DE10062790A1 - Membranventil mit Kunststoffkörper - Google Patents
Membranventil mit KunststoffkörperInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/16—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam
Abstract
Das Membranventil ist gekennzeichnet durch eine Kunststoffmembran 7, einen Kunststoffgrundkörper 1 und nichtmetallische Flächen im gasberührten Bereich des Membranventils. Vorteilhaft wird das Oberteil des Membranventils durch übliche metallische Teile gebildet. Das Membranventil wird vorzugsweise für aggressive Gase, insbesondere für Reinstgasanwendungen, verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil für Gase und die Verwendung eines Kunst
stoffgrundkörpers bei einem Membranventil.
Ein Membranventil aus metallischen Bauteilen wird in der DE 39 35 171 A1 be
schrieben.
Der Betrieb eines metallischen Gasventiles mit korrosiven Gasen wie Chlorwasser
stoff, Bromwasserstoff, Chlor, Ammoniak, Wolframhexafluorid oder Gasgemische mit
einer reaktiven Komponente ist bei Reinstgasanwendungen sehr problematisch, da
eine Verunreinigung oder Kontamination mit Metallionen, die vom Ventilwerkstoff
stammen, im Gasanwendungsbereich in vielen Fällen unbedingt vermieden werden
muß. Dies trifft insbesondere für den Gaseinsatz bei der Herstellung von Halbleiter
bauelementen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein korrosionsbeständiges Hochdruckven
til für Gase bereitzustellen.
Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Membranventil mit den in Anspruch 1 beschrie
benen Merkmalen.
Das Membranventil weist einen Grundkörper (Gehäusekörper) aus Kunststoff
(Kunststoffgrundkörper) auf. Als Kunststoff werden beispielsweise Polyolefin, Fluor
polymer, Polyacetal, Polyester oder Polyamid, z. B. Polypropylen (PP), Polyether
etherketon (PEEK), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polytetrafluorethylen (PTFE). Als
Kunststoffwerkstoff werden thermoplastische Kunststoffe wie technische Kunststoffe
oder chemikalienresistente Kunststoffe, insbesondere Hochleistungskunststoffe, be
vorzugt eingesetzt. Der Kunststoffgrundkörper besteht vorzugsweise aus einem Teil,
kann aber auch aus mehreren, auch aus unterschiedlichem Material bestehenden
Teilen zusammengesetzt werden.
Der Kunststoffgrundkörper enthält einen eingehenden und einen ausgehenden Gas
kanal. Beide Gaskanäle sind mit dem sogenannten Ventilraum verbunden. Der Ven
tilraum wird im allgemeinen im unteren Bereich von dem Kunststoffgrundkörper und
im oberen Bereich von der Ventilmembran begrenzt. Der Ventilraum hat in der Regel
einen kreisrunden Querschnitt, in dessen Mitte ein Gaskanal (Gaseingangskanal o
der Gasauslaßkanal) mündet und um die Mündungsöffnung des zentralen Gaska
nales der Ventilsitz angeordnet ist. Der Ventilgrundkörper aus Kunststoff weist im
Unterschied zu üblichen metallischen Ventilgrundkörpern vorteilhaft einen Ventilsitz
mit besonderer Gestalt (besonderer Geometrie) auf.
Der Ventilsitz weist in der Regel eine ringförmige Dichtfläche oder Schließfläche auf.
Die Schließfläche ist vorzugsweise flach ausgeführt. Schließfläche liegt vorteilhaft in
einer Ebene, die senkrecht, nahezu senkrecht oder im Bereich von 60 bis 120° zur
Ventilverstellachse verläuft. Bevorzugt wird eine senkrechte oder nahezu senkrechte
Ausrichtung der Schließfläche. In diesem Fall ist die Gesamtschließfläche ein flacher
Ring. Bei einer leicht geneigten Schließfläche (z. B. Bereich von 60 bis 120° zur
Ventilverstellachse) liegt die ringförmige Schließfläche auf dem Mantel eines mehr
oder weniger stumpfen Kegels. Die Breite der Schließfläche in einem Ringteil liegt im
allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise 2 bis 6 mm, insbesondere
2 bis 3 mm. Auf die Gesamtschließfläche wird zum Verschließen des Ventiles die
Membran gedrückt, wodurch ein Gaskanal verschlossen wird.
Die Ventilmembran ist in der Regel scheibenförmig. In mechanisch unverformtem
Zustand ist die Membran vorzugsweise auf der schließenden Seite im wesentlichen
flach, insbesondere im Bereich, der zur Abdeckung des Ventilsitzes dient. Die Ven
tilmembran besteht teilweise oder vollständig aus einem Kunststoff, der in der Regel
elastisch ist. Der Kunststoff ist vorzugsweise ein Elastomer wie Gummi oder synthe
tischer Kautschuk. Synthetische Kautschuke sind beispielsweise ACM, ANM, CM,
CFM, CSM, EPDM, EPM, EVA, FPM, IM, CO, ECO, PO, ABR, BR, CR, IIR, IR, NBR,
NCR, NR, PBR, SBR, SCR, SIR, T, FSi, PSi, PVSi, Si, VSi, AFMU, AU und EU. Die
Bedeutung der Abkürzungen für synthetische Kautschuke sind in "Hans Domining,
"Die Kunststoffe und ihre Eigenschaften", VDI-Verlag, Düsseldorf, 1976", S. 5 und 6,
erläutert, worauf hiermit bezug genommen wird. Besonders bevorzugt als Kunststoff
sind Fluorelastomere und chlorhaltige Elastomere.
Die Membran weist vorzugsweise einen Stützkörper, insbesondere ein Einlegeteil,
auf. Der Stützkörper besteht aus Kunststoff, Keramik oder Metall, vorzugsweise aus
Metall (z. B. Stahl, Aluminium oder Messing). Der Stützkörper weist vorteilhaft ein
Membranstützteil und ein Verbindungsteil auf. Das Stützteil des Stützkörpers ist in
der Regel platten- oder scheibenförmig. Vorteilhaft wird das Stützteil teilweise oder
vollständig bei der Herstellung der Membran in der Membran verankert, z. B. durch
Einvulkanisieren.
Für Hochdruckanwendungen wird ein festeres oder steiferes Membranmaterial be
vorzugt, z. B. Hartgummi. Die Kunststoffmembran ist für Hochdruck dicker ausgelegt
und weist in diesem Fall eine Dicke im Bereich von z. B. 1 bis 3 mm auf.
Die Membran weist vorteilhaft einen Dichtrand auf, der als Dichtelement zwischen
Membran und Kunststoffgrundkörper dient. Vorzugsweise ist der Dichtrand auf dem
Rand der zum Ventilraum gerichteten Seite der Membran angeordnet. Der Dichtrand
ist vorteilhaft wulstförmig oder gerundet (z. B. halbrund). Zur Aufnahme des Dicht
randes der Membran weist die der Membran gegenüberliegende Seite des Kunst
stoffgrundkörpers vorteilhaft eine umlaufende Vertiefung (z. B. Nut oder Rille) im Be
reich des Ventilraumrandes auf.
Der Membranstützkörper ist beispielsweise über das Verbindungsteil mit dem Druck
körper verbunden. Der Membranstützkörper kann auch Teil des Druckkörpers sein,
wobei sich das Verbindungsteil erübrigt. Zur Verbindung der Membran mit dem
Druckkörper wird beispielsweise der Druckkörper im Bereich der Unterseite modifi
ziert. Z. B. wird der Druckkörper mit einer zentralen zylindrischen Öffnung (z. B. Boh
rung) versehen, die zur Aufnahme des Verbindungsteiles (z. B. ein zylindrischer Stift)
des Membranstützkörpers dient. Verbindungsteil und die untere Öffnung des Druck
körpers können mit einem Schraubgewinde versehen werden, so daß das Verbindungsteil
in den Druckkörper geschraubt werden kann. Die Verschraubung wird vor
teilhaft durch ein Klebmittel fixiert.
Die Ventilspindel des Membranventils ist vorzugsweise zwei- oder mehrteilig. Die
Ventilspindel weist beispielsweise ein Ventilspindeloberteil und einen getrennten
Druckkörper auf, wie in der DE 39 35 171 A1 beschrieben und worauf hiermit bezug
genommen wird. Ventilspindeloberteil und Druckkörper sind vorzugsweise aus Me
tall.
Vorteilhaft wird das Oberteil eines gebräuchlichen Membranventils, z. B. das Oberteil
des in der DE 39 35 171 A1 beschriebenen Membranventils mit einem modifizierten
Druckkörper, mit der Kunststoffmembran und dem Kunststoffgrundkörper kombiniert.
Auf diese Weise können im nicht gasberührten Bereich des Ventils metallische
Bauteile, insbesondere konventionelle Bauteile, eingesetzt werden, die in der Regel
günstigere mechanische Eigenschaften (z. B. eine höhere Stabilität) als Kunststoff
teile aufweisen. Im gasberührten Bereich des Ventils kommt das Gas nur mit nicht-
metallischen Teilen oder Oberflächen in Berührung
Statt mit einem handbedienbaren Ventiloberteil wird das Unterteil mit der Kunst
stoffmembran und dem Kunststoffgrundkörper vorteilhaft mit einem Pneumatikkopf
oder Pneumatik-Ventiloberteil kombiniert. Das Pneumatikventil mit Kunststoffgrund
körper und Kunststoffmembran kann analog zu den Pneumatikventilen der Baureihe
MV1 von Messer Griesheim aufgebaut werden (siehe Katalog "Gase mit hoher Rein
heit 2000", Messer Griesheim GmbH, S. 170; oder im Internet:
http:/ /www.spezialgase.de).
http:/ /www.spezialgase.de).
Die Anschlüsse für Gaseingang und Gasausgang am Ventilgrundkörper sind bei
spielsweise herkömmliche Schlauch- oder Leitungsanschlußelemente (z. B. Klemm
ringverschraubungen), die auch aus Kunststoff erhältlich sind. Die Anschlußele
mente können direkt in den Kunststoffgrundkörper eingelassen werden, so daß Ü
bergangsstücke für den Anschluß des Ventiles nicht benötigt werden.
Mit den beschriebenen Membranventilen mit Kunststoffgrundkörper lassen sich Ven
tile für den Hochdruckbereich (z. B. Gasdruck größer als 50 bar, z. B. 300 bar) reali
sieren. Die Membranventile mit Kunststoffgrundkörper erlauben eine kompaktere
Bauweise und sind preiswerter als marktübliche Kunststoffventile herstellbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema eines Membranventiles gemäß der Erfindung im Quer
schnitt.
Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel eines Membranventiles gemäß der Erfindung weist
einen Grundkörper 1 aus Kunststoff auf, der den eingehenden Gaskanal 2 und den
ausgehenden Gaskanal 3 (Auslaßkanal) enthält. Der Kunststoffkörper ist z. B. aus
PP, PEEK, PVDF oder PTFE. Die Auswahl des Kunststoffes hängt ab von der ge
wünschten chemischen Resistenz und dem vorgesehenen Gasdruck. Im oberen Be
reich des Grundkörpers 1 ist der Ventilsitz 6 angeordnet, der ein ringförmiges oder
scheibenförmiges Plateau aufweist, vorzugsweise mit flacher Schließfläche in einer
Ebene senkrecht zur Ventilachse A-A. Zwischen Ventilsitz 6 und Ventilmembran 7
befindet sich der sogenannte Ventilraum. Die Kunststoffmembran 7 ist vorzugsweise
scheibenförmig und enthält einen Dichtrand, der von der Vertiefung 5 (Dichtrille oder
Nut) aufgenommen wird. Die Membran 7 wird an deren Rand zwischen Kunststoff
körper 1 im Bereich der Vertiefung 5 und Kopfschraube 12 eingespannt. Vorteilhaft
wird die Membran 7 über eine definierte Toleranz (Höhe) des Stegs im Ventilkörper 1
und der Höhe (Dicke) der Membran 7 definiert vorgepreßt, ohne daß dabei der
Werkstoff der Membran übermäßig beansprucht oder zum Fließen gebracht wird.
Auf diese Weise wird eine dauerelastische Abdichtung der Membran erreicht mit be
ständiger Rückstellkraft. Die Membran besteht vorzugsweise aus einem syntheti
schen Kautschuk wie EPDM oder einem Fluorelastomer. Die Membran 7 umgibt den
unteren Teil (Stützteil) des Membranstützkörpers 8. Das vorzugsweise scheibenför
mige Stützteil wird bei der Herstellung der Membran in das Membranmaterial integ
riert, z. B. einvulkanisiert. Das obere Teil des Membranstützkörpers 8 dient als Ver
bindungsteil zur Befestigung der Membran an dem Druckkörper 10. Der Druckkörper
10 weist an der Unterseite beispielsweise eine Gewindeöffung auf, in die das Ver
bindungsteil eingeschraubt wird. Die Verschraubung zwischen Membranstützkörpers
8 und Druckkörper 10 wird vorteilhaft mit einem Klebmittel (z. B. Sekundenkleber)
fixiert. Der Druckkörper 10 ist kraftschlüssig, aber drehbar mit der Ventiloberspindel
11 verbunden. Druckkörper 10, Ventiloberspindel 11 und Kopfschraube 12 bilden
das Ventiloberteil und sind vorzugsweise aus Metall. Als Ventiloberteil können Teile
konventioneller Membranventile eingesetzt werden. Das Ventiloberteil ist beispiels
weise aufgebaut wie in der DE 39 35 171 A1 beschrieben und worauf hiermit bezug
genommen wird. Die Kopfschraube 12 wird auf das Gewinde 4 des Grundkörpers 1
eingeschraubt. In dem Ventilgrundkörper 1 sind die Anschlüsse 13 angeordnet. Die
Anschlüsse 13 sind beispielsweise übliche Klemmringverschraubungen. Der gasbe
rührte Raum (Gaskanäle 2 und 3 und der Ventilraum) enthält in dem Membranventil
gemäß der Erfindung keine metallischen Oberflächen. Das Gas kommt nur mit
Kunststoffoberflächen in Berührung. Eine Kontamination des Gases mit Metallionen
wird dadurch verhindert.
Die Richtung des Gasflusses kann in dem gezeigten Beispiel ohne weiteres ver
tauscht werden.
1
Kunststoffgrundkörper
2
eingehender Gaskanal
3
ausgehender Gaskanal
4
Gewinde am Kunststoffgrundkörper
5
umlaufende Vertiefung zur Aufnahme des Dichtrandes der Membran
6
Ventilsitz
7
Kunststoffmembran
8
Membranstützkörper
9
Dichtelement
10
Druckkörper
11
Ventilspindeloberteil
12
Kopfverschraubung
13
Anschlußteil
Claims (13)
1. Membranventil, gekennzeichnet durch eine Kunststoffmembran (7), einen Kunst
stoffgrundkörper (1) und nichtmetallische Flächen im gasberührten Bereich des
Membranventils.
2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
grundkörper (1) einen im wesentlichen flachen Ventilsitz (6) aufweist.
3. Membranventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst
stoffgrundkörper (1) im Anschluß an die Ventilraumflächen eine umlaufende Vertie
fung (5) zur Aufnahme eines Membran-Dichtelementes aufweist.
4. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffmembran (7) einen Membranstützkörper (8) aufweist.
5. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das metallische Verbindungsteil mit dem Druckstück (10) der Ventilspindel verbun
den ist.
6. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Membranventil ein gebräuchliches Oberteil mit metallischen Teilen aufweist.
7. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Membranventil ein Pneumatik-Oberteil aufweist.
8. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffgrundkörper (1) einen zentralen Gaskanal (2) aufweist, der in der Mitte
des Ventilraumes mündet, wo ein ringförmiger Ventilsitz (6) mit flacher oder ringför
miger Oberfläche angeordnet ist.
9. Membranventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoffgrundkörper (1) einen Ventilsitz (6) aufweist, dessen Schließfläche ei
ne Ebene senkrecht, nahezu senkrecht oder im Bereich von 60 bis 120° zur Ventil
verstellachse (A-A) aufweist.
10. Membranventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfläche
ringförmig ist
11. Verwendung eines Kunststoffgrundkörpers (1) bei einem Membranventil.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
grundkörper (1) in Kombination mit einer Kunststoffmembran (7) eingesetzt wird.
13. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffgrundkörper (1) in Kombination mit einem gebräuchlichen Ventiloberteil
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162790 DE10062790A1 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Membranventil mit Kunststoffkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162790 DE10062790A1 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Membranventil mit Kunststoffkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062790A1 true DE10062790A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7667442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162790 Ceased DE10062790A1 (de) | 2000-12-15 | 2000-12-15 | Membranventil mit Kunststoffkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062790A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008031879A1 (de) | 2008-07-08 | 2010-01-14 | Behr Gmbh & Co. Kg | Expansionsventil |
DE102011080139A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Membranventil |
DE102016014432A1 (de) | 2016-12-05 | 2018-06-07 | Thomas Magnete Gmbh | Schaltend betätigtes Ventil |
-
2000
- 2000-12-15 DE DE2000162790 patent/DE10062790A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011080139A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Membranventil |
WO2013017354A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-02-07 | Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co.Kommanditgesellschaft | Membranventil |
US9470322B2 (en) | 2011-07-29 | 2016-10-18 | Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesesellschaft | Diaphragm valve |
DE102016014432A1 (de) | 2016-12-05 | 2018-06-07 | Thomas Magnete Gmbh | Schaltend betätigtes Ventil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE |
|
8131 | Rejection |