DE10055044A1 - Abdeckung für die mechanische Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

Abdeckung für die mechanische Bearbeitung von Werkstücken

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DE10055044A1
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tool
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Mike Roger Girguis
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine für die mechanische, insbesondere spanende Bearbeitung von Werkstücken (3) mittels eines Werkzeuges (6) bestimmte Abdeckung (1). Diese Abdeckung (1) schließt einen Absaugraum (2) ein, der zum Absaugen der anfallenden Stäube oder Späne durch eine Absaugöffnung (7) mit einer Leitung (8) verbunden ist. Weiterhin ist eine Werkzeugöffnung (4, 5) vorgesehen, wodurch die Abdeckung (1) das Werkzeug (6) dichtend einschließt. Zur Anpassung an verschiedene Werkzeuge (6) ist die Blende (12) als eine einstellbare Irisblende ausgeführt, wodurch ein universeller und einfacher Einsatz der Abdeckung (1) ermöglicht wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine für die mechanische, insbesondere spanende Bearbeitung von Werkstücken mittels eines Werkzeuges bestimmte Abdeckung mit einer Absaugöffnung und einer Werkzeugöffnung, durch die das Werkzeug in einen Absaugraum einführbar ist, welcher durch die Abdeckung gegenüber dem Werkstück dichtend abgeschlossen ist.
Eine Abdeckung der genannten Art ist in der Praxis gebräuchlich, um die unerwünscht bei der mechanischen Bearbeitung, beispielsweise beim Bohren oder Fräsen der Werkstücke anfallenden Späne oder Stäube aus dem Arbeitsraum zu entfernen. Hierzu werden die Späne oder Stäube durch die Absaugöffnung abgesaugt und aufgefangen.
Die hierbei erforderliche Abdichtung des Arbeitsraumes erfolgt dabei mittels der auf das Werkzeug abgestimmten Werkzeugöffnung, durch die ein unerwünschtes Austreten von Spänen vermieden wird.
An der Abdeckung kann weiterhin zur Anpassung an unterschiedliche Werkzeuge bzw. unterschiedliche Vorschubbewegungen eine Längeneinstellung vorgesehen werden, durch die das Volumen des Arbeitsraumes verändert werden kann.
Als nachteilig hat es sich bei der beschriebenen Abdeckung erwiesen, daß die Werkzeugöffnung zur Erreichung eines ausreichenden Wirkungsgrades auf das Werkzeug abgestimmt sein muß, so daß bei unterschiedlichen Werkzeugen zumeist eine geänderte Abdeckung oder zumindest ein Adapter erforderlich ist. Für verschiedene Werkzeugdurchmesser kommen daher unterschiedliche als Absaughauben ausgeführte Abdeckungen mit jeweils an das Werkzeug angepaßten Geometrien zum Einsatz, um eine effektive Beseitigung der Späne von der Zerspanstelle sicherzustellen. Hierdurch entsteht beim Gebrauch der Abdeckung ein erheblicher Aufwand.
Es ist auch bereits daran gedacht worden, die Abdichtung des Arbeitsraumes mittels der Abdeckung derart vorzunehmen, daß die Abdeckung gegen einen äußeren Randbereich des Werkstückes anliegt, um so eine Abdichtung gegenüber dem Werkstück unabhängig von dem jeweils zur Anwendung kommenden Werkzeug zu erreichen. Dies ist jedoch aufgrund der sehr unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit des Werkstückes nur sehr eingeschränkt möglich und erfordert gegebenenfalls auch eine geänderte Abdeckung.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand beim Einsatz einer Abdeckung der eingangs genannten Art wesentlich zu vereinfachen. Insbesondere soll die Abdeckung für den universellen Einsatz bei verschiedenen Werkzeugen geeignet sein.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Abdeckung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Abdeckung vorgesehen, bei der die Werkzeugöffnung mittels einer einstellbaren Blende an unterschiedliche Werkzeuge anpassbar ist. Hierdurch kann auf einen Austausch der Abdeckung oder den Einsatz eines Adapters zur Anpassung an unterschiedliche Werkzeuge verzichtet werden, indem die Blende an die verschiedenen Werkzeuggeometrien problemlos anpassbar ist. Der Aufwand beim Einsatz der Abdeckung wird dadurch wesentlich verringert, wobei zugleich der Wirkungsgrad der Abdeckung beim Absaugvorgang durch die optimale Einstellbarkeit wesentlich verbessert werden kann.
Die Blende könnte ein verformbares Element aufweisen, welches beispielsweise durch Befüllen mit einem Fluid eine einstellbare Begrenzung der Werkzeugöffnung gestattet. Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist hingegen dadurch gegeben, daß die Blende einzelne, bewegliche Elemente aufweist. Hierbei wird die Anpassung an unterschiedliche Werkzeuge in einfacher Weise durch eine Bewegung, beispielsweise eine Verschiebung oder Verschwenkung der einzelnen Elemente erreicht, die hierzu insbesondere eine näherungsweise kreisförmige Werkzeugöffnung begrenzen.
Dabei ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch erreichbar, daß die verstellbare Blende eine Iris- oder Lamellenblende hat. Hierdurch wird ein kontinuierlich veränderbarer Öffnungsdurchmesser der Blende zur Abstimmung auf die unterschiedlichen Abmessungen des Werkzeuges ermöglicht, wobei zugleich die Toleranzen gering gehalten werden können. Der Wirkungsgrad der Abdeckung beim Entfernen der Späne kann dadurch erhöht und die Bedienung der einstellbaren Blende erleichtert werden.
Die Blende könnte manuell einstellbar sein. Besonders vorteilhaft ist hingegen eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Abdeckung, bei der die Blende mittels einer die Parameter des Werkzeuges erfassenden Steuereinheit einstellbar ist. Hierbei wird mittels eines Messverfahrens oder durch Identifizierung des jeweils eingesetzten Werkzeuges die erforderliche Werkzeugöffnung bestimmt. Ein zusätzlicher manueller Eingriff kann damit ebenso wie hierdurch verbundene Fehlerquellen zuverlässig ausgeschlossen werden.
Eine andere besonders günstige Ausgestaltung wird auch dadurch erreicht, daß die Abdeckung eine zu der ersten Werkzeugöffnung fluchtende zweite Werkzeugöffnung aufweist. Hierdurch kann das Werkzeug durch die zweite Werkzeugöffnung in den Absaugraum eingeführt werden und greift durch die erste Werkzeugöffnung in das Werkstück ein. Daher kann der Absaugraum ein vergleichsweise geringes Volumen aufweisen und erfordert dabei keinen Ausgleich der Vorschubbewegung des Werkzeuges.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch geschaffen, daß die Abdeckung schwenkbar angeordnet ist. Hierdurch wird der Werkzeugwechsel vereinfacht, indem die Abdeckung weggeklappt werden kann. Hierzu kann die Spindel, die beispielsweise als Pinole ausgeführt ist, derart verfahren werden, daß sich das Werkzeug nicht mehr innerhalb des Absaugraumes befindet. Danach wird die Abdeckung verschwenkt und das Werkzeug gewechselt.
Eine weitere günstige Abwandlung wird auch erreicht, indem die Abdeckung entgegen der Rückstellkraft eines Federelementes beweglich angeordnet ist, um so eine relative Beweglichkeit der Abdeckung gegenüber dem Werkzeug zu ermöglichen.
Weiterhin kann eine besonders einfache Ausführungsform der Abdeckung eine integrierte Leitung aufweisen, um so auf eine zusätzlich Absaugleitung verzichten zu können. Hierdurch wird der Herstellungsaufwand verringert und die Handhabung vereinfacht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine seitliche Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Blende.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Abdeckung 1, die einen Absaugraum 2 einschließt. Die Abdeckung 1 weist hierzu eine erste, einem Werkstück 3 zugewandte Werkzeugöffnung 4 und eine hierzu fluchtende zweite Werkzeugöffnung 5 auf, durch welche ein als Bohrer ausgeführtes Werkzeug 6 hindurchgeführt wird. Die Abdeckung 1 weist weiterhin eine Absaugöffnung 7 auf, durch die beim Bearbeitungsvorgang anfallende Späne und Stäube aufgefangen und durch eine Leitung 8 abgesaugt werden. Um einen einfachen Wechsel des Werkzeuges 6 an einer Spindel 9 einer nicht weiter dargestellten Bearbeitungsmaschine zu ermöglichen, ist die Abdeckung 1 an einer Führung 10 axial verschiebbar und zusätzlich um eine Schwenkachse 11 schwenkbar angeordnet.
Zur Anpassung der in Fig. 1 gezeigten Werkzeugöffnungen 4, 5 an unterschiedliche Werkzeugabmessungen ist die Abdeckung 1 mit einer in Fig. 2 dargestellten Blende 12 ausgestattet. Diese als Irisblende ausgeführte Blende 12 ermöglicht eine beispielsweise auch automatische Anpassung der Werkzeugöffnungen 4, 5 an verschiedene Durchmesser unterschiedlicher Werkzeuge. Zum Werkzeugwechsel ist die Blende 12 um die Schwenkachse 11 in eine lediglich gestrichelt dargestellte Ruheposition schwenkbar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Abdeckung
2
Absaugraum
3
Werkstück
4
Werkzeugöffnung
5
Werkzeugöffnung
6
Werkzeug
7
Absaugöffnung
8
Leitung
9
Spindel
10
Führung
11
Schwenkachse
12
Blende

Claims (8)

1. Für die mechanische, insbesondere spanende Bearbeitung von Werkstücken mittels eines Werkzeuges bestimmte Abdeckung mit einer Absaugöffnung und einer Werkzeugöffnung, durch die das Werkzeug in einen Absaugraum einführbar ist, welcher durch die Abdeckung gegenüber dem Werkstück dichtend abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugöffnung (4, 5) mittels einer einstellbaren Blende (12) an unterschiedliche Werkzeuge (6) anpassbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) einzelne, bewegliche Elemente aufweist.
3. Abdeckung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Blende (12) eine Iris- oder Lamellenblende hat.
4. Abdeckung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (12) mittels einer die Parameter des Werkzeuges (6) erfassenden Steuereinheit einstellbar ist.
5. Abdeckung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine zu der ersten Werkzeugöffnung (4) fluchtende zweite Werkzeugöffnung (5) aufweist.
6. Abdeckung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) schwenkbar angeordnet ist.
7. Abdeckung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) entgegen der Rückstellkraft eines Federelementes beweglich angeordnet ist.
8. Abdeckung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) eine integrierte Leitung (8) aufweist.
DE10055044A 2000-11-07 2000-11-07 Abdeckung für die mechanische Bearbeitung von Werkstücken Withdrawn DE10055044A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3028808A1 (de) * 2014-12-02 2016-06-08 Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Rosenheim Adaptives Absaughaubensystem und Verfahren
WO2021259934A1 (de) * 2020-06-24 2021-12-30 Jäger Engineering Gmbh Maschinentür und maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3028808A1 (de) * 2014-12-02 2016-06-08 Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Rosenheim Adaptives Absaughaubensystem und Verfahren
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