DE10063231C1 - Montagehilfsvorrichtung für die Montage und Demontage von Bauteilen an Paßstiften und/oder Paßhülsen - Google Patents

Montagehilfsvorrichtung für die Montage und Demontage von Bauteilen an Paßstiften und/oder Paßhülsen

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Armin Guetermann
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagehilfsvorrichtung für die Montage und Demontage von Bauteilen an Paßstiften und/oder Paßhülsen aus einem Grundelement mit mindestens einer Ausnehmung, in die der Paßstift eingreifen kann, wobei die Ausnehmung in dem Grundelement derart ausgestaltet ist, daß im eingebauten Zustand mindestens zwei tangentiale Kontaktbereiche zwischen der Innenseite des Grundelementes und dem Paßstift entstehen und daß die Innenseite des Grundelementes mindestens eines Kontaktbereiches als ein flexibler Steg ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfsvorrichtung für die Montage und Demontage eines an Paßstiften und/oder Paßhülsen zu befestigenden Bauteiles aus ei­ nem Grundelement mit mindestens einer Ausnehmung, in die ein Paßstift eingreifen kann. Dabei ist minde­ stens eine Innenseite des Grundelementes als flexi­ bler Steg zur Federung des Paßstiftes ausgebildet, wodurch eine zerstörungsfreie und dauerhafte Verwen­ dung der Paßstifte möglich ist.
Für die Montage von Stahlbauteilen werden nach dem Stand der Technik Montagehilfsvorrichtungen mit einer an der Innenseite zackenförmig strukturierten Zen­ trierbuchse verwendet. Die Justierfunktion wird dabei über die Kontaktbereiche zwischen den auch als Hal­ tenasen bezeichneten zackenförmigen Strukturen an der Innenseite der Zentrierbuchse und dem Paßstift ermöglicht.
So lehren die EP 0 691 489 B1 und die EP 0 691 490 A1 Metallaminatdichtungen, die derartig übereinander­ greifende und versetzte Durchbohrungen aufweisen, daß die Dichtung auf einem Motorteil unbeweglich und un­ verrückbar in Eingriff gebracht wird.
Nachteil dieses Standes der Technik ist es aber, daß aufgrund der Reibung zwischen den Haltenasen und dem Paßstift irreversible abrasive Schäden an dem Paß­ stift auf Dauer nicht zu vermeiden sind, wodurch die Lebensdauer der Paßstifte limitiert wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Spitzen der Haltenasen radial auf den Paßstift ausgerichtet sind. Ein weite­ rer Nachteil ist, dass die radial ausgerichteten Hal­ tenasen keine federnde Wirkung auf den Paßstift aus­ üben, da diese keine Flexibilität aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Montagehilfsvor­ richtungen für Paßstifte und/oder Paßhülsen zu lie­ fern, mit denen eine dauerhafte und zerstörungsfreie Montage und Demontage von Bauteilen an Paßstiften und/oder Paßhülsen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die gattungsgemäße Montage­ hilfsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die weiteren Unteransprüche zeigen vorteil­ hafte Weiterbildungen auf.
Erfindungsgemäß wird eine Montagehilfsvorrichtung aus einem Grundelement mit mindestens einer Ausnehmung geliefert, wobei die Ausnehmung derart ausgestaltet ist, daß im eingebauten Zustand mindestens zwei tan­ gentiale Kontaktbereiche zwischen der Innenseite des Grundelementes und dem Paßstift entstehen. Anstelle des Paßstiftes ist ebenso oder auch zusätzlich auch die Verwendung von Paßhülsen möglich. Unter eingebau­ tem Zustand ist hierbei das Eingreifen des Paßstiftes in die Ausnehmung zu verstehen. Als Grundelemente kommen z. B. platten- oder quaderförmige Körper in Frage. Dabei ist die Innenseite des Grundelementes mindestens eines Kontaktbereiches als ein flexibler Steg ausgebildet, der in seiner Breite und Stärke derart ausgestaltet ist, daß eine federnde Wirkung auf den Paßstift ermöglicht wird. Die gezielte Wahl der Stärke und Breite des Steges erlaubt es dabei, die Federwirkung auf den Paßstift exakt einzustellen. Anhand dieser Konstruktion ist es nun möglich, daß die Montage und Demontage von Bauteilen, im Besonde­ ren von Mehrlagenstahldichtungen (MLS), an Paßstiften zerstörungsfrei erfolgt. Aufgrund der tangentialen Kontaktbereiche zwischen der Innenseite des Grundele­ ments und dem Paßstift werden abrasive Schädigungen des Paßstiftes minimiert, wodurch die Lebensdauer der Stifte deutlich erhöht wird. Gleichzeitig wird auf diese Weise die Montage und Demontage an Paßstiften deutlich erleichtert. Da die abrasive Abnutzung an der Innenseite des Grundelementes und den Paßstiften vermieden wird, kann das aus der Montage gängige Pro­ blem von herabfallenden Bauteilen verhindert werden. Darüber hinaus ergeben sich erhebliche Vorteile für die Montage und Demontage, da diese durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen wesentlich leich­ ter zu handhaben ist. Ebenso ermöglicht die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung nun, daß Bauteile auf Um­ schlag verbaubar sind, was z. B. bei der Montage von Metalldichtungen an Motorteile große Bedeutung be­ sitzt. Dies bedeutet, daß mit Hilfe der Montage­ hilfsvorrichtung das Umklappen von mit Metalldichtun­ gen belegten Motorteilen ermöglicht wird.
Bei zwei Kontaktbereichen zwischen der Innenseite des Grundelementes und dem Paßstift kommt es zu Ausbil­ dung eines Loslagers, wodurch eine Justierung und ein Längenausgleich möglich wird.
Bevorzugt ist die Ausnehmung derart ausgestaltet, daß mindestens drei tangentiale Kontaktbereiche zwischen dem Paßstift und der Innenseite des Grundelementes bestehen, wobei mindestens einer der Kontaktbereiche über den Steg abgefedert wird.
In weiteren Weiterbildungen kann der Steg eine zum Paßstift radiale und/oder tangentiale Unterbrechung aufweisen, wodurch die federnde Wirkung des Steges auf den Paßstift erhöht werden kann.
Es ist bevorzugt, daß der Steg nur an einem Ende mit dem Grundelement verbunden ist, so daß das andere En­ de frei schwebend ausgestaltet ist. Dies ermöglicht eine besonders weiche Federung des Paßstiftes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung stellt die Möglich­ keit dar, daß sich der Steg an zwei aneinander gren­ zenden Seiten der Ausnehmung entlang erstreckt. So kann der Steg beispielsweise in Form einer Kurve um die Ausnehmung herumgeführt werden. Die Flexibilität des Steges wird dadurch weiter erhöht, wodurch auch eine weichere Federwirkung auf den Paßstift resul­ tiert.
Bevorzugt ist die Ausnehmung derart gestaltet, daß ein Eingreifen von zylindrischen Paßstiften ermög­ licht wird.
Als bevorzugtes Material für die Montagehilfsvorrich­ tung wird Federstahl verwendet, wodurch auch die vorteilhafte Herstellung durch Stanzen möglich ist.
Anhand der folgenden Figuren sollen einige vorteil­ hafte Ausführungsformen der Montagehilfsvorrichtung beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Konstruktionszeichnung einer Monta­ gehilfsvorrichtung mit drei tangentialen Kontaktbe­ reichen zwischen der Innenseite des Grundelementes und dem Paßstift. Zwischen den beiden Ausnehmungen 1 und 3 besteht ein Steg 2, über dessen Breite und Ma­ terialstärke die Federwirkung auf den Paßstift einge­ stellt werden kann. Die Breite des Steges 2 wird da­ bei vom Abstand der beiden Ausnehmungen bestimmt. Der Paßstift besitzt drei Kontaktbereiche mit der Innen­ seite des Grundelementes, am Steg 2 den Kontaktbe­ reich 4 und auf der diesem Kontaktbereich gegenüber­ liegenden Seite zwei Kontaktbereiche 5 und 6.
Fig. 2 zeigt die Konstruktionszeichnung einer Monta­ gehilfsvorrichtung mit zwei Kontaktbereichen mit dem Paßstift, einen Kontaktbereich 4 direkt am Steg 2 und einen weiteren direkt gegenüberliegenden Kontaktbe­ reich 8. Ebenso ist es möglich, daß der Steg 2 eine radiale oder tangentiale Unterbrechung aufweist.
Fig. 3 zeigt eine mit Fig. 1 vergleichbare Montage­ hilfsvorrichtung. Zusätzlich weist der Steg 2 hier allerdings eine radiale Unterbrechung 9 auf, die die Federwirkung des Steges 2 verbessert.
Fig. 4 zeigt eine Montagehilfsvorrichtung, bei der die Ausnehmung 1 so ausgestaltet ist, daß ein an ei­ ner Seite frei beweglicher Steg 2 gebildet wird. Durch diese Konstruktion kann die Federwirkung des Steges 2 auf den Paßstab 7 erhöht werden. Die Innenseite des Grundelementes besitzt hier drei Kontaktbe­ reiche 4, 5 und 6 analog zu Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine vergleichbare Montagehilfsvorrich­ tung wie Fig. 4, wobei hier der alleinige Unterschied darin besteht, dass in diesem Fall zwei Kontaktberei­ che 4 und 8 bestehen.
Fig. 6 zeigt die Konstruktionszeichnung einer Monta­ gehilfsvorrichtung, bei der die Ausnehmung 1 derart ausgestaltet ist, daß zwei an jeweils einer Seite frei bewegliche Stege 2 und 2' gebildet werden. Die Innenseite des Grundelementes weist dabei drei Kon­ taktbereiche 4, 5 und 6 mit dem Paßstift auf.
Fig. 7 zeigt die Konstruktionszeichnung einer Monta­ gehilfsvorrichtung mit drei an jeweils einer Seite frei beweglichen Stegen 2, 2' und 2". Die Montage­ hilfsvorrichtung weist zwei Kontaktbereiche 4 und 8 mit dem Paßstift auf.
Fig. 8 zeigt die Konstruktionszeichnung einer Monta­ gehilfsvorrichtung, bei der Ausnehmung 1 und 3 derart ausgestaltet sind, daß sich ein Steg 2 an zwei Seiten der Ausnehmung 1 bildet. Durch diese Geometrie kann eine besonders weiche Federung des Paßstiftes 7 durch den Steg 2 erfolgen. Ebenso kann der Steg 2 an belie­ bigen Stellen eine radiale oder eine tangentiale Un­ terbrechung aufweisen.
Fig. 9 zeigt eine Konstruktionszeichnung, die eine mit Fig. 2 vergleichbare Montagehilfsvorrichtung zeigt. Allerdings ist hier die Ausnehmung 1 so ausge­ bildet, daß an der dem Kontaktbereich 4 gegenüberlie­ genden Seite ein lang gezogener Kontaktbereich 10, der sich über die hintere Rückseite des Paßstiftes 7 erstreckt, vorliegt. Zusätzlich weist der Steg 2 eine Unterbrechung 9 auf.
Fig. 10 zeigt eine Konstruktionszeichnung einer Mon­ tagehilfsvorrichtung, bei der Ausnehmung 1 und 3 der­ art ausgestaltet sind, daß sich ein Steg 2 an zwei Seiten der Ausnehmung 1 bildet. Ebenso weist der Steg 2 zusätzlich eine radiale Unterbrechung 9 aufweisen. Analog zu Fig. 11 erstreckt sich der Kontaktbereich 10 über der dem Kontaktbereich 4 gegenüberliegenden Seite.
Fig. 11 zeigt analog zu Fig. 10 eine Montagehilfsvor­ richtung mit derart geformten Ausnehmungen 1 und 3, daß sich ein eine gewinkelte Verbindung aufweisender Steg 2 an zwei Seiten der Ausnehmung 1 bildet. Der Kontaktbereich 10 erstreckt sich über den dem Kon­ taktbereich 4 gegenüberliegenden Seite.
Fig. 12 zeigt eine Konstruktionszeichnung einer Vor­ richtung mit einem an der Spitze nadelkopfförmig aus­ geprägten Steg 2. Die Spitze stellt dabei den Kon­ taktbereich zum Paßstift dar. Der Kontaktbereich 10 erstreckt sich über den dem Kontaktbereich 4 gegen­ überliegenden Seite. Gleichzeitig liegt hier eine einzelne Ausnehmung 1 vor, durch deren Formgebung der Steg gebildet wird.
Fig. 13 zeigt die Konstruktionszeichnung einer Vor­ richtung mit einem U-förmig ausgebildeten Steg 2. Der Kontaktbereich 4 liegt dadurch an der Unterseite des U-förmigen Stegs 2 mit dem Paßstift. Der Kontaktbe­ reich 10 ist lange gezogen und erstreckt sich über den dem Kontaktbereich 4 gegenüberliegenden Seite.
Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung, bei der analog zu Fig. 12 die Spitze des Steges nadelkopfförmig ausge­ bildet ist. Gleichzeitig liegt hier eine einzelne Ausnehmung 1 vor, durch deren Formgebung der Steg ge­ bildet wird.
Fig. 15 zeigt eine Vorrichtung, die analog zur vor­ hergehenden Figur lediglich eine Ausnehmung 1 auf­ weist. Durch die Formgebung wird ein Steg 2 ausgebil­ det, über den ein Kontaktbereich 4 entsteht. Auf der diesem Bereich gegenüberliegenden Seite 10 ist ein weiterer Kontaktbereich 10 in langgezogener Form.

Claims (8)

1. Montagehilfsvorrichtung für die Montage und De­ montage von Bauteilen an Paßstiften und/oder Paßhülsen bestehend aus einem Grundelement mit mindestens einer Ausnehmung, in die der Paßstift eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (1) in dem Grundelement der­ art ausgestaltet ist, dass im eingebauten Zu­ stand mindestens zwei tangentiale Kontaktberei­ che zwischen einer Innenseite des Grundelementes und dem Paßstift entstehen und
dass die Innenseite des Grundelementes minde­ stens eines Kontaktbereiches als ein flexibler, tangential zur Ausnehmung (1) ausgerichteter Steg (2) ausgebildet ist.
2. Montagehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (1) so ausgestaltet ist, dass mindestens drei tan­ gentiale Kontaktflächen mit dem Paßstift beste­ hen.
3. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) eine zum Paßstift (7) radiale Unterbrechung aufweist.
4. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) eine zum Paßstift (7) tangentiale Unterbrechung auf­ weist.
5. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) nur an einer Seite mit dem Grundelement verbunden ist.
6. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steg (2) an zwei aneinander grenzenden Seiten der Ausneh­ mung (1) entlang erstreckt.
7. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage­ hilfsvorrichtung aus Federstahl ist.
8. Montagehilfsvorrichtung nach mindestens einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage­ hilfsvorrichtung mindestens eine gestanzte Aus­ nehmung aufweist.
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