DE10062607A1 - Transportable Anlage und Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen - Google Patents

Transportable Anlage und Verfahren zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen

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Abstract

Transportable autonom arbeitende Anlage als Netzknoten zwischen Netzwerken zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale in Kommunikationsverbindungen zwischen Satellit und Vermittlungsstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen mit Antennen, Modulen, Wänden, Türen und/oder Lüftungsöffnungen sowie ein Verfahren für die Herstellung der Kommunikationsverbindungen durch eine automatische Nivellierung der Anlage und der Berechnung der Daten zur Steuerung der Satellitenantenne nach Ermittlung des geographischen Standortes und der Nord-Süd-Position der Anlage.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine transportable Anlage als Netzknoten zwischen Netzwerken zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale in Kommunikationsverbindungen zwischen Kommunikationssatellit und Vermittlungsstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen mit Antennen, Ortungssystem, Modulen, Wänden, Hubvorrichtungen, Türen und/oder Lüftungsöffnungen an oder in einem Tragrahmen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die Herstellung von Kommunikationsverbindungen zwischen Netzwerken mittels eines automatisch und autonom arbeitenden Netzknoten zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale zwischen Kommunikationssatellit und Vermittlungsstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen mit Antennen, Ortungssystem, Modulen, Wänden, Hubvorrichtungen, Türen und/oder Lüftungsöffnungen an oder in einem Tragrahmen.
Es ist bekannt mit Hilfe von einzeln stehenden Satellitenbodenstationen eine Kommunikation mit Satelliten zu betreiben. Solche Satellitenbodenstationen bestehen dabei aus einzelnen Komponenten und können nur durch ein Spezialteam installiert, in Betrieb genommen und gewartet werden. Sie bestehen meistens aus der fest installierten Satellitenantenne und den Empfangs-, Verarbeitungs- und Weiterleitungsmodulen, die in separaten Gebäuden installiert werden.
Aufgrund ihres Aufbaus, insbesondere der frei stehenden Satellitenantenne ist der Einsatz nur in bestimmten Gebieten der Erde möglich oder es müssen zusätzliche Geräte und Instrumente installiert werden.
Nachteilig an diesen Anlagen ist insbesondere, dass bei einem Einsatz dieser in Gebieten mit starken Schneefall eine Antennenheizung erforderlich ist, damit die Satellitenverbindung auch unter diesen Wetterbedingungen hergestellt oder aufrechterhalten werden kann.
Weiterhin ist bekannt, dass Satellitenantenne an jedem Punkt der Erde eine andere Ausrichtung zum nutzbaren und vorgesehenen Kommunikationssatelliten haben. Die Ausrichtung der Satellitenantennen wird derzeit bei den meisten stationären Einrichtungen bei Übertragungsraten größer als 64 kbps per Hand vorgenommen.
Besonders wichtig bei diesen Übertragungsraten ist, dass die Antenne für die Übertragung per Satellit über eine größere Entfernung genau auszurichten ist, damit die geforderte Übertragungsqualität erreicht wird.
Es sind aber auch kleinere mobile Anlagen bekannt, die auf einem Fahrzeug montiert sind und deren Antennen ebenfalls manuell ausgerichtet werden.
So ist eine mobile Telekommunikationsstation nach der WO 98/15027 bekannt für die Übertragung und den Empfang von Radiosignalen. Diese Station besteht aus einem Metallcontainer, in deren Inneren sich ein Gittermast für die Antennen befindet und Trennwände vorhanden sind. In den separaten Räumen befinden sich Aggregate und Generatoren für den Betrieb der mobilen Station.
Die untere Plattform des Metallcontainers ist lösbar befestigt auf dem Chassis eines Fahrzeugs, wobei unterhalb an der Plattform einziehbare Beine angeordnet sind.
Diese Anordnung der Beine ist besonders nachteilig, da diese nicht in das Innere des Metallcontainer integriert sind. So ist ein Transport des Containers mit der Eisenbahn, dem Flugzeug, dem Schiff oder auf LKW's mit Ladeplattformen nur bedingt möglich, da für einen Transport die einziehbaren Beine demontiert werden müssten.
Weiterhin ist von Nachteil, dass in dem Container zwar Geräte und Module für eine Richtfunkübertragung vorhanden sind, jedoch müssen die Übertragungsstrecken erst mühsam hergestellt werden. An dem ausziehbaren Gittermast sind die Antennen erst vor Ort zu montieren und die Ausrichtung zur nächsten Funkstation findet manuell statt.
Auch nach der US-PS 4,320,607 ist bekannt, Stützbeine für den Transport von schweren großen Teilen, wie Betonplatten anzubringen. Nachteilig ist hier insbesondere, dass durch die Anordnung der Stützbeine die Breite des Transportgutes vergrößert wird und somit eine noch größere Überbreite entsteht.
Auch die Anordnung von kleinen Satelliten-Empfangsantennen für den Radio- und Fernsehempfang an Fahrzeugen ist, wie in dem deutschen Gebrauchsmuster GM 92 06 944 U1 beschrieben, bekannt. Die Empfangsantenne ist auf dem Dach des Fahrzeuges angeordnet und der Parabolspiegel kann, damit der Luftwiderstand beim Fahren gering ist, geklappt werden. Aufstellung und Ausrichtung des Parabolspiegels erfolgt mit einer auf dem Dach zusätzlich angebrachten Hebe- und Dreheinheit mit Servomotoren, die vom Inneren des Fahrzeuges bedient werden können. Durch die Hebe- und Dreheinheit und die Antennen wird die Bauhöhe des Fahrzeuges erhöht.
Diese Anordnung ist nur für kleine Empfangsantennen geeignet und nicht für Sende- und Empfangsantennen mit hohen Übertragungsraten.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine transportable Anlage als Netzknoten zwischen Netzwerken und ein Verfahren zur Herstellung von Übertragungen analoger, digitaler und/oder pulsmodulier­ ter Signale in Kommunikationssverbindungen zwischen Kommunikationssatelliten und Vermittlungsstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen zu schaffen, die eine automatische und selbständige Inbetriebnahme der Systeme der Telekommunikations- und Datenübertragungstechnik sowie ein eigenständiges Ent- und Beladen vom Transportmittel ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Anlage und ein Verfahren gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche und deren weiteren Ausgestaltung in den weiteren Ansprüchen mit seinen kennzeichnenden Merkmalen.
Die Erfindung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass eine Netz- und Kommunikationsinfrastruktur mit hohen Übertragungsraten von über 64 kbps schnell aufgebaut werden kann, unabhängig von der Lage des Einsatzgebietes, da keine zusätzlichen Unterbringungsräume für die Inneneinheiten der Bodenstation und kein speziell geschultes Personal vor Ort benötigt werden.
Aufgrund des installierten Stromaggregates und der Klimaanlage und der ausgestalteten Satellitenantenne ist die erfindungsgemäße Anlage mit seinen Satelliten-, Telekommunikations- und Datenmodulen an jedem Ort der Erde einsetzbar, unabhängig von natürlichen Umgebungspara­ metern, wie Schneefall oder hohen Außentemperaturen.
Entsprechend den Anforderungen wird die erfindungsgemäße Anlage mit den Satelliten-, Telekommunikations- und Datenmodulen unter Integration von DEC (Digitale European Cordless) und/oder GSM(Global System for Mobile Communication)-Lösungen bestückt. Es ist aber auch eine Integration von Datenlösungen, Video-Konferenz-Lösungen und/oder die Übertragung von medizin-technischen Übertragungslösungen möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass die erfindungsgemäße Anlage eine transportable Anlage auf einem Tragrahmen als Netzknoten zwischen Netzwerken zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale in Kommunikationsverbindungen zwischen Kommunikationssatel­ liten und Vermittlungsstellen für Nebenanlagen und/oder Endstellen mit Antennen, Ortungssystem, Modulen, Hubvorrichtungen ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Anlage als Netzknoten vorzugsweise eine Größe aufweist deren Abmessungen die eines Standard 20' Container entsprechen. Da keine zusätzlichen An- oder Aufbauten im Transportzustand vorhanden sind, ist der Transport der Anlage besonders einfach und mit allen Transportmitteln problemlos möglich.
Erfindungsgemäß ist die Anlage ein Netzknoten auf oder in einem Tragrahmen, in welchem Profilträger kraftschlüssig angeordnet sind. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Profilträger Nahe der Ecken in dem Tragrahmen und vorzugsweise parallel zu den Stirnseiten anzuordnen. In den Profilträgern sind Hubträger verschiebbar angeordnet, die nach außen ausfahrbar sind. An den äußeren Enden der Hubträger befinden sich die Hubvorrichtungen, an deren Unterkante der Hubvorrichtungsstangen zusätzlich Bodenplatten angebracht werden können. Der Motor und die eigentliche Hubstange, die nach unten ausgefahren werden kann, befindet sich im eingefahrenen Zustand oberhalb der unteren Hubträgerkante. Die Unterkante der Hubvor­ richtungsstange schließt im eingefahrenen Zustand mit der Unterkante des Hubträgers ab.
Erfindungsgemäß ist es dadurch möglich, die Hubträger mit den angeordneten Hubvorrichtungen soweit einzufahren, dass diese im eingefahrenen Zustand nicht über die äußeren Abmessungen des Tragrahmens hinausragen, sondern in den Hubvorrichtungsräumen an der Außenseiten der Anlage sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Profilträger über die gesamte Breite des Tragrahmens gehen und dadurch die beiden äußeren Kanten des Tragrahmens mit den Tragholmen zusätzlich verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Hubträger mit den Hubvorrichtungen aus den Profilträgern soweit ausfahrbar sind, dass die Hubvorrichtungsstangen der Hubvorrichtungen im ausgefahrenen Zustand außerhalb der Ladebreite des Transportmittels sich befinden.
Notfalls erforderliche Bodenplatten können dann mit den Hubvorrichtungsstangen verbunden werden, sofern die Bodenbeschaffenheit dieses erforderlich macht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bodenplatten an den Hubvorrichtungsstangen vor dem Einfahren demontiert werden können, so dass es keine Raumprobleme mit den Hubvorrichtungen in dem Hubvorrichtungsraum der Anlage gibt.
Durch die Hubvorrichtungen wird die erfindungsgemäße Anlage nach dem Ausfahren der Hubträger vom Transportmittel angehoben, so dass das Transportmittel ohne Probleme entfernt werden kann. Das in der Anlage integrierte Nivellierungsmodul nivelliert die Anlage mittels Steuerung der einzelnen Hubvorrichtungen durch die Hubvorrichtungstangen die Anlage in der Horizontalen und Vertikalen waagerecht exakt aus. Dieses exakte Nivellieren ist eine Voraussetzung, damit die nachfolgenden Berechnungen zur Steuerung für die automatische Ausrichtung der Satellitenantenne auf den Kommunikationssatelliten erfolgen kann.
Mittig wurde über die gesamte Breite des Tragrahmens ein Lagermodul zur Aufnahme des Satellitenantennensockels und deren Stabilisierungsstreben angeordnet. Bevorzugt wird auf den Satellitenantennensockel eine Satellitenantenne installiert, die als Multiband-Offsett-Antennensystem ausgelegt ist. Die Steuerung der Ausrichtung der Satellitenantenne erfolgt aus den ermittelten Daten des integrierten Meß- und Steuerungsmodul und des Ortungssystems.
Bevorzugterweise wird der geographische Standort der Anlage aus den Daten des Global Positioning-System (GPS) in Echtzeit berechnet und die Nord-Süd-Richtung aus den ermittelten Daten des Kompasses bestimmt.
Besonders Vorteilhaft ist es, wenn als Kompass ein elektronischer Kompass eingesetzt wird, in welchen auch die Daten der örtlichen Magnetfelder berücksichtigt werden können.
Die Steuerung der Ausrichtung der Satellitenantenne erfolgt nach der Nivellierung der Anlage und dem anschließenden Vergleich der Daten des geographischen Standortes mit der Nord-Süd-Richtung und der Position des zu benutzenden Kommunikationssatelliten.
Das Steuerungssystem richtet nach der Bestimmung der Koordinaten den Parabolspiegel der Antenne exakt zur Position des zu benutzenden Satelliten automatisch aus.
Nach dem die Kommunikationsverbindung zwischen Satellit und Anlage hergestellt worden ist, ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Antenne über diese Verbindung nachzusteuern.
Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn das Lagermodul der Satellitenantenne nur maximal so eine Höhe besitzt, dass die Satellitenantenne während des Transportes oder im Ruhezustand in der Höhe unterhalb der inneren Dachkante endet. Der Satellitenantennensockel wird bevorzugt mittig und die Stabilisierungstreben werden bevorzugt an den oberen Ecken des Lagermoduls befestigt. Es sind aber auch andere Befestigungspunkte möglich. Das Lagermodul kann im Inneren an den äußeren Ecken zusätzlich durch Lastaufnahmestützen verstärkt sein.
Oberhalb der Satellitenantenne befindet sich ein zu öffnendes Dach. Die Öffnung des Daches erfolgt bevorzugt annähernd über den gesamten Raum, in dem die Satellitenantenne mit dem Parabolspiegel und Hornstrahler während der Ruheposition sich befinden.
Bevorzugt werden Dächer, die in ihrer Konstruktion als Falt- oder Schiebedach ausgeführt sind.
Der Parabolspiegel und Hornstrahler der Satellitenantenne sind dabei aus der Ruheposition vertikal bis 150° schwenkbar. Es hat sich jedoch gezeigt, das Satellitenantennen mit einer Schwenkbarkeit des Parabolspiegels und des Hornstrahlers bis 132° bevorzugt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Satellitenantenne auf dem Satellitenantennensockel horizontal um 360° um die Achse drehbar ist.
An der einen Seite des Lagermoduls befindet sich das Aggregatemodul, in dem vorteilhafterweise mindestens ein Stromaggregat und/oder eine elektrische Anschluss- und Verteilerstation angeordnet sind.
In Anlagen, die in Gebieten aufgestellt werden sollen, in denen hohe Außentemperaturen auftreten, wird zusätzlich eine Klimaanlage eingebaut, die alle Module und Aggregate des Netzknotens kühlen kann.
An der anderen Seite des Lagermoduls ist das Operatormodul mit integriertem Mess- und Steuerungsmodul und Ortungssystem angeordnet, das auch die Kommunikations­ verbindungen zum Satelliten und zu PSTN(Public Switched Telephone Networks), ISN(Integrated Services Network) und/oder ATM(Asynchroner Transfer Modus) herstellt und die Signale bearbeitet.
Vom Operatormodul erfolgt mittels einer Antenne, vorteilhaft ist es hier eine ausfahrbare Rundstrahlantenne zu verwenden, und/oder Kabelnetz die Kommunikation mit den Endstellen, wie funkangesteuerte Telefonzellen, Handtelefone oder über Leitungsnetze mit Computern, Telefaxe usw. herzustellen.
Dieses Netz kann auch mittels dem Operatormodul eine Kommunikation unter mehreren Endstellen völlig autark durchführen, wenn es örtlich erfolgt.
Bevorzugt besteht das Operatormodul aus einem HICOM CORDLESS SYSTEM oder GSM(Global System for Mobile Communikation), es sind aber auch andere Systeme möglich.
Der besondere Vorteil am erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass eine automatische und autonome Herstellung von Kommunikationverbindungen mit Übertragungsraten von über 64 kbps hergestellt und betrieben werden kann; es sind aber auch geringere Übertragungsraten möglich.
Gemäß dem Verfahren wird die Anlage als Netzknoten, nachdem er seinen Bestimmungsort erreicht hat, entweder an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen oder das im Netzknoten vorhandene Stromaggregat eingeschaltet.
Verfahrensgemäß werden die Hubträger mit den Hubvorrichtungen in den Profilträgern zuerst ausgefahren und in Betrieb genommen. Der besondere Vorteil ist, dass durch die eigene Energieversorgung und die Hubvorrichtung die Anlage ohne fremde Hilfsmittel vom Transportfahrzeug entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird nach dem Entfernen des Transportmittels das in der Anlage des Netzknotens integrierte Nivelliermodul in Betrieb gesetzt, welches die Motoren der Hubvorrichtungen einzeln so steuert, das die Anlage mittels der Hubvorrichtungsstangen sowohl horizontal als auch vertial exakt waagerecht ausgerichtet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht nach dem Empfang der Daten des Global Positioning-System (GPS) in Echtzeit die Bestimmung des geographischen Standortes. Gleichzeitig werden die Daten der Nord-Süd-Richtung mittels eines Kompasses, vorzugsweise eines elektronischen Kompasses ermittelt.
Aus dem Vergleich dieser Daten im Steuerungsmodul nach der Nivellierung der Anlage mit der Position des zu benutzenden Kommunikationssatelliten werden die Steuerungsdaten berechnet und die Satellitenantenne wird vom Steuerungsmodul in der Horizontalen und Vertikalen so gesteuert, dass diese exakt zum Kommunikationssatelliten ausrichtet ist und das Operatormodul die Kommunikationsverbindung zum Satelliten und den PSTN(Public Switched Telephone Networks), ISDN (Intergrated Services Digital Network) und/oder ATM (Asynchroner Transfer Modus) herstellt.
Die empfangenen Signale werden an das Operatormodul geleitet, dort aufgearbeitet und anschließend über eine Antenne drahtlos an die Endstellen, wie drahtlose Handtelefone, Telefonzellen oder über ein Leitungsnetz an Terminals, wie Computer, Faxgeräte o. ä. geleitet.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Anlage in Seitenansicht im Betriebszustand
Fig. 2 Prinzipdarstellung der Anlage in Seitenansicht im Transport- oder Ruhezustand
Fig. 3 Prinzipdarstellung der Hubvorrichtung im aus- und eingefahrenen Zustand
Die erfindungsgemäße Anlage besteht im wesentlichen, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem Netzknoten mit Wänden 16 auf einem Tragrahmen. Nahe der Stirnwände sind Profilträger 6 kraftschlüssig angeordnet.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Profilträger 6 über die gesamte Breite des Tragrahmens angeordnet und verbinden die beiden Tragholme 5, 5'. Die Profilträger 6, 6' besitzen gleichzeitig die Funktion der Führung für die Hubträger 23, 23' mit den Hubvorrichtungen 7, 7'. Somit kann die Hubvorrichtung 7 an dem Hubträger 23 soweit nach außen gefahren werden, dass die angebrachte Bodenplatte 10 über das nicht dargestellte Transportmittel herausragt. Im ausgefahrenen Zustand C erfolgt mittels Hubvorrichtung 7 und der Hubvorrichtungsstange 22 der Hubvorgang. An jeder Hubvorrichtung 7 befindet sich in diesem Beispiel eine lösbare Bodenplatte 10, damit ein gesicherter Stand entsprechend der Bodenbeschaffenheit gegeben ist. Der Hubträger 23' befindet sich im eingefahrenen Zustand D in dem Profilträger 6 und damit befindet sich die Hubvorrichtung 7' und die Hubvorrichtungsstange 22 im Hubvorrichtungsraum 21 innerhalb der äußeren Abmessungen der Anlage.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich, ist auf dem Tragrahmen mit Tragholmen 5 mittig ein Lagermodul 1 angeordnet, worauf der Satellitenantennensockel 13 für die Satellitenantenne 11 befestigt ist. Die Befestigung des Satellitenantennensockels 13 erfolgt mittig auf dem Lagermodul 1 und ist durch Stabilisierungsstreben 14 in Richtung aller vier Ecken auf dem Lagermodul 1 zusätzlich befestigt. Parabolspiegel 15 und Hornstrahler 17 befinden sich in der Arbeitsposition B.
Neben dem Lagermodul 1 befindet sich das Aggregatemodul 2, in welchem sich ein Stromaggregat und eine elektrische Anschluss- und Verteilerstation sowie eine Klimaanlage befindet. Oberhalb des Aggregatemoduls 2 befindet sich der Raum 12 für den Parabolspiegel 15 und den Hornstrahler 17 während des Transportes oder in Ruheposition A (siehe Fig. 2).
In einem separaten Raum befindet sich das Operationsmodul 8 mit integrierten Mess- und Steuerungsmodul und Ortungssystem.
Nachdem die Anlage horizontal und vertikal mit Hilfe des Nivellierungssystems und der Steuerung der einzelnen Hubvorrichtungen 7 an den Hubvorrichtungsstangen 22 nivelliert wurde, bestimmt das integrierte Ortungssystem GPS den geographischen Standort und der elektronische Kompass im Meß- und Steuermodul die Nord-Süd-Richtung der Anlage des Netzknotens. Aus dem Vergleich der Daten errechnet das Steuermodul nach Bestimmung der Position des zu benutzenden Kommunikationssatelliten die Steuerungs­ daten für die Steuerung der Satellitenantenne. Nachdem diese Daten berechnet sind, wird das Dach 4 geöffnet, welches in diesem Beispiel als Schiebedach ausgeführt worden ist.
Nach dem Öffnen des Daches 4 erfolgt automatisch auf Grund der Berechnung durch das integrierte Meß- und Steuersystem die vertikale und horizontale Ausrichtung des Parabolspiegels 15 mittels der Hebe- und Dreheinheit mit integriertem Servomotor der Antenne auf den zu benutzenden Satelliten, über den die Verbindung zu PSTN, ISN oder ATM hergestellt wird.
Die Signale werden in dem Operatormodul 3, welches sich auf der anderen Seite des Lagermoduls 1 befindet aufgearbeitet und anschließend mittels einer ausfahrbaren Rundstrahlantenne 18 oder über ein Leitungsnetz direkt an die Endstelle 20 geleitet. Als Operatormodul 3 wurde in diesem Beispiel ein HICOM CORDLESS SYSTEM verwendet.
Bezugszeichenliste
1
Lagermodul
2
Aggregatemodul
3
Operatormodul
4
Dach
5
Tragholmen
6
,
6
' Profilträger
7
,
7
' Hubvorrichtung
8
Zugangstür zum Operatormodul
9
Zugangstür zum Aggregateraum
10
Bodenplatte
11
Satellitenantenne
12
Raum für Parabolspiegel und Hornstrahler
13
Satellitenantennensockel
14
Stabilisierungsstreben
15
Parabolspiegel
16
,
16
' Wand
17
Hornstrahler
18
Antenne
19
Satellit
20
Endstelle
21
,
21
' Hubvorrichtungsraum
22
,
22
' Hubvorrichtungsstange
23
,
23
' Hubträger
A Ruheposition
B Arbeitsposition
C Ausgefahrener Zustand
D Eingefahrener Zustand

Claims (11)

1. Transportable Anlage als Netzknoten zwischen Netzwerken zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale in Kommunikationsverbindungen zwischen Kommunikationssatellit und Vermittlungstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen mit Antennen, Ortungssystem, Modulen, Wänden, Hubvorrichtungen, Türen und/oder Lüftungsöffnungen an oder in einem Tragrahmen dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage besteht,
  • a) aus in einem Tragrahmen horizontal angeordneten Profilträgern (6, 6'), in denen verschiebbare Hubträger (23, 23') sich befinden mit kraftschlüssig angeordneten Hubvorrichtungen (7, 7'),
  • b) aus dem Nivellierungssystem, welches die einzelnen Hubvorrichtungsstangen (22, 22') mittels den Hubvorrichtungen (7, 7') separat steuert,
  • c) aus einer im Ruhezustand innerhalb der Anlage unterhalb eines zu öffnenden Daches (4) auf einem Lagermodul (1) angeordneten Satellitenantenne (11),
  • d) aus einem Operatormodul (3) mit integrierten Meß- und Steuerungsmodul und Ortungssystem zur Berechnung des geographischen Standortes in Echtzeit, der Bestimmung der Nord-Süd-Richtung und Berechnung der Daten zur Steuerung der Satellitenantenne (11) auf die Position des zu nutzenden Kommunikations­ satelliten (19) nach der Nivellierung und dem Vergleich der Daten des Standortes, der Nord-Süd- Richtung und der Position des zu benutzenden Kommunikationssatelliten (19).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Hubvorrichtung (7) an den äußeren Enden der Hubträger (23) im eingefahrenen Zustand mit dem Hubträger (23) abschließt und innerhalb der äußeren Abmessungen des Tragrahmens sich befindet.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubträger (23) mit den Hubvorrichtungen (7) aus den Profilträgern (6) nach außen einzeln ausfahrbar und die Hubvorrichtungsstangen (22) einzeln steuerbar sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Satellitenantenne (11) bevorzugt ein Multiband- Offsett-Antennensystem ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Satellitenantenne (11) bevorzugt ein 2,4 m Multiband-Offsett-Antennensystem ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungssystem ein Global Positioning-System (GPS) und ein elektronischen Kompass enthält.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu öffnende Dach (4) ein Falt- oder Schiebedach ist.
8. Verfahren für die Herstellung von Kommunikations­ verbindungen zwischen Netzwerken mittels Netzknoten zur Übertragung analoger, digitaler und/oder pulsmodulierter Signale zwischen Kommunikationssatellit und Vermittlungstellen für Nebenstellen und/oder Endstellen mit Antennen, Ortungssystem, Modulen, Wänden, Hubvorrichtungen, Türen und/oder Lüftungsöffnungen an oder in einem Tragrahmen gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte,
  • - Nivellierung der Anlage horizontal und vertikal bis zur waagerechten Lage,
  • - Berechnung des geographischen Standortes der Anlage aus den Daten des GPS (Global Positioning-System) in Echtzeit
  • - Bestimmung der Nord-Süd-Richtung aus den Daten eines Kompasses
  • - Berechnung der Daten zur Steuerung der Ausrichtung der Satellitenantenne auf den Kommunikationssatelliten nach Vergleich der Daten des Standortes, der Nord-Süd- Richtung und der Position des zu nutzenden Kommunikationssatelliten,
  • - Ausrichtung der Satellitenantenne auf den Kommunikationssatelliten und Herstellung der Kommunikationsverbindungen zu PSTN (Public Switched Telephone Networks), ISDN (Intergrated Services Digital Network) und/oder ATM (Asynchroner Transfer Modus).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nivellierung der Anlage zentral gesteuert ist und über einzelne Hubvorrichtungen (7, 7') mit den Hubvorrichtungsstangen (22, 22') separat erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bestimmung des geographischen Standortes die Messung und Verarbeitung der von den GPS-Satelliten gesendeten Signalen in Echtzeit im Meßmodul erfolgt und die Berechnung der Daten zur Steuerung der Satellitenantenne im Steuermodul erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Kommunikationsverbindungen als Operatormodule bevorzugt HICOM Cordless Systeme (Digitale Vermittlungseinrichtung für Nebenstellenanlagen von Siemens) oder GSM (Global System for Mobile Communication) verwendet werden.
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