DE10055767A1 - Blitzgerät für Fotokameras - Google Patents
Blitzgerät für FotokamerasInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B45/00—Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
- H05B45/30—Driver circuits
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- H05B45/00—Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
- H05B45/20—Controlling the colour of the light
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Abstract
Um ein Blitzgerät für Fotokameras mit einer elektronischen Lichtquelle zu schaffen, welches eine optimale Farbanpassung des Lichtes an das Umgebungslicht ermöglicht, einen geringen Stromverbrauch, eine hohe Lebensdauer, eine schnelle Blitzfolge, geringes Gewicht, geringe Abmessung und einfachen Aufbau hat, wird vorgeschlagen, daß die Lichtquelle aus einer Vielzahl von Lumineszenzdioden, LED, besteht, wobei eine gleiche Anzahl von LED vorgesehen ist, die Licht in den Grundfarben Rot, Grün und Blau emittieren, und das Steuerungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Lumineszenzdioden einzeln oder gruppenweise steuerbar sind, um unterschiedliche Lichtfarben und/oder -intensitäten des emittierten Gesamtlichtes zu erzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Blitzgerät für Fotokameras
mit einer elektronischen Lichtquelle.
Im Stand der Technik sind solche Blitzgeräte bekannt.
Insbesondere sind sogenannte Elektronenblitzgeräte
bekannt, die an entsprechende Fotokameras
angeschlossen werden können und die in geeigneter
Weise mit dem Kameraverschluß synchronisiert sind.
Solche Elektronenblitze senden ein Licht aus, welches
etwa die spektrale Zusammensetzung des Tageslicht hat.
Für übliche fotografische Zwecke sind derartige
Blitzgeräte ausreichend. Nachteilig ist, daß bei
solchen Blitzgeräten keine farbliche Anpassung des vom
Blitzgerät ausgesandten Lichtes an das Umgebungslicht
möglich ist. Zudem verbrauchen herkömmliche
Blitzgeräte relativ viel Strom. Auch ist die
Lebensdauer des Leuchtmittels des Blitzgerätes
beschränkt. Desweiteren besteht ein Problem darin, daß
eine schnelle Blitzfolge häufig nicht möglich ist, da
hierzu zunächst das Aufladen eines Kondensators
erforderlich ist, was eine gewisse Zeit in Anspruch
nimmt. Hinzu kommt, daß bei herkömmlichen
Elektronenblitzgeräten eine Hochspannung erzeugt
werden muß, um den Blitz zu zünden. Dies bedeutet
einen zusätzlichen apparativen Aufwand.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Blitzgerät
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches eine optimale
Farbanpassung des Lichtes an das Umgebungslicht
ermöglicht, einen geringen Stromverbrauch, eine hohe
Lebensdauer, eine schnelle Blitzfolge, geringes
Gewicht, geringe Abmessung und einfachen Aufbau hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Lichtquelle aus einer Vielzahl von
Lumineszenzdioden, LED, besteht, wobei eine gleiche
Anzahl von LED vorgesehen ist, die Licht in den
Grundfarben Rot, Grün und Blau emittieren, und daß
Steuerungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die
Lumineszenzdioden einzeln oder gruppenweise steuerbar
sind, um unterschiedliche Lichtfarben und/oder
-intensitäten des emittierten Gesamtlichtes zu
erzeugen.
Solche Lumineszenzdioden sind im Stand der Technik
bekannt und werden üblicherweise als LED bezeichnet.
Es handelt sich dabei um Halbleiterdioden, die bei
Betrieb in Durchlaßrichtung Licht aussenden.
Da das natürliche Tageslicht, insbesondere
unterschiedliche Wellenlängen, durch Streuung,
Brechung und Absorption, insbesondere beispielsweise
auch bei Unterwasseraufnahmen mit einer Fotokamera
abgeblendet wird, ist die aus Halbleiterdioden
bestehende Lichtquelle durch entsprechende Einstellung
in der Lage, fehlende Lichtfarben zu ergänzen.
Desweiteren ist es für den Anwender möglich, die
Lichtfarbe individuell einzustellen, um beispielsweise
seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Die Einstellung der Lichtfarbe wird dadurch erreicht,
daß die Halbleiterdioden, bei denen der Halbleiter
durch Anlegen von Strom zum Leuchten angeregt wird,
und zwar in der jeweiligen Grundfarbe (rot, grün oder
blau), gezielt einzeln angesteuert wird, so daß im
Prinzip jede Lichtfarbe erzeugt werden kann. Sofern
jeweils die gleiche Anzahl von Lumineszenzdioden
betrieben werden, die rotes, grünes und blaues Licht
emittieren, so wird im Ergebnis weißes Licht erzeugt.
Durch entsprechende Änderungen der Anzahl von rot,
grün oder blau emittierenden Lumineszenzdioden kann
die Farbe des Lichtes geändert werden. Es ist somit
eine beliebige Lichtfarbeneinstellung möglich oder
auch eine optimale Farbanpassung an das
Umgebungslicht. Das entsprechende Blitzgerät zeichnet
sich durch geringen Stromverbrauch aus. Die einzelnen
Leuchtmittel (Lumineszenzdioden) haben eine hohe
Lebensdauer. Es ist eine schnelle Blitzfolge möglich,
da das Aufladen eines Kondensators oder dergleichen,
wie bei Elektronenblitzgeräten üblich, entfällt. Zudem
hat ein solches Blitzgerät ein geringes Gewicht und
eine geringe Abmessung. Auch ist es nicht
erforderlich, Hochspannung zu erzeugen, um den Blitz
auszulösen.
Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, an der
Rückseite des Blitzgerätegehäuses einen optischen
Kontrollchip anzubringen, der es dem Benutzer
ermöglicht, vor dem Blitzen die eingestellte
Lichtfarbe zu überprüfen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Blitzgerät folgende
Baugruppen umfaßt:
- - eine Signaleingangsbaugruppe, die Eingänge für unterschiedliche Eingangssignale aufweist, insbesondere einen Drucksensor, eine Distanzmeßeinrichtung mittels Laufzeitberechnung, einen automatischen Weißabgleich, eine manuelle Einstellung und eine Synchronisation mit dem Verschluß der Fotokamera,
- - einen mit einem elektronischen Speicher kommunizierenden Mikroprozessor, in den die Eingangssignale der Signaleingangsbaugruppe eingespeist und in dem sie ausgewertet und mit im Speicher abgelegten Datenmustern verglichen werden, wobei der Mikroprozessor aus den Eingangssignalen und den im Speicher abgelegten Daten das Ansteuerungsmuster für die Leistungselektronik errechnet,
- - eine Leistungselektronik, die den entsprechenden Strom und die notwendige Spannung für eine Beleuchtungsbaugruppe zur Verfügung stellt, wobei die Leistungselektronik vom Mikroprozessor gesteuert ist und die Einzelfarben (LED) synchron ansteuert,
- - die Beleuchtungsbaugruppe die aus zu je einem Drittel aus LED besteht, die grünes, rotes und blaues Licht emittieren.
Die Signaleingangsbaugruppe stellt unterschiedliche
Eingänge zur Verfügung, wobei als Eingang alle
erdenklichen Signale verarbeitet werden können.
Beispielsweise kann ein Drucksensor vorgesehen sein,
der insbesondere für die Unterwasserfotografie
hilfreich ist und aus dem Druck des Wassers die Tiefe
des Blitzgerätes in dem entsprechenden Wasser ableitet
und somit eine Angleichung an die Lichtverhältnisse im
Wasser ermöglicht. Es ist auch ein Eingang für eine
Distanzmessung mittels Laufzeitberechnung möglich.
Desweiteren kann ein automatischer Weißabgleich wie
bei CCD-Kameras vorgesehen sein. Es kann auch eine
manuelle Einstellung durch den Bediener vorgesehen
sein. Zusätzlich kann ein Eingang für das TTL-Signal
einer entsprechenden Kamera vorgesehen sein. Auch
andere Eingänge für die Synchronisation mit
entsprechenden Kameras sind möglich. Die
Eingangssignale werden in den Mikroprozessor
eingelesen, der die entsprechenden Eingangssignale
auswertet und diese gegebenenfalls mit in dem
elektronischen Speicher abgelegten Daten vergleicht.
Der Mikroprozessor errechnet aus den Eingangssignalen
und den im Speicher abgelegten Daten das
Ansteuerungsmuster für die Leistungselektronik, die
von dem Mikroprozessor gesteuert wird. Die
Leistungselektronik stellt den entsprechenden Strom
und die Spannung für die Lumineszenzdioden zur
Verfügung, wobei durch die Leistungselektronik auch
sichergestellt wird, daß die Einzelfarben (die
entsprechenden einzelnen Lumineszenzdioden) synchron
angesteuert werden.
Die Beleuchtungsbaugruppe schließlich weist eine
Vielzahl von Lumineszenzdioden auf, die einzeln
betrachtet jeweils zu einem Drittel der Gesamtanzahl
die drei Grundfarben (rot, grün und blau) emittieren.
Bei synchroner und gleichförmiger Ansteuerung sendet
der so ausgestattete Blitz damit ein weißes Licht aus.
Bei synchroner, aber unterschiedlich starker
Ansteuerung ist farbiges Mischlicht über das gesamte
Farbspektrum möglich.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist insbesondere für
Unterwasserkameras vorgesehen, wobei die
Signaleingangsbaugruppe dann mindestens einen
Drucksensor aufweist, mittels dessen der Wasserdruck
analog erfaßbar ist und in digitale Daten wandelbar
ist. Die so ermittelten Eingangsdaten können in den
Mikroprozessor eingelesen werden, wobei durch einen
Abgleich mit den im Speicher abgelegten Daten der
Mikroprozessor entsprechende Ansteuerungsmuster für
die Leistungselektronik in Abhängigkeit von der
Wassertiefe (entsprechend dem Wasserdruck) errechnet
und die Leistungselektronik entsprechend steuert. Es
ist somit auch in großen Wassertiefen möglich,
Fotografien mit Tageslichtcharakter zu erzeugen, da
die unter Wasser fehlenden Lichtfarben ergänzt werden
können.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Blitzgerät ein
ringförmiges Gehäuseteil aufweist, welches die LED-
Gruppen haltert und welches so an der Kamera
befestigbar ist, daß die LED-Gruppen das Objektiv der
Kamera ringförmig umgeben.
In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild eines
entsprechenden Blitzgerätes gezeigt. In der Zeichnung
sind durch Pfeile die Verbindungen zwischen den
einzelnen Bauteilen angegeben. Das Blitzgerät weist
folgende Baugruppen auf:
eine Signaleingangsbaugruppe 1, die eine Vielzahl von Eingängen aufweist, an die beispielsweise ein Drucksensor 2, eine Distanzmeßeinrichtung 3, ein automatischer Weißabgleich 4, eine manuelle Betätigungsmöglichkeit 5 und ein TTL-Anschluß 6 angeschlossen ist. Von der Signaleingangsbaugruppe 1 werden die entsprechenden Daten an einen Mikroprozessor 7 übermittelt, der mit einem Festspeicher oder programmierbaren Speicher 8 kommuniziert. Im Mikroprozessor werden die entsprechenden Eingangsdaten ausgewertet und gegebenenfalls mit im Speicher abgelegten Daten verglichen, wobei der Mikroprozessor aus diesen Daten das Ansteuerungsmuster für die vom Mikroprozessor gesteuerte Leistungselektronik 9 ableitet. Die Leistungselektronik 9 stellt den entsprechenden Strom und die entsprechende Spannung für die Beleuchtungsbaugruppe 10 zur Verfügung, wobei die Leistungselektronik 9 vom Mikroprozessor 7 gesteuert und die Einzelfarben der Lumineszenzdioden der Beleuchtungsbaugruppe 10 synchron angesteuert werden. Die Beleuchtungsbaugruppe 10 schließlich besteht aus einer Vielzahl von Lumineszenzdioden, die je zu einem Drittel grünes, rotes und blaues Licht emittieren, so daß durch entsprechende Anteile von Licht aussendenden Lumineszenzdioden jedes beliebige Mischlicht erzeugt werden kann.
eine Signaleingangsbaugruppe 1, die eine Vielzahl von Eingängen aufweist, an die beispielsweise ein Drucksensor 2, eine Distanzmeßeinrichtung 3, ein automatischer Weißabgleich 4, eine manuelle Betätigungsmöglichkeit 5 und ein TTL-Anschluß 6 angeschlossen ist. Von der Signaleingangsbaugruppe 1 werden die entsprechenden Daten an einen Mikroprozessor 7 übermittelt, der mit einem Festspeicher oder programmierbaren Speicher 8 kommuniziert. Im Mikroprozessor werden die entsprechenden Eingangsdaten ausgewertet und gegebenenfalls mit im Speicher abgelegten Daten verglichen, wobei der Mikroprozessor aus diesen Daten das Ansteuerungsmuster für die vom Mikroprozessor gesteuerte Leistungselektronik 9 ableitet. Die Leistungselektronik 9 stellt den entsprechenden Strom und die entsprechende Spannung für die Beleuchtungsbaugruppe 10 zur Verfügung, wobei die Leistungselektronik 9 vom Mikroprozessor 7 gesteuert und die Einzelfarben der Lumineszenzdioden der Beleuchtungsbaugruppe 10 synchron angesteuert werden. Die Beleuchtungsbaugruppe 10 schließlich besteht aus einer Vielzahl von Lumineszenzdioden, die je zu einem Drittel grünes, rotes und blaues Licht emittieren, so daß durch entsprechende Anteile von Licht aussendenden Lumineszenzdioden jedes beliebige Mischlicht erzeugt werden kann.
In dem Blockschaltbild ist die Stromversorgung und die
Anordnung weiterer Schaltungselemente nicht angegeben,
da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht
erforderlich sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Blitzgerät für Fotokameras mit einer elektronischen
Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle aus einer Vielzahl von
Lumineszenzdioden, LED, besteht, wobei eine gleiche
Anzahl von LED vorgesehen ist, die Licht in den
Grundfarben Rot, Grün und Blau emittieren, und daß
Steuerungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die
Lumineszenzdioden einzeln oder gruppenweise
steuerbar sind, um unterschiedliche Lichtfarben
und/oder -intensitäten des emittierten Gesamtlichtes
zu erzeugen.
2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blitzgerät folgende Baugruppen umfaßt:
- - eine Signaleingangsbaugruppe (1), die Eingänge für unterschiedliche Eingangssignale aufweist, insbesondere einen Drucksensor (2), eine Distanzmeßeinrichtung (3) mittels Laufzeitberechnung, einen automatischen Weißabgleich (4), eine manuelle Einstellung (5) und eine Synchronisation (6) mit dem Verschluß der Fotokamera,
- - einen mit einem elektronischen Speicher (8) kommunizierenden Mikroprozessor (7), in den die Eingangssignale der Signaleingangsbaugruppe (1) eingespeist und in dem sie ausgewertet und mit im Speicher (8) abgelegten Datenmustern verglichen werden, wobei der Mikroprozessor (7) aus den Eingangssignalen und den im Speicher (8) abgelegten Daten das Ansteuerungsmuster für die Leistungselektronik (9) errechnet,
- - eine Leistungselektronik (9), die den entsprechenden Strom und die notwendige Spannung für eine Beleuchtungsbaugruppe (10) zur Verfügung stellt, wobei die Leistungselektronik (9) vom Mikroprozessor (7) gesteuert ist und die Einzelfarben (LED) synchron ansteuert,
- - die Beleuchtungsbaugruppe (10) die aus zu je einem Drittel aus LED besteht, die grünes, rotes und blaues Licht emittieren.
3. Blitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für
Unterwasserkameras,
wobei die Signaleingangsbaugruppe (1) mindestens einen Drucksensor (2) aufweist, mittels dessen der Wasserdruck analog erfaßbar und in digitale Daten wandelbar ist,
die so ermittelten Eingangsdaten im Mikroprozessor (7) verarbeitet werden und das Aussteuerungsmuster für die Leistungselektronik (9) in Abhängigkeit vom Wasserdruck errechnet wird sowie die Leistungselektronik (9) vom Mikroprozessor (7) gesteuert wird.
wobei die Signaleingangsbaugruppe (1) mindestens einen Drucksensor (2) aufweist, mittels dessen der Wasserdruck analog erfaßbar und in digitale Daten wandelbar ist,
die so ermittelten Eingangsdaten im Mikroprozessor (7) verarbeitet werden und das Aussteuerungsmuster für die Leistungselektronik (9) in Abhängigkeit vom Wasserdruck errechnet wird sowie die Leistungselektronik (9) vom Mikroprozessor (7) gesteuert wird.
4. Blitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blitzgerät ein
ringförmiges Gehäuseteil aufweist, welches die LED-
Gruppen haltert und welches so an der Kamera
befestigbar ist, daß die LED-Gruppen das Objektiv
der Kamera ringförmig umgeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155767 DE10055767A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Blitzgerät für Fotokameras |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155767 DE10055767A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Blitzgerät für Fotokameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055767A1 true DE10055767A1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7662832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155767 Ceased DE10055767A1 (de) | 2000-11-10 | 2000-11-10 | Blitzgerät für Fotokameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055767A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2409287A (en) * | 2003-12-18 | 2005-06-22 | Agilent Technologies Inc | Flash lighting with adjustable spectral content |
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US7318651B2 (en) | 2003-12-18 | 2008-01-15 | Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. | Flash module with quantum dot light conversion |
DE102012202930A1 (de) * | 2012-02-27 | 2013-08-29 | Osram Gmbh | Unterwasserbeleuchtung |
-
2000
- 2000-11-10 DE DE2000155767 patent/DE10055767A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7667766B2 (en) | 2003-12-18 | 2010-02-23 | Avago Technologies Ecbu Ip (Singapore) Pte. Ltd. | Adjustable spectrum flash lighting for image acquisition |
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DE102012202930A1 (de) * | 2012-02-27 | 2013-08-29 | Osram Gmbh | Unterwasserbeleuchtung |
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Legal Events
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