DE10056213A1 - WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel - Google Patents

WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel

Info

Publication number
DE10056213A1
DE10056213A1 DE2000156213 DE10056213A DE10056213A1 DE 10056213 A1 DE10056213 A1 DE 10056213A1 DE 2000156213 DE2000156213 DE 2000156213 DE 10056213 A DE10056213 A DE 10056213A DE 10056213 A1 DE10056213 A1 DE 10056213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
iron
special
steel
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000156213
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000156213 priority Critical patent/DE10056213A1/de
Publication of DE10056213A1 publication Critical patent/DE10056213A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0214Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires for buildings or installations in fire storms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0257Fire curtains, blankets, walls, fences
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Dieses System kann zur Bekämpfung von Wald-, Flächen- und Häuserbränden eingesetzt werden! DOLLAR A Mit diesem durchdachten System kann ein flächenweites Ausbreiten von Bränden verhindert werden. Durch eine weitgehende Abgrenzung ist ein Übergriff von Waldbränden auf Häuser nicht mehr möglich. DOLLAR A Bei Häuserbränden ist ebenfalls ein Übergreifen auf andere Häuser so gut wie unmöglich, da hier evtl. mit Sauerstoffentzug und Zufuhr von Stickstoff gearbeitet werden kann. DOLLAR A Waldbrände werden total eingegrenzt und durch Wasserrohre an der Oberkante der Platten, außerdem direkt durch die Feuerwehr gelöscht. DOLLAR A Eine weitere zum Patent angemeldete Erfindung unter der Nr. 10101235.7 HWSP = Hochwasser-Stopp, sollen zusammengelegt und bei Katastrophen der benannten Art - weltweit - eingesetzt werden können. DOLLAR A Für die doch erheblichen Kosten können Villen- und Häuserbesitzer sowie Versicherungen mit herangezogen werden. DOLLAR A Bei Anforderung werden wir beim Katastophenfall den Einsatz am Anfang leiten und koordinieren! DOLLAR A Außerdem stehen wir zu weiteren INFOS jederzeit zur Verfügung!

Description

Stahl- und Eisenplatten, in den verschiedenen Größen, wie in Abb. 1, die Eisenplatten, sollen eine Dicke von ca. 20 mm bis 25 mm haben, kann daher bei einen Schmelzpunkt von 1535 Grad, den normalen Waldbrand wiederstehen. Je nach Größe der Platten, kann die Dicke auch über 30 mm, betragen. Bei den Platten, wo auf Grund der Größe zur Stabilität aufgeschraubt oder geschweißt werden, sind diese nur auf die hintere Feuerseite zu befestigen. Die Vorderseite muß wegen den Befestigungen zur Stabalität, möglichst glatt bleiben.
Platten, die ohne H-Eisen zusammengesetzt werden können, müssen jeweils seitlich, sowie oben und unten, eine Passrundung mit jeweils einen Passkeil nach innen oder nach außen haben, damit mehrere Platten in der Breite und Höhe luftdicht zusammen gesetzt werden können. Siehe Abb. 2a.
Dieses H-Eisen wird für den Zusammenhalt bzw. Zusammenfügung, nicht gefugter Platten verwendet. Siehe Abb. 2a. Die Breite des Innenstegs beim H-Eisen richtet sich nach der Dicke der verwendeten Platten.
Die Platten lassen sich besser einfügen, wenn die Innenseite des H-Eisen breiter gehalten wird um alles mit einen Eisenkeil stabilisiert. Siehe Abb. 2c.
Siehe Abb. 3a. Platten, die mit einer V-Kerbe wegen der Passfähigkeit versehen sind, oben oder seitlich zusammenfügen. Vorderseite mit einen großen Winkeleisen versehen und einer 15 cm langen Schraube mit Mutter - etwas 2,5 cm Durchmesser. Die Rückseite mit den etwas kleineren Winkeleisen, einen 1,5 cm starken Bolzen, in das 1,6 cm Durchmesser Loch zur Passgenauigkeit und mit einen Schlagpolzen oder Federring sichern.
Abb. 3b. In Abständen von ca 15.0 m bis 20.0 m sollte man in die unterste Stahlplatte eine Feuerschutztür mit einbauen, um ggf. den eigentlichen Brandherd hinter der Abgrenzung mit zu löschen.
Abb. 4a. U-Eisen, für den Boden, die Länge ist unbegrenzt, sollte hier ein Winkel erforderlich sein, nach der Streckenführung, die vorm Feuer geschützt werden soll, einbauen. Die U-Standeisen können in die Erde eingebaut werden.
Abb. 4b. Weiterhin muß die Halterung mit ausklappbaren Standeisen versehen werden, die wenigstens auf einen Meter nach jeder Seite ausgeklappt werden können. Hier ist ein Drehgelenk oder dementsprechende Schraube angebracht. Die Standfüße müssen je nach Höhe, 1,0 m bis 2,0 m, nach jeder Seite ausgeklappt werden.
Abb. 5a. Standflügel nit Löcher zum Ausgleich und Scharniere.
Abb. 5b. Seitenansicht des unteren U-Eisen mit Bodenausgleich.
Abb. 5c. Ausgleicheisen (Heringe) in erforderlichen Längen von 0.50 Meter bis 5.0 Meter. Mit Schlagbolzen und Spreizfüßen, sowie Schrauben, Stift und Auflagefläche.
Abb. 5d. Spezialklotz, zum Einschlagen der Einschagsbolzen (Heringe), um die Schraubgewinde und Stifte nicht zu zerschlagen. Vereinfachte Stabilisierung der Stahlplatten durch direkt ein­ geschlagene (Preßlufthammer) Stempel. Siehe Abb. 6a und 6b. Dabei kann der Stempel gerade wie in 6a. und schräg wie in 6b. schräg eingeschlagen und durch ein Gelenk (Scharnier) der Stahlplatte angepasst werden.
Abbildung c. Haken zum Einschlagen, um die Seile oder Ketten zu straffen und die Platten auszurichten. Stabilisierung mit Ketten Siehe Abb. 5d. Stabilisierung mit Stahlseilen siehe Abb. 5e.
Abb. 7a. In einige Platten, in Höhe zwischen 1.00 m und 1,70 m Fenster aus Panzerglas (Siedepunkt etwa 1400 bis 1600 Grad) mit einbauen, damit man den Brandherd gut beobachten kann. Unebenheiten wie in Abb. 7b. werden, um eine luftdichte Abdeckung zu erzielen, mit Asbestmatten abgedeckt. Die Matten werden an eine Eisenleiste auf den Platten auf Schrauben in 10 cm bis 20 cm Abständen aufgesteckt und mit einer Mutter aufgeschraubt. Siehe Abb. 7c. Es können evt. auch Klettverschlüsse, zur Befestigung verwendet werden.
Abb. 8. Auf den obersten Plattenrand, egal ob 1 oder 2 Platten übereinander gebaut sind, wird ein Eisenrohr aufgesteckt, mit Bohrungen für Wasser. Die Stärke des Rohres richtet sich nach der Dicke der Platten. Von einer Zusammenführung der wagerechten Platten ist die Verbindung mit einen dünneren Rohr vorzunehmen. An der untersten Seite sind versetzte Bohrungen, damit das Wasser zur Kühlung der Platten dient. Die seitlich versetzte Bohrung dient zur Feuerlöschung bzw. zur Verhinderung zum überspringen des Feuers.
In Abb. 9a. ist das Rohrsystem mi C-Anschluß der Feuerwehr dargestellt. An dieses Rohr, welches auf der Platte voll befestigt ist, können bis max. 3 Rohre angeschlossen werden.
Sollten 2 Platten übereinander Verwendung finden, ist das Rohr zu verlängern, durch feste Rohre oder Feuerwehrschläuche, Passystem. Es können wenigstens bis zu 3 Anschlüsse und einen Hauptanschluß Siehe Abb. 9c. Das oberste Rohr, welches zur Löschung und Kühlung dient, ist mit Stahlbändern fest an den Platten zu befestigen Siehe Abb. 9b.
In Abb. 10a. wird ein gesamtes Anwesen, sowie Haus und Nebengebäude, von Platten umbaut. Das Feuer kann also das Anwesen nicht vernichten. Eine Platte oder mehrere Platten können mit den Helikopter für eine komplette Abdeckung sorgen. Evt. müssen 2 oder mehrere Platten fest zusammenmontiert werden, um für den Helikoptertransport Stabilität zu erreichen Siehe Abb. 10b.
In Abb. 10c. sind 2 Platten aneinandergefügt, hier können Elektromotoren angebaut werden, um den abgedeckten Raum mit einen Saugmotor die Luft zu entziehen.
Dieses Verfahren kann auch bei kleineren Bränden jeglicher Art eingesetzt werden. Durch Hinzufügen von Stickstoff kann der Brand noch schneller unter Kontrolle gebracht werden.
Abb. 11a. Sämtliche gegossene oder gezogene Platten sind als Patent eingetragene System mit den Zeichen M. J. als Urheber zur versehen.
Höher liegende Platten werden überwiegend mit den Lastenhubschrauber transportiert Siehe Abb. 11b.
Für den Transport von Platten und Zubehör wird weiterhin ein Spezialtransporter benötigt. In waldbrandgefährteten Ländern sollte dieses Material immer in Bereitschaft liegen, dann würden Flächen- und Waldbrände nicht diese bekannten Ausmaße erreichen.
Für den Transport bzw. übereiander setzen von mehreren Platten sollte man einen Gabelstapler, einen Kran, Feuerwehrleitern und ggf. einen Flaschenzug verwenden.
Besonders große und schwere Platten bzw. Abdeckungen sollten mit einen Lastenhelikopter transportiert und eingfügt werden.
Vor den Aufbau sollte je nach Bodenbeschaffenheit eine Waldschneise geschlagen werden, damit ein reibungsloser Aufbau, gewährleistet ist.
Bei der Einweisung am Brandherd bzw. Herstellung von den gebrauchten Geräten, Maschinen und Materialien stehe auf Grund eines geschlossenen Vertrages bei Bedarf schnellstens zur Verfügung! Eisen bzw. Gußeisenplatten: 10 m × 20 m, 20 m × 10 m, 10 m × 15 m, 10 m × 10 m, 20 m × 5 m, 5 m × 5 m, 10 m × 5 m, 5 m × 10 m, 8 m × 5 m, 8 m × 8 m,
H-Eisen, für Stabalität nach oben: Länge 40 cm, H-Ausschnitt 15 cm, Dicke 6 cm-10 cm,
Platten-Stärke: 2,5 cm, bis 4,5 cm
Keil zum Festsetzen: 10 cm-24 cm aus Aluminium, Vorderseite evt. auch Holzkeile, evt. Schrauben zum Festsetzen,
Brandschutztür: ca. 2,20 m × 1,10 m,
Schrauben und Stifte zum Zuammensetzten der Platten: Länge ca. 15 cm, Durchmesser 20 mm
Boden U-Eisen: Stärke, richtet sich nach Stärke der Platten, Höhe wenigstens 20 cm-30 cm.
Feststellflügel: ca. 1.0 m bis 2,5 m, außer ein Drehgelenk, noch versenkbare Schrauben zur Stabilisation
Keile: wie Abb. 5c. von 0,50 m bis 5,0 m
Ketten: von 3,0 m bis 25,0 m
Stahseile zur Sicherheit: von 3,0 m bis 50,0 m
Keile-Heringe: von 0,50 m bis 05,0 m Wasserschlauch = c-Rohr = fest montiert und lose Rohre
Asbest-Matten: Bei luftdichter Abdeckung = Sauerstoffentzug, Asbest- auf Rollen und handelsüblichen Matten,
Abdeckung-Motoren-Elektromotoren: Auf oberste Platte, zum Luftentzg
Wasserrohr mit Düsen, auf oberste Platte: Zur Kühlung der Platten und Zusatzlöschung des hinteren Brandherdes, doppelte Reihe Düsen - unten und oben.
Zusätzliche Hinweise und Bemerkungen zum Bau und der Produktion, der Maschinen und Materialien
Zu 1.) Die Eisenplatten, können selbstverständlich, auch von mehreren kleineren Platten zusammen montiert werden.
Z. B, 20,0 m Platte 2 × 10,0 m oder 4 × 2,50 m, es kommt sehr oft darauf an, wie kann ich die Platten lagern, oder ich brauche im Wald mehrere kleine Platten.
Zu 4.) Das unterste Boden-U muß an den Standflügeln mit mehreren Schrauben festgestellt werden, sonst hat man keinen festen Stand, vor allen im Waldboden.
Zu 8.) Das oberste Halbrohr muß wenigstens alle 2,5 m mit einer Befestigung, entsprechendes Eisen- Blechband fest geschraubt werden. Verschraubung mit etwa 8er bis 10er Schrauben und Muttern durch die dafür vorgesehenen Löchern in der obersten Platte. Aufbau erfolgt mit einer Feuerwehrleiter und einen Akku-Schrauber.
Fahrzeuge zum Transport sollten besonders für Platten geeignet sein, zum Vorteil sind auch Fahrzeuge mit 4 Radantrieb. Kleinere Teile und Zubehöhr, sollte im Condainer sortiert, transportiert werden.
Wichtig sind auch entsprechende Leitern beim Einsatzort sowie Bagger mit großen Schwenkarm und evt. Flaschenzüge! Nach jeden beendeten Einsatz, alle Geräte reinigen und auf Fehler untersuchen. Kaputte Geräte und Maschinen, müssen sofort ersetzt werden.
Zu 12a) Platten in Verbund, alle 5.00 m × 10.00 m, lassen sich leichter montieren.
Zu 12b) Stahlbänder, die auf Platten aufgeschraubt oder aufgeschweißt werden, um weitere Platten leicht zusammen zu schrauben. In die Kammern kann Glaswolle zur Instalisation eingebracht werden.
Zu 12e) Halbrohr mit Stahbänder befestigen, daß Wasserrohr mit C-Rohr.
Zu 12f) Übereinander gesetzte Platten, in H-Profil, an der Platte Hakken zum Helikoptertransport.
Zu 12d) Unterstes U-Profil, muß mit den H-Profil verschraubt werden. Dabei ist die Höhe des H-Profils anzupassen und bei den U-Profil aus zulassen, um eine feste Stabilität zu erreichen.
Zu 12c) Dicke der Stahlbänder ca. 2.0 cm!
Zu 13a) Ein Hydraulik Heber, zum Stützen der Platten, bei Vollabdeckung,
Zu 13b) Eine Stütze der Platten, mehrere Profile, die wie etwa
in Abbildung a ineinander geschoben werden können, mit Bolzen, Stiften stabilisiert werden, zusätzlich, werden hier Federringe zur Sicherung verwendet.
Zu 13c) Platte von oben, mit Spreizfüßen.
Zu 13d) Platte im Querschnitt, - die oberste Platte kann überstehen oder muß genau in eine Fuge-Vertiefung passen, um eine genaue Abdichtung zu erreichen. An den obersten Platten müssen wenigstens 2 oft auch 4 Haken angebracht werden, um für den Helikoptertransport gesichert sind.
Zu 13e) Normaler Ständer, bzw. Stütze, kann vielseitig eingesetzt werden.
Zu 13f) Stütze mit Spreizfüßen nach oben und unten. Ist sehr variabel.
Zu 13g) Für die Stützen werden Rohreisen verwendet, mit einen Durchmesser von 5 cm-10 cm, Verwendung je nach Höhe und Gewicht, sehr variabel.
Zu 13h) Standplatten, mit Feuerschutztür, auf diese Platten werden die Abdeckplatten gesetzt.
Die Platten müssen zur Abdichtung überstehen.
Zu 13i) Querschnitt zu den obersten und Standplatten, mit Passvertiefung.
Zu 14a) Festsetzung der untersten Platte, mit ausziehbarem Rohr, ca. 9.00 m × 9.00 m, mit Löchern versehen, damit Länge zum Boden reguliert werden kann. In die 10 Löcher einen Bolzen einfügen.
Zu 14b) Zusammenbschrauben von doppelten Platten, im inneren der Platten Glaswolle zur Dämmung. Die Eisenträger, die mit den Platten fest verschraubt oder verschweißt sind, außerhalb zusammen schrauben.
Zu 14c) Feststellung der untersten Platte, mit Seil und Schraubgewinde.
Zu 14d) An der Platte fefestigtes Seil/Stange, beweglich mit Stift.
Zu 14e) Unterste Platte, wird fest gesetzt, von beiden Seiten egal und mit der Wasserwage ausgerichtet. Um ein genaues Anpassen zu ermöglichen, muß vor allen die unterste Platte genau ausgerichtet werden, sonat passen auch die anderen nicht.
Zu 14f) Bei der Komplett-Abdeckung von Bränden- Sauerstoff-Entzug müssen mehrere Träger die obersten Platten ausrichten. Hier werden mehrere Standfüsse ausgeklappt. Sehr vorteilhaft ist hier auch ein Stempel mit einer großen Standfläche, sowie Tragefläche um eine große Stabilität zu erreichen.
Zu 15a.) Stahlplatten, die im Verbund nach oben per Helikopter gebracht werden, durch Bolzen am Boden montiert, im schräg Verbund zum zum Ausklappen, werden durch Bolzen stabilisiert.
(Geeignet zum Totalabdeckung für Häuser - eignet sich allerdings überwiegend nur für Einzelanwesen - nicht für Hoch- u. Reihenhäuser)
Zu 15b.) Zwei Hochplatten mit Abdeckung und Bolzen (10 × 10-10 × 20)
Zu 15c.) Zur Einrüstung von Häusern, in engen Straßen werden die Platten montiert und eingeschlagen, erst in der Luft ausgerichtet.
Zu 15d.) Haus voll eingerüstet, mit Absaugmotoren und Asbestrollen zur Abdichtung.
Zu 15e.) Eisenplatte-Doppel - wird in U-Eisen stabalisiert und mit Unterbau der befestigten Eisenplatte mit großen Gewindeschrauben ausgerichtet. Das U-Eisen muß ca. 10 cm breiter sein als die Platte und 30-60 cm hoch.
Zu 16a.) Zusammengefügte Platten, im Verbund, mit Abdeckung.
Zu 16b.) Umbau von Häusern und anderen kleineren Anwesen.
Zu 16c.) Eckschiene zum Zusammenstecken, im Verbund zur geraden Schiene, hier müssen ebenfalls runde Eckplatten zur Verfügung stehen, damit eine dichte Einrüstung erfolgen kann.
Zu 16d.) Rundschiene, um rund in 45 Grad oder in andere Richtung laufender Verbund, kann mit Scharnieren extra ausgerichtet werden.
Zu 16e.) Hochplatten, werden nach Helicopter-Transport in der Luft ausgerichtet, dies ist wegen enger Straßen und wenig Platz erst in der der Luft zu realisieren.
Die Platten werden mit einer Hydraulikpresse auseinander gedrückt, die Hydraulik wird erst über den einzudeckenden Objekt ausgerichtet und durch Fernschaltung vom Helicopter aus, sowie Zeitschaltuhr eingeschaltet. Die Hydraulik sollte zwischen 10,00 m bis 20,00 m Volumen haben, um eine schnelle Ausrichtung zu erreichen.
Zu 17a.) Die Platten werden bei unebenen Boden zusammengefügt und waagerecht ausgerichtet, nicht mit Platten abgedeckte Flächen werden mit unbrennbaren Aspestmatten ausgefüllt.
Zu 17b.) Bei diesen Ausgleich müssen die Platten an den Seiten, ohne untere Stabilisierung, mit den passenten U-Eisen zusammengefügt werden.
Zu 17c.) In den doppelten Platten wird ein Haken angebracht.
Zu 17d.) Um eine gute Passform und Stabilität wird ein Riegel mit einen beweglichen Bolzen angebracht um ein Riegel in den bei 17.c. beschriebenen Haken fest eingefügt.
Zu 17f.) Hier werden Platten, bei einen unebenen Boden und verschiedenen Maßen, zusammengefügt. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß immer eine gerate Ebene zu erreichen ist, die dann möglichst verschlossen wird.
Zu 17e.) Hier wird ein U-Eisen aus 3 Teilen zusammengefügt. Dies ist sehr zum Vorteil, um verschiedene große U-Eisen vor Ort zu den gewünschten U-Eisen zu montieren.
Die 3 Teile werden mit Bolzen (Bolzensicherung) oder Schrauben mit Mutter fest zusammengefügt.
Zu 18a.) Hier werden 9 Platten im Schnitt ca. 12 Platten, zusammen gefügt, um Häuser und kleinere Anlagen voll abzudecken. Bei der Sicherung von Häusern, Villen u. s. w., sind beim Verlassen alle Fenster und Türen zu öffnen, um einen Entzug von Sauerstoff zu ermöglichen.
Zu 18c.) Zusammenfügung von obersten Abdeckplatten, mit Haken für Helicopter-Transport und Absaugmotor für Sauerstoffentzug. Bei den Sauerstoffentzug gibt es keine unnötigen Wasserschäden, die meistens Totalschaden anrichten.
Zu 19a.) Für waagerecht und senkrecht zusammengefügte Platten, mit mit Stabilisationseisen an den Flächen.
Zu 19b.) Zusammengefügte Platten, auf unebenen Untergrund, mit flexiebelen Wasserrohr, biegsam durch Steckverschlüsse.
Zu 19c.) Wasserrohr, mit Steckverschluß, kann den ungleichen Höhen der Platten angepasst werden. Oben und seitliche Wasserlöcher, zum Löschen und Kühlen der Platten.
Zu 19d.) Zwei ineinander gefügte Platten (Doppelplatten), mit Steckbolzen zur Stabilisierung versehen.
Zu 20a.) Flaschenzug, Lastenhebegerät, bei dem ein Seil oder Kette über Rollengruppen (Flaschen) geführt wird. Die aufzuwendende Kraft ist gleich dem n-ten Teil der Last, wobei n die Anzahl der Rollen ist, wenn die obere Flasche fest die untere beweglich ist. Zum Heben von Platten sehr gut geeignet, kann inviduell eingesetzt werden.
Zu 20b.) Eisenplatten, werden über eine geeignetes oberstes Quereisen, welches auch zur Stabilität dient, hoch gezogen und genau eingepasst. Solche Platten sollten nicht höher sein als 2.50 m bis evt. 4.00 m.
Zu 20c.) Frontansicht von Platten, die über die oberste Eisen- oder Aluleiste in 2. Position hoch gezogen und eingepasst werden. Die unterste Platte und der H-Eisenrahmen müssen mit Stützen sowie Keile und Ketten gesichert werden. Der gesamte Rahmen sollte immer in 90 Grad ausgerichtet sein und auf einer begradigten Unterfläche stehen.
Zu 21a.) Wasserrohr auf der obersten Platte, befestigt mit einen Schnapp- Verschluß, ist flexsibel bei unterschiedlicher Höhe der Platten.
Zu 21b.) 4 Platten im Verbund, die schnell mit Zahnräder in die richtige Lage gebracht werden können. Die Platten sollten nicht höher sein als 2,50 m.
Zu 21c.) Zahnräder mit Antriebswelle, die mit einen Elekro- oder Benzin­ motor angetrieben werden. Auch ist ein Antrieb mit einer Kurbel leicht möglich, da oft der Einsatz von Motoren, nicht möglich ist.
Zu 21d.) Zahnradachse, im Schnitt mit Zahnrad und Antriebsrad, Riemen oder Kette.
Zu 21e.) Schnitt von einer Platte, mit Zahnradanbindung im Hochformat und oberstes Wasserrohr zur Löschung und Kühlung, im Schnappverschluß - Halterung.
Detais zum Flaschenzug, der unterschiedlichen Arten
  • 1. 1.) einfacher Flaschenzug (die Kraft beträgt ½ der Last)
  • 2. 2.) vierrolliger Flaschenzug (die Kraft beträgt ¼ der Last)
  • 3. 3.) Potenzflaschenzug (die Kraft beträgt 1/8 der Last)
  • 4. 4.) Dritterentialflaschenzug (die Kraft beträgt ½ der Last)
Zu 22a.) Eisenplatten zusammengefügt, mit Wasserzufuhr, zum Kühlen und Löschen. Die Wasserrohre haben einen Normalanschluß, für gleich Steck- und Schraubanschluß, für quer laufende Rohre.
Zu 22b.) Plattenverlauf auf unebenen Boden, die Platten müssen in jeden Fall auf Grund der H Eisen oder U-Eisen zusammengeschraubt werden. Die unteren U-Eisen müssen immer auf 90 Grad ausgerichtet sein.
Zu 22c.) Kleinerer Rangierwagenheber, mit einer 2 t Tragkraft, zum Heben der Platten und Ausrichtung, auf 90 - bzw. 180 Grad.
Zu 22d.) Zusammensteckung von Halte- und U-Eisen, mit Stabilisierung durch 2 Schrauben.
Zu 22e.) Halteschelle mit Schrauben, zur Befestigung der Wasserrohre auf den Platten.
Zu 22f.) Wasserrohrverbindung mit 2 Hartgummipuffer, mit Blecheisen unterlegt, mit 2 Schrauben zur Abdichtung
Alle Teile, Platten-Eisen sowie Kleinteile sind in einer großen Halle aufzubewahren, damit ein schnellstmöglicher Einsatz bei Bedarf gewährleistet ist. Zur Aufbewahrung eignen sich Regale, sowie Container. Platten sind in verschiedenen Größen geordnet, zum Einsatz bereit gestellt sein. Mit Spezialfahrzeuge sind alle erforderlichen Materialien schnellstens zum Katastrophenort zu bringen.
Sollte ich als Spezialist sowie weitere Mitarbeiter angefordert werden, werden wir umgehend mit den nächsten Flugzeug zum Katastrophen-Ort fliegen, um die richtige Anwendung und den Einsatz zu koordinieren!

Claims (8)

1. Die insgesamt vorgestellte Erfindung soll als Patent geschützt werden, diese Erfindung ist neu und gewerblich anwendbar.
2. Der Oberbegriff W.F.H.T-Komplettsystem - Hoch-Wasser-Stop, soll unter Schutz gestellt werden.
  • a) Der mit der Erfindung verknüpfte Name des Erfinders Manfred Jacobi MJ-Initialen, soll ebenfalls unter Schutz gestellt werden.
3. Das WFHT-System ist wie Bausteine zusammen zu fügen und bietet Schutz vor Brände - aller Art. Bereits in der Entstehungsphase können bei richtiger Anwendung Brände bezüglich bei Wald-Flächen und Häuser, eingedämmt und gelöscht werden.
Für jede Art von Gelände und Bodenbeschaffenheit gibt es die richtigen Werkzeuge und Materialien.
4. Eisen- und Stahlplatten, besondere gehärtete Ausführung in den verschiedenen Größen.
  • a) Nudpassform, wie auf Seite 2
  • b) Stabilisations-H-Eisen - zusammenfügen von Platten.
  • c) Unteres U-Eisen mit Standflügel.
  • d) Standflügel mit Scharnier.
  • e) Verschiedene Spezialeinsachlagbolze, je nach Bedarf Abb. 5.c)-6.c)
  • f) Kettenbefestigung-Eisenseilbefestigung, Stahltür sowie Sichtfenster mit Panzerglas, Abb. 6.d)-7.a)
5.
  • a) Spezialwasserrohr zur Befestigung auf oberste Platte, zum Löschen und Kühlen der Standplatten.
  • b) Wasserzufuhrrohre, Befestigung sowie An- und Abstellverschraubungen
  • c) Abdeckung bei Häuserbränden, mit Abdichtung und Saugmotoren.
  • d) Spezialwasserrohre mit Abstellschraube und Zusammenfügung von Platten mit Befestigungshaken
6.
  • a) Initialen MJ, siehe Abb. 11.a
  • b) Spezialheber mit Hydraulik Abb. 13.a) - Stütze mit Spreizfüßen Abb. 13.f)
  • c) Zentrierung und Verschraubung siehe Abb. 14. a) und 14.b)
  • d) Befestigungen und Stützen, sowie Spreizfüßen - Abb. 14.f)-14.d).
  • e) Spezialabdeckplatten, Rundschiene
  • f) Spezialplattenverbund um Höhenunterschiede auszugleichen siehe Abb. 17.a) und 17.f).
7.
  • a) Kompletthausabdeckungen zum Sauerstoffentzug, Abdeckplatte mit Absaugmotor und Befestigung zum Transport wie Abb. 18.c)
  • b) Wasserrohre bei unterschliedlichen Bodenebenen wie Abb. 19.b)
  • c) Flaschenzugständer mit Flaschenzug Abb. 20.a)-20.c)
  • d) Schnappverschlußhalterung für Wasserrohr
  • e) Spezialhalteschellen mit Befestigung und Hartgummipuffer
  • f) Plattenverbund mit Scharnieren wie Abb. 23.b)
  • g) Verschraubung sowie Haken zum Zusammenfügen mit Sicherrungsring Abb. 23.c)
8.
  • a) Sicherungsverschraubung von beiden Seiten wie Abb. 3.a) Seite 33
  • b) Zahnradtransport zum Hochziehen der Platten wie Abb. 22.a)-22.d)
  • c) Sicherheitsständer mit Einschlagbolzen und Scharniere zum Hochklappen.
  • d) Platten zum Hochfahren mit Motor und Zahnräder, bewirkt einen schnellen Aufbau.
Die Lizensen und das Patent zum Nachbau der hier beschriebenen Bauelemente, werden durch unser Büro vergeben.
Beim Bau und Einarbeiten in dieses System, stehen spezielle Mitarbeiter von unserer Firma, bei Bedarf und Anforderung schnellstens zur Verfügung!
DE2000156213 2000-11-13 2000-11-13 WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel Ceased DE10056213A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156213 DE10056213A1 (de) 2000-11-13 2000-11-13 WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000156213 DE10056213A1 (de) 2000-11-13 2000-11-13 WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10056213A1 true DE10056213A1 (de) 2002-06-13

Family

ID=7663139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000156213 Ceased DE10056213A1 (de) 2000-11-13 2000-11-13 WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10056213A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009032325A1 (de) Schutzausstattung für Container, Container und Containerverbund
DE102008000493B4 (de) Faltcontainer
DE202014007735U1 (de) Verbessertes Industriezelt
EP2896797A1 (de) Läuferschwenksystem
EP2730717B9 (de) Mobile Arbeitsplattform
EP0502932A1 (de) Brandgesicherter deckencontainer
DE102014002497A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Koppeln eines ersten und eines zweiten begehbaren Containers
DE10056213A1 (de) WFHT = Brandtunnel-Komplettsystem Wald/Flächen/Häuser/Tunnel
DE4000288A1 (de) Schwenkkranausruestung fuer betriebsanlagen
DE102019107217B4 (de) Schutzanordnung zur Verstärkung des Schutzes eines Containers
DE3437848C2 (de)
AT409283B (de) Auffangvorrichtung für fallende personen oder gegenstände
DE19500705A1 (de) Leitergestützte Arbeitsplattform
DE102021118345B3 (de) Schüttgut-Rettungssystem
JP2544273B2 (ja) 重量物昇降具
DE8524989U1 (de) Aus mehreren Führungsschienen gebildeter Schrägaufzug
DE2614616C3 (de) Vorgefertigtes zusammenklappbares Gebäude
DE102009002256B4 (de) Doppelstock-Faltcontainer
DE102010053554B4 (de) Balkonsystem mit Gegenkrafteinheit
WO2024023152A1 (de) Modulares klapphaus
EP3560882B1 (de) Übertritt für einen aufzug
DE202020102634U1 (de) Sockelelement, Trennwand und Trennwandsystem
EP0175052A1 (de) Turmdrehkran
DE2834690A1 (de) Hub-dach-garage
DE102021212078A1 (de) Trägerschiene für ein Bekleidungssystem zur Einhausung von Gerüsten, Bekleidungssystem, Gerüst sowie Verfahren zur Einhausung eines Gerüsts

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection