DE10063028A1 - Klemmhalterung für akustische Mikrofone - Google Patents
Klemmhalterung für akustische MikrofoneInfo
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- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/04—Structural association of microphone with electric circuitry therefor
Abstract
Eine Befestigungsvorrichtung zur Halterung akustischer Mikrofone (20) sieht ein integriert angeordnetes elektrisches Verstärkerteil vor. Dadurch entfällt der Aufwand für ein separates Verstärkergehäuse sowie für entsprechende Verbindungskabel und dazugehörige Löt- oder Steckverbindungen. Die vorgeschlagene Mikrofonhalterung hat den weiteren Vorteil, dass die Halterung direkt mit einem üblicherweise stabileren Verbindungskabel mit einem Endverstärker verbunden werden kann. Hierdurch werden zum einen Kabelabrisse wirksam verhindert und zudem die Handhabung der Mikrofone erheblich erleichtert. Aufgrund der möglichen einteiligen Ausbildung der gesamten Befestigungsvorrichtung, ggf. inklusive des Mikrofons, werden darüber hinaus der Herstellungsaufwand und damit auch die Herstellungskosten deutlich verringert. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann das Mikrofon (20) entweder bereits in die Halterung integriert oder mittels einer an sich bekannten Steckverbindung (130) mit diesem lösbar verbunden sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein im Wesentlichen radialmittig angeordnetes Gehäuseteil (40) auf, in dem das Verstärkerteil - gegen von außen einwirkende elektrische Einstreuungen geschützt- untergebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur
Halterung akustischer Mikrofone gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Mikrofonierung im Bereich der akustischen Studio-
und Bühnentechnik werden zunehmend Mikrofone eingesetzt,
die unmittelbar an ein Musikinstrument, beispielsweise
ein Schlagzeug, ein Klavier, oder ein Streichinstrument
zu befestigen sind. Eingesetzt werden hier beispielsweise
Kondensatormikrofone (meist Elektret-Kondensator) oder
dynamische Mikrofone. Kondensatormikrofone benötigen zum
Betrieb einen Vorverstärker zur Impedanzwandlung und
Symmetrierung des Mikrofonsignals.
So sind sogenannte Clip-Mikrofone mit integrierter
Klemmvorrichtung zum Anklemmen des Mikrofons an das
jeweilige Musikinstrument bekannt, wie z. B. ein von der
Firma AKG vertriebenes Mikrofon, bei dem eine
Gummiklammer zur Mikrofonhalterung vorgesehen ist. Diese
Mikrofone lassen sich beispielsweise an den Rändern einer
Schlagzeugtrommel lösbar befestigen.
Zum Betrieb werden die Mikrofone mittels eines dünnen
Kabels mit einem externen Vorverstärker (Impedanzwandler)
verbunden.
Bei Verwendung eines dynamischen Mikrofons wird ein von
dem Mikrofon räumlich getrennter Anschlussstecker
verwendet.
Der Ausgang des externen Vorverstärkers oder der räumlich
getrennte Anschlussstecker wird dann in bekannter Weise
mittels eines Standardkabels mit dem Eingang einer
Lautsprecheranlage, eines Mischpults, eines
Mischverstärkers o. ä. verbunden.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtungen
liegt darin, dass die zwischen dem Mikrofon und dem
Vorverstärker oder dem abgesetzten Anschlussstecker
üblicherweise verwendeten dünnen Kabelverbindungen einer
recht hohen mechanischen Beanspruchung unterliegen, was
zu Kabelabrissen führen kann. Darüber hinaus entstehen
Fertigungskosten für das separate Gehäuse, für Kabel
sowie Löt- oder auch Steckverbinder.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, welche die genannten Nachteile vermeidet und
gleichzeitig möglichst einfach herstellbar und leicht
handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der
unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Befestigungsvorrichtung sind ein elektrisches
Verstärkerteil mit ausgangsseitigem Anschlussstecker -
oder bei Verwendung eines dynamischen Mikrofons ein
Anschlussstecker - bereits in die Mikrofonhalterung
integriert. Es entfällt daher der Aufwand für ein
separates Verstärkergehäuse oder einen abgesetzten
Stecker, sowie für entsprechende Verbindungskabel und
dazugehörige Löt- und/oder Steckverbindungen.
Die vorgeschlagene Mikrofonhalterung mit in der Halterung
integriertem (Vor-)Verstärker oder Anschlussstecker hat
weiter den Vorteil, dass das Mikrofon, die Halterung, der
Vorverstärker und der Anschlussstecker eine kompakte
Einheit bilden, die direkt mit einem üblicherweise
stabileren Standard-Anschlusskabel mit der
Lautsprecheranlage o. ä. verbunden werden kann. Hierdurch
werden die vorbeschriebenen Kabelabrisse wirksam
verhindert und zudem die Handhabung der Mikrofone
erheblich erleichtert.
Aufgrund der möglichen einteiligen Ausbildung der
gesamten Befestigungsvorrichtung, ggf. inklusive des
Mikrofons, wird darüber hinaus der Herstellungsaufwand
und damit auch die Herstellungskosten deutlich
verringert.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann
das Mikrofon entweder bereits in den Halter integriert
oder mittels einer üblichen Steckverbindung mit diesem
lösbar verbunden sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein bevorzugt
radialmittig angeordnetes Gehäuseteil auf, in dem das
Verstärkerteil - bevorzugt nach außen gegen elektrische
Einstreuungen geschützt - untergebracht ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die
erfindungsgemäße Halterung als Klemmvorrichtung
ausgebildet, wobei zwei oder mehrere bezüglich der
Klemmrichtung axial angeordnete Führungsbolzen vorgesehen
sind, mittels derer ein Klemmschieber axial beweglich und
federvorgespannt angeordnet ist. Mittels dieser
Klemmvorrichtung lässt sich die Mikrofonhalterung ohne
Weiteres auch an eine Kante, z. B. eine Tischkante, ein
Notenpult oder dergleichen, anbringen. Im Falle der
Befestigung an eine Tischkante oder dergleichen lässt
sich die Mikrofonhalterung auch bei
Audiokonferenzsystemen oder dergleichen vorteilhaft
einsetzen.
Ferner kann das Gehäusteil selbst gleichzeitig als
Führungselement dienen, wodurch die vorgenannten
Führungselemente ggf. ganz eingespart werden können.
Es versteht sich, dass der Erfindungsgedanke ebenso
Befestigungsvorrichtungen umfasst, bei denen die
Halterung nicht durch Klammer- oder Klemmwirkung, sondern
durch magnetische Kräfte oder mittels einer Schlaufe oder
dergleichen erfolgt. Denn die eigentliche Art der
Halterung ist für den wesentlichen Erfindungsgedanken
unerheblich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
in größerem Detail erläutert, wobei gleiche oder
funktional gleiche Merkmale mit identischen Bezugszahlen
referiert werden.
Dabei zeigen im Einzelnen:
Fig. 1a, b eine Front- und eine Seitenansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
und
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht der in
Fig. 1a, b gezeigten Befestigungs
vorrichtung.
Die in Fig. 1a in einer Frontansicht gezeigte einteilig
ausgeführte Mikrofonklammerhalterung weist ein im
Wesentlichen aus einer ersten Grundplatte 15 gebildetes
Oberteil 10 zur Aufnahme eines Mikrofons 20 und ein aus
einer zweiten Grundplatte 35 gebildetes Unterteil 30 auf.
Zwischen den Grundplatten 15, 35 erstreckt sich radial
mittig ein Gehäuseteil 40, in dem ein (nicht
dargestelltes) elektrisches Vorverstärkerteil angeordnet
ist. Der Vorverstärker ist in bekannter Weise als
gedruckte Schaltung ausgelegt, um eine möglichst kompakte
Bauweise des Gehäuseteils 40 zu garantieren. Das
Gehäuseteil 40 ist vorzugsweise aus einem elektrisch
leitenden Material gefertigt, um das Verstärkerteil gegen
elektrische Einstreuungen abzuschirmen. Der mit dem
Vorverstärker verbundene Steckereinsatz befindet sich im
Anschluss 150.
Bei Verwendung eines dynamischen Mikrofons entfällt die
Verstärkerelektronik und die Anschlussdrähte des
Mikrofons werden direkt am Steckereinsatz angelötet. Über
den Steckereinsatz wird das Mikrofon mittels üblicher
Kabel an eine nachfolgende Lautsprecheranlage oder ein
Mischpult angeschlossen.
Das Ober- und Unterteil 10, 30 sind mittels zweier
Führungselemente 50, 60 starr verbunden. Die
Führungselemente 50, 60 sind in dem Ausführungsbeispiel
durch Bolzen realisiert, können jedoch auch durch
Langschrauben oder dergleichen gebildet sein. An den
Führungselementen 50, 60 ist ein Schieber 70 entsprechend
den beiden Pfeilrichtungen 80 axial beweglich angeordnet.
Der Schieber 70 wird dabei mittels zweier, an den
Führungselementen 50, 60 ebenfalls geführt gehalterten
Druckfedern 90, 100 mit einer Vorspannung gegen das
Oberteil 10 gedrückt.
Der Schieber 70 weist ferner einen einseitig
ausgebildeten Ausleger 110 auf, der mit einem an der
ersten Grundplatte 15 ebenfalls vorgesehenen Ausleger 120
in Richtung der axialen Bewegung des Schiebers 70
fluchtet. An den beiden Auslegern 110, 120 befinden sich
Aussparungen, die so ausgeformt sind, dass sich ein
optimaler Halt am jeweiligen Instrument ergibt. Die durch
die beiden Ausleger 110, 120 gebildete Klammer bzw.
Klemme wird durch Druck auf den Schieber 70 gegen das
Unterteil 30 geöffnet und aufgrund der genannten, auf den
Schieber 70 einwirkenden Federvorspannung gegen das
Oberteil 10 geschlossen.
An dem Oberteil 10 ist ein mechanischer Anschluss zur
Befestigung des Mikrofons 20 vorgesehen, und zwar in dem
Beispiel über einen permanent biegsamen Stativarm
(Schwanenhals) 140, mittels dessen das Mikrofon in eine
geeignete Position gegenüber der jeweiligen Schallquelle
gebracht werden kann. Der Schwanenhals kann entweder
eingeklebt werden oder mittels einer geeigneten
Steckverbindung lösbar mit der Klammer verbunden werden.
Es ist hervorzuheben, dass die Erfindung - neben dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel - auch als
wäscheklammer-ähnliche Klemmvorrichtung oder dergleichen
ausgeführt sein kann. Zudem kann die Mikrofonhalterung am
oberen Ende lediglich mit einem Stativgewinde oder mit
einem Schwanenhals mit Stativgewinde versehen sein.
Und zwar zeigt die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht
der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Mikrofon-
Befestigungsvorrichtung in einer Ausführung ohne das
Mikrofon 20 und mit abgeschnitten dargestelltem
Schwanenhals 140.
Claims (16)
1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Halterung
wenigstens eines Mikrofons (20), mit einer
Klemmeinrichtung (10, 15, 30, 35), dadurch
gekennzeichnet, dass ein elektrisches
Verstärkerteil mit Anschlussstecker (40, 150) in
die Klemmeinrichtung integriert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das elektrische Verstärkerteil
einen integralen Bestandteil der Klemmeinrichtung
bildet.
3. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Halterung
wenigstens eines Mikrofons (20), mit einer
Klemmeinrichtung (10, 15, 30, 35), dadurch
gekennzeichnet, dass ein Anschlussstecker (150) für
ein dynamisches Mikrofon in die Klemmeinrichtung
integriert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anschlusskabel
des dynamischen Mikrofons direkt mit dem
Anschlussstecker (150) insbesondere mittels einer
Lötverbindung verbunden ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein erstes Bauteil (15) zur Aufnahme des
Mikrofons (20) und mindestens ein zweites Bauteil
(35) mittels wenigstens eines Führungselementes
(50, 60) verbunden ist, wobei an dem wenigstens
einen Führungselement (50, 60) ein Schieber (70)
axial beweglich angeordnet ist und wobei im Bereich
zwischen dem ersten (15) und dem zweiten Bauteil
(35) ein Gehäuseteil (40) zur Aufnahme des
elektrischen Verstärkerteils mit Anschlussstecker
(150) oder nur des Anschlusssteckers (150)
angeordnet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (40) im
Wesentlichen radialmittig angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil. (40)
selbst als Führungselement ausgelegt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil
(40) als elektrische Abschirmung für die
Verstärkerelektronik ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens
eine Führungselement (50, 60) durch einen Bolzen,
eine Langschraube, oder dergleichen gebildet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der axial
bewegliche Schieber (70) mittels mindestens einer,
an dem wenigstens einen Führungselement (50, 60)
axial geführten Druckfeder (90, 100) in Richtung
des ersten Bauteils (15) oder in Richtung des
mindestens zweiten Bauteils (35) vorgespannt ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber
(70) einen wenigstens einseitig ausgebildeten
ersten Ausleger (110) aufweist, der mit einem am
oberen Ende des ersten Bauteils (15) vorgesehenen
wenigstens einseitig ausgebildeten zweiten Ausleger
(120) in der axialen Bewegungsrichtung des
Schiebers (70) im Wesentlichen fluchtet.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Ausleger (110, 120)
einander zugewandte Aussparungen aufweisen.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten
Bauteil (15) ein mechanischer Anschluss (130) zur
nichtlösbaren Befestigung des Mikrofons (20)
vorgesehen ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten
Bauteil (15) ein elektrisches Anschlussteil,
insbesondere eine elektrische Steckverbindung, zur
lösbaren Befestigung eines insbesondere dynamischen
Mikrofons (20) vorgesehen ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten
Bauteil (15) ein Stativgewinde zur lösbaren
Verbindung eines insbesondere dynamischen Mikrofons
(20) vorgesehen ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten
Bauteil (15) ein mechanischer Anschluss (130) zur
nichtlösbaren Befestigung eines Schwanenhalses
(140) mit einem am anderen Ende des Schwanenhalses
(140) angeordneten Stativgewinde zur lösbaren
Verbindung eines Mikrofons (20) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000163028 DE10063028C2 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Klemmhalterung für akustische Mikrofone |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000163028 DE10063028C2 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Klemmhalterung für akustische Mikrofone |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063028A1 true DE10063028A1 (de) | 2002-07-04 |
DE10063028C2 DE10063028C2 (de) | 2002-10-31 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000163028 Expired - Fee Related DE10063028C2 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Klemmhalterung für akustische Mikrofone |
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---|---|
DE (1) | DE10063028C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015120907B4 (de) * | 2014-12-02 | 2020-02-27 | Drum Workshop, Inc. | Federbetätigte Audiogerät-Montagevorrichtung |
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DE4017554A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Werner Rinski | Schallempfangseinrichtung fuer den von einer trommel ausgesandten schall |
DE29614188U1 (de) * | 1996-08-16 | 1996-10-02 | Sennheiser Electronic | Mikrofonhalterung |
DE19813210A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Siemens Audiologische Technik | Vorrichtung zur Signalübertragung |
-
2000
- 2000-12-18 DE DE2000163028 patent/DE10063028C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10063028C2 (de) | 2002-10-31 |
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