DE10054602C2 - Lenkwellenbefestigung mit Kegelstift und Befestiger - Google Patents
Lenkwellenbefestigung mit Kegelstift und BefestigerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Fahrzeuglenkrads
und/oder einer Fahrzeuginsassensicherheitsvorrichtung an der Lenkwelle eines
Fahrzeugs.
Eine gebräuchliche Vorrichtung zum Tragen eines Lenkrads und eines
Fahrerseitenairbagmoduls auf einer Fahrzeuglenkwelle umfaßt ein Anbringungs-
bzw. Befestigungsglied. Das Befestigungsglied hat eine Nabe, die einen Endteil der
Lenkwelle aufnimmt. Eine Einstellschraube wird in einer sich radial erstreckenden
Bohrung in der Nahe des Befestigungsglieds getragen. Die Einstellschraube kommt
in Eingriff mit dem Endteil der Lenkwelle, um das Befestigungsglied auf der
Lenkwelle zu halten.
Ferner sei auf die nicht vorveröffentlichte, auf dieselbe Anmelderin zurückgehende
DE 199 54 877 A1 hingewiesen, aus der eine Lenkwellenbefestigung mit einer
drehbaren Lenkwelle, die eine sich verjüngende Verriegelungsöffnung definiert,
bekannt ist. Ein auf der Welle aufnehmbares Anbringungsglied besitzt einen ersten
Verriegelungsstiftdurchgang zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes, der einen
ersten Teil zur Aufnahme im Verriegelungsstiftdurchgang und einen sich
verjüngenden Endteil zur Aufnahme in der sich verjüngenden Verriegelungsöffnung
der Welle aufweist.
Ferner sei auf die DE 695 01 247 T2 verwiesen, die eine Vorrichtung zur Befestigung
einer Lenkradnabe eines Kraftfahrzeuges an einer Lenksäule aufweist. Bei dieser
Vorrichtung weist die Lenkwelle eine Ringnut auf, in der ein kegelförmiger, mit einem
Gewinde versehener Stift eingreift, der in einer Bohrung der Lenkradnabe gehalten
wird. Ferner ist eine Mutter vorgesehen, die auf das Gewindeende des Stiftes
geschraubt ist, so daß die Kegelfläche des Stiftes gegen den Grund der Ringnut
preßt und somit eine Fixierung des Lenkrades auf der Lenkwelle in axialer Richtung
erreicht.
Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzusehen, die auf einfache und
kostengünstige Weise eine automatische Ausrichtung eines Befestigungsgliedes an
einer Fahrzeuglenkwelle während Ihrer Montage ermöglicht und einen sichere
drehfeste Verbindung dazwischen sicherstellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung eine Fahrzeuglenkwelle,
ein Befestigungsglied, einen Blockierstift und eine Mutter auf. Die Fahrzeuglenkwelle
ist um eine Längsachse drehbar, um eine Fahrzeuglenkung zu bewirken. Die
Lenkwelle hat einen ersten Blockierstiftdurchlaß, der sich durch die Lenkwelle und
quer zu der Längsachse erstreckt. Der erste Blockierstiftdurchlaß wird teilweise von
ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen definiert. Jeder der ersten und
zweiten kegelförmigen Oberflächenteile verjüngt sich von einem ersten Umfang zu
einem zweiten, kleineren Umfang in eine Richtung von der Außenoberfläche der
Lenkwelle zu der Längsachse. Die ersten und zweiten kegelförmigen
Oberflächenteile verjüngen sich in entgegengesetzte Richtungen. Das
Befestigungsglied ist auf der Lenkwelle aufnehmbar und hat einen zweiten
Blockierstiftdurchlaß. Der Blockierstift ist lang genug, um sich durch sowohl die
ersten als auch die
zweiten Blockierstiftdurchlässe zu erstrecken, um das Befestigungsglied an
der Lenkwelle zu befestigen. Der Blockierstift hat einen kegelförmigen Teil
für einen Eingriff mit dem ersten kegelförmigen Oberflächenteil des ersten
Blockierstiftdurchlasses und einen Gewindeteil. Die Mutter kommt in Eingriff
mit dem Gewindeteil des Blockierstifts, um den Blockierstift in Eingriff mit der
Lenkwelle und dem Befestigungsglied zu befestigen, um das Befestigungs
glied und die Lenkwelle aneinander für eine gemeinsame Drehung zu verrie
geln. Die Mutter hat einen kegelförmigen Teil, der mit dem zweiten kegelför
migen Oberflächenteil des ersten Blockierstiftdurchlasses in Eingriff gebracht
werden kann.
Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfin
dung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich werden,
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Vorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung in einem zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1, in ei
nem teilweise zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ähnlich der Fig. 2, die die Teile in einem zu
sammengebauten Zustand zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Teile der Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils der Anordnung der Fig. 3.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Fahrzeu
glenkrads und/oder einer Fahrzeugsicherheitsvorrichtung an einer Lenkwelle
eines Fahrzeugs. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1
eine Vorrichtung 10 dar, die eine Fahrzeuglenkwelle 12 umfaßt, ein Befesti
gungsglied 14 und einen Blockierstift 16.
Die Fahrzeuglenkwelle 12 ist Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs. Die
Fahrzeuglenkwelle 12 hat eine zylindrische Außenseitenoberfläche 20, die
auf einer Achse 22 zentriert ist (Fig. 2). Die Fahrzeuglenkwelle 12 hat außer
dem eine flache, sich radial erstreckende Endoberfläche 24. Die Fahrzeug
lenkwelle 12 wird bei einer Drehung um die Achse 22 getragen.
Das Befestigungsglied 14 umfaßt eine Nabe 30. Die Nabe 30 hat eine zylin
drische Innenseitenoberfläche 32, die auf der Achse 22 zentriert ist. Die
Oberfläche 32 definiert einen Durchlaß durch die Nabe 30. Die Nabe 30 hat
außerdem eine Außenseitenoberfläche 34. Die Innenseitenoberfläche 32 der
Nabe 30 und die Außenoberfläche 20 der Fahrzeuglenkwelle 12 können,
wenn gewünscht, verzahnt (Fig. 4) oder kegelförmig (nicht gezeigt) sein.
Das Befestigungsglied 14 trägt ein Fahrzeuginsassensicherheitsmodul 50
(Fig. 1). Das Modul 50 umfaßt eine Aufblasvorrichtung 52 und eine aufblas
bare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung 54, wie beispielsweise einen Air
bag. Die Aufblasvorrichtung 52 sieht Aufblasströmungsmittel vor, um die auf
blasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, und kann ein ent
zündbares Material zum Erzeugen eines Volumens Aufblasströmungsmittel
enthalten. Die Aufblasvorrichtung 52 kann alternativ eine gespeicherte Men
ge unter Druck stehenden Aufblasströmungsmittels oder eine Kombination
von unter Druck stehendem Aufblasströmungsmittel und entzündbarem Ma
terial zum Erwärmen des Aufblasströmungsmittels enthalten. Die Aufblasvor
richtung 52 und der Airbag 54 sind in einer Abdeckung 56 eingeschlossen.
Eine Vielzahl von Befestigern 58 und ein Rückhaltering 60 befestigen die
Aufblasvorrichtung 52, den Airbag 54 und die Abdeckung 56 an dem Befesti
gungsglied 14. Das Befestigungsglied 14 trägt außerdem ein Fahrzeuglenk
rad (nicht gezeigt) durch Befestiger (nicht gezeigt), die mit dem Befesti
gungsglied verbunden sind.
Die Fahrzeuglenkwelle 12 ist um die Achse 22 drehbar, um eine Fahrzeug
lenkung zu bewirken. Die Fahrzeuglenkwelle 12 hat einen ersten Blockier
stiftdurchlaß 92, der sich durch die Fahrzeuglenkwelle 12 und quer zu der
Achse 22 erstreckt. Der erste Blockierstiftdurchlaß 92 wird teilweise von er
sten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen 94 bzw. 96 definiert. Jeder
der ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen 94, 96 verjüngt sich
von einem ersten Umfang zu einem zweiten, kleineren Umfang in einer
Richtung von der Außenoberfläche der Lenkwelle 12 zu der Längsachse 22,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächen
teile 94, 96 verjüngen sich in entgegengesetzte Richtungen. Ein zylindri
scher, nicht kegelförmiger Oberflächenteil 98 auf der Fahrzeuglenkwelle 12
ist zwischen den ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen 94, 96
gelegen und hat eine Längssymmetrieachse 150.
Der erste kegelförmige Oberflächenteil 94 der Lenkwelle 12 umfaßt einen
oberen Bogenteil 95 (Fig. 6) und einen unteren Bogenteil 97. Der obere Bo
genteil 95 erstreckt sich nach innen auf die Achse 22 der Lenkwelle 12 zu,
über eine größere Strecke als der untere Bogenteil 97, wie in Fig. 6 gezeigt
ist. Der zweite kegelförmige Oberflächenteil 96 hat einen ähnlichen, aber
spiegelverkehrten Aufbau.
Der Verjüngungswinkel des ersten kegelförmigen Oberflächenteils 94 ist der
gleiche wie der Verjüngungswinkel eines ersten kegelförmigen Teils 104 des
Blockierstifts 16. Der Verjüngungswinkel des zweiten kegelförmigen Oberflä
chenteils 96 ist der gleiche wie der Verjüngungswinkel eines zweiten kegel
förmigen Teils 122 einer Mutter 120. Der Verjüngungswinkel des ersten ke
gelförmigen Oberflächenteils 94 ist gleich dem Verjüngungswinkel des zwei
ten kegelförmigen Oberflächenteils 96, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Das Befestigungsglied 30 ist auf der Fahrzeuglenkwelle 12 aufnehmbar und
hat einen zweiten Blockierstiftdurchlaß 72. Der zweite Blockierstiftdurchlaß
72 umfaßt einen ersten Teil 74 und einen zweiten Teil 76. Der erste Teil 74
des Durchlasses 72 nimmt einen Kopfteil 100 des Blockierstifts 16 auf. Der
zweite Teil 76 des Durchlasses 72 nimmt einen Schulterteil 124 der Mutter
120 auf.
Der Blockierstift 16 ist lang genug, um sich sowohl durch den ersten als auch
durch den zweiten Blockierstiftdurchlaß 92 bzw. 72 zu erstrecken, um das
Befestigungsglied 30 an der Fahrzeuglenkwelle 12 zu befestigen. Der erste
kegelförmige Teil 104 des Blockierstifts 16 kommt in Eingriff mit dem ersten
kegelförmigen Oberflächenteil 94 des ersten Blockierstiftdurchlasses 92. Der
Blockierstift 16 umfaßt einen Gewindeteil 102 und einen Mittelteil 106, der
den Gewindeteil 102 mit dem ersten kegelförmigen Teil 104 verbindet. Der
Mittelteil 106 ist innerhalb des Teils des ersten Blockierstiftdurchlasses 92
gelegen, der von dem nicht kegelförmigen Oberflächenteil 98 auf der Fahr
zeuglenkwelle 12 definiert wird. Der Mittelteil 106 des Blockierstifts 16 defi
niert einen Zylinder mit einer Längsachse 110, die von der Längssymmetrie
achse 150 des nicht kegelförmigen Oberflächenteils 98 (Fig. 3) versetzt ist,
wenn die Vorrichtung 10 vollständig zusammengebaut ist. Der Blockierstift 16
hat außerdem einen zylindrischen Kopfteil 112. Ein Antriebssteckloch 105 ist
in dem Kopfteil 112 ausgebildet.
Der Blockierstift 16 hat einen zweiten kegelförmigen Teil 108, um ein Einfüh
ren des Blockierstifts 16 durch die ersten und zweiten Blockierstiftdurchlässe
92, 72 zu erleichtern.
Die Mutter 120 wird auf den Gewindeteil 102 des Blockierstifts 16 geschraubt
und kommt mit ihm in Eingriff, um den Blockierstift 16 in Eingriff mit der
Fahrzeuglenkwelle 12 und dem Befestigungsglied 30 zu befestigen, um das
Befestigungsglied 30 und die Lenkwelle 12 aneinander für eine gemeinsame
Drehung zu verriegeln. Die kegelförmigen Teile 122 der Mutter 120 kommen
in Eingriff mit dem zweiten kegelförmigen Oberflächenteil 96 des ersten
Blockierstiftdurchlasses 92. Die Mutter 120 hat einen nicht kreisförmigen Außenumfang,
um eine Drehung der Mutter 120 zu verhindern, wenn der Bloc
kierstift 16 in die Mutter 120 geschraubt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn die Mutter 120 und der Blockierstift 16 zusammengeschraubt werden,
zwingen der kegelförmige Teil 104 des Blockierstifts 16 und der kegelförmige
Teil 122 der Mutter 120 das Befestigungsglied 30 entlang der Achse 22 in
eine endgültige Einbauposition, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Genau gesagt wird,
um das Befestigungsglied 14 an der Lenkwelle 12 zu befestigen, der zweite
Blockierstiftdurchlaß 72 in der Nabe 30 umfangsmäßig mit dem ersten ke
gelförmigen Oberflächenteil 94 des ersten Blockierstiftdurchlasses 92 in der
Fahrzeuglenkwelle 12 durch eine geeignete Orientierung bzw. Keilanordnung
(nicht gezeigt) ausgerichtet. Die Nabe 30 wird axial auf die Lenkwelle 12 be
wegt. Der Durchmesser der Innenoberfläche 32 der Nabe 30 und der Durch
messer der Außenoberfläche 20 der Fahrzeuglenkwelle 12 werden so ge
wählt, daß die Nabe 30 sich anfangs nicht in ihre endgültige Einbauposition
(Fig. 3) auf der Fahrzeuglenkwelle 12 bewegt. Statt dessen hält die Nabe 30
an einer vorübergehenden Einbauposition (Fig. 2). In dieser vorübergehen
den Einbauposition ist der zweite Blockierstiftdurchlaß 72 leicht axial von
dem ersten Blockierstiftdurchlaß 92 in der Lenkwelle 12 versetzt.
Der Blockierstift 16 wird dann in den ersten Teil 74 des zweiten Blockierstift
durchlasses 72 in der Nabe 30 bewegt. Der kegelförmige Teil 104 des Bloc
kierstifts 16 geht vollständig durch den ersten Teil 74 durch und kommt teil
weise in Eingriff mit dem ersten kegelförmigen Oberflächenteil 94 der Lenk
welle 12. Der Gewindeteil 102 des Blockierstifts 16 wird in die Mutter 120
geschraubt. Der Kopfteil 112 des Blockierstifts 16 wird in dem ersten Teil 74
des zweiten Blockierstiftdurchlasses 72 aufgenommen und darin gehalten.
Wenn der Blockierstift 16 in die Mutter 120 geschraubt wird, kommt der ke
gelförmige Teil 104 des Blockierstifts 16 in Eingriff mit dem ersten kegelför
migen Oberflächenteil 94 der Fahrzeuglenkwelle 12. Der kegelförmige Teil
122 der Mutter 120 kommt in Eingriff mit dem zweiten kegelförmigen Ober
flächenteil 96 der Fahrzeuglenkwelle 12. Dieser Eingriff zwischen dem Blockierstift
16, der Mutter 120 und der Lenkwelle 12 ist nur ein Zwei-Punkt-
Kontakt (Fig. 2), aufgrund der anfänglichen axialen Versetzung zwischen der
Nabe 30 und der Fahrzeuglenkwelle 12. Eine Bewegung des Blockierstifts 16
in den ersten Blockierstiftdurchlaß 92 führt zu einer axial gerichteten Kraft,
die von dem Blockierstift 16 und der Mutter 120 auf die Fahrzeuglenkwelle
12 und das Befestigungsglied 14 ausgeübt wird. Da die Fahrzeuglenkwelle
12 axial in dem Fahrzeug befestigt ist, bewirkt diese Kraft, daß die Nabe 30
und das Befestigungsglied 14 sich als Ganzes in eine Abwärtsrichtung wie in
Fig. 2 gesehen bewegen, weiter auf die Lenkwelle 12 hinauf.
Wenn der Blockierstift 16 weiter in die Mutter 120 geschraubt wird, bewegt
sich das Befestigungsglied 14 schließlich in eine Position wie in Fig. 3 ge
zeigt, in der der erste Blockierstiftdurchlaß 92 axial mit dem zweiten Bloc
kierstiftdurchlaß 72 in dem Befestigungsglied 14 ausgerichtet ist. Der kegel
förmige Teil 104 des Befestigungsstiftes 16 sitzt eng bzw. fest gegen den
ersten kegelförmigen Oberflächenteil 94, und der kegelförmige Teil 122 der
Mutter 120 sitzt fest gegen den zweiten kegelförmigen Oberflächenteil 96.
Der Eingriff des Blockierstifts 16 und der Mutter 120 in der Fahrzeuglenk
welle 12 blockiert bzw. verriegelt das Befestigungsglied 14 auf der Fahrzeu
glenkwelle 12. Das Befestigungsglied 14 kann sich weder axial noch drehend
in Bezug auf die Fahrzeuglenkwelle 12 bewegen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun
gen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung entnehmen. Solche
Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fach
könnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.
Claims (12)
1. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Fahrzeuglenkwelle, die um eine Längsachse drehbar ist, um eine Fahrzeuglenkung zu bewirken, wobei die Lenkwelle einen ersten Bloc kierstiftdurchlaß hat, der sich durch die Lenkwelle und quer zu der Längsachse erstreckt, wobei der erste Blockierstiftdurchlaß teilweise von ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen definiert wird, wobei jeder der ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteile sich von einem ersten Umfang zu einem zweiten kleineren Umfang verjüngt, in eine Richtung von einer Außenoberfläche der Lenkwelle zu der Längs achse, wobei sich die ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächen teile in entgegengesetzte Richtungen verjüngen;
ein Befestigungsglied, das auf der Lenkwelle aufnehmbar ist, wobei das Befestigungsglied einen zweiten Blockierstiftdurchlaß hat;
einen Blockierstift, der lang genug ist, um sich sowohl durch die ersten als auch durch die zweiten Blockierstiftdurchlässe zu erstrecken, um das Befestigungsglied an der Lenkwelle zu befestigen, wobei der Blockier stift einen kegelförmigen Teil hat, der in Eingriff mit dem ersten kegel förmigen Oberflächenteil des ersten Blockierstiftdurchlasses gebracht werden kann, und einen Gewindeteil; und
eine mit Gewinde versehene Mutter, die in Eingriff mit dem Gewindeteil des Blockierstifts gebracht werden kann, um den Blockierstift in Eingriff mit der Lenkwelle und dem Befestigungsglied zu befestigen, um das Befestigungsglied und die Lenkwelle aneinander für eine gemeinsame Drehung zu verriegeln, wobei die Mutter einen kegelförmigen Teil hat, der in Eingriff mit dem zweiten kegelförmigen Oberflächenteil des ersten Blockierstiftdurchlasses gebracht werden kann.
eine Fahrzeuglenkwelle, die um eine Längsachse drehbar ist, um eine Fahrzeuglenkung zu bewirken, wobei die Lenkwelle einen ersten Bloc kierstiftdurchlaß hat, der sich durch die Lenkwelle und quer zu der Längsachse erstreckt, wobei der erste Blockierstiftdurchlaß teilweise von ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteilen definiert wird, wobei jeder der ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächenteile sich von einem ersten Umfang zu einem zweiten kleineren Umfang verjüngt, in eine Richtung von einer Außenoberfläche der Lenkwelle zu der Längs achse, wobei sich die ersten und zweiten kegelförmigen Oberflächen teile in entgegengesetzte Richtungen verjüngen;
ein Befestigungsglied, das auf der Lenkwelle aufnehmbar ist, wobei das Befestigungsglied einen zweiten Blockierstiftdurchlaß hat;
einen Blockierstift, der lang genug ist, um sich sowohl durch die ersten als auch durch die zweiten Blockierstiftdurchlässe zu erstrecken, um das Befestigungsglied an der Lenkwelle zu befestigen, wobei der Blockier stift einen kegelförmigen Teil hat, der in Eingriff mit dem ersten kegel förmigen Oberflächenteil des ersten Blockierstiftdurchlasses gebracht werden kann, und einen Gewindeteil; und
eine mit Gewinde versehene Mutter, die in Eingriff mit dem Gewindeteil des Blockierstifts gebracht werden kann, um den Blockierstift in Eingriff mit der Lenkwelle und dem Befestigungsglied zu befestigen, um das Befestigungsglied und die Lenkwelle aneinander für eine gemeinsame Drehung zu verriegeln, wobei die Mutter einen kegelförmigen Teil hat, der in Eingriff mit dem zweiten kegelförmigen Oberflächenteil des ersten Blockierstiftdurchlasses gebracht werden kann.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Blockierstiftdurchlaß
des Befestigungsglieds einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfaßt,
wobei der erste Teil des zweiten Blockierstiftdurchlasses einen Kopfteil
des Blockierstifts aufnimmt, und wobei der zweite Teil des zweiten Bloc
kierstiftdurchlasses einen Schulterteil der Mutter aufnimmt.
3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Blockierstiftdurchlaß
weiterhin von einem zylindrischen, nicht kegelförmigen Oberflächenteil
der Lenkwelle zwischen den ersten und zweiten kegelförmigen Oberflä
chenteilen der Lenkwelle definiert wird und eine Längssymmetrieachse
hat.
4. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Blockierstift einen Mittelteil
umfaßt, der den Gewindeteil des Blockierstift mit dem kegelförmigen Teil
des Blockierstifts verbindet, wobei der Mittelteil des Blockierstifts in ei
nem Teil des zweiten Blockierstiftdurchlasses angeordnet werden kann,
der von dem nicht kegelförmigen Oberflächenteil definiert wird, wobei
der Mittelteil des Blockierstifts als Zylinder mit einer Längsachse geformt
ist, die von der Längssymmetrieachse des nicht kegelförmigen Oberflä
chenteils der Lenkwelle versetzt ist.
5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste kegelförmige Oberflä
chenteil der Lenkwelle einen oberen Bogenteil und einen unteren Bo
genteil umfaßt, wobei sich der obere Bogenteil nach innen auf die
Längsachse der Lenkwelle zu über eine größere Strecke erstreckt als
der untere Bogenteil.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter eine Fahrzeuginsassensi
cherheitsvorrichtung umfaßt, die mit dem Befestigungsglied verbunden
ist und auf der Lenkwelle von dem Befestigungsglied für eine Drehung
mit der Lenkwelle getragen wird.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Blockierstift einen zweiten
kegelförmigen Teil hat, um das Einführen des Blockierstifts durch die er
sten und zweiten Blockierstiftdurchlässe zu erleichtern.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verjüngungswinkel des er
sten kegelförmigen Oberflächenteils der gleiche ist wie der Verjün
gungswinkel des kegelförmigen Teils des Blockierstifts.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Verjüngungswinkel des
zweiten kegelförmigen Oberflächenteils der gleiche ist wie der Verjün
gungswinkel des kegelförmigen Teils der Mutter.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Verjüngungswinkel des
ersten kegelförmigen Oberflächenteils gleich dem Verjüngungswinkel
des zweiten kegelförmigen Oberflächenteils ist.
11. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mutter einen nicht kreisför
migen Außenumfang hat, um eine Drehung der Mutter zu verhindern,
wenn der Blockierstift in die Mutter geschraubt wird.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der kegelförmige Teil des Bloc
kierstifts und der kegelförmige Teil der Mutter das Befestigungsglied
entlang der Längsachse in eine endgültige Einbauposition zwingen, in
dem sie in Eingriff mit den ersten und zweiten kegelförmigen Oberflä
chenteilen des ersten Blockierstiftdurchlasses kommen und eine Kraft
auf das Befestigungsglied ausüben, in eine Richtung entlang der Längs
achse, wenn der Blockierstift und die Mutter zusammengeschraubt wer
den.
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