DE10061660A1 - Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Heiz-/Kühlanlage in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Heiz-/Kühlsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit einem Kanal (2) zur Führung eines Luftstroms (3) von variabler Größe durch einen Wärmetauscher (5), wobei die jeweilige Luftstrommenge der Zuluft (7) mittels eines verstellbaren, vor dem Wärmetauscher (5) liegenden Querschnittes reguliert und dann zumindest teilweise dem Wärmetauscher (5) und als komplementärer Teilstrom nicht dem Wärmetauscher (5) zugeführt wird, als eine Heiz-/Kühlanlage zu entwickeln, die eine kompaktere Bauform aufweist, indem zwei voneinander separate Kanäle (2, 6) vorgesehen sind, von denen der eine Kanal (2) mit Zuluft (7) beaufschlagt wird und eine dem anderen Kanal (6) zugewandte Austrittsöffnung (8) aufweist und von denen der andere Kanal (6) eine der Austrittsöffnung (8) zugewandte Durchströmöffnung (9) von größerer Fläche als die Fläche der Austrittsöffnung (8) aufweist, und daß der Wärmetauscher (5) in dem anderen Kanal (6) stromab von der Durchströmöffnung (9) angeordnet ist und lediglich eine Teilfläche der Durchströmöffnung (9) bedeckt und daß der verstellbare Querschnitt dadurch gebildet wird, daß der eine Kanal (2) und der andere Kanal (6) relativ zueinander mit einer Komponente quer zur Strömungsrichtung (40) des Luftstroms (3) unter Ausbildung einer jeweils von der Relativstellung abhängigen Teilüberdeckung (4, 4', 4'') des Wärmetauschers (5) beweglich sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die EP 0 678 410 beschreibt einen Lufteintritt für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines
Kraftfahrzeugs. In dieser Heizungs- oder Klimaanlage ist in einem Zuströmkanal für
Außenluft eine regelbare Stauluftklappe angeordnet. Zusätzlich weist der Zuströmkanal
eine zur Absperrung der Außenluftzufuhr in einem Ansauggehäuse schwenkbar
gelagerte Umluftklappe auf.
Der Lufteintritt weist ein Ansauggehäuse auf. Der Lufteintritt ist für die Anordnung in
einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges in Fahrtrichtung vor der Fahrgastzelle
vorgesehen. Die Konstruktion über Viertelkugeln für die Umluft- sowie Stauluftklappe,
die ineinander verschiebbar sind, führt hierbei zu einer kompakten Bauform.
Die DE 42 28 866 weist eine ähnliche Bauform auf, ohne allerdings die Stauluftklappe
aus der EP 0 678 410 aufzuweisen.
Die DE 38 23 448 offenbart eine Vorrichtung zum Beheizen des Fahrgastinnenraumes.
In der Schrift wird offenbart, daß die Zuströmkanäle in Teilkanäle unterteilt werden, von
denen einige direkt und andere über Wärmetauscher zum Fahrgastinnenraum geführt
sind.
Keine der hier offenbarten Schriften weist eine kompakte Bauform der Heiz-
/Klimaanlage im Fahrgastinnenraum auf stellt sich daher die Aufgabe, eine Heiz-
/Kühlanlage zu entwickeln, die eine kompaktere Bauform aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1.
Zwei separate Kanäle können getrennte Aufgaben übernehmen. Jeder Kanal wird auf
seine Aufgabe hin gestaltet. Der die Zuluft zuführende Kanal ist erheblich kleiner
gestaltbar als der andere Kanal, der die Luft aufnimmt. Dadurch ist der Verlauf der
Kanäle kompakt gestaltbar. Der Platzbedarf des Heiz-/Kühlsystems im Armaturenbrett
wird reduziert. Das Armaturenbrett weist so erfindungsgemäß eine geringere Bautiefe
auf. Bei konstantem Ausmaß der Fahrgastzelle wird ein Zuwachs an Innenraum erreicht.
Durch direkte Nachbarschaft und der Korrespondenz der Öffnungen lassen sich die
beiden Kanäle eng zusammenliegend anordnen, ohne daß sie sich in ihrer Funktion
beeinträchtigen. Die Form der Kanäle läßt sich so völlig ihrer Funktion anpassen. Durch
die größere Fläche kann die Durchströmöffnung die Austrittsöffnung umgreifen. Dadurch
ist eine zielgerichtete Luftführung von der Austrittsöffnung in die Durchströmöffnung
sicher. Um die zielgerichtete Luftführung zu erreichen, bewegt sich die Austrittsöffnung
in bezug auf die Fläche der Durchströmöffnung. Die Bewegung ist vorzugsweise
geradlinig. Die Ränder der Durchströmöffnung dienen als Führung und Anschlagflächen
zur Begrenzung der Bewegung.
Der Wärmetauscher wird durch seine Plazierung optimal mit dem gelenkten Luftstrom
bzgl. dessen Erwärmung bzw. Abkühlung beaufschlagt. Die vom Wärmetauscher
bedeckte Teilfläche der Durchströmöffnung kann drei oder zwei gemeinsame Ränder
mit der Durchströmöffnung aufweisen. Vorzugsweise sind zwei der gemeinsamen
Ränder zueinander parallel und längs der Bewegungsbahn von Austrittsöffnung bzgl.
der Durchströmöffnung gerichtet. Die Ränder dienen dann quasi als Führung der
Bewegungsbahn.
In der Ausgestaltung mit den drei gemeinsamen Rändern ist ein Rand eine der
Anschlagflächen, die die Bewegungsbahn des Querschnitts begrenzt. Dadurch ist
zwischen der anderen Anschlagfläche und dem Wärmetauscher eine Zone, durch die
der Luftstrom aus der Austrittsöffnung kommend an dem Wärmetauscher vorbei in den
anderen Kanal strömen kann. Dadurch lassen sich grob eingeteilt, drei Einstellungen
vorgeben. In der ersten Einstellung wird der Wärmetauscher vollständig mit dem
Luftstrom beaufschlagt. In der zweiten Einstellung strömt ein Teil des Luftstroms durch
den Wärmetauscher und ein anderer am Wärmetauscher vorbei. In der dritten
Einstellung strömt der gesamte Luftstrom am Wärmetauscher vorbei.
In der Ausgestaltung mit zwei gemeinsamen Rändern ist vorzugsweise kein Rand eine
der Anschlagflächen. Dadurch bilden sich jeweils zwischen dem Wärmetauscher und
einer Anschlagsfläche Zonen aus. Durch die Zonen kann der die Austrittsöffnung
verlassende Luftstrom am Wärmetauscher vorbei in den anderen Kanal strömen. Dabei
läßt sich der von der Austrittsöffnung kommende Luftstrom, entsprechend der
Positionierung der Austrittsöffnung bezüglich der Durchströmöffnung durch eine der
Zonen am Wärmetauscher vorbei führen. Für jede dieser Zonen lassen sich die drei
oben genannten Einstellungen für die Luftführung einstellen.
Dies ermöglicht es in dem anderen Kanal an der Durchströmöffnung zwei Bereiche
anzuordnen, in welchen der Luftstrom aus der Austrittsöffnung gar nicht oder nur
teilweise den Wärmetauscher beaufschlagt. Jeder der so separat geführten Luftströme
kann innerhalb des anderen Kanals weiteren speziellen Aufgaben zugeführt werden.
Durch die Relativbewegung kann man beide Kanäle parallel anordnen. Die Erfindung hat
erkannt, daß es durch diese Anordnung möglich ist, die luftführenden Kanäle direkt
benachbart zueinander bzw. ineinander zu verlegen. Dies ist sehr raumsparend.
Dadurch wird die benötigte Raumtiefe im Armaturenbrett verringert. Bei ineinander
geführten Kanälen wird vorzugsweise der innere Kanal mit Zuluft beaufschlagt. Die
Erfindung hat erkannt, daß der Luftstrom durch die miteinander kämmenden
Ausströmöffnung und Durchströmöffnung, der benachbarten, parallelen oder ineinander
geführten Kanäle einstellbar dem Wärmetauscher zuführbar ist.
Das relative Überstreichen der Ausströmöffnung über den Wärmetauscher bildet einen
frei verstellbaren Querschnitt zwischen den beiden aus. Die Größe des Querschnitts
bestimmt sich aus der Position der Austrittsöffnung bezüglich des Wärmetauschers.
Hierbei ist der Zustand von totaler Überdeckung bis zu keiner Überdeckung von
Ausströmöffnung und Wärmetauscher beliebig genau einstellbar. Die Austrittsöffnung
kann auch mit einer Schrittführung bewegt werden. Der Querschnitt zwischen
Austrittsöffnung und Wärmetauscher ist so durch eine endliche Anzahl von
Zwischenschritten von totaler bis zu keiner Überdeckung von Austrittsöffnung und
Wärmetauscher einstellbar.
Die Stellung der Austrittsöffnung zum Wärmetauscher bestimmt, durch welchen Teil des
Wärmetauschers der Luftstrom aus der Austrittsöffnung geschickt wird. Weiterhin wird
der Querschnitt festgelegt, durch den der komplementäre Teilstrom den Wärmetauscher
nicht durchströmt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal quer zur
Fahrtrichtung unterhalb des Armaturenbrettes angeordnet. Das verringert die Bautiefe
des Heiz-/Kühlsystems im Armaturenbrett. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal kann so in
den anderen Kanal integriert werden, daß seine beanspruchte Tiefe vernachlässigbar
wird. In einer anderen denkbaren Ausgestaltung können der mit Zuluft beaufschlagte
Kanal und der andere Kanal quer zueinander angeordnet sein.
In einer Weiterbildung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal horizontal angeordnet.
Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Raumgewinn im Fußraum unterhalb des
Armaturenbrettes. Der mit Zuluft beaufschlagte Kanal kann im Armaturenbrett hinter
bzw. unter dem Airbag und/oder Handschuhfach angebracht werden, um Frischluft von
außen aufnehmen zu können.
Die horizontale Anordnung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals läßt die Aufnahme von
Außen- und/oder Innenraumluft z. B. von der Beifahrerseite her zu. Auf der Beifahrerseite
ist gemeinhin ein größer ausgebildeter Fußraum als auf der Fahrerseite. Frische Außen-
und Innenraumluft sind auf der Beifahrerseite in dem Kanal mischbar. Der mit Mischluft
beaufschlagte Kanal führt diese Luft zur Heiz-/Kühlanlage.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal beweglich und der
andere Kanal ortsfest. Dadurch wird erreicht, daß die kleinere Austrittsöffnung
gegenüber der größeren Durchströmöffnung bewegt wird. Es muß nur der mit Zuluft
beaufschlagte Kanal bewegt werden. Der Wärmetauscher läßt sich so in dem anderen
Kanal kombinieren. Die Erfindung verringert dadurch die zu bewegenden Teile. Die
Konstruktion wird vereinfacht und zuverlässiger.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sitzt der mit Zuluft beaufschlagte Kanal in
einer Führung und ist an dieser Führung beweglich. Dadurch kann der mit Zuluft
beaufschlagte Kanal z. B. eine drehbare und/oder verschiebbare Austrittsöffnung
aufweisen.
Die Austrittsöffnung kann in der verschiebbaren Ausgestaltung einen eckigen und/oder
runden Querschnitt aufweisen. Die Austrittsöffnung kann in einer oder zwei
Seitenflächen angeordnet sein. Der andere Kanal weist dazu einen korrespondierenden
Querschnitt auf. Austrittsöffnung und Durchströmöffnung können z. B. jede für sich einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die längs der Längsachse geschobene
Austrittsöffnung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals lenkt den austretenden Luftstrom
entsprechend des eingestellten Querschnitts zum stromab der Durchströmöffnung
befestigten Wärmetauscher.
In einer weiteren Ausgestaltung verläuft durch die Führung eine Rotationsachse, um
welche der mit Zuluft beaufschlagte Kanal drehbar ist, und die Durchströmöffnung des
Kanals liegt konzentrisch zur Rotationsachse. Die Anordnung der Austrittsöffnung und
der Durchströmöffnung ist dadurch vereinfacht. Die Austrittsöffnung läßt sich so in den
mit Zuluft beaufschlagten Kanal einarbeiten, daß die Bewegungsbahn der
Austrittsöffnung bei der Drehung des Kanals um die Rotationsachse teilweise eine
Kreisbahn beschreibt.
Die Austrittsöffnung ändert ihre Lage konzentrisch zu der Rotationsachse. Dadurch
weist die Austrittsöffnung eine feste überstrichene Fläche auf, die dabei der Teil einer
Mantelfläche eines Zylinders oder einer Kugelschale sein kann. Der stromab in der
Durchströmöffnung angeordnete Wärmetauscher hat vorteilhafterweise auf seiner der
Durchströmöffnung zugewandten Seite die korrespondierende Form zur überstrichenen
Fläche der Austrittsöffnung.
In einer Weiterbildung ist die Rotationsachse in Fahrtrichtung vor der Austrittsöffnung
angeordnet. Dadurch ist die Position der beiden Kanäle zueinander festgelegt. Der mit
Zuluft beaufschlagte Kanal liegt in Fahrtrichtung vor dem anderen Kanal. In einer
anderen Weiterbildung bei der die Rotationsachse in Fahrtrichtung hinter der
Austrittsöffnung angeordnet ist, wäre es umgekehrt.
In beiden Fällen strömt der Luftstrom direkt in den anderen Kanal und muß nicht noch
mal um den mit Zuluft beaufschlagten Kanal geführt werden. Dies verringert zudem die
Bautiefe.
In einer Ausgestaltung ist der mit Zuluft beaufschlagte Kanal der Ausschnitt eines
Rotationskörpers. Dabei kann der Kanal im Querschnitt betrachtet die Form eines
Tortenstücks aufweisen. Vorteilhafterweise verläuft die Rotationsachse senkrecht durch
die Spitze des Tortenstücks.
In einer Weiterbildung ist der Rotationskörper ein Zylinder. Der mit Zuluft beaufschlagte
Kanal ist ein Zylinderausschnitt. Die Austrittsöffnung liegt in der Mantelfläche des
Zylinderausschnitts. Die korrespondierend ausgebildete Durchströmöffnung umfaßt die
überstrichene Fläche der Austrittsöffnung, vorteilhafterweise auch die der Mantelfläche.
Der Zylinderausschnitt wird so um die Rotationsachse gedreht, daß die Mantelfläche bei
der Einstellung des Querschnitts zwischen Austrittsöffnung und Wärmetauscher
teilweise eine Kreisbahn um die Rotationsachse beschreibt. Der Wärmetauscher ist auf
seiner der Durchströmöffnung zugewandten Seite radialsymmetrisch zur Rotationsachse
geformt.
Der Platzaufwand für den mit Zuluft beaufschlagten Kanal beschränkt sich im
wesentlichen auf den vom Zylinderausschnitt durchquerten Raum. Dies ist weniger als
der gesamte Zylinder benötigen würde. Dies verringert die Bautiefe zusätzlich. Die Heiz-
/Klimaanlage läßt sich mit einer weiter verringerten Bautiefe in das Armaturenbrett
einsetzen. Dadurch verringert sich die Bautiefe des Armaturenbrettes weiter, was zu
einem weiteren Raumgewinn im Fahrgastinnenraum führt.
Die Führung in Form einer Rotationsachse, um welche der Zylinderausschnitt gedreht
wird, ist als eine gelagerte Achse ausführbar. Die Achse kann zum Beispiel aus Metall
oder als ein Teil des Zylinderausschnitts aus dem gleichen Material wie der
Zylinderausschnitt gefertigt sein.
Die Achse an dem Zylinderausschnitt kann an dessen Außenseite angeordnet werden.
Die Achse und ihre Führung kommen so nicht mit dem Luftstrom in Kontakt. Dadurch
wird vermieden, daß im Luftstrom vorhandene Verunreinigungen Achse und Führung
verschmutzen. Der Zylinderausschnitt wird bei der Montage einfach in entsprechende
Halterungen eingesteckt.
Der Zylinderausschnitt an der Führung des Kanals ermöglicht, daß der andere Kanal als
passendes Gegenstück als Verlängerung des Rotationskörpers ausgeführt werden
kann. Der Zylinderausschnitt ist durch einfache Drehbewegungen in dem anderen Kanal
beweglich. Dadurch kann die Achse ortsfest gelagert sein. Dies minimiert den
mechanischen Aufwand der Konstruktion.
Die konzentrische Anordnung der Durchströmöffnung zur Rotationsachse erleichtert die
Konstruktion und den Bau der Heiz-/Kühlanlage. Die gleichmäßige Formgebung
erleichtert die Konstruktion des Wärmetauschers. Die Kontaktfläche zwischen
Wärmetauscher und Durchströmöffnung weist wegen der zylindrischen Grundform
entlang der Rotationsachse eine homogene Krümmung auf.
Durch die Austrittsöffnung in der Mantelfläche des Rotationskörpers bzw. -ausschnitts
übernehmen die Seitenwände des Rotationskörpers bzw. -ausschnitts die Führung der
Zuluft, deren Stirnflächen dienen der Zufuhr und bei Bedarf der Abfuhr der Zuluft.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Austrittsöffnung an ihrem Rand stromab mit
Dichtungslippen versehen ist. Diese halten den auf den stromab angeordneten
Wärmetauscher prallenden Luftstrom auf seinem Weg durch den Wärmetauscher. Der
Luftstrom findet keinen Weg an dem Wärmetauscher vorbei.
Von weiterem Vorteil ist, daß die Stellung der Austrittsöffnung zur Durchströmöffnung
den Bereich des Wärmetauschers bestimmt, der von dem Luftstrom beaufschlagt wird.
Die Durchströmöffnung ist so über die gesamte Fläche des Wärmetauschers
ausführbar. Die durchströmende Menge an Luft bestimmt sich durch die Größe der
Austrittsöffnung. Die Strömungsrichtung der Luft liegt durch die Stellung der
Austrittsöffnung zur Durchströmöffnung fest.
In einer weiteren Ausgestaltung sind ein oder mehrere Wärmetauscher konzentrisch zur
Rotationsachse in der Durchströmöffnung angeordnet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn
der/die Wärmetauscher aus einem Heizteil und einem Kühlteil besteht/bestehen. Die
variable Einstellung und Lenkung führt den Luftstrom zu einem bestimmten
Wärmetauscher bzw. Wärmetauscherteil. Das kann das Heizteil, das Kühlteil oder eine
Kombination aus beiden sein. Dadurch ist die gewünschte Temperatur des Luftstroms
ziemlich genau einstellbar.
In einer Weiterbildung sind das Heizteil und das Kühlteil in der Bewegungsbahn der
Austrittsöffnung nebeneinander angeordnet und bei vertikalem Verlauf der
Bewegungsbahn ist das Heizteil oberhalb des Kühlteils angeordnet. Dadurch sind
Heizteil und Kühlteil so nebeneinander positionierbar, daß die vom Heizteil kommende
Luft ohne eine Umlenkung um und/oder über das Kühlteil zur Windschutzscheibe
führbar ist.
Dies ist vor allem im Winter von Vorteil, wenn eine rasche Abtauwirkung durch die auf
die Windschutzscheibe gerichtete Luft benötigt/gewünscht wird. Beschlagene
Windschutzscheiben werden gleichfalls schnell wieder frei. Der vom Heizteil kommende
Luftstrom wird der Konvektion folgend direkt auf die Windschutzscheibe gelenkt. Er
behält die vom Heizteil aufgenommene Wärmemenge. Die Bauform der Heiz-
/Kühlanlage kann sehr kompakt gehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist, daß das Heizteil seine Wärmeenergie aus dem
Autokühlkreislauf erhält. Dies vermindert den Energieaufwand zur Erwärmung der Luft
erheblich, da kein elektrischer Strom zur Heizung benötigt wird. Es wird direkt die von
der Motorenergie erzeugte Abwärme genutzt.
Zur Unterstützung des Heizteils ist es von Vorteil, daß dem Heizteil des
Wärmetauschers stromab ein elektrisches Heizelement nachgeordnet ist. In der
Anfahrphase kann der Motorkühlkreislauf im allgemeinen noch nicht genügend Wärme
an das Heizteil abgeben wenn eine große Wärmemenge abgefordert wird. Diese
Wärmemenge kann durch die Lichtmaschine/Batterie bereitgestellt werden, bis der
Motorkühlkreislauf die Wärmemenge liefern kann. Das elektrische Heizelement
ermöglicht es, den Wärmetauscher kleiner zu gestalten. Dies verringert weiter die
Bauform des Heiz-/Kühlteils.
Das stromab angeordnete elektrische Heizelement kann z. B. ein PTC-Element sein. Das
PTC-Element hat den Vorteil, daß es selbstregulierend ist. Seine Stromaufnahme ist
abhängig von dem gewünschten Erwärmungsgrad bzw. der erreichten Temperatur des
PTC-Elementes. Dies führt dazu, daß das PTC-Element nicht mehr elektrische Energie
aufnimmt, als es an die umgebende Luft abzugeben hat. Dies vermindert den
Energieaufwand. Das PTC-Element benötigt nicht sehr viel Platz in dem anderen Kanal.
Dies verringert die Bauform weiter.
Das PTC-Element ist gegenüber elektrischen Glühwendeln verschleißärmer. Es zeichnet
sich durch eine gerichtete Wärmeabstrahlung aus. Dies vermindert den benötigten
Energieaufwand um die luft aufzuwärmen. Der Kanal wird weniger aufgeheizt. Die
Kunststoffteile werden weniger belastet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das PTC-Element mit dem Heizteil gekoppelt. Bei
Erreichen der nötigen Heizleistung am Heizteil durch entsprechende Wärmezufuhr vom
Motorkühlkreislauf wird das PTC-Element abgeschaltet. Nach der Warmlaufphase des
Motors wird die Luft nur noch durch das Heizteil erwärmt. Dies vermindert die elektrische
Beanspruchung der Lichtmaschine. Am Motor wird weniger Energie abgegriffen und
damit Kraftstoff eingespart.
In einer weiteren Ausgestaltung ist das PTC-Element so geschaltet, daß es mit dem
Heizteil ausgeschaltet wird. Dadurch vermeidet die Erfindung, daß bei einem installierten
PTC-Element und einem nicht vorhandenem Heizwunsch die Luft im Kanal unnötig
aufgeheizt wird. Das vermeidet den unnötigen Abgriff elektrischer Energie an der
Lichtmaschine. Damit wird wieder Kraftstoff eingespart.
Bei der Erwärmung bzw. bei der Kühlung des Luftstroms ist es von Vorteil, daß der
Wärmetauscher als Kreuzstromwärmetauscher ausgelegt ist. Es werden alle Teile des
Wärmetauschers von dem Luftstrom überströmt. Die Kontaktfläche zwischen
Wärmetauscher und Luftstrom ist maximal.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß bei dem Wärmetauscher die Lamellen die
Form von Kreissegmenten aufweisen, welche quer zur Rotationsachse liegen. Der durch
die Durchströmöffnung kommende Luftstrom hat beim Durchtritt durch den
Wärmetauscher einen größtmöglichen Flächenkontakt mit dem Wärmetauscher. Dies
bewirkt eine möglichst optimale Erwärmung bzw. Abkühlung des Luftstroms.
Ein weiterer Vorteil sind die stromab des Wärmetauschers im Kanal angeordneten
Turbolatoren. Diese verwirbeln stromab den vom Wärmeteil bzw. Kühlteil kommenden
Luftstrom. Die Turbolatoren können dabei sowohl angetrieben, drehbar gelagert
und/oder feststehend sein. Drehbar und/oder angetriebene Turbolatoren verwirbeln die
gegebenenfalls unterschiedlich temperierten Luftströme aktiv auf die gewünschte
Temperatur.
Durch die Stellung des mit Zuluft beaufschlagten Kanals wird die gewünschte
Temperatur des Luftstroms durch die Wärmetauscher möglichst effektiv erreicht.
Zusätzlich ist es möglich, daß der zur Windschutzscheibe geführte Teil des Luftstroms
bei Bedarf nicht mit der vom Kühlteil kommenden Luft verwirbelt wird. Das hat den
Vorteil, daß bei einer gewünschten Defrostung der Windschutzscheibe die Luft ihre
Wärme beibehält. Zur Unterstützung der Defrostung der Windschutzscheibe kann in
dem zur Windschutzscheibe führenden Kanal das elektrische Heizelement angeordnet
sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Heiz- oder Kühlanlage nach dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Heiz-/Kühlanlage;
Fig. 3 eine Heiz-/Kühlanlage;
Fig. 4 einen Kanal mit Austrittsöffnung;
Fig. 5 einen Verdampfer; und
Fig. 6 einen Wärmetauscher.
Falls nicht ausdrücklich anders gesagt, gilt folgendes für alle Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Heiz- oder Kühlsystem 1 in einem Kraftfahrzeug. Das Heiz- oder
Kühlsystem 1 ist innerhalb eines Armaturenbretts 11 angeordnet. Das Heiz- oder
Kühlsystem 1 weist einer mit Zuluft 7 beaufschlagten Kanal 2, 2', 2" auf, der den
Luftstrom 3 aus Zuluft 7 zwischen den Seitenwänden 30 führt. Der Kanal 2, 2', 2" ist in
der vorliegenden Darstellung quer zur Fahrtrichtung 27 und horizontal angeordnet. Dies
hat den Vorteil, daß die Zuluft 7 unter anderem direkt mit der von der Beifahrerseite
kommenden Innenraumluft vermischt werden kann, ohne daß diese extra umgelenkt
werden muß. Die Zuluft 7 fließt über die Stirnflächen des Kanals 2, 2', 2" ein und bei
Bedarf durch die gegenüberliegende Stirnfläche ab. Der Kanal 2, 2', 2" hat eine
Austrittsöffnung 8 durch die der Luftstrom 3 in einen anderen Kanal 6 strömt.
Der Kanal 2, 2', 2" ist an einer Führung 12 beweglich angelenkt. Die Führung 12 liegt in
Fahrtrichtung 27 vor der Austrittsöffnung 8. Dies hat den Vorteil, daß der Luftstrom 3,
der durch die Austrittsöffnung 8, in Richtung des Kanals 6 austritt, nicht noch einmal um
den Kanal 2, 2', 2" herumgeführt werden muß. Dies führt zu einer kompakteren Bauform.
Durch die Führung 12 verläuft eine Rotationsachse 13, um die der Kanal 2, 2', 2" drehbar
ist. Der Kanal 2, 2', 2" hat hier die Form eines Zylinderausschnittes. Die Rotationsachse
13 verläuft durch die Spitze am Zusammenschluß der Seitenwände 30 des
Zylinderausschnitts.
Die Austrittsöffnung 8 ist hier die gesamte Mantelfläche 29 des Kanals 2, 2, 2". Die
Austrittsöffnung 8 kann auch nur eine Teilfläche der Mantelfläche 29 sein. Die
Austrittsöffnung 8 beschreibt bei der Drehung des Kanals 2, 2, 2" teilweise eine
Kreisbahn. Der andere, zum Kanal 2, 2', 2" korrespondierende Kanal 6 hat eine
Durchströmöffnung 9. Die Durchströmöffnung 9 ist rotationssymmetrisch zur
Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 angeordnet und erstreckt sich über den
gesamten Bereich, den die Austrittsöffnung 8 überstreicht. In der Durchströmöffnung 9
ist stromab im Kanal 6 symmetrisch zur Rotationsachse 13 ein Wärmetauscher 5
angeordnet. In einer anderen Ausgestaltung (hier nicht gezeigt) ist die
Durchströmöffnung 9 nur ein Teil des bei der Bewegung durch den Kanal 2 von der
Ausströmöffnung 8 überstrichenen Bereichs.
Der Wärmetauscher 5 bedeckt nur eine Teilfläche der Durchströmöffnung 9. Der
Wärmetauscher 5 hat 3 gemeinsame Ränder mit der Durchströmöffnung 9. Ein Rand ist
die Anschlagfläche der Austrittsöffnung 8 und damit die Begrenzung des überstrichenen
Bereichs der Mantelfläche 29. Zwischen dem anderen Rand und dem Wärmetauscher 5
ist eine Zone ausgebildet, durch die der Luftstrom am Wärmetauscher 5 vorbei in den
anderen Kanal 6 strömen kann. Diese Zone weist wenigstens die gleiche Flächenform
auf, wie die Austrittsöffnung 8, um mit der in Überdeckung gebracht werden zu können.
Der Wärmetauscher 5 hat von der Seitenansicht die Form eines Kreisringsegments. Der
Wärmetauscher 5 besteht in einer bevorzugten Ausgestaltung aus mehreren Lamellen
20 (s. Fig. 5 bzw. Fig. 6) solcher Kreisringsegmente (s. Fig. 5 bzw. Fig. 6), die parallel
nebeneinander quer zur Rotationsachse 13 angeordnet sind. Der Innenrand 37 und der
Außenrand 38 verlaufen konzentrisch zur Rotationsachse 13. Diese Form ergibt die
größtmögliche Kontaktfläche zwischen der in Strömungsrichtung 40 darüber strömenden
Luft und dem Wärmetauscher 5. Der Innenrand 38 ist der Form der Austrittsöffnung 8
angepaßt, so daß die Austrittsöffnung 8 mit geringem Spiel über den Innenrand 38 der
Lamellen 20 des Wärmetauschers 5 gleitet, während die Dichtungslippen 15 (s. Fig. 4)
dafür sorgen, daß der Luftstrom 3 in Strömungsrichtung 40 durch den und/oder an dem
Wärmetauscher 5 vorbei strömt.
Aus dem Kanal 2 strömt aus der Austrittsöffnung 8 der Luftstrom 3 durch die
Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4 durch den Wärmetauscher 5 in den
anderen Kanal 6. Je nach Funktion des Wärmetauschers 5 wird der Luftstrom 3
aufgewärmt oder abgekühlt. Im vorliegenden Beispiel ist der Wärmetauscher 5 über die
Rohrleitungen 24 mit dem Motorkühlkreislauf 19 (s. Fig. 2) verbunden. Er fungiert somit
als Heizteil 16. Der Luftstrom 3 wird aufgewärmt.
Aus dem Kanal 2' strömt aus der Austrittsöffnung 8' ein Teil des Luftstroms 3 durch die
Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4' durch den Wärmetauscher 5 und der
komplementäre Teil durch die Zone zwischen Wärmetauscher 9 und dem anderen Rand
der Durchströmöffnung 9 am Wärmetauscher 5 vorbei in den anderen Kanal 6. Ein Teil
des Luftstroms 3 wird am Wärmetauscher 5 erwärmt, der komplementäre Teil des
Luftstroms 3 behält seine Temperatur aus dem Kanal 2.
Aus dem Kanal 2" strömt aus der Austrittsöffnung 8" der Luftstroms 3 durch die
Durchströmöffnung 9 durch den Querschnitt 4" durch den Wärmetauscher 5 und durch
die Zone zwischen Wärmetauscher 9 und dem anderen Rand der Durchströmöffnung 9
am Wärmetauscher 5 vorbei in den anderen Kanal 6. Der Querschnitt 4" ist Null. Der
Luftstrom 3 wird nicht am Wärmetauscher 5 erwärmt, er behält seine Temperatur aus
dem Kanal 2.
In einer anderen Ausgestaltung (nicht gezeigt) kann der Wärmetauscher 5 auch mit
einem Kühlkreislauf verbunden sein, in welchem ein Kühlmittel abgekühlt wird. Beim
Strömen des Kühlmittels durch den Wärmetauscher 5 nimmt diese die Wärmeenergie
des Luftstroms 3 über die Flächen des Wärmetauschers 5 auf und kühlt den Luftstrom 3
ab.
Stromab des Wärmetauschers 5 strömt der Luftstrom 3 in Strömungsrichtung 40 durch
den Kanal 6 zu den Strömungskanälen 34. Der Luftstrom 3 wird dabei außer durch das
Auftreffen auf die Wände dpa Kanals 6 nicht verwirbelt. Die Strömungskanäle 34 führen
den Luftstrom 3 in den Fahrgastinnenraum. Hier sind drei Strömungskanäle 34 gezeigt.
Der eine Strömungskanal 34 führt die Luft zur Windschutzscheibe 18, der andere
Strömungskanal 34 führt die Luft in Richtung Fahrgastoberkörper und der dritte
Strömungskanal 34 führt die Luft in den Fußraum.
Fig. 2 zeigt ein Heiz-/Kühlsystem 1 nach dieser Erfindung, das analog ist zu dem in Fig. 1
beschriebenen Heiz- oder Kühlsystem 1. Zusätzlich zu dem als Heizteil 16 arbeitenden
Wärmetauscher 5 befindet sich unterhalb des Wärmetauschers 5, welcher mit dem
Motorkühlkreislauf 19 verbinden ist, ein weiterer Wärmetauscher 5', der als Kühlteil 17
arbeitet. Beide Wärmetauscher 5, 5' sind symmetrisch zur Rotationsachse 13 bzw. an
der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 des Kanals 2 angeordnet. Die
Bewegungsbahn der Austrittsöffnung 8 verläuft hier vertikal. Es existiert hier keine Zone
zwischen einem der Wärmetauscher 5, 5' und dem Rand der Durchströmöffnung 9 durch
welche ein Teil des Luftstroms 3 oder der gesamte Luftstrom 3 an den Wärmetauschern
5, 5' vorbei in den Kanal 6 strömen kann.
Die Stellung des Kanals 2, 7, 2" bestimmt nun, welcher Wärmetauscher 5, 5' mit welchen
Teilen des Luftstroms 3 beaufschlagt wird. Stromab der Wärmetauscher 5, 5' wird der
Luftstrom 3 im Kanal 6 durch Turbolatoren 32 verwirbelt. Bei einer Mischstellung des
Kanals 2' wird der vom Heizteil 16 mit dem vom Kühlteil 17 kommenden Teil des
Luftstroms 3 vermischt. Die Verwirbelung durch die Turbolatoren 32 stellt eine vom
Verbraucher gewünschte Lufttemperatur in der von dem Heizteil 16 und Kühlteil 17
kommenden Luft ein.
Dabei kann die Luftführung so eingestellt werden, daß durch den zur Windschutzscheibe
18 weisenden Strömungskanal 34 nur der vom Heizteil 16 kommende Luftstrom 3
strömt. Das hat den Vorteil, daß dort eine optimale, falls gewünschte Defrostung
stattfindet. Beschlagene Scheiben werden ebenfalls relativ schnell mit Warmluft
beaufschlagt, so daß der Beschlag schnell verdunstet, bzw. ein erneutes beschlagen
vermieden wird.
In dem Strömungskanal 34, der zur Windschutzscheibe 18 führt, ist hier ein elektrisches
Heizelement 36 angeordnet. Dies erwärmt den zur Windschutzscheibe 18 strömenden
Luftstrom 3 zusätzlich. So wird in der Warmlaufphase des Motors, während der
Motorkühlkreislauf 19 nicht genug Wärme zum Heizteil 16 transportiert, der durch den
Strömungskanal 34 strömende Luftstrom 3 auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind auch in den anderen in den Fahrgastinnenraum 35
führenden Strömungskanälen 34 derartige elektrische Heizelemente 36 angeordnet
(nicht gezeigt). Die Heizelemente 36 gleichen während der Warmlaufphase und/oder
während längerer Standzeit mit niedrigen Motordrehzahlen die Unterfunktion des
Heizteils 16 durch die Abgabe entsprechender elektrischer Heizenergie an den
Luftstrom 3 aus. Dadurch wird auch in der Anfahrphase der Fahrgastinnenraum 35 mit
gewünschter warmer Luft versorgt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das elektrische Heizelement 36 ein PTC-
Element. Das elektrische Heizelement 36 ist mit der Schaltung für die Heizung
verknüpft. Bei ausgeschalteter Heizung ist das Heizelement 36 auch aus. So fließt kein
unnötiger Strom durch die Heizelemente 36. Dies spart Kraftstoff, da die Lichtmaschine
entlastet wird. Vorzugsweise ist jedes elektrische Heizelement 36 einzeln ansteuerbar.
Dadurch ist eine vom Fahrgast abhängige Versorgung des Fahrgastinnenraums 35 mit
Warmluft möglich.
In den Strömungskanälen 34 wird die Luftsteuerung nach dem Stand der Technik über
regelbare Klappen im Inneren der Strömungskanäle 34 reguliert.
Der Kanal 2" ist so gerichtet, daß der ausströmende Luftstrom 3 nur das Kühlteil 17
durchströmt. Dadurch strömt nur kühle Luft in den Kanal 6 ein und verläßt diesen durch
die Strömungskanäle 34. Trotz kühler Luftanforderung durch den Fahrer bzw. Fahrgast
kann durch das Heizelement 36 die zur Windschutzscheibe 18 strömende Luft mit
Wärme beaufschlagt werden. Dies kann dann nötig sein, falls trotz kühler
Luftanforderung die Windschutzscheibe 18 z. B. aufgrund schwüler
Witterungsbedingungen beschlägt. Somit stellt das elektrische Heizelement 36 auch bei
kühler Luftzufuhr in den Fahrgastinnenraum eine verdunstende Funktion des durch den
Strömungskanal 34 in Richtung Windschutzscheibe 18 fließenden Luftstroms 3 sicher.
Fig. 3 zeigt ein Heiz-/Kühlsystem nach dieser Erfindung. Es ist analog zu dem in Fig. 1
und 2 aufgebaut. Hier ist das Heizteil 16 unterhalb des Kühlteils 17 angeordnet. Dadurch
umfließt der vom Heizteil 16 kommende Luftstrom 3 auf dem Weg zur
Windschutzscheibe 18 das Kühlteil 17. Die Bauform kann etwas kompakter gehalten
werden wie in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen mit Zuluft 7 beaufschlagten Kanal 2 als Zylinderausschnitt. Die Zuluft 7
tritt an einer Stirnseite in den Kanal 2 ein. Die Zuluft 7 kann bei Bedarf an der anderen
Stirnseite wieder ausströmen. Der Kanal 2 ist an den Führungen 12 beweglich
angelenkt. Durch die Führung 12 verläuft entlang der Längserstreckung des Kanals 2
die Rotationsachse 13. Um die Rotationsachse 13 ist der Kanal 2 drehbar. Die
Austrittsöffnung 8 ist hier Mantelfläche 29 des Zylinderausschnittes. Die von der
Mantelfläche 29 zur Rotationsachse 13 führenden Seitenwände 30 dienen dazu, den
Luftstrom 7 zu lenken. Abtriebsseitig der Eintrittsseite der Zuluft 7 kann der
überschüssige Teil des Luftstrom 7 austreten.
Der Rand der Austrittsöffnung 8 weist Dichtungslippen 15 auf. Die Dichtungslippen 15
dienen dazu, den Luftstrom 7 so auf den stromab angeordneten Wärmetauscher zu
lenken, daß seitlich an den Seitenwänden 30 keine Luft vorbeiströmen kann.
Fig. 5 zeigt den Wärmetauscher 5 als Kühlteil 17. Das Kühlteil 17 ist aus Lamellen 20
aufgebaut. Die Lamellen 20 sind Kreisringsegmente, die quer zur Rotationsachse 13
angeordnet sind. Der Innenrand 37 der Lamellen 20 liegt so, daß die Austrittsöffnung 8
mit geringem Spiel darunter hergeführt wird. Die Lamellen 20 sind parallel
nebeneinander angeordnet und weisen Durchbohrungen 26 auf. Durch diese
Durchbohrungen 26 ist quer zur Ausrichtung der Lamellen 20 schleifenförmig eine
Rohrleitung 25 geführt. Durch die Rohrleitung 25 fließt das Kühlmittel.
Das Kühlmittel kann in der Rohrleitung 25 auf zweierlei Art geführt sein. Zum einen kann
das Kühlmittel mit seiner höchsten Kühlleistung am Außenrand 38 der als
Kreisringsegment vorliegenden Lamellen 20 eintreten und mit abnehmender
Kühlleistung zum Innenrand 37 der Lamellen 20 fließen. Dies hat den Vorteil, daß der
vom Innenrand 37 kommende warme Luftstrom 3 sehr effektiv gekühlt wird, da die
größte Kühlleistung an der größten Kontaktfläche der Lamelle 20, am Außenrand 38 zur
Verfügung steht.
Zum anderen kann das Kühlmittel genau entgegengesetzt geführt werden. Je nach
Kühlmittelfließgeschwindigkeit weisen Kühlmittel und Luft am Außenrand 38 annähernd
gleiche Temperatur auf.
Fig. 6 zeigt einen Wärmetauscher 5 des Heizteils 16. Der ist analog zum Kühlteil 17 aus
Lamellen 20 aufgebaut und ausgerichtet. Die Zuleitungen zum Heizteil 16 werden durch
einen kreissegmentförmigen Deckel 39 geführt. Nach dem Durchlaufen dieses Deckels
erfahren die Rohrleitungen 24 an dem der Eintrittsstelle gegenüberliegenden Ende des
Deckels eine Verbiegung. Dann werden die Rohrleitungen 24 schleifenförmig durch
Durchbohrungen 26 in den Lamellen 20 geführt. Für die Strömungsrichtung des
Wärmemittels gilt, was in Fig. 5 bezüglich des Kühlmittelflusses gesagt wurde.
1
Heizkühlanlage
2
Kanal
2
' Kanal
2
" Kanal
3
Luftstrom
4
Querschnitt
4
' Querschnitt
4
" Querschnitt
5
Wärmetauscher
5
' Wärmetauscher
6
Kanal
7
Zuluft
8
Austrittsöffnung
8
' Austrittsöffnung
8
" Austrittsöffnung
9
Durchströmöffnung
10
Luftstrom
11
Armaturenbrett
12
Führung
13
Rotationsachse
14
Rand
15
Dichtungslippen
16
Heizteil
17
Kühlteil
18
Windschutzscheibe
19
Motorkühlkreislauf
20
Lamellen
21
Zuleitung
22
Zuleitung Kühlkreislauf
23
Ableitung Kühlkreislauf
24
Rohrleitungen Heizkreislauf
25
Rohrleitungen Kühlkreislauf
26
Durchbohrungen
27
Fahrtrichtung
29
Mantelfläche
30
Seitenwände
31
Dichtungslippen
32
Turbolatoren
33
Kompressor
34
Strömungskanäle
35
Fahrgastinnenraum
36
elektrisches Heizelement
37
Innenrand
38
Außenrand
39
Deckel
40
Strömungsrichtung
Claims (25)
1. Heiz-/Kühlsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit einem Kanal (2) zur Führung
eines Luftstroms (3) von variabler Größe durch einen Wärmetauscher (5), wobei
die jeweilige Luftstrommenge der Zuluft (7) mittels eines verstellbaren, vor dem
Wärmetauscher (5) liegenden Querschnittes reguliert und dann zumindest
teilweise dem Wärmetauscher (5) und als komplementärer Teilstrom nicht dem
Wärmetauscher (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. 1.0 zwei voneinander separate Kanäle (2, 6) vorgesehen sind, von denen
- 2. 1.1 der eine Kanal (2) mit Zuluft (7) beaufschlagt wird und eine dem anderen Kanal (6) zugewandte Austrittsöffnung (8) aufweist und von denen
- 3. 1.2 der andere Kanal (6) eine der Austrittsöffnung (8) zugewandte Durchströmöffnung (9) von größerer Fläche als die Fläche der Austrittsöffnung (8) aufweist, und daß
- 4. 1.3 der Wärmetauscher (5) in dem anderen Kanal (6) stromab von der Durchströmöffnung (9) angeordnet ist und
- 5. 1.4 lediglich eine Teilfläche der Durchströmöffnung (9) bedeckt, und d 43
- 6. 1.5 der verstellbare Querschnitt dadurch gebildet wird, daß
- 1. 1.5.1 der eine Kanal (2) und der andere Kanal (6) relativ zueinander
- 2. 1.5.2 mit einer Komponente quer zur Strömungsrichtung (40) des Luftstroms (3)
- 3. 1.5.3 unter Ausbildung einer jeweils von der Relativstellung abhängigen Teilüberdeckung (4, 4', 4") des Wärmetauschers (5) beweglich sind.
2. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) quer zur Fahrtrichtung (27) unterhalb des
Armaturenbrettes (11) angeordnet ist.
3. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) horizontal
angeordnet ist.
4. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) beweglich und der andere Kanal
(6) ortsfest ist.
5. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) an einer Führung sitzt und an dieser Führung
(12) beweglich ist.
6. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Führung (12) eine Rotationsachse (13) verläuft, um welche der mit Zuluft (7)
beaufschlagte Kanal (2) drehbar ist und das die Durchströmöffnung (9) des
Kanals (2, 6) konzentrisch zur Rotationsachse (13) liegt.
7. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationsachse (13) in Fahrtrichtung (27) vor der Austrittsöffnung (8) angeordnet
ist.
8. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Zuluft (7) beaufschlagte Kanal (2) der Ausschnitt eines
Rotationskörpers ist.
9. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotationskörper ein Zylinder ist.
10. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) in der Mantelfläche (29) des
Rotationskörpers eingebracht ist.
11. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) an ihrem Rand (14) stromab mit
Dichtungslippen (15) versehen ist.
12. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Stellung der Austrittsöffnung (8) zu der
Durchströmöffnung (9) derjenige Bereich des Wärmetauschers (5) bestimmt
wird, der von dem Luftstrom (3) beaufschlagt wird.
13. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Wärmetauscher (5) konzentrisch um die
Rotationsachse (13) angeordnet sind.
14. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) aus einem Heizteil (16) und einem
Kühlteil (17) besteht.
15. Heiz-/Kühlsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizteil
(16) und das Kühlteil (17) in der Bewegungsbahn der Austrittsöffnung (8)
nebeneinander angeordnet sind und bei vertikalem Verlauf der Bewegungsbahn
das Heizteil (16) oberhalb des Kühlteils (17) angeordnet ist.
16. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizteil (16) und das Kühlteil (17) so nebeneinander
positioniert sind, daß die vom Heizteil (16) kommende Luft ohne eine Umlenkung
um und/oder über das Kühlteil (17) zur Windschutzscheibe (18) geführt wird.
17. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizteil (16) seine Wärmeenergie aus dem
Motorkühlkreislauf (19) erhält.
18. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Heizteil (16) des Wärmetauschers (5) stromab ein
elektrisches Heizelement (36) nachgeordnet ist.
19. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (36) ein PTC-Element ist.
20. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Heizelement (36) so mit der Steuerung der
Heizung verbunden ist, daß das elektrische Heizelement (36) bei abgeschalteter
Heizung vom Bordnetz getrennt ist.
21. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Strömungskanäle (34) mit einem derartigen
elektrischen Heizelement (36) ausgestattet ist.
22. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der elektrischen Heizelemente (36) ansteuerbar ist,
vorzugsweise jedes für sich allein.
23. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) als Kreuzstromwärmetauscher
ausgelegt ist.
24. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (5) Lamellen (26) in Form von
Kreisringsegmenten aufweist, welche quer zur Rotationsachse (13) liegen.
25. Heiz-/Kühlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß stromab des Wärmetauschers (5) im Kanal (6)
Turbolatoren (32) angeordnet sind, welche die vom Wärmetauscher (5)
kommende Luft durchmischen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10061660A DE10061660A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10061660A DE10061660A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10061660A1 true DE10061660A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7666697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10061660A Withdrawn DE10061660A1 (de) | 2000-12-11 | 2000-12-11 | Heiz-/Kühlanlage in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10061660A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4228866A1 (de) * | 1992-08-29 | 1994-03-03 | Behr Gmbh & Co | Absperrvorrichtung, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
US5399120A (en) * | 1993-11-05 | 1995-03-21 | General Motors Corporation | Air conditioning system control valve |
EP0678410A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-25 | Behr GmbH & Co. | Lufteintritt für eine Heizungs oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs |
-
2000
- 2000-12-11 DE DE10061660A patent/DE10061660A1/de not_active Withdrawn
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