DE1005494B - Filling device for the transfer of the liquid content of a vessel into another vessel with aids to avoid the risk of splashing and odor formation - Google Patents

Filling device for the transfer of the liquid content of a vessel into another vessel with aids to avoid the risk of splashing and odor formation

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DE1005494B
DE1005494B DEK13267A DEK0013267A DE1005494B DE 1005494 B DE1005494 B DE 1005494B DE K13267 A DEK13267 A DE K13267A DE K0013267 A DEK0013267 A DE K0013267A DE 1005494 B DE1005494 B DE 1005494B
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Karl Koelwel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Abfüllvorrichtung für die Uberführung des Flüssigkeitsinhaltes eines Gefäßes in ein anderes Gefäß mit Hilfsmitteln zur Vermeidung von Spritzgefahr und Geruchsbildung In den meistenFällen erfolgt dasAbfüllen ätzender oder narkotisch wirkender Lösungsmittel oder geruchsbelästigender Flüssigkeiten, Säuren, Laugen od. dgl. mit Hilfe von Trichtern, die dem kleineren Standgefäß aufgesetzt sind. Dabei ist es dem Geschick und der Vorsicht der abfüllenden Personen überlassen, ein Verspritzen der Flüssigkeit bzw. eine Gefährdung -%,on Personen und Gegenständen durch die ätzenden Flüssigkeiten usw. zu vermeiden. Bei sich entwickelnden Dämpfen entstehen dabei zusätzliche Gefahren der Beitäubung oder Vergiftung, was die Anwendung von Schutzmasken erfordert.Filling device for transferring the liquid content of a Container in another container with tools to avoid the risk of splashing and Odor development In most cases, the filling is carried out in a caustic or narcotic manner active solvents or odorous liquids, acids, alkalis od. The like. With the help of funnels that are placed on the smaller jar. It is left to the skill and caution of the filling people, splashing of the liquid or a hazard -%, on people and objects due to the corrosive liquids etc. to avoid. When vapors develop there are additional dangers of deafening or poisoning, whatever the application required by protective masks.

Es ist auch schon bekanntgeworden, zur Überführung des Flüssigkeitsinhaltes eines Gefäßes in ein anderes Gefäß zwei Rohrleitungen zu verwenden, von denen eine für die Überführung der Flüssigkeit, die andere für den Luftausgleich dient. Diese bekannte Ausführung war aber derart, daß eine wirkliche Vermeidung der Belästigung oder Gefährdung der Bedienungsper-son nicht -erzielt werden konnte. Insbesondere war die Flüssigkeitsleitting se geführt, daß sie sich bis unterhalb des zu füllend-en Gefäßes erstreckte und an dieser Stelle sogar unterbrochen werden konnte, wobei durch eine besondere- Kappe dasEn,de- der aus dem zu füllendenGefäß kommenden Leitung abgeschlossen werden sollte. Es ist aber unvermeidlich, daß bei jederUnterbrechung derFlüssigkeitsleitung an dieser Stelle die Flüssigkeit austritt und eine Gefahrenstelle bildet.It has already become known for the transfer of the liquid content one vessel into another vessel to use two pipes, one of which for the transfer of the liquid, the other for the air balance. These but known execution was such that a real avoidance of the nuisance or endangerment of the operator could not be achieved. In particular the liquid line was carried out so that it was below the level to be filled Extended vessel and could even be interrupted at this point, whereby through a special cap the pipe coming out of the vessel to be filled should be completed. But it is inevitable that with every interruption The liquid escapes at this point in the liquid line and is a hazard forms.

Es ist f2rner bekanntgeworden, zur spritzlosen Überführung von ätzenden Flüssigkeiten einen oben geschlossenen Tiichter zu benutzen und die im Trichterraum vorhandenen Gase durch e#in. von dessen Deckelwand ausgehendes Rohr in das Vorratsgefäß und von dort in einen Kaminabzug zu leiten. Da das Ausflußrohr des Trichters jedoch ohne Luftleitung in das zu füllende Gefäß reicht, wird ein wirklicher Gas- und Luftausgleich nicht erzielt. Um diesen Übelstand zu beheben, geht ein anderer bekannter Vorschlag dahin, den zylindrisch geformten eigeintlichen Abfülltrichter zusammen mit dem daran b#efindlichen Ausflußrohr mit ein-er Hülse zu umgeben, die durch einen innen herurnlaufenden Vorsprung in zwei Teile geteilt ist, so daß der untere Teil auf dem zu füllenden Gefäß aufsitzen kann, während die aus letzterem entweichenden. Gase und Dämpfe in den oberen Teil der Hülse gelangen und von hier aus mittels eines Rohres nach einem Abzug irgendwolcher Art abgeführt werden können.It has become known for the spray-free transfer of corrosive Liquids to use a funnel closed at the top and those in the funnel room existing gases through e # in. from the top wall of the pipe going into the storage vessel and from there to lead into a chimney. Since the outlet pipe of the funnel, however reaches the vessel to be filled without an air duct, there is a real gas and air balance not achieved. Another well-known proposal is to remedy this problem there, the cylindrically shaped own filling funnel together with the one on it To enclose the existing outlet pipe with a sleeve that runs through an inside Projection is divided into two parts, so that the lower part on the one to be filled Can sit on the vessel while the latter is escaping. Gases and vapors in reach the upper part of the sleeve and from here by means of a pipe to a Deduction of any kind can be deducted.

Es ist auch durch das deutsche Patent 879 684 eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die genannten Übeilstände, dadurch beseitigt werden, daß bei der Abfüllvorrichtung die verbindenden Rohrleitungen gegen Außenluft abgeschlossen, sind und der Luftausgleich auf die beiden Gefäße, beschränkt ist. Hierdurch wird es ermöglicht, die Einrichtung unal-,#liäiigig von irgendwelchen baulichen Erfordernissein, wie Rauchabzug od. dgl., in jedem belicbigen Raum aufzustellen sowie, auch den Aufstellungsort beliebig zu wechseln, Von dieser Einrichtung unterscheidet sich der Anmeldungsgegenstand dadurch" daß bei der für den Flüssigkeits- und Luftausgleich vorgesehenen Doppelleitung im Bereich des das zu füllende- Gefäß verschließenden Stopfens die Luftleitung im Innern der Flüssigkeitsleitung geführt ist und die Luftleitung weiter in das zu füllende, Gefäß reicht als die Flüssigkeitsleitung.A device has also been proposed by German patent 879 684 in which the abovementioned excesses are eliminated in that the connecting pipes in the filling device are closed from outside air and the air balance is limited to the two vessels. This makes it possible to set up the facility unal -, # liäiigig from any structural requirements, such as smoke vent or the like for the liquid and air balance provided double line in the area of the stopper to be filled- the vessel to close, the air line is guided inside the liquid line and the air line extends further into the vessel to be filled than the liquid line.

Eine derartige Ausführung ergibt einerseits eine sehr bequeme Handhabung bei geringem Raumbedarf und zugleich eine gute und zweckentsprechende Ausbildung der Stopfen. Es kann praktisch der ganze zur Verfügung stehende Querschnitt ausgenutzt werden, wobei in der Regel das Luftausgleichsrohr im Innern des Flüssigkeitsrohres mündet, da für die Flüssigkeit ein erheblich größerer Querschnitt als für die Luft benötigt wird.On the one hand, such a design results in very convenient handling with little space requirement and at the same time a good and appropriate training the stopper. Practically the entire available cross section can be used usually the air equalization pipe inside the liquid pipe opens because the liquid has a considerably larger cross-section than the air is needed.

Die Luftausgleichsleitung ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß ihr oberes, starr ausgeführtes Ende in dem zu cntleerenden Gefäß bis zu, einer Stelle führt, die bei gefülltem Gefäß und in Ruhe,-stellung in die Flüssigkeit hineinragt, beim Kippen aber so rechtzeitig freigegeben wird, daß der Gießvorgang auch bei gefülltem Ballongefäß nicht be- hindert wird. Das untere Ende der Luftleitung kann weich oder starr ausgeführt sein und soll so, weit in das zu füllende Gefäß hineinragen, wie es dem erwünschten höchsten Spiegelstand entspricht. Sobald nämlich dieses Ende der Luftleitung in, die Flüssigkeit hineinragt, wird: der ' flüssigkeitstransport durch das sich bildende Luftpolster im Standgefäß selbsttätig unterbrochen. Zweckmäßig werden beide Verhindungsleitungen, sofern es sich um Einzelleitungen handelt, nahe benachbart nebeneinander geführt. Es ist aber auch eine- Ausführung möglich, bei der die Luftleitung im Innern der Flüssigkeitsleitung verläuft. Diese Ausführung ist im allgemeinen vo,rziiziehen, da, die Leitungen sich dann am wenigsten gegenseitig behindern, und vor allem auch, weil dann der Offnuiigsqtiersclinitt der Gefäße optimal ausgenutzt werden kann. Die Flüssigkeitsleitung kann nämlich dann so, bemessen werden, daß durch sie die Gefäßöffnun- bzw. -öffnungen gerade voll ausgefüllt -werden.The air equalization line is expediently designed in such a way that its upper, rigid end leads in the vessel to be emptied up to a point that protrudes into the liquid when the vessel is full and at rest, but is released in good time when tilted, that the casting process is not impeded even when filled balloon vessel. The lower end of the air line can be made soft or rigid and should protrude so far into the vessel to be filled as it corresponds to the desired highest level. Namely, once this end of the air conduit in which liquid extends, is: the 'liquid transport is interrupted automatically by the forming bubble in the jar. It is practical if both connection lines, if they are individual lines, are routed close to one another. However, an embodiment is also possible in which the air line runs inside the liquid line. This design is generally advantageous because the lines then interfere with one another the least, and above all because the resources of the vessels can then be optimally used. The liquid line can then namely be dimensioned in such a way that it just completely fills the vessel openings or openings.

Im =benutzten Zustand, d.h. bei abgenommenem Standgefäß, werden die Verbindungsleitungen am besten durch eine Kappe, gegen die Außenluft abgeschloss-'-Ii, so daß sowohl beim Gebrauch als auch beim Nichtgebrauch ein Flüssigkeits- oder Gasaustritt verhindert ist. '\##Teiterhin empfiehlt es sich, die Gefäßstopfen bzw. die Verbinduligsleitungen an den Gefäßöffnungen durch eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende, über den Gefäßhals gestülpte Kappe zu sichern, um dadurch bei der Bewegung der Gefäße ein Abreißen der Verhindungsleitungen oder Lösen der Stopfen auszuschließen.In the = used state, i.e. with the container removed, the Connection lines are best sealed off from the outside air by a cap -'- Ii, so that a liquid or gas leakage both when in use and when not in use is prevented. '\ ## It is also recommended to use the vessel stoppers or the connecting lines at the vessel openings by an elastic, z. B. made of rubber, over the To secure the cap of the tube neck, in order to prevent the movement of the tubes Avoid tearing off the prevention lines or loosening the plugs.

Am besten wird das zu entleerende Gpjfäß in einer beseknderen, an sich bekannten Balloi-lkippVOTrichtung gekippt. Statt mit Hilfe einer Kippvorrichtung kann die Überführung der Flüssigkeit auch in an sich bekannter 'Weise durch eine, Pumpe oder einen Heber erfolgen, wobei die Gefäße ruhend bleiben können. Schließlich ist es auch möglich, in einfacheren Fällen beide Gefäße frei beweglich aufzustellen und lediglich durch die verformbaren Leitungen zu verbinden, wobei dann das Abfüllen durch Anheben und Kippen des zu entleerenden Gefäßes von Hand erfolgen kann.The Gpjfäß to be emptied is best in a beseknderen known Balloi-lkippVOTrichtung tilted. Instead of using a tilting device the transfer of the liquid can also be carried out in a manner known per se by a, Pump or a siphon, whereby the vessels can remain stationary. In the end it is also possible, in simpler cases, to set up both vessels so that they can move freely and to connect only through the deformable ducts, then the filling can be done by lifting and tilting the container to be emptied by hand.

Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung sind in den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt Fig. 1 eine- Ballo#nflasche in einer Kippvorrichtung mit seitlich peendelnd aufgehängtem Standgefäß, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 zwei frei bewegliche, lediglich durch zwei Leitungen miteinander vcrb#undene Gefäße, Fig. 4 zwei ruhende Gefäße mit Pumpabfüllung, Fig. 5 eine Anordnung mit Heberabfüllung, Fig. 6 eine Kappe für ineinander angeordnete Leitungen, Fig. 7 eine abgeänderte Ausführung nach Figl. 6, Fig. 8 eine Sicherungskappe für Nichtgebrauch der Leitungen., Fig. 9 Pfropf-en mit Leitungsende, von der Seite, Fig. 10 Pfropfen mit Leitungsende, von vorn, Fig. 11 Abfülleinrichtung mit Auslauföffnung.Some embodiments of the device are shown in the figures. Of these, Fig. 1 a- Ballo # nflasche in a tilting device with laterally peendelnd a suspended state vessel, Fig. 2 is a side view of the arrangement according to Fig. 1, Fig. 3, two freely movable, only by two lines vcrb together # Undine vessels Fig 4 two stationary vessels with pump filling, FIG. 5 an arrangement with siphon filling, FIG. 6 a cap for lines arranged one inside the other, FIG. 7 a modified embodiment according to FIG. 6, Fig. 8 is a safety cap for non-use of the conduits., Fig. 9 grafting with cable end, from the side, Fig. 10 grafting with cable end, from the front, Fig. 11 filling device with an outlet opening.

In den Figuren ist 1 das zu entleerende Gefäß, im betrachtetcn Beispiel ein Glasballon, der bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Aufnahmevorrichtung 2 untergebracht ist, die ihrerseits mit der Achse 3 in einem Kippgestell 4 gelagert ist. Eine der Streben 5 der Aufnalimevorrichtung 2 ist verlängert und dient zur Anlenkung einer zweiten, kleineren AufnahnleVOTrichtung 6 für das Standgefäß 7. Das Aufnahniegefäß 6 ist mit einem geeigneten Drehzapfen bei 8 an der verlängerten: Strebe 5 angelenkt, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß die Öffnung 9 des Ballongefäßes und- die Öffnung 10 des Standgefäßes in, der Nähe der Drehachse8, jedoch seitlich gegeneinander versetzt liegen, und zwar vorzugsweise so, daß die Verbindungsleitung 11 für die Flüssigkeit und die Leitung 12 für den Luftausgleich etwa mit der verlängerten Achse8 zusammenfallen. Die Flüssigkeitsleitung 11 braucht nur so lang zu sein, daß sie von Öffnung zu Öffnung reicht, während die Luftleitung in dem Abfüllgefäß 1 mit ihrem starren und zweckmäßig gekrümmten Ende 13 ein b-eträchtlich,es Stück in das Abfüllgefäß hineinreicht. Das Ende taucht bei senkrechter und gefüllter Flasche weit in die Flüssigkeit hinein, wird aber beim Kippen des Ballons 1 (s. Fig. 2) von der Flüssigkeit frei-Z, eregeben, so daß der Gießvorgang nicht behindert werden kann. Auch das untere, Ende 14 der Luftleitung ist gegenüber der Flüssigkeitsleitivig 11 verlängert und ragt so weit in das Standgefäß 7 hinein, wie es dem gewünschten höchsten Flüssigkeitsspiegel 15 entspricht. Sobald die Flüssigkeit im Gefäß 7 das Ende 14 der Luftleitung erreicht hat, wird der Flüssigkeitstranspoe selbsttätig unterbrochen.In the figures, 1 is the vessel to be emptied, in betrachtetcn example, a glass balloon, which is housed in the arrangement of Fig. 1 and 2 in a receiving device 2 which in turn is mounted in a tilt frame 4 with the axis 3. One of the struts 5 of the Aufnalimevorrichtung 2 is extended and serves to link a second, smaller AufnahnleVOTrichtung 6 for the standing vessel 7. The Aufnahnlegefäß 6 is hinged with a suitable pivot at 8 on the extended: strut 5 , the dimensions are chosen so that the opening 9 of the balloon vessel and the opening 10 of the jar in the vicinity of the axis of rotation 8, however, are laterally offset from one another, preferably so that the connecting line 11 for the liquid and the line 12 for the air balance coincide approximately with the extended axis 8 . The liquid line 11 only needs to be so long that it extends from opening to opening, while the air line in the filling vessel 1 with its rigid and appropriately curved end 13 extends a considerable length into the filling vessel. When the bottle is vertical and full, the end dips deep into the liquid, but is released from the liquid when the balloon 1 (see FIG. 2) is tilted, so that the pouring process cannot be hindered. The lower end 14 of the air line is also lengthened in relation to the liquid conduit 11 and protrudes into the standing vessel 7 as far as it corresponds to the desired highest liquid level 15. As soon as the liquid in the vessel 7 has reached the end 14 of the air line, the liquid transpoe is automatically interrupted.

Zur Bedienung brauchen also lediglich das Stand-,#,efäß 7 in die Aufnabinevorrichtung 6 eingesetzt und in seine Öffnung 10 die beiden Flüssigkeits- und Luftleitungen 11, 12 eingeführt und dicht aufgesetzt zu werden, worauf ohne besondere, Vorsicht der Ballon gekippt und das Ab-füllen durchgeführt werden kann. Die Standflasche 7 bleibt dabei stets in etwa senkrecht-er Lage, wie sich. dies durch die gelenkige Aufhärigung bei 8 und die Schwerkraft von selbst ergibt. Gegebenenfalls kann bei der letzten Entleerung der Balloliflzscht- 1, d. h. in der tiefsten Stellung des Standgefäßes 7, letzteres ein wenig schräg g.--halten werden, um eine völligeEntleerung des Ballangefäßes zu ermöglichen.To operate, only the stand, #, efäß 7 need to be inserted into the pick-up device 6 and the two liquid and air lines 11, 12 inserted into its opening 10 and placed tightly, whereupon the balloon is tipped and the ab -filling can be done. The standing bottle 7 always remains in an approximately vertical position, as is. this results from the articulated hardening at 8 and the force of gravity by itself. If necessary, the last emptying of the Balloliflzscht- 1, i. H. in the lowest position of the standing vessel 7, the latter a little at an angle g - to allow a complete emptying of the ballan vessel.

Fig. 3 zeigt ein frei bewegliches Ballengefäß 1 mit Aufnahm-evc>rrichtting 2 und ein entsprechendes Standgefäß 7 mit Aufnahmevorrichtung 6 -, wobei die Öffnun--en 9 und 10 der Gefäße durch die Flüssigkeits- und Luftleitung 11, 12 verbunden sind. Bei dieser Ausbildung erfolgt das Übergießen durch Anheben und Kippen des Gefäßes 1 von Hand. 3 shows a freely movable ball vessel 1 with a receiving device 2 and a corresponding standing vessel 7 with a receiving device 6 -, the openings 9 and 10 of the vessels being connected by the liquid and air lines 11, 12. In this embodiment, the pouring takes place by lifting and tilting the vessel 1 by hand.

Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind Ballc>ngefäß 1 und Standgefäß 7 beide ruhend angeordnet. Es genügt in diesem Fall, wenn lediglich das oder die Enden der Verbindungsleitungen beweglich ausgeführt sind, um Us Standgefäß anschließen zu können. Die Überführung erfolgt durch eine Pumpe 16, deren Rohr 17 in diesem Fall bis nahe auf den Boden des Gefäßes 1 reicht, während die Luftleitung 12 hier bereits in der Öffnung bzw. dem Hals 9 des Ballongefäßes 1 endet.In the embodiment according to FIG. 4, the ball vessel 1 and the standing vessel 7 are both arranged in a stationary manner. In this case, it is sufficient if only the end or ends of the connecting lines are designed to be movable in order to be able to connect Us upright vessel. The transfer is effected by a pump 16, the pipe 17 extends in this case up to close to the bottom of the vessel 1, while the air line 12 here ends already in the opening or the neck 9 of the vessel balloon. 1

Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist für den Flüssigkeitstransport eine Hebereinrichtung 18 vorgesehen, die zweckmäßig ein Absperrventil 19 enthält, damit der Heber nicht ausläuft. -%7-on der selbsttätigen Absperrvorrichtung durch das verlängerte Ende 14 der Luftleitung (s. Fig. 1 und 2) wird hier zweckmäßig kein Gebrauch gemacht.In the embodiment according to FIG. 5 , a lifting device 18 is provided for the transport of liquid, which appropriately contains a shut-off valve 19 so that the lifter does not run out. -% 7-on of the automatic shut-off device through the extended end 14 of the air line (see Fig. 1 and 2) is expediently not used here.

In Fig. 6 ist ein Gefäßhals 20 mit einer Flüssigkeitsleitung 21, die, in ihrem Innern die Luftleitung 22 von entsprechend kleinerem Durchmesser aufweist, dargestellt. Die Flüssigkeitsleitung 21 ist dabei so bemessen, daß sie nach Art eines Stopfens die Öff- nung 9 oder 10 des Ballons bzw. Standgefäßes völlig ausfüllt. Auf diese Weise wird ein besonderer Stopfen gespart und darüber hinaus der zur Verfügung stehende Öffnungsquerschnitt für den Transport der Flüssigkeit optimal ausgenutzt. Eine sich an die Flüssigkeitsleitung eng anschmiegende bzw. mit ihr verbundene Überstülpkappe 23 ist über den Flaschenhals 20 gezogen und verhindert jedes Herausrutschen des Verbindungsschlauches 21 aus der Gef äßöffnung 9, 10. Diese Kappe kann natürlich auch bei Vorhandensein eines Stopfens angewendet werden, In Fig. 7 ist in den Flaschenhals 20 z. B. ein Stopfen 25 eingesetzt, durch dien die starr ausgebildeten Enden 26 und 27 der Flüssigkeitsleitung 11 und Luftleitung 12 hindurchgeführt sind. Die starren Enden 26 und 27 sind so abgewinkelt, daß die verbindenden Schläuche 11, 12 zwischen den beiden Ge,-fäßen möglichst wenig Knicke erfahren. Eine elastische Kappe 28 mit Durchbrechungen für die Tüllen 26, 27 ist über den Flaschenhals 20 gezogen, um ein Herausrutschen des Stopfens zu verhindern. 6 shows a vessel neck 20 with a liquid line 21 which, in its interior, has the air line 22 of a correspondingly smaller diameter. The liquid line 21 is dimensioned in such a way that it completely fills the opening 9 or 10 of the balloon or jar in the manner of a plug. In this way, a special plug is saved and, moreover, the available opening cross-section is optimally used for the transport of the liquid. A slip-on cap 23 , which fits closely to the liquid line or is connected to it, is pulled over the bottle neck 20 and prevents the connecting hose 21 from slipping out of the vessel opening 9, 10. This cap can of course also be used when a stopper is present, in FIG. 7 is in the bottle neck 20 z. B. inserted a stopper 25 through which the rigid ends 26 and 27 of the liquid line 11 and air line 12 are passed. The rigid ends 26 and 27 are angled so that the connecting tubes 11, 12 experience as few kinks as possible between the two Ge vessels. An elastic cap 28 with openings for the nozzles 26, 27 is pulled over the bottle neck 20 in order to prevent the stopper from slipping out.

Bei Nichtgebrauch werden die freien Enden der Verbindungsleitungen zweckmäßig durch eine üb---rgeschobene Kappe abgeschlossen, wie eine solche unter 29 in Fig. 8 dargestellt ist. Sie kann aus einem einfachen Stück Schlauch mit eingesetztem Pfropfen 30 bestehen oder unmittelbar als einseitig geschlossene langgestre-ckt#e Kappe hergestellt sein.When not in use, the free ends of the connecting lines are expediently completed by an üb --- rgeschobene cap as such is shown at 29 in Fig. 8. It can consist of a simple piece of hose with an inserted plug 30 or it can be produced directly as an elongated cap closed on one side.

Eine andere Möglichkeit, die starren Leitungsenden, insbesondere das Enfie der Flüssigkeitsleitung, in dem Pfropfen gegen Herausziehen zu sichern, ist in den Fig. 9 und 10 gezeichnet. Diese Ausführungsform sieht ein Aufweiten des Leitungsendes 41, das z. B. durch ein Glasrohr gebildet sein kann, vor. Infolge der Dchnungsmöglichkeit des Pfropfens 25 läßt sich dieser, besonders solange das Ende 27 der Luftleitung noch nicht eingebracht ist, auf das Rohr 26 schieben. Bei der Luftleitung, die viel weiter durch den Pfropf-en hindurchragt, ist im allgemeinen eine derartige Maßnahme entbehrlich, doch können bei beiden Teilen 26 und 27 die oberen Enden 42 ebenfalls etwas aufgeweitet werden, um ein Ab- rutschen, der verformbaren Verbindungsleitungen 11, 12 zu verhindern. Das Festhalten wird noch unterstützt durch eine aus Gummi oder Blech bestehende Manschette 43 für jede Leitung. Eine ähnliche Manschette44 kann gemäß Fig. 10 auch noch für die Überstülpkappe 23 Verwendung finden, wobei die Spannung durch einen metallischen Schnappverschluß 45, z. B. nach Art einer Skibindung, noch erhöht werden kann. Das Herausziehen der Luftleitung 27 aus dem Pfropfen,25 wird bei diesern Beispiel dadurch verhindert, daß über das Rohr 27, soweit es in das zu füllende oder zu entleerende Gefäß hineinragt, ein Schlauch ge-schob-en ist, der bis zum Pfropfen 25 reicht und sich beim Versuch des Herausziehens gegen diesen abstützen würde. Der Schlauch bildet zugleich einen erwünschten Schutz gegen Beschädigungen beim Einführen der Glasenden.Another possibility of securing the rigid line ends, in particular the enfie of the liquid line, in the plug against being pulled out, is shown in FIGS. 9 and 10 . This embodiment provides for a widening of the line end 41, the z. B. can be formed by a glass tube before. As a result of the possibility of expansion of the plug 25, it can be pushed onto the pipe 26 , especially as long as the end 27 of the air line has not yet been inserted. In the air duct protrudes much further by the graft-ene, in general, such a measure is not necessary, but 26 and 27, the upper ends 42 can also be somewhat expanded in two parts, slipping a waste, the deformable links 11, 12 to prevent. The retention is supported by a sleeve 43 made of rubber or sheet metal for each line. A similar Manschette44, according to Fig. 10 also find use for the 23 Überstülpkappe, wherein the voltage, by a metallic snap 45th B. in the manner of a ski binding, can still be increased. In this example, the pulling out of the air line 27 from the plug 25 is prevented by pushing a hose over the pipe 27, as far as it protrudes into the vessel to be filled or emptied, which extends to the plug 25 and would support itself against it when attempting to pull it out. At the same time, the hose forms a desired protection against damage when the glass ends are inserted.

Die Ausführungsform nach Fig. 11 stellt eine Ab- füllvorrichtung dar, bei der der Flüssigkeitsablauf aus einer am Boden des zu entl.eerenden Gefäßes befindlichen einfachen Ausflußöffnung47 erfolgt. Der Luftausgleich findet über eine Leitung27 statt, die vom Hals, 48 des zu entleerenden Gefäßes in das zu füllende Gefäß führt. Die Flüssigkeitsleitung 26 enthält ein Absperrorgan 50 und reicht mit seinem unteren Ende, wie bereits mehrfach beschrieben, bis in die Öffnung des Halses 49, während sich die Luftleitung bis zur Höhe, des gewünschten höchsten Flüssigkeitsspiegels erstreckt. Irgendwelche Pumpeinrichtungen oder Heber werden bei dieser Anordnung nicht mehr benötigt.The embodiment of FIG. 11 illustrates a waste constitutes filling apparatus wherein the liquid flow is effected from a the bottom of the vessel located to entl.eerenden simple Ausflußöffnung47. The air equalization takes place via a line 27 which leads from the neck 48 of the vessel to be emptied into the vessel to be filled. The liquid line 26 contains a shut-off element 50 and, as already described several times, extends with its lower end into the opening of the neck 49, while the air line extends up to the height of the desired highest liquid level. Any pumping devices or siphons are no longer required with this arrangement.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: 1, Abfüllvorrichtung für die Überführung von ätzenden Flüssigkeiten von einem Gefäß in ein anderes unter Verwendung von zwei gegen Außenluft abgeschlossenen, vorzugsweise verformbaren an den Enden mit Stopfen versehenen, Rohrleitungen, von denen eine, für die Überführung der Flüssigkeit, die andere für den Luftausgleich zwischen beiden Gefäßen dient, dadurch gekennzeichnet, (laß die dem Luftausgleich dienende Leitung im Bereich des das zu füllende Gefäß verschließenden Stopfens im Innern der Flüssigkeitsleitung geführt ist und sich weiter in das zu füllende Gefäß erstreckt als die Flüssigkeitsleitun,g. PATENT CLAIMS: 1, Filling device for the transfer of corrosive liquids from one vessel to another using two pipes, preferably deformable and closed off from the outside air, with plugs at the ends, one of which for the transfer of the liquid, the other for the Air equalization between the two vessels, characterized in that (let the air equalization line in the area of the stopper that closes the vessel to be filled in the interior of the liquid line and extend further into the vessel to be filled than the liquid line, g. 2. Abfüllvorrichtung riaich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftausgleichsleitung im zu entleerenden Gefäß (1) derart gebogen ist, daß das starr ausgeführte Ende (13) bei gefülltem Gefäß (1) in Ruhestellung in die Flüssigkeit hineinragt, beim Kippen aber von der Flüssigkeit freigegeben wird. 3. Abfüllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, weich oder starr ausgeführte Ende (14, 27) der Luftleitung so weit in das zu füllende Gefäß hineinragt, wie es dem erwünschteni höchsten Spiegelstand (15) entspricht. 4. Abfüllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der äußeren Leitung so bemessen ist, daß die Gefäßöffnung bzw. -öffnungen insbesondere durch die Flüssigkeitsleitung voll ausgefüllt sind. 5. Abfüllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der von dem Abfüllgefäß kommenden Verbindungsleitungen (11, 12, 26, 27) im unbenutzten Zustand z. B. durch eine Kappe (29) gegen die Außenluft abgeschlossen sind. 6. Abfüllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßstopfen bzw. die Enden der Verbindungsleitungen durch eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende, über den Gefäßhals gestülpte Kappe gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 32 930, 145 060; Chemiker-Zeitung 1902, S. 582. 2. Filling device riaich claim 1, characterized in that the air equalization line in the vessel to be emptied (1) is bent in such a way that the rigidly designed end (13) protrudes into the liquid when the vessel (1) is filled, but when tilted from the Liquid is released. 3. Filling device according to claims 1 and 2, characterized in that the lower, soft or rigid end (14, 27) of the air line protrudes as far into the vessel to be filled as it corresponds to the desired highest level (15) . 4. Filling device according to claims 1 to 3, characterized in that the diameter of the outer line is dimensioned so that the vessel opening or openings are completely filled in particular by the liquid line. 5. Filling device according to claims 1 to 4, characterized in that the ends of the connecting lines coming from the filling vessel (11, 12, 26, 27) in the unused state, for. B. are closed by a cap (29) from the outside air. 6. Filling device according to claims 1 to 5, characterized in that the vessel stoppers or the ends of the connecting lines by an elastic, z. B. made of rubber, slipped over the neck of the vessel are secured. Considered publications: German Patent Nos. 32 930, 145 060; Chemiker-Zeitung 1902, p. 582.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32930C (en) * P. HARTMANN in Brooklyn, New-York,V.St. A Innovation in vessels for withdrawing or removing liquids in order to protect them from evaporation and volatilization
DE145060C (en) *

Patent Citations (2)

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