DE10062573B4 - USB-Endgerät - Google Patents

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DE10062573B4 DE2000162573 DE10062573A DE10062573B4 DE 10062573 B4 DE10062573 B4 DE 10062573B4 DE 2000162573 DE2000162573 DE 2000162573 DE 10062573 A DE10062573 A DE 10062573A DE 10062573 B4 DE10062573 B4 DE 10062573B4
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/253Telephone sets using digital voice transmission

Abstract

USB-Endgerät mit:
einer USB-Kommunikationsschaltung (2), die zum Anschluss des USB-Endgeräts (1) an einen externen Rechner (9) über einen USB-Bus (8) vorgesehen ist,
wobei die USB-Kommunikationsschaltung (2) eine USB-Protokoll-Logikschaltung (5) zur Datenverarbeitung von übertragenen USB-Datenrahmen, die Adressierungsdaten zur Adressierung des USB-Endgeräts (1) und Nutzdaten enthalten, aufweist,
wobei die USB-Protokoll-Logikschaltung (5) anhand der Adressierungsdaten eines empfangenen USB-Datenrahmens erkennt, ob der USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät (1) bestimmt ist und mindestens ein Interuptsignal generiert, wenn der empfangene USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät (1) bestimmt ist;
einem Telefonleitungstransceiver (3) zum Anschluss des USB-Endgeräts (1) an ein Telefonnetz (31) über Telefonleitungen (29, 30),
einem internen Bus (14) zum direkten bidirektionalen Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung (2) und dem Telefonleitungstransceiver (3) und mit einer Kommunikationskanalsteuerschaltung (13), die den direkten Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung (2) und dem Telefonleitungstransceiver (3) über mehrere logische Kommunikationskanäle steuert, wobei die Kommunikationskanalsteuerschaltung (13) in Abhängigkeit von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein USB-Endgerät, das die direkte Übertragung von mehreren parallelen USB-Datenströmen ermöglicht.
  • Der USB (=Universal Serial Bus) ist ein serieller Kommunikationsbus zur seriellen bidirektionalen Datenübertragung mit einer maximalen Übertragungsrate von 12 Mbit/s. An eine USB-Schnittstelle können dabei gleichzeitig bis zu 127 Peripheriegeräte mit USB-Anschluss, bspw. Tastatur, Maus, Monitor, Scanner, Modem, digitale Kamera oder Hub-Verteilerschaltungen angeschlossen werden.
  • Die WO0017762 A1 beschreibt einen USB-Bus mit isochronem Datentransfer, bei dem unterschiedliche logische Kanäle innerhalb einer Datenstrompipeline eingesetzt werden. Ein USB-Bus ist über eine Busschnittstelle und einen weiteren Bus mit einem Prozessor verbunden. Die dynamische Zuordnung einer Vielzahl von logischen Kanälen innerhalb der Datenstrompipeline erfolgt mittels einer Kanalzuweisungsnachricht unter Steuerung des Prozessors. Der Datentransfer erfolgt daher zentralgesteuert durch eine CPU, d. h. der Datentransfer wird durch Software gesteuert und ist somit relativ langsam.
  • Die DE 2 991 01 95 U1 beschreibt eine integrierte Schaltung für einen ISDN-Terminal-Adapter. Ein USB-Bus ist über ein USB-Interface an eine festverdrahtete Steuer- und Statusregister-Zugriffslogik angeschlossen. Die Datenübertragung zwischen einem ISDN-Interface und dem USB-Bus erfolgt derart, dass die B- und D-Kanal-Datenregister dieses ISDN-Interfaces über USB-Pipes kommunizieren.
  • Die DE 19924241 A1 beschreibt eine Datenübertragungsvorrichtung zwischen einem USB-Host-Rechner und einem Netzwerk, wo bei die Datenübertragungsvorrichtung einen Einzelchip und ein Mikrosteuergerät aufweist. Der Einzelchip enthält eine USB-Vorrichtung, einen Puffer und ein ISDN-Steuergerät.
  • Der USB-Bus besteht aus vier Leitungen, nämlich einer Spannungsversorgungsleitung, einer Masseleitung sowie aus zwei Datenleitungen. USB-Endgeräte können bei angeschalteten Rechner ein- oder ausgesteckt werden, d. h. sie sind Hot-Plugfähig.
  • Die USB-Schnittstelle dient zur Übertragung von Daten zum Rechner und umgekehrt. Dabei werden innerhalb der USB-Spezifikation eine Reihe von sogenannten „Klassen" definiert, denen bestimmte Kommunikationsarten zugeordnet sind. Beispielsweise muss ein Drucker oder eine Tastatur keine Echtzeitdaten verarbeiten wie bspw. ein USB-Endgerät der sogenannten „Kommunikationsklasse". USB-Endgeräte der sogenannten „Audioklasse" benötigen wiederum zwingend gleichzeitig verfügbare sogenannte „isochrone" Kanäle für Ein- und Ausgangssignale. Herkömmliche USB-Endgeräte stellen für den Rechner bzw. für den Host-PC nur ein Kommunikationsinterface bereit, das an ihre jeweilige Funktion bspw. als Drucker, Tastatur, Modem, Telefon angepasst ist. Derartige herkömmliche USB-Implementierungen sind ausgelegt auf den Einsatz in einem USB-Endgerät, das je nach Komplexität in den meisten Fällen auch nur eine Klasse bzw. eine Kommunikationsart unterstützt. Daher konnten bisher viele Anwendungen nicht, wie bspw. „Echtzeit-Spracherkennung" auf dem Host-PC, während eines Telefonats realisiert werden. Ein herkömmliches USB-Telefonendgerät besitzt einen Telefonhörer, der über eine analoge Frontend-Schaltung und einen digitalen Signalprozessor mit einem Telefonleitungstransceiver zum Anschluss des Endgeräts an ein Telefonnetz verbunden ist. Der Telefonleitungstransceiver ist dabei über Telefonleitungen mit einer PBX-Nebenstellenanlage oder über eine NT-Buchse mit einer Vermittlungsstelle verbunden. Darüberhinaus sind herkömmliche USB-Endgeräte über eine USB-Kommunikationsschaltung bzw. eine USB-Schnittstelle an einen PC bzw. Rechner anschließbar. Das USB-Endgerät weist dabei einen internen Bus auf, der aus einem Datenbus, einem Adressbus und einem Steuerbus besteht.
  • Der Datentransfer zwischen dem Telefonleitungstransceiver, dem analogen Frontend und der USB-Kommunikationsschaltung wird herkömmlicherweise durch eine an den internen Bus angeschlossene zentrale Steuerschaltung bzw. CPU durchgeführt. Die dabei ablaufenden Programme sind in einem internen Programm- und Datenspeicher des USB-Endgeräts abgespeichert. Die Befehle der in dem Programmspeicher abgespeicherten USB-Software werden in die zentrale Steuerschaltung geladen und steuern herkömmlicherweise den Datentransfer zwischen dem Telefonleitungstransceiver, der USB-Schnittstelle und der analogen Frontend-Schaltung. Dieser durch Software gesteuerte Datentransfer ist relativ langsam, da die einzelnen Steuerbefehle in die CPU geladen und dort dekodiert werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen USB-Endgeräte besteht darin, dass die verschiedenen Datentransfers über das USB-Endgerät, bspw. der Datentransfer von dem USB-Bus zu den Telefonleitungen oder der Datentransfer zwischen der analogen Frontend-Schaltung und den Telefonleitungen seriell bzw. nacheinander erfolgen muss. Aufgrund der begrenzten Datentransfergeschwindigkeit sind die herkömmlichen USB-Endgeräte zumeist auf eine Kommunikationsklasse bzw. Kommunikationsart gemäß dem USB-Standard beschränkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein USB-Endgerät zu schaffen, das für mehrere Anwendungsklassen bzw. Datenkommunikationsarten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein USB-Endgerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Erfindung schafft ein USB-Endgerät mit einer USB-Kommunikationsschaltung, die zum Anschluss des USB-Endgeräts an einen externen Rechner über einen USB-Bus vorgesehen ist,
    wobei die USB-Kommunikationsschaltung eine USB-Protokoll-Logikschaltung zur Datenverarbeitung von übertragenen USB-Datenrahmen, die Adressierungsdaten zur Adressierung des USB-Endgeräts und Nutzdaten enthalten, aufweist,
    wobei die USB-Protokoll-Logikschaltung anhand der Adressierungsdaten eines empfangenen USB-Datenrahmens erkennt, ob der USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät bestimmt ist und mindestens ein Interuptsignal generiert, wenn der empfangene USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät bestimmt ist;
    einem Telefonleitungstransceiver zum Anschluss des USB-Endgeräts an ein Telefonnetz über Telefonleitungen,
    einem internen Bus zum direkten bidirektionalen Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikations-schaltung und dem Telefonleitungstransceiver und mit
    einer Kommunikationskanalsteuerschaltung, die den direkten Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung und dem Telefonleitungstransceiver über mehrere logische Kommunikationskanäle steuert,
    wobei die Kommunikationskanalsteuerschaltung in Abhängigkeit von dem durch die USB-Logikschaltung generierten Interuptsignal verschiedene logische Kommunikationskanäle für die Nutzdaten zuweist.
  • Die USB-Kommunikationsschaltung des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts weist vorzugsweise einen Zwischenspeicher zum Zwischenspeichern von USB-Datenrahmen und eine Speicherorganisationslogikschaltung zur Verwaltung des Zwischenspeichers auf.
  • Die in dem USB-Datenrahmen enthaltenen Nutzdaten sind vorzugsweise für verschiedene USB-Anwendungen vorgesehen.
  • Der empfangene USB-Datenrahmen wird vorzugsweise in dem Zwischenspeicher der USB-Kommunikationsschaltung zwischengespeichert.
  • Das von der USB-Protokoll-Logikschaltung abgegebene Interruptsignal bestimmt vorzugsweise den logischen Kommunikationskanal.
  • Die Nutzdaten einer USB-Anwendung werden vorzugsweise direkt über den zugewiesenen logischen Kommunikationskanal mittels des internen Busses des USB-Endgeräts übertragen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts sind acht Kommunikationskanäle vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße USB-Endgerät besitzt vorzugsweise zusätzlich eine analoge Frontend-Schaltung zum Anschluss eines Telefonhörers, eines Kopfhörers, eines Mikrofons und eines Lautsprechers.
  • Die analoge Frontend-Schaltung ist dabei vorzugsweise an einen DSP-Prozessor zur Signalaufbereitung angeschlossen.
  • Der DSP-Prozessor ist vorzugsweise mit dem internen Bus verbunden.
  • Die Kommunikationskanalsteuerschaltung erhält vorzugsweise über Interrupt-Steuerleitungen Interruptsignale von der analogen Frontend-Schaltung, dem Telefonleitungstransceiver und der USB-Protokoll-Logikschaltung.
  • Das USB-Endgerät weist vorzugsweise einen Daten- und Programmspeicher auf, der an den internen Bus angeschlossen ist.
  • Das USB-Endgerät weist vorzugsweise ferner parallele und serielle Schnittstellenschaltungen auf, die ebenfalls an den internen Bus angeschlossen sind.
  • Das USB-Endgerät weist vorzugsweise zusätzlich eine zentrale Steuerschaltung auf, die zur Steuerung der analogen Frontend-Schaltung, des DSP-Prozessors, des Telefonleitungstransceivers, der USB-Kommunikationsschaltung, der parallelen Schnittstellenschaltungen, der seriellen Schnittstellenschaltungen und des Daten- und Programmspeichers vorgesehen ist.
  • Dabei ist die zentrale Steuerschaltung vorzugsweise an die Kommunikationskanalsteuerschaltung angeschlossen.
  • Der interne Bus des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts umfasst vorzugsweise einen Datenbus, einen Adressbus und einen Steuerbus.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts in Bezugnahme auf die beigefügten Figuren zur Erläuterung erfindungswesentlicher Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise eines möglichen Datentransfers innerhalb des erfindungsgemäßen USB-Endgeräts.
  • Wie man aus 1 erkennen kann, weist das USB-Endgerät 1 eine USB-Kommunikationsschaltung 2, einen Telefonleitungstransceiver 3 und eine analoge Frontend-Schaltung 4 auf. Die USB-Kommunikationsschaltung 2 besteht aus einer USB-Protokolllogikschaltung 5, einem Zwischenspeicher 6 und einer Speicherorganisationslogikschaltung 7. Die USB-Protokolllogikschaltung 5 ist über einen USB-Bus 8, der aus zwei Datenleitungen, einer Stromversorgungsleitung und einer Masseleitung besteht, an einen Rechner bzw. Host-PC 9 anschließbar. An den USB-Bus 8 sind weitere USB-Endgeräte 1 anschließbar. Der Zwischenspeicher 6 ist über Leitungen 10 an die USB-Protokolllogikschaltung 5 angeschlossen und dient zum Zwischenspeichern von USB-Datenrahmen, die über den USB-Bus 8 zwischen dem USB-Endgerät 1 und dem Rechner 9 übertragen werden. Die Speicherorganisationslogikschaltung 7 ist ebenfalls über Leitungen 11 an die USB-Protokoll-Logikschaltung 5 angeschlossen und führt die Speicherverwaltung des Zwischenspeichers 6 durch. Die USB-Protokolllogikschaltung 5 ist über eine Interruptleitung 12 mit einer Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 verbunden, die den direkten Datentransfer von Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung 2 und dem Telefonleitungstransceiver 3 über verschiedenen logische Kommunikationskanäle steuert. Die Speicherorganisationslogikschaltung 7 der USB-Kommunikationsschaltung 2 ist über einen internen Bus 14 mit dem Telefonleitungstransceiver 3 verbunden. Der interne Bus 14 besteht dabei aus einem Adressbus, einem Datenbus und einem Steuerbus. An dem internen Bus 14 sind ferner ein Daten- und Programmspeicher 15, eine parallele Schnittstellenschaltung 16, eine serielle Schnittstellenschaltung 17 und ein DSP-Signalprozessor 18 angeschlossen.
  • Der DSP-Signal-prozessor 18 liegt über Daten- und Steuerleitungen 19 an dem analogen Frontend 4 an. An dem analogen Frontend 4 ist über Leitungen 20 ein Telefonhörer 21 angeschlossen. Ferner ist ein Kopfhörer 22 über Leitungen 23, ein externer Lautsprecher 24 über eine Leitung 25 und ein externes Mikrofon 26 über eine Leitung 27 an die analoge Frontend-Schaltung 4 angeschlossen. Die analoge Frontend-Schaltung 4 ist über einer Interrupt-Steuerleitung 28 mit der Kommunikationskanalsteuerschaltung bzw. PEC-Schaltung 13 (PEC: Peripheral Event Controller) verbunden.
  • Der Telefonleitungstransceiver 3 liegt über Telefonleitungen 29, 30 an einem digitalen Telefonnetz 31 an. Der Telefonleitungstransceiver 3 ist bspw. über die Telefonleitungen 29, 30 mit einer PBX-Nebenstellenanlage über eine Vermittlungsstelle verbunden. Ferner ist der Telefonleitungstransceiver 3 über eine Interrupt-Steuerleitung 32 an die Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 angeschlossen. Der DSP-Signalprozessor 18 ist über Daten- und Steuerleitungen 33 ebenfalls mit dem Telefonleitungstransceiver 3 verbunden.
  • An dem internen Bus 14 ist eine zentrale Steuerschaltung bzw. CPU 34 angeschlossen, die sämtliche Einheiten innerhalb des USB-Endgeräts 1 über den in den internen Bus 14 enthaltenen Steuerbus steuert. Es besteht dabei eine direkte Verbindung zwischen der CPU 34 und der Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 über Steuer- und Datenleitungen 35. Die durch die CPU 34 durchgeführten Programme sind in dem Daten- und Programmspeicher 15 abgespeichert.
  • Im Weiteren wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen USB-Endgerät beispielhaft anhand des in 2 dargestellten Ablaufdiagramms erläutert.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Datentransfers von dem USB-Bus 8 zu dem Telefonnetz 31.
  • Im Schritt S1 sendet der Rechner 9 USB-Datenrahmen über den USB-Bus 8. Die USB-Datenrahmen enthalten Steuerdaten und Nutzdaten. Dabei umfassen die Steuerdaten unter anderem auch Adressierungsdaten, die es der USB-Protokolllogikschaltung 5 erlauben festzustellen, ob der an dem USB-Bus 8 anliegende USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät 1 bestimmt ist oder nicht.
  • Die USB-Protokoll-Logikschaltung 5 prüft im Schritt S2 ob der anliegende USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät 1 bestimmt ist oder nicht.
  • Falls die Adressierungsdaten das USB-Endgerät 1 angeben, erzeugt die USB-Protokolllogikschaltung 5 im Schritt S3 ein Interruptsignal und sendet das Interruptsignal über die Interrupt-Steuerleitung 12 an die Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 ab. Gleichzeitig mit Übertragung des Interruptsignals wird der empfangene USB-Datenrahmen durch die USB-Protokoll-Logikschaltung 5 gesteuerte durch die Speicherorganisationsschaltung 7 in dem Zwischenspeicher 6 zwischengespeichert.
  • Die Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 weist in Abhängigkeit von dem empfangenen Interruptsignal verschiedene logische Kommunikationskanäle für die Nutzdaten der verschiedenen USB-Anwendungen zu. Die Anzahl der parallelen Kommunikationskanäle beträgt vorzugsweise 16. Die Auswahl der Kommunikationskanäle bzw. „communication pipes" durch die Kommunikationssteuerschaltung 13 erfolgt im Schritt S4.
  • Im Schritt S5 werden die Nutzdaten der zwischengespeicherten USB-Datenrahmen von der USB-Kommunikationsschaltung 2 direkt über den internen Bus 14 bspw. an den Telefonleitungstransceiver 3 über die zugewiesenen logischen Kommunikationskanäle übertragen. Es ist dabei wesentlich, dass der Datentransfer zwischen der USB-Kommunikationsschaltung 2 und dem Telefonleitungstransceiver 3 ohne Eingriff von Ablaufprogrammen erfolgt, die in dem Programmspeicher 15 abgespeichert sind und durch die CPU 34 abgearbeitet werden. Der Datentransfer über die logischen Kommunikationskanäle wird durch die Kommunikationskanalsteuerschaltung 13 gesteuert. Der Datentransfer zwischen dem Telefonleitungstransceiver 3 und dem DSP-Prozessor 18 und der USB-Kommunikationsschaltung 2 über den internen Bus 14 erfolgt auf diese Weise mit einer sehr hohen Datenübertragungsrate. Der schnelle Datentransfer ist möglich, da der Datentransfer nicht gesteuert durch die CPU 34 durch Ablauf eines Datentransfer-Programmes erfolgt. Das Laden von Programmbefehlen aus dem Daten- und Programmspeicher 15 in die CPU 34 entfällt.
  • Der PEC-Datentransfer ermöglicht ohne Softwareeingriff einen sehr schnellen Datentransfer von der USB-Schnittstelle 2 zu dem analogen akustischen Frontend 4 oder zu dem Telefonleitungstransceiver 3 und umgekehrt. Aufgrund des schnellen Datentransfers und der Bereitstellung von 16 USB-Interfaces sind verschiedenste USB-Anwendungen durch das erfindungsgemäße USB-Endgerät 1 möglich. Das erfindungsgemäße USB-Telefonendgerät 1 erlaubt nicht nur eine klassische Sprachsignalverbindung, sondern auch verschiedenste Arten von Datenkommunikationen von und hin zu dem Rechner 1 sowie von oder zu einer Vermittlungsstelle. Es können dabei in dem USB-Endgerät 1 mehrere USB-Anwendungen gleichzeitig realisiert werden. Mit dem erfindungsgemäßen USB-Telefonendgerät 1 ist es bspw. möglich eine Sprachsignalverarbeitung auf dem Rechner 9 während eines Telefonats durchzuführen. Es sind verschiedene Datentransfers bzw. Datenströme möglich, insbesondere ein ISDN-D-Kanaldatentransfer zu dem Rechner 9, ein ISDN-B-Kanaldatentransfer, zur Unterstützung der Kommunikationsklasse bzw. „Call-Management", ein Audio-Datentransfer hin und zu dem Rechner 9 (Audioklasse) und eine Veränderung von Telefonparametern.
  • 1
    USB-Endgerät
    2
    USB-Kommunikationsschaltung
    3
    Telefonleitungstransceiver
    4
    analoge Frontend-Schaltung
    5
    USB-Protokolllogikschaltung
    6
    Zwischenspeicher
    7
    Speicherorganisationslogikschaltung
    8
    USB-Bus
    9
    Rechner
    10
    Leitung
    11
    Leitung
    12
    Interruptleitung
    13
    Kommunikationskanalsteuerschaltung
    14
    interner Bus
    15
    Daten- und Programmspeicher
    16
    parallele Schnittstellenschaltungen
    17
    serielle Schnittstellenschaltungen
    18
    DSP-Prozessor
    19
    Leitung
    20
    Leitung
    21
    Telefonhörer
    22
    Kopfhörer
    23
    Leitung
    24
    Lautsprecher
    25
    Leitung
    26
    Mikrofon
    27
    Leitung
    28
    Interruptleitung
    29
    Telefonleitung
    30
    Telefonleitung
    31
    Telefonnetz
    32
    Interruptleitung
    33
    Leitung
    34
    zentrale Steuerschaltung
    35
    Leitung

Claims (15)

  1. USB-Endgerät mit: einer USB-Kommunikationsschaltung (2), die zum Anschluss des USB-Endgeräts (1) an einen externen Rechner (9) über einen USB-Bus (8) vorgesehen ist, wobei die USB-Kommunikationsschaltung (2) eine USB-Protokoll-Logikschaltung (5) zur Datenverarbeitung von übertragenen USB-Datenrahmen, die Adressierungsdaten zur Adressierung des USB-Endgeräts (1) und Nutzdaten enthalten, aufweist, wobei die USB-Protokoll-Logikschaltung (5) anhand der Adressierungsdaten eines empfangenen USB-Datenrahmens erkennt, ob der USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät (1) bestimmt ist und mindestens ein Interuptsignal generiert, wenn der empfangene USB-Datenrahmen für das USB-Endgerät (1) bestimmt ist; einem Telefonleitungstransceiver (3) zum Anschluss des USB-Endgeräts (1) an ein Telefonnetz (31) über Telefonleitungen (29, 30), einem internen Bus (14) zum direkten bidirektionalen Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung (2) und dem Telefonleitungstransceiver (3) und mit einer Kommunikationskanalsteuerschaltung (13), die den direkten Datentransfer der Nutzdaten zwischen der USB-Kommunikationsschaltung (2) und dem Telefonleitungstransceiver (3) über mehrere logische Kommunikationskanäle steuert, wobei die Kommunikationskanalsteuerschaltung (13) in Abhängigkeit von dem durch die USB-Logikschaltung (5) generierten Interuptsignal verschiedene logische Kommunikationskanäle für die Nutzdaten zuweist.
  2. USB-Endgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die USB-Kommunikationsschaltung (2) einen Zwischenspeicher (6) zum Zwischenspeichern von USB-Datenrahmen und eine Speicherorganisationslogikschaltung (7) zur Speicherverwaltung des Zwischenspeichers (6) aufweist.
  3. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzdaten für verschiedene USB-Anwendungen vorgesehen sind.
  4. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der empfangene USB-Datenrahmen in dem Zwischenspeicher (6) der USB-Kommunikationsschaltung (2) zwischengespeichert wird.
  5. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzdaten einer USB-Anwendung direkt in dem zugewiesenen logischen Kommunikationskanal über den internen Bus (14) übertragen werden.
  6. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass 16 Kommunikationskanäle vorgesehen sind.
  7. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine analoge Frontend-Schaltung (4) zum Anschluss eines Telefonhörers (21), eines Kopfhörers (22), eines Lautsprechers (24) und eines Mikrofons (26) vorgesehen ist.
  8. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die analoge Frontend-Schaltung (4) an einen DSP-Prozessor (18) zur Signalaufbereitung angeschlossen ist.
  9. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der DSP-Prozessor (18) mit dem internen Bus (14) verbunden ist.
  10. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationskanalsteuerschaltung (13) über Interruptleitungen (12, 28, 32) mit der analogen Frontend-Schaltung (4), dem Telefonleitungstransceiver (3) und mit der USB-Protokoll-Logikschaltung (5) verbunden ist.
  11. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das USB-Endgerät (1) einen Daten- und Programmspeicher (15) aufweist, der an den internen Bus (14) angeschlossen ist.
  12. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass parallele und serielle Schnittstellenschaltungen (16, 17) vorgesehen sind, die an dem internen Bus (14) angeschlossen sind.
  13. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Steuerschaltung (34) an die Kommunikationskanalsteuerschaltung (13) angeschlossen ist.
  14. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuerschaltung (34) zur Steuerung der analogen Frontend-Schaltung (4), des DSP-Prozessors (18), des Telefonleitungstransceivers (3), des USB-Kommunikationsmoduls (2), der parallelen Schnittstellenschaltung (16), der seriellen Schnittstellenschaltung (17) und des Daten- und Programmspeichers (15) vorgesehen ist.
  15. USB-Endgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der interne Bus (14) einen Datenbus, einen Adressbus und einen Steuerbus umfasst.
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