DE10059923A1 - Drehimpulsgeber - Google Patents
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Abstract
In einem geerdeten metallischen Gehäuse (1) eines Drehimpulsgebers ist in Isolierbuchsen (8, 9) eine Geberwelle (5) gelagert, die eine Inkrementalscheibe (4) trägt. Im Abstand A von der Inkrementalscheibe (4) und der Geberwelle (5) sind im Gehäuse (1) außerdem ein Abtastkopf (2) und eine nachgeschaltete Elektronik (3) untergebracht. Um Beschädigungen des Drehimpulsgebers infolge von Blitzeinwirkungen zu unterbinden, ist das Gehäuse mit einem Blitzschutzkonduktor (11) versehen, der Blitzeinschläge aufgrund eines Abstandes a zur Geberwelle, der kleiner als der Abstand A ist, an empfindlichen Teilen des Gebers vorbeiführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehimpulsgeber mit einem im
eingebauten Zustand geerdeten metallischen Gehäuse, das mit
in Isolierbuchsen gelagerten Lagern für eine mit der Welle
eines Antriebsmotors oder eines Generators drehfest und lei
tend verbindbare, eine Inkrementalscheibe tragende Geberwelle
versehen ist, und in dem in einem Mindestabstand A von der
Inkrementalscheibe und der Welle ein Abtastkopf sowie eine
nachgeschaltete Elektronik angeordnet sind.
Drehimpulsgeber der vorstehenden Art sind aus der Zeitschrift
KEM 1997, S. 144 bekannt. Sie werden in zunehmendem Maße auch
in Windkraftanlagen verwendet und sind dort bei Blitzein
schlägen insbesondere dann gefährdet, wenn sie anders als ein
aus der DE 199 10 130 A1 bekannter Drehimpulsgeber schleif
ringlos ausgebildet sind. Der Grund für die Gefährdung be
steht darin, daß es unter Blitzeinwirkung zu Überschlägen
zwischen der mit der Generatorwelle starr und elektrisch lei
tend verbundenen Geberwelle und den im gemäß den VDE-Vor
schriften geerdeten Gehäuse untergebrachten meßtechnischen
und elektronischen Bauteilen kommen kann, die zur Zerstörung
der Elektronik des Gebers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehimpulsge
ber der in Betracht gezogenen Gattung so auszubilden, daß er
nicht durch Überschläge infolge Blitzeinwirkung beschädigt
wird bzw. daß die Gefahr einer Beschädigung deutlich redu
ziert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß das Gehäuse mit mindestens einem Blitzschutzkonduk
tor versehen ist, dessen Abstand von der Geberwelle kleiner
ist als der Mindestabstand zwischen der metallischen Inkre
mentalscheibe und dem Abtastkopf einerseits bzw. zwischen der
Geberwelle und der Elektronik andererseits.
Der erfindungsgemäße Drehimpulsgeber bietet den Vorteil, daß
er mit einer Soll-Funkenstrecke ausgestattet ist, die Blitz
schläge gewissermaßen an den empfindlichen Teilen des Gebers
vorbeiführen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung
dreier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Drehimpulsgeber mit einer im Innern
seines Gehäuses angeordneten Funkenstrecke;
Fig. 2 den Drehimpulsgeber gemäß Fig. 1 mit einer zu
sätzlichen Funkenstrecke und
Fig. 3 einen modifizierten Drehimpulsgeber mit einer
außerhalb des Gehäuses angeordneten
Funkenstrecke.
In Fig. 1 ist 1 das Gehäuse eines Drehimpulsgebers, in dem
u. a. ein Abtastkopf 2 und eine Elektronik 3 zur Verarbeitung
der vom Abtastkopf 2 gelieferten Signale angeordnet sind. Zur
Signalerzeugung dient eine metallische Inkrementalscheibe 4,
die auf der als Hohlwelle ausgebildeten Geberwelle 5 gelagert
ist. Die zur Lagerung der Geberwelle 5 im Gehäuse 1 dienenden
Wälzlager 6 und 7 ruhen zum Schutz vor induktiven Wellenströ
men in isolierenden Kunststoffbuchsen 8 und 9. An die Innen
seite der einen Seitenwand 10 des Gehäuses 1 ist eine mit
einer zentralen Bohrung versehene Scheibe 11 geschraubt, die
einen Ringbund 12 der Geberwelle 5 umschließt. Die Scheibe 11
bildet aufgrund der Tatsache, daß der Abstand a zwischen
ihrer konzentrischen Bohrung und der Geberwelle 5 kleiner ist
als der Mindestabstand A zwischen der metallischen Inkremen
talscheibe 4 und dem Abtastkopf 2 einen Blitzschutzkonduktor,
wobei der Mindestabstand A ebenso groß ist wie der Mindestab
stand A zwischen der Geberwelle 5 und der Elektronik 3, deren
Platine die Geberwelle 5 in der Regel konzentrisch um
schließt. Falls es zu einem Überschlag zwischen der Geberwel
le 5 und dem geerdeten Gehäuse 1 kommt, findet dieser folg
lich zwischen dem Ringbund 12 und der Scheibe 11 statt. Es
versteht sich, daß bei Verwendung einer nichtmetallischen
Inkrementalscheibe 4 lediglich dem Mindestabstand A zwischen
der Elektronik 3 und der Geberwelle 5 Bedeutung zukommt.
Der Drehimpulsgeber gemäß Fig. 2 entspricht weitgehend dem
Drehimpulsgeber gemäß Fig. 1, gleichen Teilen sind daher
gleiche Bezugszeichen zugeordnet. Der Unterschied gegenüber
dem zuvor beschriebenen Geber beschränkt sich darauf, daß an
der Außenseite der Stirnwand 13 des Gehäuses 1 zusätzlich ein
mit einer sich kegelförmig verjüngenden Spitze 14 versehener
Profilstab 15 angeordnet ist, der mit einem zweiten Ringbund
12 eine zusätzliche Funkenstrecke bildet. Aufgrund der spit
zen Ausbildung des einen äußeren Blitzschutzkonduktor bilden
den Profilstabes 15 ist von einer erhöhten Überschlagswahr
scheinlichkeit im Bereich der zusätzlichen Funkenstrecke aus
zugehen. Da die gewählte spitze Ausbildung des Endes des Pro
filstabes 15 einen Abbrand der Spitze 14 begünstigt, bietet
sich die zusätzliche Anbringung des Profilstabes 15 in Fällen
an, in denen der Benutzer des Drehimpulsgebers ein Interesse
daran hat, anhand eines evtl. Abbrandes der Spitze 14 einen
Nachweis für einen Blitzeinschlag zu erhalten.
Während die Drehimpulsgeber gemäß Fig. 1 und 2 mit im Innern
bzw. an der Außenseite ihres Gehäuses 1 angeordneten Blitz
schutzkonduktoren bzw. Funkenstrecken versehen sind, weist
der Drehimpulsgeber gemäß Fig. 3 eine im Innern der als Hohl
welle ausgebildeten Geberwelle 5 angeordnete Funkenstrecke
auf. Als Blitzschutzkonduktor dient dabei ein Vorsprung 16
eines Gehäusedeckels 17. Auch in diesem Fall ist der Abstand
a zwischen dem Vorsprung 16 und der Geberwelle 5 kleiner als
der Mindestabstand A zwischen der Inkrementalscheibe 4 und
dem Abtastkopf 2 bzw. zwischen der Bohrung 18 der Platine der
Elektronik 3 und der Geberwelle 5, so daß ein Überschlag in
folge Blitzeinwirkung wiederum gezielt zwischen der Geberwel
le 5 und dem Vorsprung 16 erfolgt.
Claims (8)
1. Drehimpulsgeber mit einem im eingebauten Zustand geerdeten
metallischen Gehäuse, das mit in Isolierbuchsen gelagerten
Lagern für eine mit der Welle eines Antriebsmotors oder eines
Generators drehfest und leitend verbindbare, eine Inkremen
talscheibe tragende Geberwelle versehen ist, und in dem in
einem Mindestabstand A von der Inkrementalscheibe und der
Welle ein Abtastkopf sowie eine nachgeschaltete Elektronik
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
mit mindestens einem Blitzschutzkonduktor (11; 15; 16) verse
hen ist, dessen Abstand (a) von der Geberwelle (5) kleiner
ist als der Mindestabstand (A) zwischen der metallischen In
krementalscheibe (4) und dem Abtastkopf (2) einerseits bzw.
zwischen der Geberwelle (5) und der Elektronik (3)
andererseits.
2. Drehimpulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blitzschutzkonduktor als mit dem Gehäuse (1) verbun
dene, die Geberwelle (5) umschließende Scheibe (11) ausgebil
det ist.
3. Drehimpulsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Hohlwelle ausgebildete Geberwelle (5)
an ihrem dem Blitzschutzkonduktor (11, 15) zugewandten Umfang
mit mindestens einem Ringbund (12) versehen ist.
4. Drehimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blitzschutzkonduktor (15) einen sich
zur Geberwelle (5) hin verjüngenden Querschnitt aufweist.
5. Drehimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blitzschutzkonduktor von einem Pro
filstab (15) mit einem spitzen Ende gebildet wird.
6. Drehimpulsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blitzschutzkonduktor (15, 16) von
einem lösbar an einer Außenwand des Gehäuses (1) befestigten
Bauteil gebildet wird.
7. Drehimpulsgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blitzschutzkonduktor von einem Gehäusedeckel (17)
gebildet wird.
8. Drehimpulsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (17) mit einem in das Innere der als
Hohlwelle ausgebildeten Geberwelle (5) ragenden den Blitz
schutzkonduktor bildenden Vorsprung (16) versehen ist.
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