DE10063483A1 - Laserentfernungsmeßgerät - Google Patents
LaserentfernungsmeßgerätInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Abstract
Es wird ein Laserentfernungsmeßgerät (1) mit einer Laser-Meßeinheit, einem Tastenfeld (7, 8) zur Ein- und Ausgabe von Daten und Befehlen, einem Display (9) zur Anzeige von Daten und mit einem Speicherelement zum Speichern der gemessenen Daten vorgeschlagen. Dabei ist ein Prozessor zum logischen Verknüpfen der gemessenen Daten vorgesehen. Der Prozessor ist mit einer Hardware in Form eines Festwertspeichers ausgestattet.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Laserentfernungsmeßgerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Laserentfernungsmeßgeräte werden für Entfernungsmessungen von
kleinen (0,3 m) bis zu mittleren Distanzen (100 m) mit einer Genauigkeit im
Millimeterbereich beispielsweise im Bauwesen eingesetzt. Aus der Distanz
zwischen dem Laserentfernungsmeßgerät und verschiedenen Meßpunkten können
Längen bestimmt werden. Aus diesen Längen kann beispielsweise das Aufmaß
eines Gebäudes berechnet werden.
Bei bekannten Laserentfernungsmeßgeräten werden die zu messenden Längen am
Gebäude ermittelt und gegebenenfalls in einem Speicherelement abgespeichert. Die
Auswertung der ermittelten Längen, beispielsweise die Bestimmung von Flächen
oder Volumina geschieht üblicherweise nicht vor Ort, sondern dort, wo die für die
Auswertung notwendigen Geräte zur Verfügung stehen, beispielsweise im Büro.
Die mit dem Laserentfernungsmeßgerät bestimmten Längen werden entweder direkt
vom Display abgelesen und notiert oder auf einen PC übertragen. Die gemessenen
Längen werden in der Reihenfolge im Speicher des Laserentfernungsmeßgeräts
abgespeichert, wie sie gemessen wurden. In dieser Reihenfolge können sie aus dem
Speicher herausgelesen und auf dem Display angezeigt oder auf einen PC
übertragen werden. Um die Daten später noch eindeutig zuordnen zu können, muß
daher die Reihenfolge der durchgeführten Messungen bekannt sein, in jedem Fall
erfolgt die Übertragung der Daten auf einen PC, Palmtop oder Laptop ohne direkten
Bezug zu einem bestimmten Auftrag.
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Laserentfernungsmeßgerät mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß ein Prozessor und
ein Speicherelement zum Verknüpfen der gemessenen Daten mit einer vom
Benutzer vorgegebenen Erkennung der Daten vorgesehen sind. Dieses
Speicherelement ist mit einer Hardware in Form eines Festwertspeichers
ausgestattet. Die für die logischen Verknüpfungen notwendigen Programmabläufe
werden dem Speicherelement nicht wie bei der Speicherprogrammierung durch die
Software sondern als Hardware zur Verfügung gestellt. Diese fest in das
Speicherelement implementierte Steuerung wird auch als Firmware bezeichnet. Bei
der Erkennung kann es sich beispielsweise um Kennziffern von Aufträgen handeln,
so daß der Benutzer die ermittelten und im Speicherelement abgelegten Daten
schnell und einfach seinen Kunden und den zugehörigen Aufträgen zuordnen kann.
Beim Einlesen der Daten von dem Laserentfernungsmeßgerät in den Computer
können die ebenfalls übertragenen Kennziffern zur eindeutigen Zuordnung hilfreich
sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem
Speicherelement Formeln zur Bestimmung von Größen anhand der gemessenen
Daten abgelegt. Diese können entweder frei in das Speicherelement durch Eingabe
über die Tastatur oder durch Übertragung von einem Computer eingelesen werden.
Außerdem ist es möglich, die nach REB für die Aufmaßbestimmung genormten
Formeln in dem Speicherelement abzulegen, so daß diese durch Eingabe einer
Normziffer aufgerufen werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem
Laserentfernungsmeßgerät ein Drucker vorgesehen. Damit können bereits
unmittelbar nach dem Ermitteln der Meßwerte die durch den Prozessor mithilfe der
Firmware bestimmten Daten betreffend die Aufmaße und sonstiger gewünschter
Informationen ausgedruckt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Gehäuse
des Laserentfernungsmeßgeräts ein seitlich nach außen ragender Justierstab
vorgesehen. Dieser erleichtert das exakte Anlegen des Laserentfernungsmeßgeräts
an eine Kante zum Bestimmen des Abstands zwischen der Kante und einem
angepeilten Referenzpunkt. Da das Laserentfernungsmeßgerät relativ zur Kante je
nach Lage des Referenzpunktes unterschiedlich positioniert werden kann, ist der
Justierstab verschiebbar am Gehäuse gelagert. Der Abstand zwischen den beiden
Endstellungen entspricht der Dicke des Justierstabs. Dadurch wird sichergestellt,
daß für jede mögliche Position des Laserentfernungsmeßgeräts der Abstand
zwischen der Kante und dem Referenzpunkt exakt bestimmt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind eine oder
mehrere Schnittstellen zur Übertragung von Daten vorgesehen. Anders als bei
bekannten Laserentfernungsmeßgeräten erlauben diese Schnittstellen nicht lediglich
die Übertragung von ASCII-Files. Es können die bestimmten Längen, die
kompletten Formeln, die berechneten Aufmaße und die zugehörige Erkennung,
beispielsweise die Auftragskennziffer, übertragen werden. Die für die Bestimmung
eines Aufmaßes notwendigen Formeln können, sofern sie nicht bereits in dem
Speicherelement des Laserentfernungsmeßgeräts zur Verfügung stehen, zusammen
mit einer Erkennung für den Auftrag aus einem Computer in das Speicherelement
des Laserentfernungsmeßgerätes eingelesen werden. An dem Gebäude werden
anschließend nach dem Aufrufen der Erkennung mit dem
Laserentfernungsmeßgerät die Längen bestimmt und mit Hilfe der Formeln die
Aufmaße berechnet. Schließlich können die Längen sowie die berechneten
Aufmaße und die zugehörige Erkennung aus dem Laserentfernungsmeßgerät wieder
in den Computer eingelesen werden. Das Bestimmen der Aufmaße, beispielsweise
zur Erstellung eines Angebots und zur Berechnung der Kosten, kann auf diese
Weise wesentlich schneller und einfacher erfolgen als bei bekannten
Laserentfernungsmeßgeräten. Außerdem ist eine eindeutige Zuordnung der
ermittelten Daten zu einem Auftrag möglich. Darüber hinaus wird der Benutzer an
die Bestimmung aller für den Auftrag notwendigen Meßgrößen erinnert, da alle für
den Auftrag zu verwendenden Auftragsdaten im Speicherelement des
Laserentfernungsmeßgeräts abgelegt sind.
Bei der Schnittstelle kann es sich beispielsweise um eine Infrarotschnittstelle
handeln, die eine berührungsfreie Übertragung der Daten ermöglicht.
Darüberhinaus sind weitere Schnittstellen möglich, die das Anschließen von Kabeln
erlauben. Hierzu zählen RS-Schnittstellen wie beispielsweise die RS 232
Schnittstellen. Eine weitere mögliche Schnittstelle ist die RX 579. Es ist außerdem
vorgesehen, das Gerät sowohl mit einer Infrarotschnittstelle als auch mit einer RS-
Schnittstelle oder anderen Schnittstellen zu versehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Anzeigevorrichtung für durchlaufenden Text vorgesehen. Dank dieser
Anzeigevorrichtung können selbst bei einem kleinen Display mehrere Worte oder
ein zusammenhängender Text dargestellt werden. Dabei kann es sich beispielsweise
um Informationen zu den durchzuführenden oder bereits durchgeführten Messungen
handeln.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Laserentfernungsmeßgerät in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 Laserentfernungsmeßgerät gemäß Fig. 1 in einer ersten Position relativ
zu einer Kante,
Fig. 3 Laserentfernungsmeßgerät gemäß Fig. 1 in einer zweiten Position
relativ zu einer Kante,
Fig. 4 Laserentfernungsmeßgerät gemäß Fig. 2 in einer perspektivischen
Ansicht von hinten.
Fig. 5 Laserentfernungsmeßgerät gemäß Fig. 3 in einer perspektivischen
Ansicht von hinten.
In Fig. 1 ist ein Laserentfernungsmeßgerät 1 dargestellt, welches mit seiner
Rückseite an eine Wand 2 angelegt ist. In dem Gehäuse 3 ist eine in der Zeichnung
nicht erkennbare Laser-Meßeinheit untergebracht. Durch die Öffnung 4 des
Gehäuses tritt der Laserstrahl in der durch den Pfeil angegebenen Richtung aus. Die
Empfangsoptik 5 empfängt den von einem Hindernis reflektierten Laserstrahl und
ermittelt aus einem Vergleich des ausgesendeten und des empfangenen Laserstrahls
die Entfernung zwischen der Rückseite des Geräts und dem an dem Hindernis
angepeilten Referenzpunkt. Die Rückseite 19 (Fig. 4 und 5) des Gehäuses 3 stellt
den Nullpunkt der zu messenden Entfernung dar. Der Meßvorgang wird durch den
Auslöseknopf 6 ausgelöst. Mit Hilfe der Funktionstasten 7 und der
Alphanumeriktasten 8 kann der Benutzer spezielle Funktionen auswählen oder
eingeben. Auf dem Display 9 werden die Meßwerte oder die aus den Meßwerten
bestimmten Daten angezeigt. Über eine RS232-Schnittstelle 10 und über eine IR-
Schnittstelle 10a können Daten zwischen dem Laserentfernungsmeßgerät und einem
in der Zeichnung nicht dargestellten Rechner ausgetauscht werden. An der dem
Betrachter abgewandten Seite des Gehäuses ist ein seitlich nach außen ragender
Justierstab 11 vorgesehen. Die Funktion des Justierstabs ist in den Fig. 2 und 3
dargestellt.
Fig. 2 zeigt das Laserentfernungsmeßgerät 1. Im Unterschied zu der Darstellung in
Fig. 1 ist das Gehäuse nicht mit seiner Rückseite an eine Wand angelegt, sondern
die Rückseite des Gehäuse ist bündig zu einer Kante 12 angeordnet. Um dem
Benutzer das exakte Positionieren zu erleichtern, wird der Justierstab 11 an der
einen die Kante bildende Wand angelegt. Die dem Betrachter abgewandte
Längsseite des Gehäuses 3 liegt dabei an der anderen die Kante 12 bildenden Wand
13 an.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Positionierung des Laserentfernungsmeßgeräts 1
zu einer Kante 14. Im Unterschied zu der Position in Fig. 2 liegt in diesem Fall die
nach hinten weisende Seite des Justierstabs 11 an der einen die Kante 14 bildenden
Wand an. In Fig. 2 dagegen liegt die nach vorne weisende Seite des Justierstabs an
der Wand 13 an.
Um in den beiden Fällen gemäß Fig. 2 und 3 das exakte Positionieren zu
ermöglichen, ist der Justierstab 11 an dem Gehäuse 3 verschiebbar gelagert. Der
Justierstab bildet zusammen mit der entlang der Langsseite des Gehäuses 3
verschiebbar geführten Schiene 16 einen Winkel. Ein an dem Gehäuse nach außen
ragenden Zapfen 17 und einem entsprechenden Langloch 18 in der Schiene dienen
zur Einstellung der beiden Endstellungen des Justuierstabs 11. Beim Anlegen des
Laserentfernungsmeßgeräts an eine Kante stellt sich der Justierstab automatisch auf
die entsprechende Endstellung ein. In der einen Endstellung gemäß Fig. 4 ist die
nach vorne weisende Seite des Justierstabs bündig mit der Rückseite 9 des
Gehäuses 3. In der anderen Endstellung gemäß Fig. 5 ist die nach hinten weisende
Seite des Justierstabs 11 bündig mit der Rückseite 19 des Gehäuses 3. Der Abstand
zwischen den beiden Endstellungen entspricht der Dicke des Justierstabs 11.
Alle in der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Laserentfernungsmeßgerät
2
Wand
3
Gehäuse
4
Öffnung für den Laser
5
Empfangsoptik
6
Auslöseknopf
7
Funktionstasten
8
Alphanumeriktasten
9
Display
10
RS232-Schnittstelle
10
a IR-Schnittstelle
11
Eichstab
12
Kante
13
Wand
14
Kante
15
Wand
16
Schiene
17
Zapfen
18
Langloch
19
Rückseite des Gehäuse
Claims (9)
1. Laserentfernungsmeßgerät
mit einer Laser-Meßeinheit,
mit einem Tastenfeld (7, 8) zur Ein- und Ausgabe von Daten oder Befehlen,
mit einem Display (9) zur Anzeige von Daten,
mit einem Speicherelement zum Speichern der gemessenen Daten,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prozessor zum logischen Verknüpfen der gemessenen Daten vorgesehen ist, und
daß der Prozessor mit einer Hardware in Form eines Festwertspeichers ausgestattet sind.
mit einer Laser-Meßeinheit,
mit einem Tastenfeld (7, 8) zur Ein- und Ausgabe von Daten oder Befehlen,
mit einem Display (9) zur Anzeige von Daten,
mit einem Speicherelement zum Speichern der gemessenen Daten,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prozessor zum logischen Verknüpfen der gemessenen Daten vorgesehen ist, und
daß der Prozessor mit einer Hardware in Form eines Festwertspeichers ausgestattet sind.
2. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Speicherelement Formeln zur Bestimmung von Größen anhand der
gemessenen Daten abgelegt sind.
3. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drucker vorgesehen ist.
4. Laserentfernungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (3) vorgesehen ist, daß an dem
Gehäuse ein seitlich nach außen ragender Justierstab (11) zum exakten
Anlegen des Laserentfernungsmeßgeräts (1) an eine Kante (12, 14) vorgesehen
ist.
5. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Justierstab (11) an dem Gehäuse (3) verschiebbar gelagert ist.
6. Laserentfernungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schnittstellen (10, 10a) zur
Übertragung von Daten von einem Computer und/oder der ermittelten Daten
auf einen Computer vorgesehen sind.
7. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Infrarot-Schnittstelle (10a) vorgesehen ist.
8. Laserentfernungsmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
RS-Schnittstelle (10) vorgesehen ist.
9. Laserentfernungsmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung für durchlaufenden Text
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063483A DE10063483A1 (de) | 1999-12-30 | 2000-12-20 | Laserentfernungsmeßgerät |
DE20022511U DE20022511U1 (de) | 1999-12-30 | 2000-12-20 | Laserentfernungsmeßgerät |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19964039 | 1999-12-30 | ||
DE10000056 | 2000-01-03 | ||
DE10063483A DE10063483A1 (de) | 1999-12-30 | 2000-12-20 | Laserentfernungsmeßgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063483A1 true DE10063483A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=26003732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10063483A Ceased DE10063483A1 (de) | 1999-12-30 | 2000-12-20 | Laserentfernungsmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063483A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007000891A1 (ja) * | 2005-06-28 | 2007-01-04 | Max Co., Ltd. | レーザ距離計 |
DE202007014259U1 (de) * | 2007-10-11 | 2009-02-26 | STABILA Messgeräte Gustav Ullrich GmbH | Entfernungsmessgerät |
US7564537B2 (en) | 2004-07-30 | 2009-07-21 | Robert Bosch Gmbh | Mobile measuring system, and an operating method for such a mobile measuring system |
DE102008037486A1 (de) | 2008-10-27 | 2010-04-29 | Stabila-Meßgeräte Gustav Ullrich GmbH | Entfernungsmessgerät |
CN109143253A (zh) * | 2018-08-17 | 2019-01-04 | 哈尔滨拓思科技有限公司 | 一种激光测距模块及测距方法 |
-
2000
- 2000-12-20 DE DE10063483A patent/DE10063483A1/de not_active Ceased
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008037486A1 (de) | 2008-10-27 | 2010-04-29 | Stabila-Meßgeräte Gustav Ullrich GmbH | Entfernungsmessgerät |
DE102008037486B4 (de) | 2008-10-27 | 2022-05-25 | Stabila-Meßgeräte Gustav Ullrich GmbH | Entfernungsmessgerät |
CN109143253A (zh) * | 2018-08-17 | 2019-01-04 | 哈尔滨拓思科技有限公司 | 一种激光测距模块及测距方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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