DE10062699A1 - Kühlvorrichtung für elektronische Steuergeräte - Google Patents

Kühlvorrichtung für elektronische Steuergeräte

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Abstract

Bisherige Kühlvorrichtungen für elektrische Steuergeräte bestehen aus einer starren Metallplatte, die mit dem Träger, auf dem die elektrischen und elektronischen Bauelemente angeordnet sind, geklebt ist. Nachteilig hierbei ist die separate thermische Anbindung der Metallplatte an den Träger. DOLLAR A Um gleichzeitig eine thermische und mechanische Verbindung zwischen Träger und Kühlvorrichtung herzustellen, werden erste Verformungen eines beweglichen Bleches in die Trägeröffnungen eingebracht und dann ein weiteres Mal verformt. Dabei werden sie in die benötigte Form gepresst, die durch die Trägeröffnung bestimmt werden. Auch kann das Kühlblech mit weiteren Profilen versehen sein, die zusätzliche Funktionen aufweisen. DOLLAR A Derartige Kühlvorrichtungen eignen sich vor allem für Steuergeräte im Kraftfahrzeugbereich, insbesondere für Ventilsteuergeräte.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung zur Montage an einen Träger für elek­ tronische Bauelemente in einem elektronischen Steuergerät gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Kühlvorrichtungen werden für elektronische Steuergeräte benötigt, die einen Träger aufweisen, auf dem elektronische Bauelemente angeordnet sind, die beim Betrieb eine hohe Verlustleistung erzeugen und sich dabei dementspre­ chend erwärmen. Zur Wärmeabfuhr wird eine Metallplatte mit der Leiterplatte großflächig verklebt und eine thermische Verbindung zwischen dem zu kühlenden Bauelement und der Metallplatte hergestellt.
Aus der DE 196 01 649 A1 ist eine Anordnung zur Verbesserung der Wärmeab­ leitung bei elektrischen oder elektronischen Bauelementen bekannt. Hier ist die Bauelemente tragende Leiterplatte über eine Isolationsschicht mit einer starren Metallplatte stoffschlüssig verbunden, wobei im Bereich wenigstens eines Bau­ elements in die Leiterplatte und in die Isolationsschicht korrespondierende Öff­ nungen eingebracht sind und die Metallplatte Erhebungen aufweist, deren Höhe der Dicke der Leiterplatte und der Isolationsschicht entspricht oder diese gering­ fügig übersteigt. Die Erhebungen der Metallplatte werden durch die korrespondie­ renden Öffnungen der Leiterplatte hindurchgeführt.
Die Erhebungen der Metallplatte werden in die starre Metallplatte entweder ein­ gestanzt oder aber nachträglich als zusätzliche Komponenten auf der Metallplatte angebracht.
Die Nachteile eines solchen Aufbaus bestehen in einer sehr aufwendigen Monta­ ge. Diese aufwendige Montage wird zusätzlich noch erschwert durch einen sehr engen Toleranzbereich. Beim Zusammenführen von Leiterplatte und Metallplatte müssen mehrere Erhebungen der Metallplatte gleichzeitig in mehrere Öffnungen der Leiterplatte eingeführt werden, wobei der Zwischenraum zwischen der Erhe­ bung und der korrespondierenden Öffnung möglichst gering sein sollte. Sitzt die Erhebung nicht passgenau in der Öffnung, so fließt Lötzinn in den Zwischenraum und die thermische Anbindung verschlechtert sich.
Die DE 199 16 010 C1 offenbart eine Anordnung zur Wärmeableitung von einem elektrischen Bauelement auf einer Leiterplatte zum Kühlkörper. Hierbei wird ein aus Blech bestehendes, teller- oder kappenförmiges und elastisches Wärmeab­ leitelement durch eine erste größere Öffnung einer als Kühlkörper dienenden Me­ tallplatte in eine darüberliegende zweite kleinere Öffnung der Leiterplatte hinein­ gepresst, wobei sie sich am Randbereich der Metallplattenöffnung verspannt und gegenüber der kleineren Leiterplattenöffnung arretiert wird. Durch die Verspan­ nung an der Metallplattenöffnung wird ein thermischer Kontakt vom elektrischen Bauteil über das Wärmeableitelement zum Kühlkörper hergestellt.
Nachteilig hierbei ist jedoch, dass durch die mehrstückige Anordnung keine op­ timale Wärmeableitung erfolgen kann, da Zwischenräume zwischen dem Wärme­ ableitelement und der Metallplatte vorhanden sind. Auch ist die Montage sehr aufwendig, da zuerst Leiterplatte und Metallplatte miteinander verbunden werden müssen und dann jede Öffnung mit einem Wärmeableitelement bestückt werden muss.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine geeignete Kühlvorrichtung den Mon­ tageaufwand zu reduzieren, die Einbautoleranzen aufzuweiten und die thermische Anbindung zu verbessern, ohne die Qualität des Steuergerätes zu verschlechtern. Eine weitere Aufgabe bei der Montage von Kühlvorrichtung und Träger ist es, die mechanische und gegebenenfalls die elektrische Anbindung mit der thermischen Anbindung zu verbinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kühlvorrichtung aufgezeigt, die aus einem dünnen, gewalzten, abformbaren Kühlblech besteht. Dieses Kühlblech weist vor der Montage erste noppenförmige Verformungen auf, aus denen später beim Einbringen einer solchen Noppe in die Trägeröffnung eine direkte Verbindung zur ge­ genüberliegenden Trägerseite hergestellt wird. Um dies zu erreichen, werden die Noppen bei der Montage von Kühlblech und Träger zu Nieten verformt und zwar so, dass die Öffnungen des Trägers formschlüssig und/oder kraftschlüssig an den Rändern mit dem Kühlblech selbst ausgefüllt sind und dieser Formschluss bzw. Kraftschluss eine feste, mechanische Verbindung zwischen Kühlblech und Träger ausbildet.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die ersten noppenförmigen Verformun­ gen nicht passgenau mit einem sehr engen Toleranzbereich in die Trägeröffnun­ gen eingebracht werden müssen. Durch die Abformbarkeit des Bleches können die Verformungen in den Trägeröffnungen bei der Montage mit dem Träger ein­ fach nachbearbeitet werden, so dass sie den Anforderungen, insbesondere be­ züglich der Passgenauigkeit, gerecht werden. Die Aufbauhöhe der ersten noppen­ förmigen Verformung spielt bei der Montage eine untergeordnete Rolle, da erst bei der zweiten Verformung sowohl eine Anpassung an den Lochdurchmesser als auch an die Aufbauhöhe des Trägers erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich eine feste Verbindung zwischen dem Träger und dem Kühlblech ausbil­ det, die gleichzeitig eine optimale thermische Verbindung zwischen der Kühlvor­ richtung und dem zu kühlenden Bauelement darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Ist die erste Verformung als Noppe oder Warze ausgebildet, die einen we­ sentlich geringen Durchmesser, wie die Trägeröffnung aufweisen, so können diese sehr einfach in die Trägeröffnungen eingeführt werden. Da ferner die Materialdi­ cke des Blechs im Bereich der Warze oder Noppe dünner ist, als im nichtverform­ ten Bereich, kann eine weitere Verformung im Träger mit geringerem mechani­ schem Aufwand erfolgen. Das Kühlblech kann zusätzliche Profile aufweisen. Diese Profile können als Kühlrippe dienen, um die Oberfläche des Kühlblechs zu vergrö­ ßern, und damit die Wärmeabfuhr zu erhöhen. Das Profil kann auch als Tasche ausgebildet sein, um eine elektromagnetische Abschirmung oder eine mechani­ sche Abdeckung im Kühlblech zu integrieren. Auch können die Profile so aufge­ baut sein, dass sie als Abstandshalter dienen, die einen Mindestabstand z. B. des Trägers zum Deckel gewährleisten. Die Zwischenräume, die sich bei der Profilie­ rung des Kühlblechs zwischen dem Träger und dem Blech ausbilden, erlauben ei­ ne höhere Wärmeabfuhr. Auch kann das Kühlblech so geformt sein, dass es sich als Stromleitschiene verwenden lässt. Ferner wird ein Verfahren zur Befestigung eines Kühlblechs an einem Träger beansprucht, bei dem bei der Montage von Kühlblech und Träger eine erste Verformung am Kühlblech erzeugt wird, die dann durch eine weitere Verformung des Kühlblechs eine feste mechanische Verbin­ dung zwischen Kühlblech und Träger ausbildet. Bei einem anderen Verfahren wird vor der Montage von Kühlblech und Träger die erste Verformung am Kühlblech ausgebildet und dann bei der Montage von Kühlblech am Träger eine weitere Ver­ formung ausgeführt, die dann eine feste mechanische Verbindung zwischen Kühl­ blech und Träger ausbildet.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend erläutert und anhand der Figuren dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1a Kühlblech mit erster rundlicher Verformung in einer Leiterplatten­ öffnung.
Fig. 1b Kühlblech mit eckiger erster Verformung in einer Leiterplattenöff­ nung.
Fig. 1c Abformung eines Niets mit Nietkopf bei der Montage.
Fig. 1d Abformung eines Niets ohne Kopf bei der Montage.
Fig. 2 Teilweise bestückte Leiterplatte mit multifunktionalem Kühlblech.
Fig. 3 Komplett bestückter Träger mit multifunktionalem Kühlblech.
Fig. 1a zeigt einen Träger 2, insbesondere eine Leiterplatte mit einer Öffnung 4. Ein solcher Träger weist in der Regel elektrische Leiterbahnen auf, mit denen die verschiedenen elektrischen und elektronischen Bauelemente eines Steuergeräts miteinander verbunden werden. Der Träger 2 kann sowohl einseitig als auch zwei­ seitig bestückt sein. Auf einer Seite des Trägers 2 ist ein Kühlblech 1 angeordnet. Das Kühlblech 1 weist eine runde, noppenförmige Verformung 3 auf. Diese erste noppenförmige Verformung wird z. B. durch Tiefziehen des Blechs vor der Montage in einem Steuergerät hergestellt. Das Kühlblech 1 weist im unverformten Bereich eine Dicke d auf. Im Bereich der Noppe 3 ist die Dicke dF des Blechs 1 geringer. Die Eigenschaften des im Ausführungsbeispiel dargestellten Kühlblechs 1 sind: Beweglichkeit, Abformbarkeit mit geringen mechanischen Kräften, die den Träger 2 nicht beschädigen können und gute Wärmeleitfähigkeit. Der Querschnitt der Noppe 3 und der Querschnitt der Trägeröffnung 4 können stark voneinander ab­ weichen, so dass sich zwischen dem Träger und der Noppe ein Spalt 18 ausbildet und sich die Noppe 3 in der Öffnung 4 bewegen lässt. Sind mehrere Trägeröff­ nungen 4 im Träger 2 angeordnet und weist das Kühlblech 1 mehrere Noppen 3 auf, so kann durch die beabsichtigten Abmessungsunterschiede ein Toleranzaus­ gleich bezüglich den Abständen zwischen den Noppen erreicht werden und die Noppen des Kühlblechs in die Trägeröffnungen eingeführt werden. Sind mehrere Trägeröffnungen 4 im Träger 2 angeordnet und weist das Kühlblech 1 mehrere Noppen 3 auf, so kann durch beabsichtigte Kontaktierung das Kühlblech 1 als zu­ sätzlicher elektrischer Leiter verwendet werden. Wichtig bei dem in der Figur dar­ gestellten Aufbau ist es, dass die gesamte Oberfläche der runden Noppe 3 mit der Fläche der Öffnung 4 und der Trägerdicke, die später abgeformt oder abgedeckt werden soll, abgestimmt wird.
Fig. 1b zeigt den gleichen Aufbau wie Fig. 1a, jedoch ist hier die Noppe 3 flach ausgebildet, wodurch sich Vorteile beim späteren Verpressen ergeben können. Auch hier kann der Träger 2 sowohl einseitig als auch zweiseitig bestückt sein. Auf einer Seite des Trägers 2 ist ein Kühlblech 1 angeordnet. Das Kühlblech 1 weist eine runde, noppenförmige Verformung 3 auf. Diese erste noppenförmige Verformung wird z. B. durch Tiefziehen des Blechs vor der Montage in einem Steu­ ergerät hergestellt. Das Kühlblech 1 weist im unverformten Bereich eine Dicke d auf. Im Bereich der Noppe 3 ist die Dicke dF des Blechs 1 geringer. Die Eigen­ schaften des im Ausführungsbeispiel dargestellten Kühlblechs 1 sind: Beweglich­ keit, Abformbarkeit mit geringen mechanischen Kräften, die den Träger 2 nicht beschädigen können und gute Wärmeleitfähigkeit. Der Querschnitt der Noppe 3 und der Querschnitt der Trägeröffnung 4 können stark voneinander abweichen, so dass sich zwischen dem Träger und der Noppe ein Spalt 18 ausbildet und sich die Noppe 3 in der Öffnung 4 bewegen lässt. Sind mehrere Trägeröffnungen 4 im Träger 2 angeordnet und weist das Kühlblech 1 mehrere Noppen 3 auf, so kann durch die beabsichtigten Abmessungsunterschiede ein Toleranzausgleich bezüg­ lich den Abständen zwischen zwei Noppen erreicht werden und die Noppen des Kühlblechs in die Trägeröffnungen eingeführt werden. Sind mehrere Trägeröffnun­ gen 4 im Träger 2 angeordnet und weist das Kühlblech 1 mehrere Noppen 3 auf, so kann durch beabsichtigte Kontaktierung das Kühlblech 1 als zusätzlicher elekt­ rischer Leiter verwendet werden. Wichtig bei dem in der Figur dargestellten Aufbau ist es, dass die gesamte Oberfläche der flachen Noppe 3 mit der Fläche der Öffnung 4, die später abgeformt oder abgedeckt werden soll, abgestimmt wird.
Die Noppe 3 kann auch oben spitz zugehen, wodurch sich das Einführen in die Trägeröffnung 4 bei der Montage vereinfacht.
Fig. 1c zeigt das Abformen der Noppe 3 in der Trägeröffnung 4. Um eine solche Abformung zu erzielen, wird ein Pressstempel 8 benötigt. Der Pressstempel 8 kann unterschiedliche Formen aufweisen. Die Gegenhalterung 8.1 und 8.2, die dem Pressstempel 8 entgegenwirkt, weist einen Kopf 8.1 auf, der in den Noppen­ hohlraum ragt und einen Halter 8.2 der die Anordnung am Träger 2 beim Verpres­ sen mit dem Pressstempel 8 abstützt. Durch diesen formgebenden Vorgang presst sich das Blech 1 an die Innenwände der Trägeröffnungen 4. Die Öffnung wird komplett vom Niet ausgefüllt, so dass in den Innenwänden ein Kraftschluss zwischen Blech und Träger entsteht. Die Pressanordnung 8, 8.1, 8.2 ist in diesem Anwendungsbeispiel so ausgebildet, dass sich ein Nietkopf mit einem Überstand 7 ausbildet. Der Nietkopf ist über dem Träger angeordnet und weist einen größe­ ren Durchmesser auf, wie die darunter liegende Trägeröffnung 4. Der Überstand 7 des Niets 6, der durch das Verpressen, insbesondere Grimpen erzeugt wurde, bewirkt eine formschlüssige Fixierung zwischen Kühlblech 1 und Träger 2. Durch den Form- und Kraftschluss ist das Kühlblech mit dem Träger mechanisch fest verbunden. Durch diesen Verpressvorgang wird das Blech 1 von oben verstemmt, so dass die Trägeröffnung verschlossen ist. Der Niet 6 ist im Innern hohl. Dieser Hohlraum kann aber auch mit verschiedenen Materialien aufgefüllt werden, die den Träger zusätzlich stabilisieren oder die Wärmeabfuhr verändern können.
Fig. 1d zeigt einen Träger 2 mit einer Öffnung 4, in der ein Niet 5 abgeformt ist. Hierbei werden die in Fig. 1a und 1b gezeigten Noppen 3 des Kühlblechs 1 durch den Pressstempel 8 so bearbeitet, dass die Trägeroberfläche und die Niet­ oberfläche eine Ebene ausbilden. Die Leiterplattenöffnung 4 wird komplett vom Niet 5, ausgefüllt, so dass beim späteren Auflöten eines elektrischen oder elekt­ ronischen Bauteils auf den Niet, kein Lötzinn in die Trägeröffnung 4 fließen kann. In dieser Abbildung besteht das Gegenstück zum Pressstempel 8 aus einem Hal­ ter 8.2, der am Träger abgestützt wird. Er kann jedoch auch einen Kopf 8.1 auf­ weisen, wie er in der Fig. 1c dargestellt ist, um eine plane Oberfläche des Niets 5 zu erzielen und damit eine plane Auflagefläche für ein zu kühlendes Bauteil zu bewirken. Der Niet 5 ist gegen die Innenwände des Trägers 2 in der Öffnung 4 verstemmt. Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Träger 2 und dem Kühlblech 1 hergestellt. Kühlblech 1 und Niet 5 sind einstückig ausge­ bildet. Der Niet 5 ist innen hohl und kann mit verschiedenen Materialien aufgefüllt werden, um die Wärmeableitung zu verbessern oder um den Träger 2 zu stabilisie­ ren.
Fig. 2 zeigt ein multifunktionales Kühlblech 1, das auf einer teilbestückten oder unbestückten Leiterplatte 2 durch einen Pressvorgang montiert wurde. Hierbei wird das genoppte und andere Profile aufweisende Kühlblech 1 zuerst am Träger 2 z. B. durch entsprechende Halterungen vorfixiert. Dann werden die Pressstempel 8 in Pfeilrichtung bewegt. Dadurch formen die Pressstempel 8 aus den Noppen des Kühlblechs 1 Nieten, die sowohl einen über der Leiterplatte angeordneten Nietkopf aufweisen oder eben zur Leiterplatte 2 angeordnet sind. In diesem Aus­ führungsbeispiel weist das Kühlblech 1 neben den Nieten 5, 6 weitere Profile und Strukturen auf, die bereits vor der Montage am Kühlblech 1 ausgebildet wurden. Zum einen ist über einem oder mehreren elektronischen Bauteilen 9, das mit der Leiterplatte 2 elektrisch verbunden ist, eine Tasche oder ein Becher 10 angeord­ net. Die Tasche 10 ist bereits in das Kühlblech eingeformt. Diese Tasche 10 kann beliebige Formen annehmen und die gesamte Fläche der Leiterplatte 2 umschlie­ ßen. Eine solche taschenförmige Ausbildung 10 kann sowohl als mechanische Abdeckung verwendet werden, die das Bauteil vor mechanischen Einwirkungen schützt oder aber es wird mit einer solchen Tasche eine elektromagnetische Ab­ schirmung erzielt. Gleichfalls kann eine solche Tasche auch als Abstandshalterung verwendet werden. Auch kann eine solche Abstandshalterung mit einem metalli­ schen Gehäuseteil in Verbindung gebracht werden, so dass sich die Fläche zur Wärmeabfuhr vergrößert. Eine Vergrößerung der Oberfläche des Kühlblechs und damit eine Verbesserung der Wärmeableitung wird dadurch erzielt, dass am Kühl­ blech 1 Kühlrippen 12 ausgebildet sind. Mit diesem Kühlrippenprofil 12 kann auch die Tasche 10 versehen werden. Ferner können mit dem Kühlblech 1 auch Abstandshalter 13 ausgebildet werden, mit denen ein Mindestabstand durch die Federwirkung des Materials zu einem anderen Objekt eingehalten werden kann. Diese kraftschlüssige Verbindung erlaubt der Leiterplatte bzw. dem gegenüberlie­ genden Objekt Toleranzen senkrecht zur Leiterplatte auszugleichen. Das Kühl­ blech 1 kann auch als Stromleitschiene 15, verwendet werden mit der hohe Ströme abgeführt werden können. Hierbei können beispielsweise die Niete 5 und 6 Leiterbahnen auf dem Träger berühren, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen einer Leiterbahn und dem Kühlblech entsteht. Diese elektrische Verbin­ dung kann aber auch durch zusätzliches Aufbringen eines Lötmittels hergestellt bzw. verbessert werden. Die Zwischenräume 14, die zwischen der Leiterplatte 2 und dem profilierten Kühlblech 1 ausgebildet werden, verbessern zusätzlich die Wärmeabfuhr des Aufbaus. Die Wärme kann an den Stellen, an denen Zwischen­ räume 14 zwischen Kühlblech 1 und Leiterplatte 2 ausgebildet sind, auf Ober- und Unterseite des Kühlblechs 1 abgeführt werden.
Fig. 3 zeigt eine komplette Baugruppe. Diese besteht aus einem mit elektroni­ schen Bauteilen 9 bestückten Träger 2. Ferner ist auf diesem Träger 2 ein Bauteil 16 über einem Niet 5 aufgebracht, das eine hohe Verlustleistung aufweist. Der Träger 2 ist beidseitig bestückt. Die Leiterplatte 2 weist Leiterplattenbohrungen 4 auf. In diesen Leiterplattenbohrungen 4 sind die Niete 5 und 6 angeordnet, die wiederum Bestandteil des Kühlblechs 1 sind. Die Aufgabe für den Niet 6 ist im Anwendungsbeispiel die form- und kraftschlüssige Fixierung des Blechs an der Leiterplatte und die Stabilisierung der Leiterplatte. Die Aufgabe des anderen Niets 5 ist einerseits die Ausbildung einer thermischen Verbindung zum wärmerzeugen­ den Bauelement 16 zur Abfuhr der Wärme, die Ausbildung eines Kraftschlusses zwischen Kühlblech 1 und Leiterplatte 2 und die Stabilisierung der Leiterplatte. Hierbei ist als Stabilisierung auch die Verwindungsfestigkeit gemeint. Im Anwen­ dungsbeispiel wird das Kühlblech kraft- und formschlüssig an der Leiterplatte fi­ xiert. Es muss kein zusätzlicher Klebstoff verwendet werden. Der Formschluss, der auch vom Niet 6 ausgebildet wird, kann im Gegensatz zum Kraftschluss des Niets 7 unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen Kühlblech 1 und Träger 2 bewältigen. Beim Niet 6 liegt ein Kraftschluss und ein Formschluss vor. Beim Niet 5 ist nur der Kraftschluss vorhanden. Im unteren Bereich der Nie­ ten 5 und 6 an den Haltepunkten H der nicht abgebildeten Haltevorrichtung liegt das Kühlblech 1 an der Leiterplatte 2 an. Auch in dieser Anwendung erfüllt das Kühlblech mehrere Anforderungen gleichzeitig. Neben der Wärmeabfuhr, der Ab­ dichtung der Leiterplattenbohrungen, der Versteifung der Leiterplatte wird das Kühlblech 1 auch als Abstandshalterung 14 und Stromleitschiene 15 verwendet. Bei einer Verwendung als Stromleitschiene 15 können beispielsweise die Niete 5 und 6 Leiterbahnen auf dem Träger 2 berühren, wodurch eine elektrische Verbin­ dung zwischen einer Leiterbahn und dem Kühlblech 1 entsteht. Diese elektrische Verbindung kann auch durch zusätzliches Aufbringen eines Lötmittels hergestellt bzw. verbessert werden. Das als Stromleitschiene verwendete Kühlblech 1 und damit auch die mit dem Kühlblech in elektrischen Kontakt stehende Leiterbahn auf der Leiterplatte steht in Verbindung zu einem Metallstück 20, an dem z. B. die Ladungen abgeführt werden können. Gleichfalls wird mit dem Kühlblech 1 eine oder mehrere Taschen 13 ausgebildet, die als mechanischer oder elektromagne­ tischer Schutz für Bauteile 9 gegen äußere Einwirkungen verwendet werden. Fer­ ner weist das Kühlblech 1 Kühlrippen 12 auf, die die Wärmeabfuhr erhöhen. Fer­ ner kann das Kühlblech 1 mit einem weiteren Metallstück 20 verbunden werden, so dass sich die Kühlfläche vergrößert. Mit einem solchen Metallstück 20 können auch Ladungen abgeführt werden. Dieses Metallstück kann an einem Gehäuseteil, insbesondere dem Deckel 19 angebracht sein oder der Deckel selbst sein.
Derartige Kühlvorrichtungen eignen sich vor allem für Steuergeräte im Kraftfahr­ zeugbereich, da hier eine gute Wärmeabfuhr bei kleinen Gehäuseabmessungen, geringem Material- und Herstellaufwand und hoher Qualität gewährleistet werden muss.

Claims (10)

1. Einstückige Kühlvorrichtung (1) zur Montage an einen Träger (2) für elektroni­ sche Bauelemente (9, 16) in einem elektronischen Steuergerät, wobei
die Kühlvorrichtung (1) mindestens eine erste Verformung (3) aufweist,
der Träger (2) Öffnungen (4) hat und
die am Träger montierte Kühlvorrichtung (1) mindestens eine feste mechani­ sche Verbindung zwischen Kühlvorrichtung (1) und Träger (2) ausbildet,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kühlvorrichtung ein dünnes, bewegliches Kühlblech (1) ist,
mindestens eine zweite Verformung (5, 6) des Kühlblechs (1) die Öffnung (4) des Trägers (2) kraftschlüssig ausfüllt und dieser Kraftschluss
eine feste mechanische Verbindung zwischen Kühlblech und Träger ist.
2. Kühlblech (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlblech (1) mindestens ein Profil aufweist, das als Kühlrippe (12) dient.
3. Kühlblech nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl­ blech mindestens ein Profil aufweist, das als Abstandshalter (13) dient.
4. Kühlblech nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ab­ standshalter (13) beweglich ist.
5. Kühlblech nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl­ blech mindestens ein Profil aufweist, das als Tasche oder Becher (10) ausge­ bildet ist.
6. Kühlblech nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mit dem Träger (2) mechanisch fest verbundenen Kühlblech (1) und die­ sem Träger (2) Zwischenräume (14) ausgebildet sind.
7. Kühlblech (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlblech (1) eine Stromleitschiene (15) ausbildet, die zumindest Teilbereiche des Trägers (2) mit einem weiteren Metallstück (20) elektrisch verbindet.
8. Verfahren zur mechanischen Anbindung eines Kühlblechs (1) nach Patentan­ spruch 1 an einen Träger (2), dadurch gekennzeichnet, dass vor der Monta­ ge von Kühlblech (1) und Träger (2) eine oder mehrere erste Verformungen (3) des Kühlblechs (1) erzeugt werden und dann bei der Montage diese Verfor­ mungen ein weiteres Mal verformt werden, wodurch eine Anpassung der Form des Kühlblechs (1) an die Trägeröffnungen (4) des montierten Trägers (2) be­ werkstelligt wird und bei der sich eine mechanisch feste Verbindung zwischen Kühlblech (1) und Träger (2) ausbildet.
9. Verfahren zur thermischen Anbindung eines Kühlblechs (1) nach Patentan­ spruch 1 an einen Träger (2), dadurch gekennzeichnet, dass vor der Monta­ ge von Kühlblech (1) und Träger (2) eine oder mehrere erste Verformungen (3) des Kühlblechs (1) erzeugt werden und dann bei der Montage diese Verfor­ mungen ein weiteres Mal verformt werden, wodurch eine Anpassung der Form des Kühlblechs (1) an die Trägeröffnungen (4) des montierten Trägers (2) be­ werkstelligt wird und bei der sich eine thermische Verbindung von der Träger­ oberfläche, an der später das elektronische Bauteil (16) befestigt wird, durch die Trägeröffnung (4), hin zur Hauptfläche des Kühlblechs (1), die auf der gege­ nüberliegenden Trägerseite angeordnet ist, entsteht.
10. Verfahren zur elektrischen Anbindung eines Kühlblechs (1) nach Patentan­ spruch 1 an einen Träger (2), dadurch gekennzeichnet, dass vor der Mon­ tage von Kühlblech (1) und Träger (2) eine oder mehrere erste Verformungen (3) des Kühlblechs (1) erzeugt werden und dann bei der Montage diese Ver­ formungen ein weiteres Mal verformt werden, wodurch eine Anpassung der Form des Kühlblechs (1) an die Trägeröffnungen (4) des montierten Trägers (2) bewerkstelligt wird und eine elektrische Verbindung von einer elektri­ schen Zuleitung auf dem Träger (2) zu einer Verformung (5, 6) des Kühlblechs (1), insbesondere beim zusätzlichen Aufbringen von Lötmittel, entsteht.
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