die Nullstellung realisiert sein.
Gemäß Figur sind die unterschiedlichen Verteilungen der geregelten Temperatur T der Garstufen der ersten Betriebsart und der Heizleistungen P der zweiten Betriebsart über den Bedienbereich, z. B. bei einer Dreheinheit der Drehwinkel ∝, der Einstelleinrichtung 6 prinzipiell dargestellt.
Bezugszeichenliste
1
Kochfeld
2
erster Sensor
3
Topf
4
Heizeinrichtung
5
Glasplatte
6
Einstellvorrichtung
7
Regeleinheit
8
Markierung
9
Garstufenbereiche
10
Knebel
15
lineare Skalierung
16
Temperaturbegrenzer
20
Anzeigeeinheit
22
zweiter Sensor

Claims (3)

1. Kochfeld mit zumindest zwei umschaltbaren Betriebsarten, wobei in der ersten Be­ triebsart eine Regeleinheit (7) mittels eines Sensors (2, 22) das Kochgut tempera­ turgeregelt gart, und in der zweiten Betriebsart eine über eine Einstelleinrichtung (6) mit linearer Skalierung (15) vorgegebene Garleistung (P) geregelt wird, da­ durch gekennzeichnet, dass der linearen Skalierung (15) für die zweite Betriebs­ art nicht linear verteilt angeordnete Garstufenbereiche (9) für die erste Betriebsart überlagert sind, und dass eine Anzeigeeinheit (20) jeweils den mit der Einstellein­ richtung (6) eingestellten Garstufenbereich (9) anzeigt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (7) einen unteren Teilbereich der linearen Skalierung (15) der Einstelleinrichtung (6) in der ersten Betriebsart als Nullstellung liest und die Heizeinrichtung (4) ausge­ schaltet lässt.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein direktes Umstellen des Garbetriebes zwischen den beiden Betriebsarten ohne zwischen­ zeitliches Nullstellen der Einstelleinrichtung (6) möglich ist.
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