DE10061088A1

DE10061088A1 - Pre-fabricated spoon used in dentistry comprises connection for register built into handle so that upper jaw spoon and lower jaw spoon are registered in required position during impression process

Info

Publication number: DE10061088A1
Application number: DE2000161088
Authority: DE
Inventors: Marko Kasipovic
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-12-08
Filing date: 2000-12-08
Publication date: 2002-06-27

Abstract

A pre-fabricated spoon comprises a connection for the register built into the handle so that the upper jaw spoon and the lower jaw spoon are registered in a required position during the impression process. The lower jaw models can be automatically articulated using the same connection in the lower jaw spoon handle in such a way that the process can be programmed to provide the optimal shape and size.

Description

Diese Erfindung betrifft den Beruf des Zahnarztes auf einer und des Zahntechnikers auf der anderen Seite und sollte diese beiden Berufe aneinander näher bringen.This invention relates to the profession of dentist on one and the dental technician on the other side and should bring these two professions closer together.

Die jetzigen auf dem Dentalmarkt befindlichen konfektionierten Abdrücklöffel (Abformungs- Löffel)The ready-made impression trays currently on the dental market (impression Spoon)

Alle auf dem Dentalmarkt befindlichen Abformlöffel dienen nur dazu, die, in sie eingebrachte Abformmasse (Alginat, Polyäther usw.), die im bestimmten Umfang auf die Zähne bzw. auf den zahnlosen Kieferkamm gepresst werden sollte, zusammen zu halten, bis diese Masse hart wird bzw. bis sie abbindet. In den Mund des Patienten eingebrachter Abformlöffel mit der Abformmasse muss dann so lange vom Zahnarzt mit der Hand gehalten werden, bis die Abformmasse hart wird. Nach dem Hartwerden der Abformmasse wird der Löffel mit der Abformmasse aus dem Mund des Patienten entnommen. Danach oder davor erfolgt die Gegenbissabformung, dann Bisslagebestimmung und - hoffentlich - eine schädelbezügliche (craniale) Registrierung des Oberkiefers mit dem Gesichtsbogen und der Bissgabel. Wenn auch diese Arbeitsschritte des Zahnarztes fertig sind, dann werden diese so gewonnenen Unterlagen für die weitere Arbeit ins Labor geschickt zum Zahntechniker, für die Anfertigung des Zahnersatzes. In diesem Moment endet zuerst die Arbeit des Zahnarztes und die Arbeit des Zahntechnikers fängt an. Der Zahntechniker schneidet zuerst gelieferten Abdruck zurecht - oder nicht. Danach gießt er den Abdruck mit dem flüssigen Gips aus; er macht aus einem Abdruck, aus einer Abformung ein Modell. Unabhängig davon wie der Zahntechniker das macht er macht das in jedem Fall von ungefähr, d. h. auswendig. Es gibt im Moment keine Möglichkeit, ein Meistermodell in seiner Form und Größe nach eigenem Wunsch zu pro grammieren und dieses so herzustellen. Für mich bedeutet das, dass der Zahntechniker nie weiß, was er am Ende für ein Modell in der Hand hat. Behaupte ich. Der Zahnarzt hält den Abformlöffel bei der Abformung im Mund des Patienten von ungefähr, d. h. ohne jede Orien tierung, auswendig; er kann den Abformlöffel dabei in einer gewünschten Lage nicht fixieren. Der Zahntechniker deswegen auch nicht er hat auch keine Möglichkeit, bei der Herstellung seines Modells den Abdruck bzw. den Abformlöffel in einer gewünschten, optimalen Lage zu befestigen, bevor er den flüssigen Gips auf die Basisplatte und in die Abformung gießt. Man hat im Moment keine Möglichkeit die Lage bzw. das Verhältnis der Abformung und des Modellsockelformers zueinander in der Form des künftigen Modells - zuerst ohne den Gips (?!) - zu programmieren, einzustellen und fixieren, so, dass dieses Verhältnis exakt wiederholbar (abrufbar) bleibt selbst wenn der Abdruck oder Modellsockelformer (oder bei de) ihre Lage verlassen.All impression trays on the dental market are used only for the ones placed in them Impression material (alginate, polyether, etc.) that to a certain extent on the teeth or on The toothless alveolar ridge should be pressed together to hold until this mass hard or until it sets. Impression tray placed in the patient's mouth with the dentist must then hold the impression material with his hand until the impression material becomes hard. After the impression material has hardened, the tray with the Impression material taken from the patient's mouth. Then or before that Counterbite impression, then bite position determination and - hopefully - a skull-related one (Cranial) registration of the upper jaw with the face bow and the bite fork. If these steps of the dentist are also finished, then they are obtained in this way Documents for further work sent to the dental technician in the laboratory for the preparation of the dentures. At this moment, the work of the dentist and the work ends first the dental technician starts. The dental technician first cuts the delivered impression - or not. Then he pours the impression with the liquid plaster; he makes one Impression, a model from an impression. Regardless of how the dental technician does it in any case he does it by chance, d. H. by heart. There are none at the moment Possibility to pro a master model in its shape and size at your own request gramming and making it like this. For me, that means the dental technician never knows what type of model he has in the end. I claim. The dentist holds that Impression tray when taking an impression in the patient's mouth of approx. H. without any orien animal, by heart; he cannot fix the impression tray in a desired position. Because of this, the dental technician also has no possibility of producing of his model the impression or the impression tray in a desired, optimal position to fix before pouring the liquid plaster onto the base plate and into the impression. At the moment there is no possibility of the position or the ratio of the impression and of the model base former to each other in the form of the future model - first without the Plaster (?!) - to program, set and fix, so that this ratio is exact repeatable (retrievable) remains even if the impression or model base former (or at de) leave their situation.

The description of my made-up inspection spoon

Der Abformlöffel (Abdrucklöffel), den ich mir erdacht, konzipiert und auch gemacht habe, unter scheidet sich von schon bestehendem Abdrucklöffeln nicht wesentlich. Ich konnte ohne Schwierigkeiten einige Löffel der Fa: Aeskulap so umbauen, dass ich sie für meine Versuche sehr gut gebrauchen konnte. Dabei bin ich der Meinung geworden, dass man auch leicht die meisten, wenn nicht alle alten also schon bestehenden Abformlöffel für meine Zwecke, also schädelbezügliche Abdrucknahme (Abformung) und schädelbezügliche Modellherstellung umbauen könnte.The impression tray (impression tray) that I came up with, designed and also made under does not differ significantly from existing impression trays. I was able to do so without difficulty rebuild some spoons of Fa: Aeskulap so that I can use them for my experiments could use very well. At the same time, I have become of the opinion that one can most, if not all, of the existing impression trays for my purposes Skull-related impression taking (impression) and skull-related model production could rebuild.

Mein Reprolöffel sieht so aus:
In den Griff des Löffels habe ich einen Anschluss eingebaut (eingelötet), der dem Gabelan- Schluss bzw. dem Gabelanschluss des Lagevermittlers exakt entspricht. Der Lagevermittler ist in diesem Falle die einstellbare Verbindung zwischen dem Gesichtsbogen und der Re gistriergabel bzw. zwischen dem Gesichtsbogen und meinem Reprolöffel. Vergleichsbei spiel: Gelenklagevermittler GELENKSUPPORT beim Gesichtsbogen beim Rotofix von der Fa Girrbach. Für meine Versuche habe ich mir die Form der Anschlüsse von der Fa Girrbach genommen, weil ich diese am besten fand. Nach ausreichender Forschung habe ich mir eine eigene Form des Anschlusses konstruiert. Dazu muss ich auch gleich sagen: Es gibt viele Formmöglichkeiten der Anschlüsse und auch viele Möglichkeiten ihrer Platzierungen; sie müssen nicht unbedingt in den Griff des Löffels eingebaut werden. Sie können sowohl in den Ober- als auch im Unterkieferlöffel Verwendung finden.My spoon looks like this:
In the handle of the spoon I installed (soldered) a connection that exactly corresponds to the fork connection or the fork connection of the position transmitter. The position mediator in this case is the adjustable connection between the facebow and the registration fork or between the facebow and my repro spoon. Comparative example: Joint position mediator JOINT SUPPORT for the face bow in the Rotofix from Girrbach. For my experiments, I took the form of the Girrbach connector because I found it best. After doing enough research, I constructed my own form of connection. I have to say: There are many possible shapes for the connections and also many options for their placement; they do not necessarily have to be built into the handle of the spoon. They can be used in both the upper and lower jaw spoons.

Also, im Griff eines Abdrucklöffels eingebauter Teil ist eine Matrize des Anschlusses, d. h. seine Hälfte. Dieser Teil des Anschlusses fügt sich eher positiv in den gesamten Griff des Löffels, so, dass er in keiner Weise jemanden bei seiner Arbeit stören kann, weder den Zahnarzt, noch den Zahntechniker, noch den Patienten. Der Griff wird durch die Konfigura tion des Anschlusses noch günstiger zum Halten. Diese Matrize dient dazu, den Anschluss teil des Lagervermittlers (die Patrize) aufzunehmen und mit seinen besonders konischen Fräsungen, die denen der Patrize exakt entsprechen, beim Zusammenschrauben von die sen beiden in die endgültige Lage automatisch (von selbst) zu führen, und wenn sie zusam men geschraubt sind, diese in einer immer wiederholbaren Lage als eine Einheit zu halten. Da diese beiden Teile (Matrize = das im Löffelgriff eingebaute Teil und Patrize = das im Lage vermittler eingebaute Teil) einander exakt kongruent sind, dürfen sie in der zusammen geschraubten Lage keine Toleranzen haben. Dank ihren präzisen konischen Fräsungen müssen sie nach ihrem Auseinanderschrauben immer wieder ihre ursprüngliche durch die mittlere Schraube fixierte gemeinsame Lage exakt finden, also, diese kann nicht verloren ge hen.So, part built into the handle of an impression tray is a matrix of the connector, i. H. his half. This part of the connector fits more positively into the overall grip of the Spoon, so that he can in no way disturb anyone at work, neither that Dentist, still the dental technician, still the patient. The handle is through the configura tion of the connection even cheaper to hold. This matrix is used to make the connection part of the warehouse broker (the patrix) and with its particularly conical Milling that corresponds exactly to that of the patrix when screwing the automatically lead them to the final position (automatically) and when they come together screwed to keep them in a repeatable position as a unit. Since these two parts (die = the part built into the spoon handle and patrix = the in position intermediary built-in part) are exactly congruent with each other, they may be in the together screwed position have no tolerances. Thanks to their precise conical millings after unscrewing them, they must always be replaced by their original ones middle screw find the fixed common position exactly, so this cannot be lost hen.

THE USE OF THE REVOLUTION SPOON

Der Zahnarzt füllt den Reprolöffel für die Oberkieferabformung wie üblich mit entsprechender Abformmasse aus und platziert diesen dem Patienten auf den Oberkiefer auch wie üblich. Wenn die Abformmasse vollständig hart ist, dann registriert er mit Hilfe des Gesichtsbogens und des entsprechendes Lagevermittlers die exakte craniale Lage des Löffels und damit der Abformung.As usual, the dentist fills the impression tray for the maxillary impression with the appropriate one Impression material and places it on the patient's upper jaw as usual. If the impression material is completely hard, it registers with the help of the face bow and the corresponding position mediator the exact cranial position of the spoon and thus the impression.

Zu erwähnen als wichtig: Bei einer wohl möglichen aber schon aufwändigen Korrektur des Lagevermittlers könnte der Zahnarzt bei der Abdrucknahme mit dem Reprolöffel schon bei dem Probieren des Löffels diesen im Mund des Patienten in einer optimalen Lage fixieren, so, dass er diese Lage, d. h. das Verhältnis des Löffels zu den abzuformenden Zähnen oder zum zahnlosen Kieferkamm problemlos mit dem mit der Abformmasse ausgefüllten Löffel wieder finden und reproduzieren kann. Damit könnte sich der Zahnarzt die Stärke der Ab formmasse vorprogrammieren und den Oberkiefer auch schon vorregistrieren. Dazu müsste man in den Lagevermittler zusätzlich noch eine blockierte senkrechte und eine auch block ierte saggitale Translation von etwa 3 mm stufenlos einstellbar einbauen.To mention as important: With a possible but already complex correction of the The dentist could help with the situation mediator when taking the impression with the reprint spoon when trying the spoon, fix it in the patient's mouth in an optimal position, so that this location, d. H. the ratio of the tray to the teeth to be molded or to the toothless alveolar ridge easily with the tray filled with the impression material can find and reproduce again. This could make the dentist see the strength of the ab Pre-program the molding compound and pre-register the upper jaw. To do that one in the situation mediator additionally one blocked vertical and one also blocked Install the sagittal translation of approximately 3 mm, continuously adjustable.

Wenn der Zahnarzt nach dem Aushärten der Abdruckmasse in der bestimmten Reihenfolge den Gesichtsbogen, den Lagevermittler und den Reprolöffel auseinanderbaut und entfernt, dann hat er schon im Löffel bzw. im Abdruck craniale Lage des Oberkiefers. Wenn man da nach die Teile zusammenbaut und im entsprechenden Reproartikulators montiert, dann hat man auch die Möglichkeit in diesem Arlikulator das künftige Modell in seiner Form und Größe zu programmieren und dieses in einem einzigen Schritt herzustellen und zu einartikulieren und dazu noch - schädelbezüglich (cranial). Wenn man mit dem Reproartikulator arbeitet, also mit meinem Nichteingipsartikulator, in dem man den Modellträger in die gewünschte Lage zum Abdruck bringen und in der befestigen kann, dann kann man sich gleichzeitig ein optimales Modell herstellen, das optimal einartikuliert ist Alles in einem Schritt.If the dentist after curing the impression material in the specific order Disassemble and remove the facebow, the position mediator and the recliner, then the cranial position of the upper jaw is already in the tray or in the impression. If you are there after assembling the parts and assembling them in the appropriate repro articulator one also has the possibility in this arlikulator of the future model in its shape and size program and produce and articulate this in a single step and in addition - cranial. If you work with the repro articulator, i.e. with my non - plaster articulator, in which the model carrier is placed in the desired position Bring imprint and in which can attach, then you can get an optimal one at the same time Create a model that is articulated perfectly All in one step.

Das Unterkiefermodell, egal ob Meister- oder Gegenbissmodell, kann auch in diesem Verfahr en hergestellt werden. Den Unterkieferlöffel, dessen Griff dem des Oberkieferlöffelsgleich ist, mit dem Abdruck befestigt man an die entsprechende Seite des Lagevermittlers an den Ge sichtsbogen. Danach stellt man alles zusammen im Reproartikulator so ein, dass die Lage bzw. das Verhältnis zwischen dem Modellträger und dem Abdruck ein optimales künftiges Modell darstellt. Danach gießt man entsprechend den Abdruck mit dem Gips aus und ge winnt so ein in seiner Form und Größe optimales Unterkiefermodell. Dieses wird zwar nicht auch gleichzeitig einartikuliert, es wird aber im Reproartikulator problemlos und ohne Gipsen in die richtige Lage zum Oberkiefermodell geführt und fixiert.The lower jaw model, whether master or counterbite model, can also be used in this way s are manufactured. The lower jaw spoon, the handle of which is the same as that of the upper jaw spoon, the impression is attached to the corresponding side of the position mediator on the Ge view arc. Then you set everything together in the repro articulator so that the location or Relationship between the model carrier and the impression an optimal future Represents model. Then you pour out the impression with the plaster and ge wins an optimal lower jaw model in terms of shape and size. This will not also articulated at the same time, but it is easy in the repro articulator and without plastering guided into the correct position to the upper jaw model and fixed.

THE SECOND POSSIBILITY OF A FIXED MADE-UP IMPRESSION SPOON

Auf der Basis des konfektionierten Löffels habe ich eine dreiteilige (Dreibeinstativ) Kupplungs möglichkeit angeschweißt. Diese Kupplung hat ihre entsprechende dreiteilige Gegenkupplung auf einem Haltevermittler der toleranzfrei auf dem Repromodellträger sitzt und durch den Mag neten festgehalten wird. Wenn man den Reprolöffel auf den Haltevermittler ankoppelt und dann diese auf den Repromodellträger zusammenlegt, wird der Haltevermittler vom Magneten in einer festen Situation gehalten, so, dass alles zu einer festen Einheit wird. Das bedeutet, dass man dann den Löffel (den Abdruck) durch den Einstellmechanismus des Reproartikulators in alle Richtungen fahren und in einer optimalen (gewünschten) Lage befestigen kann. Durch den Einstellmechanismus in der anderen Hälfte des Artikulators bringt man den Zahnkranzträger- oder die doppelte Reproplatte in das gewünschte Verhältnis zum Abdruck, so, dass man sich ein gewünschtes Modell programmiert und in dieser Lage macht man den Einstellmechanis mus fest. Wenn beide Seiten befestigt sind, dann kann man der Artikulator öffnen, den Abdruck und den Zahnkranzträger bzw. doppelte Reproplatte herausnehmen, den flüssigen Gips ein- bzw. aufgießen, die Teile wieder in den Artikulator einsetzen und den Artikulator zu machen. Nach einer Korrektur des noch plastischen Gipses mit einem Gipsmesser haben wir schon unser programmiertes Modell. Dieses ist zwar nicht automatisch einartikuliert aber mit seiner Form und Größe unserem Wunsch immer entsprechend.I have a three-part (tripod) coupling on the basis of the ready-made spoon possibility welded on. This coupling has its corresponding three-part counter coupling on a holding agent that sits tolerance-free on the reproduction model carrier and through the mag is held. If you attach the re-spoon to the holding agent and then merging these onto the repro model carrier, the holding mediator is held in place by the magnet in a fixed position Situation, so that everything becomes a fixed unit. It means that then the spoon (the impression) in through the adjustment mechanism of the repro articulator drive in all directions and fasten in an optimal (desired) position. By the Adjustment mechanism in the other half of the articulator brings the sprocket carrier or the double repro plate in the desired ratio to the impression, so that one can a desired model is programmed and the adjustment mechanism is made in this position mus tight. When both sides are attached, you can open the articulator, the impression and take out the ring gear carrier or double repro plate, put in the liquid plaster or pour, put the parts back into the articulator and make the articulator. After correcting the still plastic plaster with a plaster knife, we already have our programmed model. This is not automatically articulated but with its Shape and size always according to our request.

Aus meiner Beschreibung des Registratsanschlusses eines konfektionierten Abformungs löffels ergibt sich schon von selbst dass man auch einen konfektionierten Löffelgriff für den individuellen Abformungslöffel mit dem selben Registratsanschluss herstellen und irr jeden in dividuellen Löffel im Labor diesen einbauen kann. Damit schafft man sich die Möglichkeit, in dem beschriebenen Verfahren diese Abdrücke zu verwenden und die Modelle jeder Art nach Wunsch zu programmieren und zu herstellen.From my description of the registration connection of a made-up impression spoons already result automatically from the fact that you also have a ready-made spoon handle for the Make individual impression trays with the same registration connection and everyone is individual spoon in the laboratory can install this. This creates the opportunity in the method described using these prints and the models of any kind Desire to program and manufacture.

ADVANTAGES OF A MADE-UP AND AN INDIVIDUAL REVOLE BUCKET

Der Zahnarzt registriert schon während der Abdrucknahme und bei etwas Geschick kann er den Löffel in einer Lage bei noch flüssiger Abdruckmasse fixieren und dann alles loslassen. Damit hat er beide Hände frei für eventuelle Korrekturen des Abdrucks. Eine zeitraubende Vor bereitung der Registriergabel entfällt. Durch das Registrieren beider Abdrucknahme während die Abdruckmasse abbindet gewinnt der Zahnarzt bedeutend an der Zeit. Der Vorteil im Labor ist wie schon erwähnt dass der Zahntechniker in einem Schritt das Modell herstellt, dieses schon bei seiner Herstellung in seiner Form und Größe programmiert und das Oberkiefer modell dabei auch schädelbezüglich einartikuliert. Zeitgewinn dabei ist mit Sicherheit bedeu tend, für mich ist aber dabei die Garantie einer höheren Präzision von größter Bedeutung. Und diese ist ungezwungen; sie kommt von selbst.The dentist already registers while taking the impression and with a little skill he can fix the spoon in one layer while the impression material is still liquid and then let go of everything. This leaves both hands free for any corrections to the impression. A time consuming task there is no need to prepare the registration fork. By registering both impressions during the dentist sets the time significantly. The advantage in the laboratory As already mentioned, the dental technician creates the model in one step, this Already programmed in its shape and size during its manufacture and the upper jaw model also articulated in relation to the skull. Saving time is definitely important tend, but for me the guarantee of a higher precision is of utmost importance. And this is informal; it comes by itself.

THE PAINTING Drawing 1 Repro spoon

Abb. 1, Seitenansicht 1. Löffelkörper, 2. Reprolöffelgriff, 3. u. 4. Anschlüsse für den Halte vermittler zwischen dem Repromodellträger des Artikulators und dem Löffel. Fig. 1, side view 1 . Spoon body, 2. repro spoon handle, 3. u. 4. Connections for the holding mediator between the reproduction model carrier of the articulator and the spoon.

Abb. 2, Basale Draufsicht 1. Löffelkörper; 2. Löffelgriff mit der Anschlusspatrize für den Lage vermittler zwischen dem Reprolöffel und dem Gesichtsbogen, 3. vorderer Anschluss und 4. hintere Anschlüsse für den Haltevermittler zwischen dem Reprolöffel und dem Repromodellträger im Reproartikulator, 5. eingearbeitet Matrize für den Anschluss (Patrize) des Lagevermittlers zwischen dem Reprolöffel und dem Registrat bzw. Ge sichtsbogen. Fig. 2, basal top view 1 . Spoon body; 2. Spoon handle with the connection patrix for the position mediator between the repro spoon and the facebow, 3. front connection and 4. rear connections for the holding mediator between the repro spoon and the repro model carrier in the repro articulator, 5. incorporated matrix for the connection (patrix) of the position mediator between the teaspoon and the registration or face sheet.

Drawing 2 The reel handle

Abb. 1, Seitenansicht, etwas vergrößert Abb. 2, 5. Matrizenraum, 6. Ansatzfläche für die Patrize Abb. 3, Querschnitt des Reprolöffelgriffes 5. Matrizenraum, 6. Ansatzfläche der Patrize, 7. Ansatzfläche der Rändelschraube. Fig. 1, side view, somewhat enlarged Fig. 2, 5. die space, 6. attachment surface for the patrix Fig. 3, cross section of the reel spoon handle 5 . Die space, 6th attachment surface of the male, 7th attachment surface of the knurled screw.

Drawing 3

Reprolöffelgriff mit der parallelen Wandung (nicht konischen) als eine weitere Möglichkeit Abb. 1, 1. Ansatzfläche der Patrize, 2. Patrize, 3. Löffelgriff Abb. 2, 1. Ansatzfläche der Patrize, 2. Patrize (Anschlussteil des Lagevermittlers), 3. Lö fellgriff, 4. Rändelschraube, 5. Ansatzfläche der Rändelschraube. Re-spoon handle with the parallel wall (non-conical) as a further possibility Fig. 1, 1. approach surface of the patrix, 2. patrix, 3. spoon handle Fig. 2, 1. approach surface of the patrix, 2. patrix (connecting part of the position agent), 3 Lö Fellgriff, 4th knurled screw, 5th shoulder of the knurled screw.

Drawing 4

Reprolöffelgriff mit paralleler MatrizeRepro spoon handle with parallel matrix

Abb. 1, 1. Reprolöffelgriff, Seitenansicht, etwas vergrößert Abb. 2, Reprolöffelgriff, Draufsicht 1. Löffelgriff, 2. Ansatzfläche der Patrize, 3. Matrize Abb. 3, Querschnitt des Reprolöffelgriffes; 1. Griff, 3. Matrizenraum, 4. Ansatzfläche der Patrize, 5. Ansatzfläche der Rändelschraube. Fig. 1, 1. Repro spoon handle, side view, somewhat enlarged Fig. 2, Repro spoon handle, top view 1 . Spoon handle, 2nd attachment surface of the patrix, 3rd die Fig. 3, cross section of the reel spoon handle; 1st handle, 3rd die space, 4th attachment surface of the male, 5th attachment surface of the knurled screw.

Drawing 5 Connection to the reel spoon handle, patrix

Abb. 1, 1. Patrize-Draufsicht, 2. Reprolöffelgriff Abb. 2. Querschnitt A-A, 1. Patrize (Anschluss des Lagevermittlers), 3. Rändelschraube Abb. 3. Längsschnitt B-B; 1. Patrize (Anschluss des Lagevermittlers) 3. Rändelschraube. Fig. 1, 1. Top view of the patrix, 2. Handle of the spoon Fig. 2. Cross-section AA, 1. Patrice (connection of the leveling agent), 3. Knurled screw Fig. 3. Longitudinal section BB; 1.Patrice (connection of the situation mediator) 3 . Thumbscrew.

Drawing 6

Anschluss Reprolöffel-Lagevermittler zusammengeschraubt Abb. 1, Draufsicht 1. Reprolöffelgriff, 2. Patrize (Anschluss des Lagevermittlers) Abb. 2, Querschnitt A-A 1. Reprolöffelgriff 2. Patrize 4. Rändelschraube.Repole spoon position transmitter connection screwed together Fig. 1, top view 1 . Repro spoon handle, 2nd patrix (connection of the leveling agent) Fig. 2, cross section AA 1. Repro spoon handle 2 . Patrix 4 . Thumbscrew.

Drawing 7

Der im Mund des Patienten fixierter Reprolöffel Abb. 1, 1. Reprolöffel, 2. Anschluss zwischen dem Reprolöffel und dem Lagevermittler 3. Lagevermittler mit dem Fixiergelenk 4. Gesichtsbogen.The re-spoon fixed in the patient's mouth Fig. 1, 1st re-spoon, 2nd connection between the re-spoon and the position mediator 3 . Position mediator with the fixing joint 4 . Face bow.

Drawing 8

Ein vergleichendes shematisches Verhältnis eines im Mund des Patienten und im Artiku lator fixierten Reprolöffels Abb. 1, 1. Arlikulator 2. Reprolöffel 3. Anschluss an den Lagevermittler 4. Lagevermittler 5. Gesichtsbogen. A comparative schematic relationship of a rebel spoon fixed in the patient's mouth and in the articulator Fig. 1, 1. Arlikulator 2 . Re-spoon 3 . Connection to the situation mediator 4 . Situation broker 5 . Face bow.

DIE VORTEILE, DIE ICH MIT DIESEN ERFINDUNGEN ZU ERREICHEN HOFFE
THE ADVANTAGES I HOPE TO ACHIEVE WITH THIS INVENTION

1. By installing the registration connection directly into the impression tray, we have the impression spoon and the registration fork in one. By registering the spoon (the position of the Ab pressure) in the patient's mouth, we guarantee the highest precision of the cranial Position of the upper jaw model in the articulator (repro articulator).
2. The process of registering in the mouth is easier for the dentist, without any additional Materials and fixtures performed and the whole process takes much less time.
3. The dentist delivers to the laboratory in addition to the impression and the usual essential documents (Bite template, counter bite print) only with the situation mediator.
4. This gives the dental technician the opportunity to produce the models in the repro articulator deliver, program their size and shape calmly and slowly according to your own wishes, to choose the basis of the respective model etc. There can no longer be a question of whether the model is crooked or not. It is always optimal. Congruent on one of the repro plates The prefabricated base (repro gear ring carrier) can simultaneously improve the symmetry of the upper jaw model can be set optimally, making the entire position of the upper jaw model aesthetically is optimized.
5. By producing the upper jaw model in the articulator, this model becomes in the articulator no longer clamped but plastered in, which means that it still remains, only that Clamp or articulate the lower jaw model.
6. Since it is fundamentally wrong (in my opinion) that the imprint on the plastic or even lying on the liquid plaster, it also has advantages that you can also use the same ver drive the lower jaw impressions to the optimal shape and size of the future model ren and then can produce this. So you have all offers and guarantees for an optimal it is a lower jaw model and you have options like no other procedure save materials. This offers the possibility of dealing with healthy logic and Reason to choose the most valuable types of gypsum or even better materials. If taking into account that only the right thing is the counter bite models made of the same plaster too make like the corresponding master models, then it becomes clear to us that we are the opposite bite model absolutely and always with the repro gear ring carrier and also from the same or the plaster cast should be tested, like the master models.
7. As one works with the registries in this procedure, their fixed location is often unlimited Repeatable means that you have the plaster or the master models or the saw models can also repeat indefinitely, namely, so identical or identical models that all in the first setting in the repro articulator. The decisive factor for us is this means that certain parts of the model (segments, teeth and Stumps) to be able to repeat individually, from different materials and also with Pins made of different materials (e.g. die from the refractory mass with the titanium pin for Firing ceramic inlays etc.).
8. In connection with my repro plate you can exactly duplicate all models for model casting, so that these duplicate models can also be placed exactly and without additional work in the reproarticle can use and use lator. And other possibilities open up automatically.

Claims

1. A ready-made impression tray with a connection for the registration, for the facebow, as a valuable option, the respective, both maxillary and Lower jaw impression tray, in a desired position during the impression taking process to register in order to be able to reproduce this position very precisely in the repro articulator, and this possibility for the production, above all, of an optimal upper jaw model that is also articulated during its manufacture and also exactly related to the skull. The Lower jaw models with the same connection in the lower jaw spoon handle can be done in this way this process, to the optimal shape and size, but not automatically articulate.

2. A ready-made (prefabricated) handle for the individual spoon with the factory-installed Registration port, d. that is, with the possibility of using the future custom impression tray Handle to register in the final position in the patient's mouth and fixate to that position then reproduce very precisely in the dental laboratory in the repro articulator and for the manufacturer the provision of an optimal upper jaw model articulated in relation to the skull is helpful can. In this way, the lower jaw models can also be shaped in their manufacture and size optimally, according to your own wishes, programmed, but not automatically articulated.

3. On the basis of the assembled impression tray, factory-installed three-part connection (in Three-part connection arranged according to the tripod) for one by means of a holding agent position fixable between the impression tray and the model carrier of the repro articulator for the production of an optimal and in its own shape and size program can use model optimally.

4. Standard three-part type, tailored to the holding agent in the repro articulator conclusion (connection based on three points), which is fully included in the dental laboratory can be installed in each individual impression tray, so that you can, according to the relevant Re registration or even without it, use for the production of optimal models in the repro articulator that can.