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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen mikromechanische Differenzdrucksensor
zur Messung einer Druckdifferenz in zwei voneinander getrennten Räumen oder
Medien.
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Für Drucksensoren
gibt es ein weites Anwendungsspektrum im Bereich der Industrie,
Medizin, Haushalt und Verkehrswesen. Der Bedarf wird durch die zunehmende
Automatisierung in der Industrie sowie durch die Implementierung
neuer Funktionen in Kraftfahrzeugen stark zunehmen. Dieser Bedarf
kann jedoch nur mit kostengünstigen
Sensoren gedeckt werden. Die jeweiligen technischen Anwendungen
erfordern hohe Genauigkeiten und eine hohe Flexibilität der Produkte.
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Für viele
Anwendungen von Drucksensoren ist dabei die Messung von Differenzdrücken, d.
h. eines Unterschiedes zwischen den herrschenden Drücken in
zwei voneinander getrennten Räumen
oder Medien, von großer
Bedeutung. Dabei ist es im allgemeinen nicht ausreichend, zwei Drücke p1 und p2 mit zwei
separaten Drucksensoren absolut zu messen und die gewonnenen Meßwerte danach
voneinander zu subtrahieren. Der Grund hierfür liegt in der zu geringen
Meßgenauigkeit
der allgemein zur Verfügung stehenden
Absolutdruckmessvorrichtungen, die insbesondere bei großen Druckbereichen
bzw. hohen Absolutdrücken
aber kleinen Differenzdrücken
nicht genügt,
die Druckdifferenz Δp
= p2 – p1 hinreichend genau zu liefern.
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Die
Messung eines Differenzdruckes Δp
= p2 – p1 durch die Verwendung zweier unabhängiger Absolutdrucksensoren
führt bei
kleinen Differenzdrücken
(bezogen auf den Messbereich des Absolutdrucksensoren) zu erheblichen
Meßfehlern.
Bei einem Meßfehler
der Absolutdrucksensoren von z. B. 1% ergibt sich bei einem Differenzdruck Δp von z.
B. 5% des Meßbereiches
bereits ein Fehler von 28%.
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Zur
Lösung
dieses Problems wurden Halbleiter-Differenzdrucksensoren vorgeschlagen,
bei denen eine einzige druckempfindliche Membran von der einen Seite
mit dem ersten Druck p1 und von der anderen Seite mit dem zweiten
Druck p2 beaufschlagt wird. Folglich wird bei einer derartigen Anordnung
die Membran entsprechend der Druckdifferenz Δp = P2 – p1 ausgelenkt und ermöglicht damit eine entsprechende
Messung dieses Wertes. Die Meßgenauigkeit
eines derartigen Differenzdrucksensors ist abhängig von der Auslegung des
Sensors, d. h. der Membran, der Abtastung der Membranauslenkung
und der elektrischen bzw. elektronischen Auswertung etc..
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Bisher
wurden derartige Halbleiter-Differenzdrucksensoren
in einer sogenannten „Volumen-Mikromechanik-Technologie" (bulk micromachining) hergestellt,
bei der das Substratmaterial unterhalb der Membran vollständig entfernt
(z. B. durch Ätzen) werden
muß. Die
entsprechenden Produktionsprozesse sind jedoch im allgemeinen nicht
kompatibel mit modernen CMOS- oder Bipolar-Halbleiterprozessen.
Demzufolge ist es schwierig, zusätzlich
zu der Drucksensorvorrichtung eine komplexe Auswerteschaltung direkt
auf demselben Halbleiterchip zu integrieren.
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Ein
weiterer prinzipieller Nachteil der mit einer Volumen-Mikromechanik-Technologie
hergestellten Differenzdrucksensoren besteht darin, daß diese Differenzdrucksensoren
ausgesprochen empfindlich auf die Montage- bzw. Gehäusebedingungen
reagieren. Gewöhnlich
wird dieses Problem durch einen Wafer-Bond-Prozess, d. h. durch
das Verbinden zweier Wafer gelöst,
bei dem der Systemwafer, welcher die eigentliche Drucksensorvorrichtung
trägt, mit
einem Trägerwafer
verbunden wird. Solche Trägerwafer
können
ihrerseits aus einem Halbleitermaterial oder aber auch aus thermisch
angepaßten
Gläsern
oder Keramiken bestehen. Jeder Trägerwafer muß entweder vor oder nach dem
Verbindungsprozeß mit
dem Systemwafer strukturiert werden, damit eine Druckankopplung
an die Membranunter seite erfolgen kann. Diese Strukturierung führt jedoch
auch zu Justierproblemen, wenn sie vor dem Wafer-Bonden erfolgt.
Erfolgt die Strukturierung dagegen nach dem Wafer-Bonden, so muß sie mit
größter Vorsicht vorgenommen
werden, da die empfindlichen Membranen sehr leicht beschädigt werden
können,
was entweder die Produktionsausbeute drastisch reduziert oder aber
möglicherweise
die Zuverlässigkeit und/oder
Langzeitstabilität
der Drucksensoren beeinträchtigen
kann.
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Die
DE 197 50 131 A1 beschreibt
eine mikromechanische Differenzdrucksensorvorrichtung, bei der auf
einem Trägersubstrat
zwei Absolutdruckmessvorrichtungen monolithisch integriert sind.
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In
US 5 375 473 A wird
ein durch Volumen-Mikromechanik-Technologie
hergestelltes Halbleiterdifferenzdruckmessgerät beschrieben, das aus einem
Trägersubstrat
und einem darauf aufgebrachten Siliziumsubstrat gebildet ist. Ebenso
beschreibt die
DE
198 26 317 A1 einen durch Volumen-Mikromechanik-Technologie hergestellten
Halbleiterdrucksensor.
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In
der
US 5 969 591 wird
ein Differenzdrucksensorchip beschrieben, der einen in der Oberfläche eines
Substrats gebildeten Hohlraum aufweist, ein den Hohlraum aufspannendes,
verformbares Diaphragma und eine Druckpassage, die die Oberfläche des
Substrats mit dem Hohlraum verbindet.
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In „Sensors
and Actuators",
A 67 (1998), Seiten 211–214,
wird ein Verfahren zur Integration oberflächenmikromechanisch hergestellter
Drucksensorzellen in einen Standard-BiCMOS-Prozess beschrieben.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Differenzdrucksensor
bereitzustellen, der die genannten Nachteile des Standes der Technik
vermeidet oder mindert. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Differenzdrucksensor bereitzustellen, der mit modernen CMOS-
oder Bipolar-Halbleiterprozessen herstellbar ist.
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Diese
Aufgabe wird von dem Differenzdrucksensor gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen,
Ausgestaltungen und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen
der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
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Erfindungsgemäß wird ein
Differenzdrucksensor zur Messung einer Druckdifferenz in zwei voneinander
getrennten Räumen
oder Medien bereitgestellt. Der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor umfaßt die Merkmale:
- – ein
Substrat mit zumindest einem an einer Hauptoberfläche des
Substrats angeordneten Hohlraum, der auf einer Seite von einer beweglichen
Membran begrenzt wird; wobei die beweglichen Membran ausgehend von
der Hauptoberfläche
des Substrats mit einem ersten Druck beaufschlagt werden kann;
- – zumindest
eine Öffnung
in der Hauptoberfläche des
Substrats, die mit einem zweiten Druck beaufschlagt werden kann;
- – zumindest
ein an der Hauptoberfläche
des Substrats angeordneten Kanal, der den Hohlraum mit der Öffnung verbindet.
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Der
erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
besitzt den Vorteil, daß insbesondere
bei großen Druckbereichen
bzw. hohen Absolutdrücken
auch kleine Differenzdrücke Δp = p2 – p1 hinreichend genau bestimmt werden können. Die
hohe erzielbare Genauigkeit wird durch die Bildung des Differenzdrucks
direkt an der beweglichen Membran gewährleistet. Daher kann der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
auf die Höhe
des maximalen Differenzdrucks (z. B. 104 Pa)
ausgelegt werden während
bei der Bestimmmung eines Differenzdrucks mit Hilfe von zwei Absolutdrucksensoren
die beiden Absolutdrucksensoren jeweils auf den maximalen Absolutdruck
(z. B. 106 Pa) ausgelegt werden müssen.
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Da
sowohl der Hohlraum als auch der Kanal an der Oberfläche des
Substrats angeordnet sind, können
gängige
Verfahren der Oberflächenmikromechanik
eingesetzt werden, um den erfindungsgemäßen Differenzdrucksensor herzustellen.
Insbesondere können
solche Verfahren der Oberflächenmikromechanik
eingesetzt werden, die mit Standard CMOS- bzw. Bipolar-Prozessen kompatibel
sind. Dementsprechend kann auf die bisher eingesetzten Verfahren
der Volumen-Mikromechanik mit ihren Prozeß- bzw. Montage-Schwierigkeiten
verzichtet werden.
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Der
erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
besitzt darüber
hinaus den Vorteil, daß er
mit weiteren Komponenten auf einem einzigen Substrat (Chip) integriert
werden kann. Dabei weist der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor einen
sehr geringen Flächenbedarf
auf, da zur Bildung des Differenzdrucks nur eine einzige Membran
benötigt
wird. Daraus ergeben sich Vorteile hinsichtlich des Preises bzw.
hinsichtlich der zur Verfügung
stehenden Fläche.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform bilden
die bewegliche Membran und die der Membran gegenüber liegende Seite des Hohlraums
einen Kondensator. Die durch eine Druckdifferenz ausgelösten Kapazitätsänderungen
werden somit als Maß für die Druckdifferenz
ausgewertet.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist eine an der Hauptoberfläche
des Substrats angeordnete Auswerteschaltung vorgesehen. Dabei ist
es insbesondere bevorzugt, wenn die Auswerteschaltung einen Sigma/Delta-Signalwandler umfaßt. Weiterhin
ist es bevorzugt, wenn eine an der Hauptoberfläche des Substrats angeordnete Strom/Spannungsversorgung
vorgesehen ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist auf der beweglichen Membran ein Stempel angeordnet. Durch einen
Stempel wird der Bereich, über
den sich der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
linear verhält,
deutlich erweitert. Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die bewegliche Membran
aus Polysilizium aufgebaut ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist zumindest eine Druckanschlußeinheit vorgesehen, über die
die bewegliche Membran und/oder die Öffnung mit dem ersten bzw.
zweiten Druck beaufschlagt wird. Dabei ist es insbesondere bevorzugt,
wenn die Druckanschlußeinheit
eine zylinderförmige
Leitung aufweist, die auf die Hauptoberfläche des Substrats geklebt ist.
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Weiterhin
ist es bevorzugt, wenn der Hohlraum und der Kanal gleichzeitig mit
Hilfe einer Opferschicht gebildet werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnungen näher dargestellt.
Es zeigen:
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1 eine
schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differenzdrucksensors,
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2 eine
schematische Aufsicht auf den Kanal und den Hohlraum aus 1,
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3 eine
schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Differenzdrucksensor, und
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4 eine
schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Differenzdrucksensors.
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1 zeigt
eine schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Differenzdrucksensors.
Dabei zeigt 1 den Ausschnitt eines größeren Halbleiterchips 1 (Substrat),
in dem die eigentliche Differenzdruckmessung vorgenommen wird. Dazu
ist an der Hauptoberfläche 2 des
Halbleiterchips 1 ein Hohlraum 3 angeordnet, der
mit einer beweglichen Membran 4, einer isolierenden Schicht 5 und
einer Siliziumschicht 6 gebildet wird. Dabei ist die isolierende
Schicht 5 der übrig
gebliebene Teil einer Opferschicht, die zur Herstellung des Hohlraums
eingesetzt wird. Die Siliziumschicht 6 ist z. B. ein Siliziumsubstrat
oder eine auf einem Siliziumsubstrat aufgebrachte Silizium-Epitaxieschicht.
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In
dieser Siliziumschicht 6 gegenüber der beweglichen Membran 4 ist
ein dotiertes Gebiet, ein sogenannte "doped well", ausgebildet. Das Dotiergebiet ist
beispielsweise mittels Implantation und/oder Diffusion hergestellt.
Das Dotiergebiet bildet somit eine Elektrode des Kondensators, der
durch den Hohlraum 3 gebildet ist. Die andere Elektrode
des Kondensators wird durch die bewegliche Membran 4 gebildet,
die in dem vorliegenden Beispiel aus dotiertem Polysilizium aufgebaut
ist.
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Über der
beweglichen Membran 4 ist eine Isolationschicht 8 angeordnet,
die im vorliegenden Beispiel aus Siliziumoxid aufgebaut ist. Je
nach Herstellungsprozeß kann
die Isolationschicht 8 auch aus mehreren Isolationsschichten
bestehen. Weiterhin ist über
der Isolationschicht 8 eine Passivierungsschicht 9 angeordnet,
die im vorliegenden Beispiel aus Siliziumnitrid aufgebaut ist. Die
Isolationschicht 8 sowie die Passivierungsschicht 9 wurden
strukturiert, so daß über dem
Randbereich der beweglichen Membran ein Graben 10, ein
sogenannter „Kragen", und über dem
zentralen Bereich der beweglichen Membran 4 ein Stempel 11 entsteht.
Durch den Stempel 11 wird der Bereich, über den sich der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
linear verhält,
deutlich erweitert. Gleichzeitig kann durch die Breite des Grabens 10 die
Beweglichkeit der Membran 4 eingestellt werden. Ausgehend
von der Hauptoberfläche
des Halbleiterchips 1 (Substrat) kann die beweglichen Membran 4 somit
mit einem ersten Druck beaufschlagt werden.
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In
der Hauptoberfläche 2 des
Halbleiterchips 1 (Substrat) ist weiterhin eine Öffnung 12 vorgesehen,
die mit einem zweiten Druck beaufschlagt werden kann. Die Öffnung 12 reicht
von Hauptoberfläche 2 des
Halbleiterchips 1 (Substrat) durch die Passivierungsschicht 9 sowie
die Isolationschichten 8a bis 8c bis zu einem
Kanal 13. Der Kanal 13 verbindet die Öffnung 12 mit
dem Hohlraum 3, so daß die
Unterseite der beweglichen Membran mit dem zweiten Druck beaufschlagt
werden kann. Der Kanal 13 wurde dabei in der gleichen Opferschicht 5 erzeugt,
die auch bei der Herstellung des Hohlraums eingesetzt wurde. Eine
schematische Aufsicht auf den Kanal 13 und den Hohlraum 3 ist
in 2 gezeigt.
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Die
bewegliche Membran 4 wird nun in Abhängigkeit des Differenzdrucks Δp = p2 – p1 entweder nach oben oder unten ausgelenkt,
was sich in einer Kapazitätsänderung
des durch die bewegliche Membran 4 und den dotierten Bereich 7 gebilde ten
Kondensator widerspiegelt. Der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor besitzt
den Vorteil, daß insbesondere
bei großen
Druckbereichen bzw. hohen Absolutdrücken auch kleine Differenzdrücke Δp = p2 – p1 hinreichend genau bestimmt werden können. Die
hohe erzielbare Genauigkeit wird durch die Bildung des Differenzdrucks
direkt an der beweglichen Membran gewährleistet. Daher kann der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
auf die Höhe
des maximalen Differenzdrucks (z. B. 104 Pa)
ausgelegt werden während
bei der Bestimmmung eines Differenzdrucks mit Hilfe von zwei Absolutdrucksensoren
die beiden Absolutdrucksensoren jeweils auf den maximalen Absolutdruck
(z. B. 106 Pa) ausgelegt werden müssen.
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3 zeigt
eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Differenzdrucksensor.
Neben dem eigentlichen Druckmessbereich 14 sind auf dem
erfindungsgemäßen Differenzdrucksensor
weiteren Komponenten, insbesondere eine Auswerteschaltung 15,
eine Strom/Spannungsversorgung 16, eine Schaltung zur Erzeugung
eines Zeitsignals 17, eine Kalibrationsschaltung 18 und
eine Schnittstelle 19 vorgesehen. All diese weiteren Komponenten
sind auf einem einzigen Substrat (Chip) integriert.
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Da
zur Erzeugung des erfindungsgemäßen Differenzdrucksensor
solche Verfahren der Oberflächenmikromechanik
eingesetzt werden können,
die mit Standard CMOS- bzw. Bipolar-Prozessen kompatibel sind, können diese
weiteren Komponenten aus Standardkomponenten ausgewählt werden,
wie sie in sogenannten „Librarys" gespeichert sind.
Darüber
hinaus weist der erfindungsgemäße Differenzdrucksensor
einen sehr geringen Flächenbedarf
auf, da zur Bildung des Differenzdrucks nur eine einzige Membran
benötigt
wird. Dementsprechend kann mehr Chipfläche für die übrigen Komponenten, z. B. eine
Auswerteschaltung und/oder eine Strom/Spannungs-versorgung, verwendet
werden.
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4 zeigt
eine schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Differenzdrucksensors.
Dabei ist über
der beweglichen Membran 4 und über der Öffnung 12 jeweils
eine Druckanschlußeinheit 20,
z. B. ein Kunststoffkamin oder ein Kunststoff-Schlauchanschluß als eine
zylinderförmige
Leitung, gasdicht auf Passivierungsschicht 9 geklebt. Mittels
dieser Druckanschlußeinheiten 20 können auf
einfache Weise die zu messenden Drücke getrennt voneinander der
Membran 4 bzw. der Öffnung 12 zugeführt werden.