DE10054267A1 - Steckerteil für einen Steckverbinder von Rohrleitungen - Google Patents
Steckerteil für einen Steckverbinder von RohrleitungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder von Rohrleitungen, insbesondere für hydraulische Systeme, bestehend aus einem Einsteckteil (1) mit in Richtung auf sein freies Ende hin ragenden, an seinem Umfang angeordneten Haltemitteln (3). Dabei ist vorgesehen, dass die Haltemittel (3) mittels mindestens einem das Einsteckteil (1) umfangsgemäß umfassenden, in seinem Durchmesser veränderbaren Klemmmittel (5, 6) befestigt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckerteil für einen Steckverbinder von
Rohrleitungen, insbesondere für hydraulische Systeme, bestehend aus einem Einsteckteil
mit in Richtung auf sein freies Ende hin ragenden, an seinem Umfang angeordneten
Haltemitteln.
Ein derartiges Steckerteil ist aus der DE 43 31 848 bekannt. Bei diesem Steckerteil besteht
das Halteelement aus zwei zur Längsachse des Steckerteils radial elastischen Rastarmen,
die an einem Basisteil einander gegenüberliegend einstückig angeformt sind. Das Basisteil
weist eine mittige Öffnung auf. Mit dieser Öffnung wird das Basisteil auf das Einsteckteil
während des Formvorgangs zum Herstellen des Einsteckteils auf dieses aufgeschoben.
Nach der Fertigstellung des Einsteckteils ist das Halteelement auf diesem fixiert. Nachteilig
hierbei ist, daß das Haltemittel während des Verformungsprozesses zur Herstellung des
Einsteckteils aufgeschoben werden muß, wodurch sich ein erhöhter Herstellungsaufwand
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs beschriebenes Steckerteil derart
zu verbessern, daß die Herstellung des Einsteckteils unabhängig von der Montage des
Halteelementes ist und daß eine einfache, sichere und schnelle Befestigung des
Halteelements auf dem Einsteckteil möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haltemittel mittels mindestens
einem das Einsteckteil umfangsgemäß umfassenden, in seinem Durchmesser
veränderbaren Klemmmittel befestigt ist. Das in seinem Durchmesser veränderbare
Klemmmittel kann auf das fertig hergestellte Steckerteil aufgeschoben und dann durch
Reduzierung des Durchmessers auf dieses klemmend kraft- oder kraftformschlüssig fixiert
werden. Ein derartiges Klemmmittel kann als Ringschelle ausgebildet sein. Hierbei besteht
eine vorteilhafte Ausführung darin, daß die Ringschelle aus zwei das Einsteckteil etwa
halbkreisförmig umfassenden Schellenabschnitten besteht, deren jeweils einander
gegenüberliegende Enden über einen ohrförmigen Verbindungsabschnitt verbunden sind.
Derartige Befestigungselemente sind als sogenannte "Zwei-Ohr-Klemmen" bekannt. Sie
weisen eine einteilige Konstruktion auf. Durch Zusammendrücken der Ohren erfolgt eine
Durchmesserreduzierung und hierdurch ein Festklemmen auf dem Einsteckteil. Die
ohrförmigen Verbindungsabschnitte ermöglichen einen großen Spannungsbereich.
Erfindungsgemäß können die Haltemittel mit dem Klemmmittel einstückig, d. h. als
Einform- und Biegeteil ausgebildet sein, oder die Haltemittel werden mit dem
Klemmmittel durch eine Nietung oder dergleichen verbunden.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Anhand
der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in
perspektivischer Ansicht zum Teil geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Einsteckteil,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in
perspektischer Ansicht zum Teil geschnitten,
Fig. 4 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Haltemittel in Pfeilrichtung X gesehen in
Fig. 3.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein erfindungsgemäßer Steckverbinder aus einem
Einsteckteil 1 gemäß der Erfindung und einer Buchse 2. An dem Einsteckteil 1 sind
Haltemittel, die insbesondere als Rastmittel ausgebildet sind, befestigt. Diese Rastmittel
bestehen aus mindestens zwei radial federeleastischen Rastarmen 3, die im dargestellten
Beispiel einander gegenüberliegend, am Umfang des Einsteckteils 1 die Buchse 2
umgreifend angeordnet sind. Diese Rastarme 3 sind mittels eines Klemmmittels am
Einsteckteil 1 befestigt. Dieses Klemmmittel umfasst das Einsteckteil 1 in seinem
zylindrischen Bereich 4 (Fig. 2). Das Klemmmittel ist in seinem Durchmesser veränderbar
ausgebildet. Dieses Klemmmittel ist vorteilhafterweise als Ringschelle ausgebildet und
weist zwei halbkreisförmig den zylindrischen Bereich 4 umfassende Schellenabschnitte 5
auf, an deren jeweils aneinander gegenüberliegenden Enden 7 ohrförmige
Verbindungsabschnitte 6 angeformt sind. Hierbei ist ein Spalt 8 zwischen den Enden 7
vorhanden, der im Nichtmontagezustand des Klemmmittels größer ist als im montierten
Zustand des Klemmmittels. Somit kann das Klemmmittel bei großem Spalt auf das
Einsteckteil 1 aufgeschoben werden und im Bereich 4 wird das Klemmmittel an den
Enden 7 mittels einer Zange oder dergleichen unter Verringerung der Spaltweite des
Spaltes 8 derart zusammengedrückt, daß ein fester Klemmsitz kraft- oder
kraftformschlüssig auf dem Bereich 4 erreicht wird. An dem Klemmmittel sind die
Rastarme 3 über radial zur Längsachse X-X des Einsteckteils 1 verlaufende Basisstege 9
einstückig angeformt, so daß sich die Rastarme 3 etwa parallel zur Längsachse X-X
erstrecken. Die Rastarme 3 besitzen an ihren freien Enden Haltefortsätze 10. Diese
Haltefortsätze 10 sind etwa radial zur Längsache X-X aufeinanderzu verlaufend
abgewinkelt. Im eingesteckten Zustand des Einsteckteils 1 in der Buchse 2 hintergreifen
die Haltefortsätze 10 eine ringförmige Raststufe 11 an der Buchse 2. An die Haltefortsätze
10 schließen sich Lösefortsätze 12 an. An diesen Lösefortsätzen 12 kann z. B. ein
Spreizwerkzeug ansetzen und mit diesem der radiale Abstand der Rastarme 3 derart
vergrößert werden, daß die Haltefortsätze 10 die Raststufe 11 freigeben, so daß der
Stecker aus der Buchse 2 herausgezogen werden kann. Diese Lösefortsätze 12 bestehen
aus einem schräg unter einem spitzen Winkel zur Längsachse X-X von dem Einsteckteil 1
weg verlaufenden Abschnitten 13 und einem sich daran anschließend, etwa U-förmigen
Abschnitt 14, wobei die etwa senkrechten U-Schenkel in Richtung auf das Einsteckteil 1
weisen. Das Einsteckteil 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Endstück einer
Rohrleitung 16 ausgebildet, das durch eine Stauchung der Rohrleitung 16 hergestellt wird.
Das Einsteckteil 1 besitzt in Fortsetzung der Rohrleitung 16 einen inneren Strömungskanal
17, siehe Fig. 2, dessen Innendurchmesser vorteilhafterweise dem Innendurchmesser der
Rohrleitung entspricht. An seinem Einsteckende weist das Einsteckteil 1 eine umlaufende
Einführungsschräge 18 auf, an die sich ein zylindrischer Steckabschnitt 19 anschließt,
dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Rohrleitung 16 entspricht.
Diesem folgt eine umlaufende Vertiefung 20, in der Dichtungsmittel gelagert sind.
Derartige Dichtungsmittel bestehen beispielsweise aus einem O-Dichtring 21 mit Stützring
22, siehe Fig. 1. An die Vertiefung 20 schließt sich ein wulstförmiger Abschnitt 23 an,
dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Steckabschnitts 19 ist.
Der Außendurchmesser des Steckabschnitts 19 ist dem Durchmesser einer
Durchflußbohrung 24 der Buchse 2 angepasst. Der wulstförmige Abschnitt 22 wird im
eingesteckten Zustand des Einsteckteils 1 in der Buchse 2 innerhalb eines
Führungsabschnitts 26 in Verlängerung der Durchflußbohrung 24 geführt, dessen
Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchflußbohrung 24 und an den
Außendurchmesser des O-Dichtungsrings 21 derart angepasst ist, daß eine einwandfreie
Umfangsabdichtung durch den O-Dichtungsring 21 gegen die Buchse 2 bewirkt wird. An
den Wulst 23 schließt sich der zylindrische Bereich 4 an, der wiederum von einem Wulst
27 gefolgt wird, der zur Führung des Klemmmittels dient.
Das Einsteckteil 1 kann auch als separates Formteil aus Metall oder Kunststoff ausgebildet
sein. In diesem Fall wird es mit der Rohrleitung in bekannter Weise verbunden.
Weiterhin ist in Fig. 1 zu erkennen, daß an den Rastarmen 3 beginnend an dem Übergang
zwischen den Rastarmen 3 und den Basisstegen 9 jeweils ein eingeschränkter Federarm
28 vorgesehen ist. Dieser Federarm 28 weist einen am Basissteg 9 beginnenden, etwa
axial verlaufenden Armabschnitt 29 auf, der in einen etwa radial in Richtung auf das
Einsteckteil 1 abgebogenen in axialer Richtung federelastischen Halteabschnitt 30
übergeht. Im eingesteckten Zustand liegt der Halteabschnitt 30 derart an der die
Einstecköffnung der Buchse 2 umschließenden ringförmigen Fläche 31 der Buchse an, daß
eine axiale Federspannung zwischen der Buchse 2 und dem Einsteckteil 1 erzeugt wird.
Damit ist die Buchse 2 zwischen Raststufe 11 und den anliegenden Halteabschnitten 30
gehalten. Die Rastarme 3 besitzen einen derartigen Stand zueinander, daß im
eingesteckten Zustand des Einsteckteils 1 in der Buchse 2 Rastarme 3 am Außenumfang
der Buchse 2 spielfrei unter Federvorspannung in radialer Richtung anliegen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders
dargestellt. Hierbei sind gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben
Bezugsziffern versehen. Diese Teile entsprechen auch in ihrer Form und Wirkung den
Teilen in den Fig. 1 und 2. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht das
Halteelement nicht aus einem einteiligen Form- und Biegeteil, sondern dieses
Halteelement 35 ist zweiteilig ausgebildet. Hierbei sind die Rastarme 3 mit ihrem
Basissteg 9 an einem Schellenkörper 36 beispielsweise durch eine Nietung 37 befestigt.
Der Schellenkörper 36 ist in den Bereichen der Nietung 37 derartig verbreitert, daß
genügend Material für eine feste Nietung 37 vorhanden ist. Im Übrigen ist dieser
Schellenkörper 36 mit dem in Fig. 1 erläuterten Klemmmittel identisch.
Beiden in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen ist es noch gemeinsam, daß in
der Stirnfläche 31 der Buchse 2 umfangsgemäß Nuten 38, die radial verlaufen, ausgebildet
sind. Diese Nuten haben eine derartige Breite, daß die Halteabschnitte 30 der Federarme
28 in diese Nuten 38 eingreifen können. Am Umfang der Stirnfläche 31 sind die Nuten 38
gleichmäßig verteilt. Durch den Eingriff der Federarme 28 in die Nuten 38 wird eine
radiale Arretierung der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Sicherung gegen Relativ-
Verdrehung erreicht.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird ein erfindungsgemäßer
Steckverbinder geschaffen, der eine einfache, preisgünstige Herstellung und Montage
ermöglicht. Dabei wird für hydraulische Systeme mit hohem Flüssigkeitsdruck eine
zuverlässige Steckverbindung ermöglicht, wobei der Steckvorgang und das Verriegeln der
Verbindung in der Einstecklage in einem Vorgang erfolgen. Das Lösen der Verbindung
kann mittels handelsüblicher Werkzeuge erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfasst alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Mittel. So können
beispielsweise auch die Rastarme 3 zweiteilig ausgebildet sein, wobei diese aus einem
blattfederartigen Element mit einem angenieteten Haltefortsatz 10 bestehen können.
Claims (16)
1. Steckerteil für einen Steckverbinder von Rohrleitungen insbesondere für
hydraulische Systeme, bestehend aus einem Einsteckteil (1) mit in Richtung auf sein
freies Ende hin ragenden, an seinem Umfang angeordneten Haltemitteln (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel (3) mittels mindestens einem das Einsteckteil (1)
umfangsgemäß umfassenden, in seinem Durchmesser veränderbaren Klemmmittel
(5, 6) befestigt sind.
2. Steckerteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel (3) mit den Klemmmitteln (5, 6) durch Nietung oder dergleichen
verbunden sind.
3. Steckerteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmittel (3) mit den Klemmmitteln (5, 6) einstückig, insbesondere als
metallisches Form-Biegeteil ausgebildet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmmittel (5, 6) als Ringschelle ausgebildet sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringschelle aus zwei in das Einsteckteil (1) etwa halbkreisförmig
umfassenden Schellenabschnitten (5) besteht, deren jeweils einander
gegenüberliegenden Enden (7) über einen ohrförmigen Verbindungsabschnitt (6)
verbunden sind.
6. Steckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (1) als Metall- oder Kunststofformteil ausgebildet ist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (1) als angestauchtes Ende eines Leitungsrohres (16)
ausgebildet ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel aus zwei am Umfang des Einsteckteils (1) einander
gegenüberliegend angeordneten Rastarmen (3) bestehen.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastarme (3) an ihren freien Enden aufeinander zu abgewinkelte
Haltefortsätze (10) aufweisen.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastarme an den Enden der Haltefortsätze (10) voneinander weg
abstehende Lösefortsätze (12) besitzen, die vorzugsweise unter einem spitzen
Winkel zur Längsachse (X-X) des Steckverbinders verlaufen.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmmittel (5, 6) auf einem zylindrischen Klemmabschnitt (4) des
Einsteckteils (1) zwischen an diesem angeformten Ringwulsten (23, 27) angeordnet
ist.
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckteil (1) einen zwischen seinem freien Ende und dem zylindrischen
Klemmabschnitt (4) liegenden, im Außendurchmesser gegenüber dem
Außendurchmesser seines freien Endes verringerten, eine Vertiefung (20) bildenden
Abschnitt zur Aufnahme von Dichtungsmitteln (21, 22) aufweist.
13. Steckerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Haltemitteln und der Buchse (2) Mittel zur Verdrehsicherung und zur
Erzeugung einer axialen Federspannung zwischen der Buchse (2) und dem
Einsteckteil (1) ausgebildet sind.
14. Steckerteil nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittei zur Verdrehsicherung und zur Erzeugung einer axialen
Federspannung aus an den Rastarmen (3) angeformten, an ihren freien Enden
aufeinanderzu weisenden, in axialer Richtung des Einsteckteils (1) federelastischen
Federarmen (28, 30) bestehen, die in Nuten (38) an einer ringförmigen Stirnfläche
(31) der Buchse (2) eingreifen.
15. Steckverbinder bestehend aus einem Buchsenteil (2) und einem in dieses
einsteckbaren und mit diesem fixierbaren Steckerteil nach einem der Ansprüche 1
bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buchsenteil (2) eine innere Durchflußbohrung (24) aufweist, deren
Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Steckerteils (1) im Bereich seines
Steckabschnitts (19) entspricht und zwischen Durchflußbohrung (24) und dem
freien Ende der Buchse (2) ein im Durchmesser vergrößerter Führungsabschnitt (26)
der Durchflußbohrung (24) ausgebildet ist, in dem das auf dem Einsteckteil (1)
angeordneten Dichtungsmittel umfangsdichtend geführt ist.
16. Steckverbinder nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Buchsenteil (2) an seinem äußeren Umfang eine umlaufende Raststufe (11)
aufweist, die das Steckerteil im eingesteckten Zustand mit seinen Haltemitteln (3)
rastend hintergreift.
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