DE10061660A1 - Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE10061660A1
DE10061660A1 DE10061660A DE10061660A DE10061660A1 DE 10061660 A1 DE10061660 A1 DE 10061660A1 DE 10061660 A DE10061660 A DE 10061660A DE 10061660 A DE10061660 A DE 10061660A DE 10061660 A1 DE10061660 A1 DE 10061660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
cooling system
channel
heat exchanger
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10061660A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10061660A priority Critical patent/DE10061660A1/de
Publication of DE10061660A1 publication Critical patent/DE10061660A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/242Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the front area

Abstract

Heiz-/Kühlsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit einem Kanal (2) zur Führung eines Luftstroms (3) von variabler Größe durch einen Wärmetauscher (5), wobei die jeweilige Luftstrommenge der Zuluft (7) mittels eines verstellbaren, vor dem Wärmetauscher (5) liegenden Querschnittes reguliert und dann zumindest teilweise dem Wärmetauscher (5) und als komplementärer Teilstrom nicht dem Wärmetauscher (5) zugeführt wird, als eine Heiz-/Kühlanlage zu entwickeln, die eine kompaktere Bauform aufweist, indem zwei voneinander separate Kanäle (2, 6) vorgesehen sind, von denen der eine Kanal (2) mit Zuluft (7) beaufschlagt wird und eine dem anderen Kanal (6) zugewandte Austrittsöffnung (8) aufweist und von denen der andere Kanal (6) eine der Austrittsöffnung (8) zugewandte Durchströmöffnung (9) von größerer Fläche als die Fläche der Austrittsöffnung (8) aufweist, und daß der Wärmetauscher (5) in dem anderen Kanal (6) stromab von der Durchströmöffnung (9) angeordnet ist und lediglich eine Teilfläche der Durchströmöffnung (9) bedeckt und daß der verstellbare Querschnitt dadurch gebildet wird, daß der eine Kanal (2) und der andere Kanal (6) relativ zueinander mit einer Komponente quer zur Strömungsrichtung (40) des Luftstroms (3) unter Ausbildung einer jeweils von der Relativstellung abhängigen Teilüberdeckung (4, 4', 4'') des Wärmetauschers (5) beweglich sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die EP 0 678 410 beschreibt einen Lufteintritt für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. In dieser Heizungs- oder Klimaanlage ist in einem Zuströmkanal für Außenluft eine regelbare Stauluftklappe angeordnet. Zusätzlich weist der Zuströmkanal eine zur Absperrung der Außenluftzufuhr in einem Ansauggehäuse schwenkbar gelagerte Umluftklappe auf.
Der Lufteintritt weist ein Ansauggehäuse auf. Der Lufteintritt ist für die Anordnung in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges in Fahrtrichtung vor der Fahrgastzelle vorgesehen. Die Konstruktion über Viertelkugeln für die Umluft- sowie Stauluftklappe, die ineinander verschiebbar sind, führt hierbei zu einer kompakten Bauform.
Die DE 42 28 866 weist eine ähnliche Bauform auf, ohne allerdings die Stauluftklappe aus der EP 0 678 410 aufzuweisen.
Die DE 38 23 448 offenbart eine Vorrichtung zum Beheizen des Fahrgastinnenraumes. In der Schrift wird offenbart, daß die Zuströmkanäle in Teilkanäle unterteilt werden, von denen einige direkt und andere über Wärmetauscher zum Fahrgastinnenraum geführt sind.
Keine der hier offenbarten Schriften weist eine kompakte Bauform der Heiz- /Klimaanlage im Fahrgastinnenraum auf stellt sich daher die Aufgabe, eine Heiz- /Kühlanlage zu entwickeln, die eine kompaktere Bauform aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Zwei separate Kanäle können getrennte Aufgaben übernehmen. Jeder Kanal wird auf seine Aufgabe hin gestaltet. Der die Zuluft zuführende Kanal ist erheblich kleiner gestaltbar als der andere Kanal, der die Luft aufnimmt. Dadurch ist der Verlauf der Kanäle kompakt gestaltbar. Der Platzbedarf des Heiz-/Kühlsystems im Armaturenbrett wird reduziert. Das Armaturenbrett weist so erfindungsgemäß eine geringere Bautiefe auf. Bei konstantem Ausmaß der Fahrgastzelle wird ein Zuwachs an Innenraum erreicht.
Durch direkte Nachbarschaft und der Korrespondenz der Öffnungen lassen sich die beiden Kanäle eng zusammenliegend anordnen, ohne daß sie sich in ihrer Funktion beeinträchtigen. Die Form der Kanäle läßt sich so völlig ihrer Funktion anpassen. Durch die größere Fläche kann die Durchströmöffnung die Austrittsöffnung umgreifen. Dadurch ist eine zielgerichtete Luftführung von der Austrittsöffnung in die Durchströmöffnung sicher. Um die zielgerichtete Luftführung zu erreichen, bewegt sich die Austrittsöffnung in bezug auf die Fläche der Durchströmöffnung. Die Bewegung ist vorzugsweise geradlinig. Die Ränder der Durchströmöffnung dienen als Führung und Anschlagflächen zur Begrenzung der Bewegung.
Der Wärmetauscher wird durch seine Plazierung optimal mit dem gelenkten Luftstrom bzgl. dessen Erwärmung bzw. Abkühlung beaufschlagt. Die vom Wärmetauscher bedeckte Teilfläche der Durchströmöffnung kann drei oder zwei gemeinsame Ränder mit der Durchströmöffnung aufweisen. Vorzugsweise sind zwei der gemeinsamen Ränder zueinander parallel und längs der Bewegungsbahn von Austrittsöffnung bzgl. der Durchströmöffnung gerichtet. Die Ränder dienen dann quasi als Führung der Bewegungsbahn.
In der Ausgestaltung mit den drei gemeinsamen Rändern ist ein Rand eine der Anschlagflächen, die die Bewegungsbahn des Querschnitts begrenzt. Dadurch ist zwischen der anderen Anschlagfläche und dem Wärmetauscher eine Zone, durch die der Luftstrom aus der Austrittsöffnung kommend an dem Wärmetauscher vorbei in den anderen Kanal strömen kann. Dadurch lassen sich grob eingeteilt, drei Einstellungen vorgeben. In der ersten Einstellung wird der Wärmetauscher vollständig mit dem Luftstrom beaufschlagt. In der zweiten Einstellung strömt ein Teil des Luftstroms durch den Wärmetauscher und ein anderer am Wärmetauscher vorbei. In der dritten Einstellung strömt der gesamte Luftstrom am Wärmetauscher vorbei.
In der Ausgestaltung mit zwei gemeinsamen Rändern ist vorzugsweise kein Rand eine der Anschlagflächen. Dadurch bilden sich jeweils zwischen dem Wärmetauscher und einer Anschlagsfläche Zonen aus. Durch die Zonen kann der die Austrittsöffnung verlassende Luftstrom am Wärmetauscher vorbei in den anderen Kanal strömen. Dabei läßt sich der von der Austrittsöffnung kommende Luftstrom, entsprechend der Positionierung der Austrittsöffnung bezüglich der Durchströmöffnung durch eine der Zonen am Wärmetauscher vorbei führen. Für jede dieser Zonen lassen sich die drei oben genannten Einstellungen für die Luftführung einstellen.
Dies ermöglicht es in dem anderen Kanal an der Durchströmöffnung zwei Bereiche anzuordnen, in welchen der Luftstrom aus der Austrittsöffnung gar nicht oder nur teilweise den Wärmetauscher beaufschlagt. Jeder der so separat geführten Luftströme kann innerhalb des anderen Kanals weiteren speziellen Aufgaben zugeführt werden.
Durch die Relativbewegung kann man beide Kanäle parallel anordnen. Die Erfindung hat erkannt, daß es durch diese Anordnung möglich ist, die luftführenden Kanäle direkt benachbart zueinander bzw. ineinander zu verlegen. Dies ist sehr raumsparend. Dadurch wird die benötigte Raumtiefe im Armaturenbrett verringert. Bei ineinander geführten Kanälen wird vorzugsweise der innere Kanal mit Zuluft beaufschlagt. Die Erfindung hat erkannt, daß der Luftstrom durch die miteinander kämmenden Ausströmöffnung und Durchströmöffnung, der benachbarten, parallelen oder ineinander geführten Kanäle einstellbar dem Wärmetauscher zuführbar ist.
Das relative Überstreichen der Ausströmöffnung über den Wärmetauscher bildet einen frei verstellbaren Querschnitt zwischen den beiden aus. Die Größe des Querschnitts bestimmt sich aus der Position der Austrittsöffnung bezüglich des Wärmetauschers. Hierbei ist der Zustand von totaler Überdeckung bis zu keiner Überdeckung von Ausströmöffnung und Wärmetauscher beliebig genau einstellbar. Die Austrittsöffnung kann auch mit einer Schrittführung bewegt werden. Der Querschnitt zwischen Austrittsöffnung und Wärmetauscher ist so durch eine endliche Anzahl von Zwischenschritten von totaler bis zu keiner Überdeckung von Austrittsöffnung und Wärmetauscher einstellbar.
Die Stellung der Austrittsöffnung zum Wärmetauscher bestimmt, durch welchen Teil des Wärmetauschers der Luftstrom aus der Austrittsöffnung geschickt wird. Weiterhin wird der Querschnitt festgelegt, durch den der komplementäre Teilstrom den Wärmetauscher nicht durchströmt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal quer zur Fahrtrichtung unterhalb des Armaturenbrettes angeordnet. Das verringert die Bautiefe des Heiz-/Kühlsystems im Armaturenbrett. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal kann so in den anderen Kanal integriert werden, daß seine beanspruchte Tiefe vernachlässigbar wird. In einer anderen denkbaren Ausgestaltung können der mit Zuluft beaufschlagte Kanal und der andere Kanal quer zueinander angeordnet sein.
In einer Weiterbildung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal horizontal angeordnet. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Raumgewinn im Fußraum unterhalb des Armaturenbrettes. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal kann im Armaturenbrett hinter bzw. unter dem Airbag und/oder Handschuhfach angebracht werden, um Frischluft von außen aufnehmen zu können.
Die horizontale Anordnung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals läßt die Aufnahme von Außen- und/oder Innenraumluft z. B. von der Beifahrerseite her zu. Auf der Beifahrerseite ist gemeinhin ein größer ausgebildeter Fußraum als auf der Fahrerseite. Frische Außen- und Innenraumluft sind auf der Beifahrerseite in dem Kanal mischbar. Der mit Mischluft beaufschlagte Kanal führt diese Luft zur Heiz-/Kühlanlage.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal beweglich und der andere Kanal ortsfest. Dadurch wird erreicht, daß die kleinere Austrittsöffnung gegenüber der größeren Durchströmöffnung bewegt wird. Es muß nur der mit Zuluft beaufschlagte Kanal bewegt werden. Der Wärmetauscher läßt sich so in dem anderen Kanal kombinieren. Die Erfindung verringert dadurch die zu bewegenden Teile. Die Konstruktion wird vereinfacht und zuverlässiger.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sitzt der mit Zuluft beaufschlagte Kanal in einer Führung und ist an dieser Führung beweglich. Dadurch kann der mit Zuluft beaufschlagte Kanal z. B. eine drehbare und/oder verschiebbare Austrittsöffnung aufweisen.
Die Austrittsöffnung kann in der verschiebbaren Ausgestaltung einen eckigen und/oder runden Querschnitt aufweisen. Die Austrittsöffnung kann in einer oder zwei Seitenflächen angeordnet sein. Der andere Kanal weist dazu einen korrespondierenden Querschnitt auf. Austrittsöffnung und Durchströmöffnung können z. B. jede für sich einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die längs der Längsachse geschobene Austrittsöffnung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals lenkt den austretenden Luftstrom entsprechend des eingestellten Querschnitts zum stromab der Durchströmöffnung befestigten Wärmetauscher.
In einer weiteren Ausgestaltung verläuft durch die Führung eine Rotationsachse, um welche der mit Zuluft beaufschlagte Kanal drehbar ist, und die Durchströmöffnung des Kanals liegt konzentrisch zur Rotationsachse. Die Anordnung der Austrittsöffnung und der Durchströmöffnung ist dadurch vereinfacht. Die Austrittsöffnung läßt sich so in den mit Zuluft beaufschlagten Kanal einarbeiten, daß die Bewegungsbahn der Austrittsöffnung bei der Drehung des Kanals um die Rotationsachse teilweise eine Kreisbahn beschreibt.
Die Austrittsöffnung ändert ihre Lage konzentrisch zu der Rotationsachse. Dadurch weist die Austrittsöffnung eine feste überstrichene Fläche auf, die dabei der Teil einer Mantelfläche eines Zylinders oder einer Kugelschale sein kann. Der stromab in der Durchströmöffnung angeordnete Wärmetauscher hat vorteilhafterweise auf seiner der Durchströmöffnung zugewandten Seite die korrespondierende Form zur überstrichenen Fläche der Austrittsöffnung.
In einer Weiterbildung ist die Rotationsachse in Fahrtrichtung vor der Austrittsöffnung angeordnet. Dadurch ist die Position der beiden Kanäle zueinander festgelegt. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal liegt in Fahrtrichtung vor dem anderen Kanal. In einer anderen Weiterbildung bei der die Rotationsachse in Fahrtrichtung hinter der Austrittsöffnung angeordnet ist, wäre es umgekehrt.
In beiden Fällen strömt der Luftstrom direkt in den anderen Kanal und muß nicht noch mal um den mit Zuluft beaufschlagten Kanal geführt werden. Dies verringert zudem die Bautiefe.
In einer Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal der Ausschnitt eines Rotationskörpers. Dabei kann der Kanal im Querschnitt betrachtet die Form eines Tortenstücks aufweisen. Vorteilhafterweise verläuft die Rotationsachse senkrecht durch die Spitze des Tortenstücks.
In einer Weiterbildung ist der Rotationskörper ein Zylinder. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal ist ein Zylinderausschnitt. Die Austrittsöffnung liegt in der Mantelfläche des Zylinderausschnitts. Die korrespondierend ausgebildete Durchströmöffnung umfaßt die überstrichene Fläche der Austrittsöffnung, vorteilhafterweise auch die der Mantelfläche. Der Zylinderausschnitt wird so um die Rotationsachse gedreht, daß die Mantelfläche bei der Einstellung des Querschnitts zwischen Austrittsöffnung und Wärmetauscher teilweise eine Kreisbahn um die Rotationsachse beschreibt. Der Wärmetauscher ist auf seiner der Durchströmöffnung zugewandten Seite radialsymmetrisch zur Rotationsachse geformt.
Der Platzaufwand für den mit Zuluft beaufschlagten Kanal beschränkt sich im wesentlichen auf den vom Zylinderausschnitt durchquerten Raum. Dies ist weniger als der gesamte Zylinder benötigen würde. Dies verringert die Bautiefe zusätzlich. Die Heiz- /Klimaanlage läßt sich mit einer weiter verringerten Bautiefe in das Armaturenbrett einsetzen. Dadurch verringert sich die Bautiefe des Armaturenbrettes weiter, was zu einem weiteren Raumgewinn im Fahrgastinnenraum führt.
Die Führung in Form einer Rotationsachse, um welche der Zylinderausschnitt gedreht wird, ist als eine gelagerte Achse ausführbar. Die Achse kann zum Beispiel aus Metall oder als ein Teil des Zylinderausschnitts aus dem gleichen Material wie der Zylinderausschnitt gefertigt sein.
Die Achse an dem Zylinderausschnitt kann an dessen Außenseite angeordnet werden. Die Achse und ihre Führung kommen so nicht mit dem Luftstrom in Kontakt. Dadurch wird vermieden, daß im Luftstrom vorhandene Verunreinigungen Achse und Führung verschmutzen. Der Zylinderausschnitt wird bei der Montage einfach in entsprechende Halterungen eingesteckt.
Der Zylinderausschnitt an der Führung des Kanals ermöglicht, daß der andere Kanal als passendes Gegenstück als Verlängerung des Rotationskörpers ausgeführt werden kann. Der Zylinderausschnitt ist durch einfache Drehbewegungen in dem anderen Kanal beweglich. Dadurch kann die Achse ortsfest gelagert sein. Dies minimiert den mechanischen Aufwand der Konstruktion.
Die konzentrische Anordnung der Durchströmöffnung zur Rotationsachse erleichtert die Konstruktion und den Bau der Heiz-/Kühlanlage. Die gleichmäßige Formgebung erleichtert die Konstruktion des Wärmetauschers. Die Kontaktfläche zwischen Wärmetauscher und Durchströmöffnung weist wegen der zylindrischen Grundform entlang der Rotationsachse eine homogene Krümmung auf.
Durch die Austrittsöffnung in der Mantelfläche des Rotationskörpers bzw. -ausschnitts übernehmen die Seitenwände des Rotationskörpers bzw. -ausschnitts die Führung der Zuluft, deren Stirnflächen dienen der Zufuhr und bei Bedarf der Abfuhr der Zuluft.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Austrittsöffnung an ihrem Rand stromab mit Dichtungslippen versehen ist. Diese halten den auf den stromab angeordneten Wärmetauscher prallenden Luftstrom auf seinem Weg durch den Wärmetauscher. Der Luftstrom findet keinen Weg an dem Wärmetauscher vorbei.
Von weiterem Vorteil ist, daß die Stellung der Austrittsöffnung zur Durchströmöffnung den Bereich des Wärmetauschers bestimmt, der von dem Luftstrom beaufschlagt wird. Die Durchströmöffnung ist so über die gesamte Fläche des Wärmetauschers ausführbar. Die durchströmende Menge an Luft bestimmt sich durch die Größe der Austrittsöffnung. Die Strömungsrichtung der Luft liegt durch die Stellung der Austrittsöffnung zur Durchströmöffnung fest.
In einer weiteren Ausgestaltung sind ein oder mehrere Wärmetauscher konzentrisch zur Rotationsachse in der Durchströmöffnung angeordnet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der/die Wärmetauscher aus einem Heizteil und einem Kühlteil besteht/bestehen. Die variable Einstellung und Lenkung führt den Luftstrom zu einem bestimmten Wärmetauscher bzw. Wärmetauscherteil. Das kann das Heizteil, das Kühlteil oder eine Kombination aus beiden sein. Dadurch ist die gewünschte Temperatur des Luftstroms ziemlich genau einstellbar.
In einer Weiterbildung sind das Heizteil und das Kühlteil in der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung nebeneinander angeordnet und bei vertikalem Verlauf der Bewegungsbahn ist das Heizteil oberhalb des Kühlteils angeordnet. Dadurch sind Heizteil und Kühlteil so nebeneinander positionierbar, daß die vom Heizteil kommende Luft ohne eine Umlenkung um und/oder über das Kühlteil zur Windschutzscheibe führbar ist.
Dies ist vor allem im Winter von Vorteil, wenn eine rasche Abtauwirkung durch die auf die Windschutzscheibe gerichtete Luft benötigt/gewünscht wird. Beschlagene Windschutzscheiben werden gleichfalls schnell wieder frei. Der vom Heizteil kommende Luftstrom wird der Konvektion folgend direkt auf die Windschutzscheibe gelenkt. Er behält die vom Heizteil aufgenommene Wärmemenge. Die Bauform der Heiz- /Kühlanlage kann sehr kompakt gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Heizteil seine Wärmeenergie aus dem Autokühlkreislauf erhält. Dies vermindert den Energieaufwand zur Erwärmung der Luft erheblich, da kein elektrischer Strom zur Heizung benötigt wird. Es wird direkt die von der Motorenergie erzeugte Abwärme genutzt.
Zur Unterstützung des Heizteils ist es von Vorteil, daß dem Heizteil des Wärmetauschers stromab ein elektrisches Heizelement nachgeordnet ist. In der Anfahrphase kann der Motorkühlkreislauf im allgemeinen noch nicht genügend Wärme an das Heizteil abgeben wenn eine große Wärmemenge abgefordert wird. Diese Wärmemenge kann durch die Lichtmaschine/Batterie bereitgestellt werden, bis der Motorkühlkreislauf die Wärmemenge liefern kann. Das elektrische Heizelement ermöglicht es, den Wärmetauscher kleiner zu gestalten. Dies verringert weiter die Bauform des Heiz-/Kühlteils.
Das stromab angeordnete elektrische Heizelement kann z. B. ein PTC-Element sein. Das PTC-Element hat den Vorteil, daß es selbstregulierend ist. Seine Stromaufnahme ist abhängig von dem gewünschten Erwärmungsgrad bzw. der erreichten Temperatur des PTC-Elementes. Dies führt dazu, daß das PTC-Element nicht mehr elektrische Energie aufnimmt, als es an die umgebende Luft abzugeben hat. Dies vermindert den Energieaufwand. Das PTC-Element benötigt nicht sehr viel Platz in dem anderen Kanal. Dies verringert die Bauform weiter.
Das PTC-Element ist gegenüber elektrischen Glühwendeln verschleißärmer. Es zeichnet sich durch eine gerichtete Wärmeabstrahlung aus. Dies vermindert den benötigten Energieaufwand um die luft aufzuwärmen. Der Kanal wird weniger aufgeheizt. Die Kunststoffteile werden weniger belastet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das PTC-Element mit dem Heizteil gekoppelt. Bei Erreichen der nötigen Heizleistung am Heizteil durch entsprechende Wärmezufuhr vom Motorkühlkreislauf wird das PTC-Element abgeschaltet. Nach der Warmlaufphase des Motors wird die Luft nur noch durch das Heizteil erwärmt. Dies vermindert die elektrische Beanspruchung der Lichtmaschine. Am Motor wird weniger Energie abgegriffen und damit Kraftstoff eingespart.
In einer weiteren Ausgestaltung ist das PTC-Element so geschaltet, daß es mit dem Heizteil ausgeschaltet wird. Dadurch vermeidet die Erfindung, daß bei einem installierten PTC-Element und einem nicht vorhandenem Heizwunsch die Luft im Kanal unnötig aufgeheizt wird. Das vermeidet den unnötigen Abgriff elektrischer Energie an der Lichtmaschine. Damit wird wieder Kraftstoff eingespart.
Bei der Erwärmung bzw. bei der Kühlung des Luftstroms ist es von Vorteil, daß der Wärmetauscher als Kreuzstromwärmetauscher ausgelegt ist. Es werden alle Teile des Wärmetauschers von dem Luftstrom überströmt. Die Kontaktfläche zwischen Wärmetauscher und Luftstrom ist maximal.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß bei dem Wärmetauscher die Lamellen die Form von Kreissegmenten aufweisen, welche quer zur Rotationsachse liegen. Der durch die Durchströmöffnung kommende Luftstrom hat beim Durchtritt durch den Wärmetauscher einen größtmöglichen Flächenkontakt mit dem Wärmetauscher. Dies bewirkt eine möglichst optimale Erwärmung bzw. Abkühlung des Luftstroms.
Ein weiterer Vorteil sind die stromab des Wärmetauschers im Kanal angeordneten Turbolatoren. Diese verwirbeln stromab den vom Wärmeteil bzw. Kühlteil kommenden Luftstrom. Die Turbolatoren können dabei sowohl angetrieben, drehbar gelagert und/oder feststehend sein. Drehbar und/oder angetriebene Turbolatoren verwirbeln die gegebenenfalls unterschiedlich temperierten Luftströme aktiv auf die gewünschte Temperatur.
Durch die Stellung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals wird die gewünschte Temperatur des Luftstroms durch die Wärmetauscher möglichst effektiv erreicht. Zusätzlich ist es möglich, daß der zur Windschutzscheibe geführte Teil des Luftstroms bei Bedarf nicht mit der vom Kühlteil kommenden Luft verwirbelt wird. Das hat den Vorteil, daß bei einer gewünschten Defrostung der Windschutzscheibe die Luft ihre Wärme beibehält. Zur Unterstützung der Defrostung der Windschutzscheibe kann in dem zur Windschutzscheibe führenden Kanal das elektrische Heizelement angeordnet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Heiz- oder Kühlanlage nach dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Heiz-/Kühlanlage;
Fig. 3 eine Heiz-/Kühlanlage;
Fig. 4 einen Kanal mit Austrittsöffnung;
Fig. 5 einen Verdampfer; und
Fig. 6 einen Wärmetauscher.
Falls nicht ausdrücklich anders gesagt, gilt folgendes für alle Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Heiz- oder Kühlsystem 1 in einem Kraftfahrzeug. Das Heiz- oder Kühlsystem 1 ist innerhalb eines Armaturenbretts 11 angeordnet. Das Heiz- oder Kühlsystem 1 weist einer mit Zuluft 7 beaufschlagten Kanal 2, 2', 2" auf, der den Luftstrom 3 aus Zuluft 7 zwischen den Seitenwänden 30 führt. Der Kanal 2, 2', 2" ist in der vorliegenden Darstellung quer zur Fahrtrichtung 27 und horizontal angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Zuluft 7 unter anderem direkt mit der von der Beifahrerseite kommenden Innenraumluft vermischt werden kann, ohne daß diese extra umgelenkt werden muß. Die Zuluft 7 fließt über die Stirnflächen des Kanals 2, 2', 2" ein und bei Bedarf durch die gegenüberliegende Stirnfläche ab. Der Kanal 2, 2', 2" hat eine Austrittsöffnung 8 durch die der Luftstrom 3 in einen anderen Kanal 6 strömt.
Der Kanal 2, 2', 2" ist an einer Führung 12 beweglich angelenkt. Die Führung 12 liegt in Fahrtrichtung 27 vor der Austrittsöffnung 8. Dies hat den Vorteil, daß der Luftstrom 3, der durch die Austrittsöffnung 8, in Richtung des Kanals 6 austritt, nicht noch einmal um den Kanal 2, 2', 2" herumgeführt werden muß. Dies führt zu einer kompakteren Bauform. Durch die Führung 12 verläuft eine Rotationsachse 13, um die der Kanal 2, 2', 2" drehbar ist. Der Kanal 2, 2', 2" hat hier die Form eines Zylinderausschnittes. Die Rotationsachse 13 verläuft durch die Spitze am Zusammenschluß der Seitenwände 30 des Zylinderausschnitts.
Die Austrittsöffnung 8 ist hier die gesamte Mantelfläche 29 des Kanals 2, 2, 2". Die Austrittsöffnung 8 kann auch nur eine Teilfläche der Mantelfläche 29 sein. Die Austrittsöffnung 8 beschreibt bei der Drehung des Kanals 2, 2, 2" teilweise eine Kreisbahn. Der andere, zum Kanal 2, 2', 2" korrespondierende Kanal 6 hat eine Durchströmöffnung 9. Die Durchströmöffnung 9 ist rotationssymmetrisch zur Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 angeordnet und erstreckt sich über den gesamten Bereich, den die Austrittsöffnung 8 überstreicht. In der Durchströmöffnung 9 ist stromab im Kanal 6 symmetrisch zur Rotationsachse 13 ein Wärmetauscher 5 angeordnet. In einer anderen Ausgestaltung (hier nicht gezeigt) ist die Durchströmöffnung 9 nur ein Teil des bei der Bewegung durch den Kanal 2 von der Ausströmöffnung 8 überstrichenen Bereichs.
Der Wärmetauscher 5 bedeckt nur eine Teilfläche der Durchströmöffnung 9. Der Wärmetauscher 5 hat 3 gemeinsame Ränder mit der Durchströmöffnung 9. Ein Rand ist die Anschlagfläche der Austrittsöffnung 8 und damit die Begrenzung des überstrichenen Bereichs der Mantelfläche 29. Zwischen dem anderen Rand und dem Wärmetauscher 5 ist eine Zone ausgebildet, durch die der Luftstrom am Wärmetauscher 5 vorbei in den anderen Kanal 6 strömen kann. Diese Zone weist wenigstens die gleiche Flächenform auf, wie die Austrittsöffnung 8, um mit der in Überdeckung gebracht werden zu können.
Der Wärmetauscher 5 hat von der Seitenansicht die Form eines Kreisringsegments. Der Wärmetauscher 5 besteht in einer bevorzugten Ausgestaltung aus mehreren Lamellen 20 (s. Fig. 5 bzw. Fig. 6) solcher Kreisringsegmente (s. Fig. 5 bzw. Fig. 6), die parallel nebeneinander quer zur Rotationsachse 13 angeordnet sind. Der Innenrand 37 und der Außenrand 38 verlaufen konzentrisch zur Rotationsachse 13. Diese Form ergibt die größtmögliche Kontaktfläche zwischen der in Strömungsrichtung 40 darüber strömenden Luft und dem Wärmetauscher 5. Der Innenrand 38 ist der Form der Austrittsöffnung 8 angepaßt, so daß die Austrittsöffnung 8 mit geringem Spiel über den Innenrand 38 der Lamellen 20 des Wärmetauschers 5 gleitet, während die Dichtungslippen 15 (s. Fig. 4) dafür sorgen, daß der Luftstrom 3 in Strömungsrichtung 40 durch den und/oder an dem Wärmetauscher 5 vorbei strömt.
Aus dem Kanal 2 strömt aus der Austrittsöffnung 8 der Luftstrom 3 durch die Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4 durch den Wärmetauscher 5 in den anderen Kanal 6. Je nach Funktion des Wärmetauschers 5 wird der Luftstrom 3 aufgewärmt oder abgekühlt. Im vorliegenden Beispiel ist der Wärmetauscher 5 über die Rohrleitungen 24 mit dem Motorkühlkreislauf 19 (s. Fig. 2) verbunden. Er fungiert somit als Heizteil 16. Der Luftstrom 3 wird aufgewärmt.
Aus dem Kanal 2' strömt aus der Austrittsöffnung 8' ein Teil des Luftstroms 3 durch die Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4' durch den Wärmetauscher 5 und der komplementäre Teil durch die Zone zwischen Wärmetauscher 9 und dem anderen Rand der Durchströmöffnung 9 am Wärmetauscher 5 vorbei in den anderen Kanal 6. Ein Teil des Luftstroms 3 wird am Wärmetauscher 5 erwärmt, der komplementäre Teil des Luftstroms 3 behält seine Temperatur aus dem Kanal 2.
Aus dem Kanal 2" strömt aus der Austrittsöffnung 8" der Luftstroms 3 durch die Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4" durch den Wärmetauscher 5 und durch die Zone zwischen Wärmetauscher 9 und dem anderen Rand der Durchströmöffnung 9 am Wärmetauscher 5 vorbei in den anderen Kanal 6. Der Querschnitt 4" ist Null. Der Luftstrom 3 wird nicht am Wärmetauscher 5 erwärmt, er behält seine Temperatur aus dem Kanal 2.
In einer anderen Ausgestaltung (nicht gezeigt) kann der Wärmetauscher 5 auch mit einem Kühlkreislauf verbunden sein, in welchem ein Kühlmittel abgekühlt wird. Beim Strömen des Kühlmittels durch den Wärmetauscher 5 nimmt diese die Wärmeenergie des Luftstroms 3 über die Flächen des Wärmetauschers 5 auf und kühlt den Luftstrom 3 ab.
Stromab des Wärmetauschers 5 strömt der Luftstrom 3 in Strömungsrichtung 40 durch den Kanal 6 zu den Strömungskanälen 34. Der Luftstrom 3 wird dabei außer durch das Auftreffen auf die Wände dpa Kanals 6 nicht verwirbelt. Die Strömungskanäle 34 führen den Luftstrom 3 in den Fahrgastinnenraum. Hier sind drei Strömungskanäle 34 gezeigt. Der eine Strömungskanal 34 führt die Luft zur Windschutzscheibe 18, der andere Strömungskanal 34 führt die Luft in Richtung Fahrgastoberkörper und der dritte Strömungskanal 34 führt die Luft in den Fußraum.
Fig. 2 zeigt ein Heiz-/Kühlsystem 1 nach dieser Erfindung, das analog ist zu dem in Fig. 1 beschriebenen Heiz- oder Kühlsystem 1. Zusätzlich zu dem als Heizteil 16 arbeitenden Wärmetauscher 5 befindet sich unterhalb des Wärmetauschers 5, welcher mit dem Motorkühlkreislauf 19 verbinden ist, ein weiterer Wärmetauscher 5', der als Kühlteil 17 arbeitet. Beide Wärmetauscher 5, 5' sind symmetrisch zur Rotationsachse 13 bzw. an der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 des Kanals 2 angeordnet. Die Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 verläuft hier vertikal. Es existiert hier keine Zone zwischen einem der Wärmetauscher 5, 5' und dem Rand der Durchströmöffnung 9 durch welche ein Teil des Luftstroms 3 oder der gesamte Luftstrom 3 an den Wärmetauschern 5, 5' vorbei in den Kanal 6 strömen kann.
Die Stellung des Kanals 2, 7, 2" bestimmt nun, welcher Wärmetauscher 5, 5' mit welchen Teilen des Luftstroms 3 beaufschlagt wird. Stromab der Wärmetauscher 5, 5' wird der Luftstrom 3 im Kanal 6 durch Turbolatoren 32 verwirbelt. Bei einer Mischstellung des Kanals 2' wird der vom Heizteil 16 mit dem vom Kühlteil 17 kommenden Teil des Luftstroms 3 vermischt. Die Verwirbelung durch die Turbolatoren 32 stellt eine vom Verbraucher gewünschte Lufttemperatur in der von dem Heizteil 16 und Kühlteil 17 kommenden Luft ein.
Dabei kann die Luftführung so eingestellt werden, daß durch den zur Windschutzscheibe 18 weisenden Strömungskanal 34 nur der vom Heizteil 16 kommende Luftstrom 3 strömt. Das hat den Vorteil, daß dort eine optimale, falls gewünschte Defrostung stattfindet. Beschlagene Scheiben werden ebenfalls relativ schnell mit Warmluft beaufschlagt, so daß der Beschlag schnell verdunstet, bzw. ein erneutes beschlagen vermieden wird.
In dem Strömungskanal 34, der zur Windschutzscheibe 18 führt, ist hier ein elektrisches Heizelement 36 angeordnet. Dies erwärmt den zur Windschutzscheibe 18 strömenden Luftstrom 3 zusätzlich. So wird in der Warmlaufphase des Motors, während der Motorkühlkreislauf 19 nicht genug Wärme zum Heizteil 16 transportiert, der durch den Strömungskanal 34 strömende Luftstrom 3 auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind auch in den anderen in den Fahrgastinnenraum 35 führenden Strömungskanälen 34 derartige elektrische Heizelemente 36 angeordnet (nicht gezeigt). Die Heizelemente 36 gleichen während der Warmlaufphase und/oder während längerer Standzeit mit niedrigen Motordrehzahlen die Unterfunktion des Heizteils 16 durch die Abgabe entsprechender elektrischer Heizenergie an den Luftstrom 3 aus. Dadurch wird auch in der Anfahrphase der Fahrgastinnenraum 35 mit gewünschter warmer Luft versorgt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das elektrische Heizelement 36 ein PTC- Element. Das elektrische Heizelement 36 ist mit der Schaltung für die Heizung verknüpft. Bei ausgeschalteter Heizung ist das Heizelement 36 auch aus. So fließt kein unnötiger Strom durch die Heizelemente 36. Dies spart Kraftstoff, da die Lichtmaschine entlastet wird. Vorzugsweise ist jedes elektrische Heizelement 36 einzeln ansteuerbar. Dadurch ist eine vom Fahrgast abhängige Versorgung des Fahrgastinnenraums 35 mit Warmluft möglich.
In den Strömungskanälen 34 wird die Luftsteuerung nach dem Stand der Technik über regelbare Klappen im Inneren der Strömungskanäle 34 reguliert.
Der Kanal 2" ist so gerichtet, daß der ausströmende Luftstrom 3 nur das Kühlteil 17 durchströmt. Dadurch strömt nur kühle Luft in den Kanal 6 ein und verläßt diesen durch die Strömungskanäle 34. Trotz kühler Luftanforderung durch den Fahrer bzw. Fahrgast kann durch das Heizelement 36 die zur Windschutzscheibe 18 strömende Luft mit Wärme beaufschlagt werden. Dies kann dann nötig sein, falls trotz kühler Luftanforderung die Windschutzscheibe 18 z. B. aufgrund schwüler Witterungsbedingungen beschlägt. Somit stellt das elektrische Heizelement 36 auch bei kühler Luftzufuhr in den Fahrgastinnenraum eine verdunstende Funktion des durch den Strömungskanal 34 in Richtung Windschutzscheibe 18 fließenden Luftstroms 3 sicher.
Fig. 3 zeigt ein Heiz-/Kühlsystem nach dieser Erfindung. Es ist analog zu dem in Fig. 1 und 2 aufgebaut. Hier ist das Heizteil 16 unterhalb des Kühlteils 17 angeordnet. Dadurch umfließt der vom Heizteil 16 kommende Luftstrom 3 auf dem Weg zur Windschutzscheibe 18 das Kühlteil 17. Die Bauform kann etwas kompakter gehalten werden wie in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen mit Zuluft 7 beaufschlagten Kanal 2 als Zylinderausschnitt. Die Zuluft 7 tritt an einer Stirnseite in den Kanal 2 ein. Die Zuluft 7 kann bei Bedarf an der anderen Stirnseite wieder ausströmen. Der Kanal 2 ist an den Führungen 12 beweglich angelenkt. Durch die Führung 12 verläuft entlang der Längserstreckung des Kanals 2 die Rotationsachse 13. Um die Rotationsachse 13 ist der Kanal 2 drehbar. Die Austrittsöffnung 8 ist hier Mantelfläche 29 des Zylinderausschnittes. Die von der Mantelfläche 29 zur Rotationsachse 13 führenden Seitenwände 30 dienen dazu, den Luftstrom 7 zu lenken. Abtriebsseitig der Eintrittsseite der Zuluft 7 kann der überschüssige Teil des Luftstrom 7 austreten.
Der Rand der Austrittsöffnung 8 weist Dichtungslippen 15 auf. Die Dichtungslippen 15 dienen dazu, den Luftstrom 7 so auf den stromab angeordneten Wärmetauscher zu lenken, daß seitlich an den Seitenwänden 30 keine Luft vorbeiströmen kann.
Fig. 5 zeigt den Wärmetauscher 5 als Kühlteil 17. Das Kühlteil 17 ist aus Lamellen 20 aufgebaut. Die Lamellen 20 sind Kreisringsegmente, die quer zur Rotationsachse 13 angeordnet sind. Der Innenrand 37 der Lamellen 20 liegt so, daß die Austrittsöffnung 8 mit geringem Spiel darunter hergeführt wird. Die Lamellen 20 sind parallel nebeneinander angeordnet und weisen Durchbohrungen 26 auf. Durch diese Durchbohrungen 26 ist quer zur Ausrichtung der Lamellen 20 schleifenförmig eine Rohrleitung 25 geführt. Durch die Rohrleitung 25 fließt das Kühlmittel.
Das Kühlmittel kann in der Rohrleitung 25 auf zweierlei Art geführt sein. Zum einen kann das Kühlmittel mit seiner höchsten Kühlleistung am Außenrand 38 der als Kreisringsegment vorliegenden Lamellen 20 eintreten und mit abnehmender Kühlleistung zum Innenrand 37 der Lamellen 20 fließen. Dies hat den Vorteil, daß der vom Innenrand 37 kommende warme Luftstrom 3 sehr effektiv gekühlt wird, da die größte Kühlleistung an der größten Kontaktfläche der Lamelle 20, am Außenrand 38 zur Verfügung steht.
Zum anderen kann das Kühlmittel genau entgegengesetzt geführt werden. Je nach Kühlmittelfließgeschwindigkeit weisen Kühlmittel und Luft am Außenrand 38 annähernd gleiche Temperatur auf.
Fig. 6 zeigt einen Wärmetauscher 5 des Heizteils 16. Der ist analog zum Kühlteil 17 aus Lamellen 20 aufgebaut und ausgerichtet. Die Zuleitungen zum Heizteil 16 werden durch einen kreissegmentförmigen Deckel 39 geführt. Nach dem Durchlaufen dieses Deckels erfahren die Rohrleitungen 24 an dem der Eintrittsstelle gegenüberliegenden Ende des Deckels eine Verbiegung. Dann werden die Rohrleitungen 24 schleifenförmig durch Durchbohrungen 26 in den Lamellen 20 geführt. Für die Strömungsrichtung des Wärmemittels gilt, was in Fig. 5 bezüglich des Kühlmittelflusses gesagt wurde.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Heizkühlanlage
2
Kanal
2
' Kanal
2
" Kanal
3
Luftstrom
4
Querschnitt
4
' Querschnitt
4
" Querschnitt
5
Wärmetauscher
5
' Wärmetauscher
6
Kanal
7
Zuluft
8
Austrittsöffnung
8
' Austrittsöffnung
8
" Austrittsöffnung
9
Durchströmöffnung
10
Luftstrom
11
Armaturenbrett
12
Führung
13
Rotationsachse
14
Rand
15
Dichtungslippen
16
Heizteil
17
Kühlteil
18
Windschutzscheibe
19
Motorkühlkreislauf
20
Lamellen
21
Zuleitung
22
Zuleitung Kühlkreislauf
23
Ableitung Kühlkreislauf
24
Rohrleitungen Heizkreislauf
25
Rohrleitungen Kühlkreislauf
26
Durchbohrungen
27
Fahrtrichtung
29
Mantelfläche
30
Seitenwände
31
Dichtungslippen
32
Turbolatoren
33
Kompressor
34
Strömungskanäle
35
Fahrgastinnenraum
36
elektrisches Heizelement
37
Innenrand
38
Außenrand
39
Deckel
40
Strömungsrichtung

Claims (25)

1. Heiz-/Kühlsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit einem Kanal (2) zur Führung eines Luftstroms (3) von variabler Größe durch einen Wärmetauscher (5), wobei die jeweilige Luftstrommenge der Zuluft (7) mittels eines verstellbaren, vor dem Wärmetauscher (5) liegenden Querschnittes reguliert und dann zumindest teilweise dem Wärmetauscher (5) und als komplementärer Teilstrom nicht dem Wärmetauscher (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. 1.0 zwei voneinander separate Kanäle (2, 6) vorgesehen sind, von denen
  • 2. 1.1 der eine Kanal (2) mit Zuluft (7) beaufschlagt wird und eine dem anderen Kanal (6) zugewandte Austrittsöffnung (8) aufweist und von denen
  • 3. 1.2 der andere Kanal (6) eine der Austrittsöffnung (8) zugewandte Durchströmöffnung (9) von größerer Fläche als die Fläche der Austrittsöffnung (8) aufweist, und daß
  • 4. 1.3 der Wärmetauscher (5) in dem anderen Kanal (6) stromab von der Durchströmöffnung (9) angeordnet ist und
  • 5. 1.4 lediglich eine Teilfläche der Durchströmöffnung (9) bedeckt, und d 43
  • 6. 1.5 der verstellbare Querschnitt dadurch gebildet wird, daß
    • 1. 1.5.1 der eine Kanal (2) und der andere Kanal (6) relativ zueinander
    • 2. 1.5.2 mit einer Komponente quer zur Strömungsrichtung (40) des Luftstroms (3)
    • 3. 1.5.3 unter Ausbildung einer jeweils von der Relativstellung abhängigen Teilüberdeckung (4, 4', 4") des Wärmetauschers (5) beweglich sind.
2. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) quer zur Fahrtrichtung (27) unterhalb des Armaturenbrettes (11) angeordnet ist.
3. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) horizontal angeordnet ist.
4. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) beweglich und der andere Kanal (6) ortsfest ist.
5. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) an einer Führung sitzt und an dieser Führung (12) beweglich ist.
6. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Führung (12) eine Rotationsachse (13) verläuft, um welche der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) drehbar ist und das die Durchströmöffnung (9) des Kanals (2, 6) konzentrisch zur Rotationsachse (13) liegt.
7. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (13) in Fahrtrichtung (27) vor der Austrittsöffnung (8) angeordnet ist.
8. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) der Ausschnitt eines Rotationskörpers ist.
9. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper ein Zylinder ist.
10. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) in der Mantelfläche (29) des Rotationskörpers eingebracht ist.
11. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) an ihrem Rand (14) stromab mit Dichtungslippen (15) versehen ist.
12. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stellung der Austrittsöffnung (8) zu der Durchströmöffnung (9) derjenige Bereich des Wärmetauschers (5) bestimmt wird, der von dem Luftstrom (3) beaufschlagt wird.
13. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wärmetauscher (5) konzentrisch um die Rotationsachse (13) angeordnet sind.
14. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) aus einem Heizteil (16) und einem Kühlteil (17) besteht.
15. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizteil (16) und das Kühlteil (17) in der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung (8) nebeneinander angeordnet sind und bei vertikalem Verlauf der Bewegungsbahn das Heizteil (16) oberhalb des Kühlteils (17) angeordnet ist.
16. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizteil (16) und das Kühlteil (17) so nebeneinander positioniert sind, daß die vom Heizteil (16) kommende Luft ohne eine Umlenkung um und/oder über das Kühlteil (17) zur Windschutzscheibe (18) geführt wird.
17. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizteil (16) seine Wärmeenergie aus dem Motorkühlkreislauf (19) erhält.
18. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heizteil (16) des Wärmetauschers (5) stromab ein elektrisches Heizelement (36) nachgeordnet ist.
19. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (36) ein PTC-Element ist.
20. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (36) so mit der Steuerung der Heizung verbunden ist, daß das elektrische Heizelement (36) bei abgeschalteter Heizung vom Bordnetz getrennt ist.
21. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Strömungskanäle (34) mit einem derartigen elektrischen Heizelement (36) ausgestattet ist.
22. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elektrischen Heizelemente (36) ansteuerbar ist, vorzugsweise jedes für sich allein.
23. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) als Kreuzstromwärmetauscher ausgelegt ist.
24. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) Lamellen (26) in Form von Kreisringsegmenten aufweist, welche quer zur Rotationsachse (13) liegen.
25. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Wärmetauschers (5) im Kanal (6) Turbolatoren (32) angeordnet sind, welche die vom Wärmetauscher (5) kommende Luft durchmischen.
DE10061660A 2000-12-11 2000-12-11 Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE10061660A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061660A DE10061660A1 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061660A DE10061660A1 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10061660A1 true DE10061660A1 (de) 2002-06-13

Family

ID=7666697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10061660A Withdrawn DE10061660A1 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10061660A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823448A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-18 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum beheizen des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges
DE4228866A1 (de) * 1992-08-29 1994-03-03 Behr Gmbh & Co Absperrvorrichtung, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
US5399120A (en) * 1993-11-05 1995-03-21 General Motors Corporation Air conditioning system control valve
EP0678410A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 Behr GmbH & Co. Lufteintritt für eine Heizungs oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823448A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-18 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum beheizen des fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges
DE4228866A1 (de) * 1992-08-29 1994-03-03 Behr Gmbh & Co Absperrvorrichtung, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
US5399120A (en) * 1993-11-05 1995-03-21 General Motors Corporation Air conditioning system control valve
EP0678410A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 Behr GmbH & Co. Lufteintritt für eine Heizungs oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0893292B1 (de) Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
EP0841201A2 (de) Heiz- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10057039A1 (de) Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
DE102015117962A1 (de) Klimatisierungssystem zur Konditionierung der Luft eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges
EP1350645B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Trocknung eines Verdampfers in einer Klimaanlage
DE19919975C1 (de) Klimaanlage für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs
DE3514359C2 (de) Vorrichtung zum Beheizen und/oder Klimatisieren des Innenraums eines Fahrzeuges
DE19749104A1 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE10152221B4 (de) Heizungs- oder Klimaanlage für ein Fahrzeug
EP1228907B1 (de) Klimagerät für ein Kraftfahrzeug
DE3542626C2 (de)
DE19750381B4 (de) Kraftfahrzeug-Klimaanlage
DE19916992A1 (de) Heizungs- und Belüftungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
DE19729899C1 (de) Heizungs- oder Klimaanlage
DE10147113A1 (de) Vorrichtung zum Temperieren und Belüften von Kraftfahrzeugen
DE102007001877A1 (de) Klimaanlage
DE10061660A1 (de) Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug
EP1646519B1 (de) Einbauanordnung für eine klimaanlage mit heizeinrichtung
DE19843322B4 (de) Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
DE19835286B4 (de) Heizungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeuges
DE10361989B4 (de) Komponentenanordnung einer Heiz-Klimaanlage
DE102005038460B3 (de) Klimaanlage mit Temperaturmischung in Verbindung mit einem Warmluft- und einem Kaltluftkanal
DE102019204720A1 (de) Vorrichtung zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums, Verdampfer für einen Kältemittelkreislauf, Verfahren zum Betreiben einer Klimatisierungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums
EP1231088B1 (de) Mehrkanalige Klimaanlage mit einheitlich leistungsgesteuertem Heizkörper
DE102006012400B4 (de) Heiz- und Lüftungsanlage für ein Fahrzeug mit einem der Mischklappe nachgeschaltetenKaltluftbypass

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701