DE10055501A1 - Telekommunikationssystem und Verfahren zur Übertragung von Computerdaten - Google Patents
Telekommunikationssystem und Verfahren zur Übertragung von ComputerdatenInfo
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- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem und ein Verfahren zur Übertragung von Computerdaten von oder zu mindestens einem mobilen Computer über eine Nebenstellenanlage und eine Endeinrichtung, wobei die Verbindung zwischen dem Computer und der Endeinrichtung eine drahtlose Telekommunikationsverbindung ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem und ein
Verfahren zur Übertragung von Computerdaten gemäß den Oberbe
griffen der Patentansprüche 1 und 9.
Nebenstellenanlagen, die auch Private Branch Exchange (PBX)
oder auch Private Automatic Branch Exchange (PABX) genannt wer
den, stellen eine zentral angeordnete Telekommunikationsanlage
innerhalb des privaten Bereiches dar, an die verschiedene
Endeinrichtungen, zumeist Tischtelefonapparate, angeschlossen
sind. Sie vermitteln nach dem Durchschaltprinzip, d. h. zwischen
den Telekommunikationsteilnehmern besteht eine durchgehende
Verbindung.
Die bekannten modernen PABX-Anlagen sind als ISDN-Anlagen mit
unterschiedlichen Ausbaustufen für zukünftige Weiterentwicklun
gen ausgebildet. Ein Beispiel hierfür stellen die von der An
melderin hergestellte ISDN-Nebenstellenanlagen mit der Bezeich
nung "Integral 3", "Integral 33" dar. Eine solche ISDN-
Nebenstellenanlage ist mit Tischtelefonapparaten über drahtge
bundene Kabelverbindungen verbunden.
Diese Tischtelefonapparate weisen in bestimmten Ausführungen
eine AEI-Schnittstelle (Additional Equipment Interface) auf,
die dazu dient, Computerdaten von oder an einen Computer an
oder von einem Telefonleitungsanschluß, wie ihn die Nebenstellenanlage
als Verbindung zu dem öffentlichen Telefonnetz auf
weist, zu übertragen. Eine bekannte Form einer solchen standar
disierten Schnittstelle ist in PCs zu finden, die über ein Mo
dem und einen Telefonanschluß beispielsweise mit dem Internet
verbunden sind.
Zur Kommunikation zwischen einem ISDN-Tischtelefonapparat und
einer ISDN-Nebenstellenanlage sind üblicherweise zwei B-Kanäle
als bit-transparente physikalische Digitalsignalkanäle mit syn
chroner Übertragung zur Abwicklung von ISDN-Verbindungen und
ein D-Kanal zur paketorientierten Übertragung eines zweischich
tigen Vermittlungsprotokolls vorgesehen. In der Regel wird je
doch nur ein B-Kanal für die Telefoniefunktionen des Tischtele
fonapparates mit der ISDN-Nebenstellenanlage und der D-Kanal
benötigt.
Der zweite B-Kanal kann parallel für einen fest installierten
PC und für dessen Zugang zum Internet verwendet werden. Jedoch
muß dieser PC per Kabel mit dem Tischtelefonapparat oder direkt
mit der Nebenstellenanlage verbunden sein, d. h. der PC weist
eine Kabelverbindung zu der Nebenstellenanlage bzw. dem Tisch
telefonapparat auf. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß ein
solcher PC auch aufgrund seiner Kabelverbindung ortsgebunden
einsetzbar ist, d. h. man ist bei seinem Gebrauch auf den ver
legten Anschluß einer Nebenstelle und/oder den Anschluß eines
Tischtelefonapparates angewiesen.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Telekommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, bei dem
es dem Benutzer eines Computers möglich ist, flexibel und nahe
zu unabhängig von der Plazierung von Anschlüssen des Telekommu
nikationssystemes, wie einer Nebenstellenanlage, eine Übertra
gung von Computerdaten von oder zu dem Computer über die Tele
kommunikationsanlage zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch ein Telekommunikationssystem gemäß den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß die Ver
bindung zwischen einem Computer, wie beispielsweise einem Note
book, und einer Endeinrichtung, wie einem als Nebenstelle einer
Nebenstellenanlage ausgebildeten Tischtelefon, als drahtlose
Telekommunikationsverbindung ausgebildet ist. Insbesondere han
delt es sich um eine Verbindung basierend auf der Bluetooth-
Technologie. Die Bluetooth-Technologie ermöglicht eine drahtlo
se digitale Kopplung des mobil einsetzbaren Computers in einer
Firma oder einem Haushalt, in der bzw. dem die Nebenstellenan
lage aufgebaut ist, zu einem Tischtelefonapparat. Hierdurch
kann der Nutzer beispielsweise in einem Konferenzraum während
einer Konferenz mittels eines Notebooks Daten von der Neben
stellenanlage abrufen oder diese ändern, wie beispielsweise E-
Mails, Termine und ähnliches. Ein separates Aufsuchen eines
fest stationierten, mit der Nebenstellenanlage verkabelten PC
ist also nicht mehr notwendig.
Vorteilhaft kann das Notebook mit jedem Tischtelefonapparat
mittels einer drahtlosen Telekommunikationsverbindung gekoppelt
werden, so daß der Nutzer sich die Infrastruktur der PABX-
Anlage an vielen Orten zunutze machen kann.
Durch die auf der Bluetooth-Technologie basierende schnelle
Verbindungsherstellung ohne zusätzliche Verkabelung ist ein
schneller Zugang zu den Netzwerken möglich, die an die PABX an
geschlossen sind. Derartige Netzwerke können beispielsweise das
Internet (via öffentliches Telefonnetz) oder ein Intranet sein.
Da in vielen Tischtelefonapparaten eine standardisierte AEI-
Schnittstelle zur Übertragung von Computerdaten über das Tele
fonnetz eingebaut ist, kann diese Schnittstelle auch für das
Herstellen einer Verbindung zwischen der Telefonleitung und einem
drahtlos angebundenen Notebook oder Palmtop verwendet wer
den. Durch Nutzung der Funktionalität einer solchen Schnitt
stelle ist dann das Anwählen einer Rufnummer aus einem in dem
Notebook gespeicherten Telefonbuch über das Notebook oder auch
eine Übertragung von Bildtelefondaten über das Notebook o. ä.
möglich.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles, das anhand der Abbildung näher erläutert
wird, beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine schematische
Darstellung des Telekommunikationssystems gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel.
Eine Nebenstellenanlage 1 ist mit einem Tischtelefonapparat 2
über eine drahtgebundene Kabelverbindung verbunden. Wenn ein
Telefonanruf über das öffentliche Telefonnetz bei der Neben
stellenanlage eingeht, der für den Benutzer des Tischtelefonap
parates 2 gedacht ist, so stellt die Nebenstellenanlage diesen
Telefonanruf zu dem Tischtelefonapparat 2 durch. Sowohl bei der
Nebenstellenanlage als auch bei dem Tischtelefonapparat handelt
es sich um ISDN-Geräte, die über einen. D-Kanal mit einer Über
tragungsrate von 16 kBit und zwei B-Kanälen mit Übertragungsra
ten von je 64 kBit miteinander verbunden sind. Findet nun ein
Telefongespräch zwischen dem Benutzer des Tischtelefonapparates
und einem externen Anrufer/Angerufenen statt, so ist hierfür
der D-Kanal und einer der beiden B-Kanäle belegt. Der zweite B-
Kanal bleibt weiter frei.
Wird nun ein mobiler Computer, wie ein Notebook, ein Palmtop,
ein PDA oder ähnliches, über eine Verbindung nach dem Blue
tooth-Standard mit dem Tischtelefonapparat verbunden, so kann
der zweite B-Kanal dafür verwendet werden, die Computerdaten
von oder an den Computer zu übertrager, wenn der Benutzer des
Computers beispielsweise eine Verbindung zum Internet 6 oder
dem Intranet 7 wünscht. Als Übertragungsmedium für eine Verbin
dung basierend auf der Bluetooth-Technologie dient ein freies
ISM-Band in einem Frequenzbereich von 2,4 GHz, wobei die maxi
mal zu übertragende Datenrate bei 1 MBit (brutto) in einem
Funkfeld 5 mit einem Radius von ca. 10 m liegt. Über ein derar
tiges ISM-Band kann nach dem Bluetooth-Standard sowohl eine
Übertragung von Computerdaten als auch von Sprachdaten statt
finden. Dadurch sind z. B. die Verbindungsvoraussetzungen für
ein Bildtelefongespräch über ein mobil einsetzbares Notebook
gegeben.
Um eine Verbindung basierend auf der Bluetooth-Technologie her
zustellen, ist der Einbau von Bluetooth-Moduleinheiten 4a bzw.
4b in dem Tischtelefonapparat 2 und in dem mobil einsetzbaren
Computer, wie beispielsweise einem Notebook 3 nötig. Die in ei
nem Gehäuse des Tischtelefonapparates eingebaute Bluetooth-
Moduleinheit 4a wird über zu spezifizierende Schnittstellen,
z. B. die oben genannte AEI-Schnittstelle, mit der Hard- und
Software des Telefonapparates verbunden, um so einen Zugang zu
den an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Netzwerke zu er
halten. Hierbei wird der zweite freie B-Kanal vom ISDN-
Tischtelefonapparat zu der Nebenstellenanlage 1 durch die mit
tels der Bluetooth-Moduleinheiten 4a, 4b übertragenen Daten be
legt. Hierbei sollte der B-Kanal lediglich als physikalischer
Träger genutzt werden. Um diese Daten in dem freien B-Kanal zu
übertragen, wird ein Übertragungsprotokoll beispielsweise vom
Typ TCP/IP benutzt, wie es im Internet verwendet wird. Somit
ist eine durchgehende Übertragung von dem Internet zu dem mobi
len Computer oder in Gegenrichtung mittels des gleichen Über
tragungsprotokolls TCP/IP möglich.
Falls in Zukunft auf Nebenstellenanlagen, deren Übertragungs
technik auf einem IP basiert mit dazugehörigen Tischtelefonap
paraten auf den Markt kommen, so ergibt sich für die drahtlose
Telekommunikationsverbindung basierend auf der Bluetooth-
Technologie eine Änderung nur insofern, als eine Umsetzung von
der Datenübertragung und Datenverarbeitung von ISDN auf IP ent
fallen würde und somit auch höhere Datenübertragungsraten mög
lich sind, da die Begrenzung der Übertragungsrate auf 64 kBit
für den zweiten B-Kanal entfallen würde.
1
Nebenstellenanlage
2
Tischtelefonapparat
3
Notebook
4
a erste Bluetooth-Moduleinheit
4
b zweite. Bluetooth-Moduleinheit
5
Bluetooth-Funkfeld (ca. 10 m Radius)
6
Internet-Anschluß
7
Intranet-Anschluß
Claims (6)
1. Telekommunikationssystem, insbesondere Nebenstellenanla
gensystem (1), das mit mindestens einer Endeinrichtung
(2), insbesondere einem Tischtelefon, drahtgebunden ver
bunden ist, wobei die Endeinrichtung (2) eine Schnittstel
le zur Übertragung von Daten an oder von einem Computer
(3) beinhaltet,
gekennzeichnet durch
eine drahtlose Telekommunikationsverbindung, die den einen
Computer (3) mit der Endeinrichtung (2) verbindet.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drahtlose Telekommunikationsverbindung eine Verbindung
nach dem Bluetooth-Standard ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere nach Anspruch
2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drahtlose Telekommunikationsverbindung eine in der
Endeinrichtung (2) angeordnete erste Bluetooth-
Moduleinheit (4a), die über eine Schnittstelle mit der
Hard- und Software der Endeinrichtung (2) verbunden ist,
und eine in dem Computer (3) angeordnete zweite Bluetooth-
Moduleinheit (4b) beinhaltet.
4. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch
zwei B-Kanäle eines Integrated Service Digital Network
(ISDN) für die drahtgebundene Verbindung zwischen dem End
gerät (2) und dem Telekommunikationssystem (1), wobei ein
B-Kanal für Telefoniefunktionen und der zweite B-Kanal für
die Übertragung von Computerdaten verwendet wird.
5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbeson
dere nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
ein Protokoll vom Typ TCP/IP, mit dem die Computerdaten in
dem zweiten B-Kanal übertragen werden.
6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch
die Anbindung an das Internet (6) und/oder ein Intranet
(7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155501 DE10055501A1 (de) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | Telekommunikationssystem und Verfahren zur Übertragung von Computerdaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055501A1 true DE10055501A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7662670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155501 Ceased DE10055501A1 (de) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | Telekommunikationssystem und Verfahren zur Übertragung von Computerdaten |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055501A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846952A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-20 | Dosch & Amand Gmbh & Co Kg | Basisstation für ein Nahbereichsfunksystem sowie Datenkommunikationssystem |
-
2000
- 2000-11-09 DE DE2000155501 patent/DE10055501A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846952A1 (de) * | 1998-10-12 | 2000-04-20 | Dosch & Amand Gmbh & Co Kg | Basisstation für ein Nahbereichsfunksystem sowie Datenkommunikationssystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Bedienungsanleitung NOKIA 6150 9351611, Issue 3, 1998, Nokia Mobile Phones * |
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