DE10054202A1 - Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum - Google Patents

Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum

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Abstract

Der Injektor weist ein Ventil (2) auf, das im geschlossenen Zustand den ersten Hochdruckbereich (H1) von einem ersten Niederdruckbereich (N1) trennt. Ferner weist der Injektor einen Aktor (1) auf, der das Ventil (2) ansteuert. Der Injektor ist derart ausgelegt, dass durch Öffnen des Ventils (2) ein Anheben einer Einspritznadel (E) zum Einspritzen von Kraftstoff bewirkt wird. Das Ventil (2) ist als Schieberventil ausgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum.
Für die Kraftstoffversorgung von Verbrennungsmotoren werden zunehmend Speichereinspritzsysteme verwendet, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Solche Ein­ spritzsysteme sind als Common-Rail-Systeme (für Dieselmoto­ ren) und HPDI-Einspritzsysteme (für Ottomotoren) bekannt. Diese Einspritzsysteme zeichnen sich dadurch aus, dass Kraft­ stoff mit einer Hochdruckpumpe in einen allen Zylindern des Motors gemeinsamen Druckspeicher befördert wird, von dem aus die Injektoren an den einzelnen Zylindern versorgt werden. Das Öffnen und Schließen der Einspritzventile der Injektoren wird in der Regel elektromagnetisch gesteuert, evtl. auch un­ ter Zuhilfenahme von Piezoelementen.
In der Regel ist ein Servoventil vorgesehen, das hydraulisch das Öffnen und Schließen des eigentlichen Einspritzventils bewirkt. Dazu steuert der Aktor das Steuerventil an. Der In­ jektor ist derart ausgelegt, dass durch Öffnen des Steuerven­ tils ein Anheben einer Einspritznadel zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum bewirkt wird. Das Steuerventil trennt im geschlossenen Zustand eine Steuerkammer, die mit dem Rail-Druck beaufschlagt ist, von einem Kraftstoffrück­ lauf. Bei Öffnung des Steuerventils fließt Kraftstoff von der Steuerkammer in den Rücklauf. Mittels geeigneter Drosseln er­ niedrigt sich dadurch der Druck in der Steuerkammer, wodurch die Einspritznadel angehoben wird.
In der Regel wird das Steuerventil gegen den im System anste­ henden Rail-Druck geöffnet. Im geschlossenen Zustand des Steuerventils liegt der Rail-Druck nur auf einer Seite des Steuerventils an, während die gegenüberliegende Seite des Steuerventils nicht vom Druck beaufschlagt ist. Das Öffnen des Steuerventils durch den Aktor erfordert also viel Ener­ gie.
Ein weiterer Nachteil eines solchen Injektors besteht darin, daß aufgrund des schlagartigen Druckausgleichs beim Öffnen des Steuerventils das Steuerventil eine erhebliche Beschleu­ nigung erfährt. Der dadurch induzierte Impuls führt zu einer akustischen Stoßwelle des Steuerventils und des Aktors. Da­ durch entsteht ein lautes, hochfrequentes Geräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektor an­ zugeben, der zum Öffnen des Ventils weniger Energie ver­ braucht.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum mit einem Ventil, das im geschlossenen Zustand einen ersten Hochdruckbereich von einem ersten Niederdruckbereich trennt, und mit einem Aktor, der das Ventil ansteuert, wobei der Injektor derart ausgelegt ist, dass durch Öffnen des Ventils ein Anheben einer Ein­ spritznadel zum Einspritzen von Kraftstoff bewirkt wird. Das Ventil ist als Schieberventil ausgelegt.
Da beim Öffnen des Ventils nicht gegen den Druck im ersten Hochdruckbereich gearbeitet wird, erfordert das Öffnen des Ventils nur wenig Energie. Es müssen lediglich Reibungskräfte zwischen dem Ventil und seiner Führung überwunden werden.
Aufgrund des niedrigen Energiebedarfs sind die Anforderungen an die Treiberendstufe, die die erforderliche elektrische E­ nergie für den Aktor zur Verfügung stellt, gering.
Auch lässt sich das Ventil besonders schnell ansteuern.
Ist der Aktor ein piezoelektrisches Element, so kann der Ak­ tor aufgrund des geringen Energiebedarfs besonders klein aus­ gestaltet sein.
Die Öffnungs- und Schließcharakteristik des Ventils kann leicht eingestellt werden über die geometrische Form einer ersten Steueröffnung des Ventils, die im geöffneten Zustand des Ventils den ersten Niederdruckbereich mit dem ersten Hochdruckbereich verbindet.
Beispielsweise verjüngt sich der Querschnitt der ersten Steu­ eröffnung in der Richtung, in der das Ventil zum Öffnen des Ventils verschoben wird. Zu Beginn des Öffnungsvorgangs fin­ det folglich ein besonders langsamer Druckausgleich statt. Da der Druckausgleich nicht schlagartig stattfindet, werden Ge­ räusche durch akustische Stoßwellen des Ventils und des Ak­ tors vermieden.
Mit Hilfe eines beispielsweise quadratischen Querschnitts der ersten Steueröffnung kann dagegen ein schneller Druckaus­ gleich stattfinden. In diesem Fall verfügt das Ventil über nahezu keinen Drosselbereich, so daß es unempfindlich gegen­ über Hubtoleranzen ist.
Beispielsweise ist das Ventil in einer Führung angeordnet, wobei das Ventil eine erste Fläche aufweist, an die im ge­ schlossenen Zustand des Ventils der erste Hochdruckbereich angrenzt, und wobei das Ventil eine zweite, der ersten Fläche gegenüberliegende Fläche aufweist, an die im geschlossenen Zustand des Ventils der erste Niederdruckbereich angrenzt.
Es ist jedoch nicht erforderlich, dass der erste Hochdruckbe­ reich und der erste Niederdruckbereich einander gegenüberlie­ gen oder an gegenüberliegende Flächen des Ventils angeordnet sind.
Um den Energiebedarf beim Öffnen und Schließen des Ventils weiter zu reduzieren, ist es vorteilhaft, einen zweiten Hoch­ druckbereich vorzusehen, der an die zweite Fläche des Ventils angrenzt. Dadurch wird sowohl auf die erste wie auch auf die zweite Fläche des Ventils Druck ausgeübt, so dass die Reibung des Ventils mit der Führung erniedrigt wird.
Der erste Hochdruckbereich und der zweite Hochdruckbereich können miteinander verbunden oder voneinander getrennt sein.
Eine weitere Senkung des Energiebedarfs beim Öffnen und Schließen des Ventils wird erzielt, indem mindestens ein wei­ terer Hochdruckbereich an die zweite Fläche und/oder an die erste Fläche des Ventils angrenzt, da der Druck auf das Ven­ til durch mehrere Druckangriffsstellen auch örtlich ausgegli­ chen werden kann, so dass das Ventil im Wesentlichen kräfte­ frei in der Führung angeordnet ist.
Im geöffneten Zustand des Ventils sinkt der Druck auf die erste Fläche des Ventils, da aufgrund der ersten Steueröff­ nung der Druck des ersten Hochdruckbereichs nicht mehr auf das Ventil ausgeübt wird. Um den Druckabfall auf der ersten Fläche des Ventils auszugleichen, ist es vorteilhaft, einen zweiten Niederdruckbereich vorzusehen, der an die erste Flä­ che des Ventils angrenzt, wobei eine zweite Steueröffnung im Ventil im geöffneten Zustand des Ventils den zweiten Hoch­ druckbereich mit dem zweiten Niederdruckbereich verbindet. Dadurch sinkt im geöffneten Zustand des Ventils der Druck auch an der zweiten Fläche des Ventils. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Ventil sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand im Wesentlichen kräftefrei zu halten.
Sind weitere Hochdruckbereiche vorgesehen, so können entspre­ chend weitere Niederdruckbereich vorgesehen sein, die an die erste und/oder an die zweite Fläche des Ventils angrenzen, wobei weitere Steueröffnungen vorgesehen sind, die im geöffneten Zustand des Ventils die weiteren Niederdruckbereiche mit den weiteren Hochdruckbereichen verbinden.
Zur Dämpfung der Bewegung des Ventils ist es vorteilhaft, wenn der zweite Niederdruckbereich derart an eine dritte Flä­ che des Ventils angrenzt, dass beim Öffnen des Ventils die dritte Fläche in den zweiten Niederdruckbereich hineinge­ drückt wird. Die Dämpfung des Ventils erfolgt also hydrau­ lisch.
Vorzugsweise sind die erste Steueröffnung und die zweite Steueröffnung derart angeordnet, dass beim Öffnen des Ventils die Verbindung des zweiten Hochdruckbereichs mit dem zweiten Niederdruckbereich früher erfolgt als die Verbindung des ers­ ten Hochdruckbereichs mit dem ersten Niederdruckbereich. Da­ durch wird die Dämpfung eingeleitet, bevor sich das Ventil im geöffneten Zustand befindet.
Der Injektor kann derart ausgelegt sein, dass im Betrieb beim Öffnen des Ventils der Druck im ersten Niederdruckbereich an­ steigt, und dass dieser Druckanstieg das Anheben der Ein­ spritznadel bewirkt. Der Druck im ersten Hochdruckbereich bleibt dabei im Wesentlichen konstant. Beispielsweise ist der erste Niederdruckbereich mit einer Kammer verbunden, in der ein unteres schmales Teil der Einspritznadel angeordnet ist. Der untere schmale Teil grenzt an einen oberen breiten Teil der Einspritznadel an. Die Einspritznadel wird mittels einer über dem breiten Teil der Einspritznadel angebrachte Feder in seinen Sitz gedrückt. Steigt der Druck im ersten Niederdruck­ bereich an, so erhöht sich der Druck auf den breiten Teil der Einspritznadel derart, daß die Einspritznadel gegen die Kraft der Feder von seinem Sitz angehoben wird.
Alternativ kann der Injektor derart ausgelegt sein, dass im Betrieb beim Öffnen des Ventils der Druck im ersten Hoch­ druckbereich abfällt, und dass dieser Druckabfall das Anheben der Einspritznadel bewirkt. Beispielsweise bildet der erste Hochdruckbereich eine Steuerkammer, die wie bereits im Stand der Technik beschrieben durch Druckabfall hydraulisch das An­ heben der Einspritznadel bewirkt.
Vorzugsweise sind der Aktor und das Ventil mechanisch mitein­ ander verbunden. Dadurch entfällt der sonst übliche Leerhub, so dass der Verschleiß an Berührungsflächen verhindert wird und das Ansteuerverhalten des Aktors mit Alterung sich nicht verändert.
Der Aktor kann als Piezoelement oder als Elektromagnet ausge­ bildet sein.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines ersten Injektors mit einem Aktor, einem Ventil, einer ersten Steueröffnung, einer zweiten Steueröffnung, einer dritten Steueröffnung, einem ersten Hochdruckbereich, einem zweiten Hochdruckbereich, einem dritten Hoch­ druckbereich, einem ersten Niederdruckbereich, einem zweiten Niederdruckbereich, einem dritten Nieder­ druckbereich, einer Einspritznadel, einer Feder, ei­ nem Gehäuse und Öffnungen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Ventils.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines zwei­ ten Injektors mit einem Aktor, einem Ventil, einer ersten Steueröffnung, einer zweiten Steueröffnung, einer dritten Steueröffnung, einem ersten Hochdruck­ bereich, einem zweiten Hochdruckbereich, einem drit­ ten Hochdruckbereich, einem ersten Niederdruckbe­ reich, einem zweiten Niederdruckbereich, einem drit­ ten Niederdruckbereich, einer Einspritznadel, einer Drossel, einem Gehäuse und Öffnungen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel weist der Injektor einen Aktor 1 auf, der als piezoelektrisches Element ausgebildet ist. Der Aktor 1 ist mechanisch mit einem Ventil 2 verbunden. Dazu ist ein Ende des Aktors 1 fest mit einem Ende des Ven­ tils 2 verbunden.
Das Ventil 2 ist als Schieberventil ausgebildet. Das Ventil 2 ist beweglich in einer Führung eines Gehäuses (nicht darge­ stellt) angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Ventils 2 und die Richtung der Ausdehnung des Aktors 1 bei Ansteuerung stimmen miteinander überein.
An eine erste Fläche des Ventils 2 grenzt ein erster Hoch­ druckbereich H1 an. Der erste Hochdruckbereich H1 wird perma­ nent mit dem Rail-Druck beaufschlagt. Gegenüber vom ersten Hochdruckbereich H1 ist ein erster Niederdruckbereich N1 an­ geordnet, der an eine zweite, der ersten Fläche gegenüberlie­ genden Fläche des Ventils 2 angeordnet ist.
Das Ventil 2 weist eine erste Steueröffnung S1 auf, die von der ersten Fläche bis zur zweiten Fläche des Ventils 2 reicht. Bei nicht angesteuertem Aktor 1 ist der erste Hoch­ druckbereich H1 vom ersten Niederdruckbereich N1 durch das Ventil 2 getrennt (siehe Fig. 1). Bei Ansteuerung des Aktors 1 bewegt sich das Ventil 2, so dass die erste Steueröffnung S1 den ersten Hochdruckbereich H1 mit dem ersten Niederdruck­ bereich N1 verbindet.
Ein zur ersten Fläche und zweiten Fläche des Ventils 2 paral­ leler Querschnitt der ersten Steueröffnung S1 ist dreieckig und verjüngt sich in die Richtung, in die das Ventil 2 beim Öffnen bewegt wird (siehe Fig. 2).
Der erste Niederdruckbereich N1 ist mit einem Raum verbunden, in dem ein unterer Teil einer Einspritznadel E angeordnet ist. Der untere Teil der Einspritznadel E weist einen kleineren Querschnitt auf als der obere Teil der Einspritznadel. Folglich wirkt der Druck, der im ersten Niederdruckbereich N1 herrscht von unten auf den oberen Teil der Einspritznadel E. Die Einspritznadel E wird durch eine Feder F in ihren Ventil­ sitz gedrückt, wobei die Feder F von oben am oberen Teil der Einspritznadel E angreift. Der Ventilsitz ist Teil eines Ge­ häuses G und weist zwei Öffnungen O auf, durch die Kraftstoff gespritzt werden kann, wenn die Einspritznadel E vom Ventil­ sitz angehoben wird.
Der Injektor weist einen zweiten Hochdruckbereich H2 und ei­ nen dritten Hochdruckbereich H3 auf, die an die zweite Fläche des Ventils 2 angrenzen. Der erste Hochdruckbereich H1, der zweite Hochdruckbereich H2 und der dritte Hochdruckbereich H3 sind miteinander verbunden. Der erste Hochdruckbereich H1 ist zwischen dem zweiten Hochdruckbereich H2 und dem dritten Hochdruckbereich H3 angeordnet. Die Abstände zwischen einan­ der benachbarten Hochdruckbereichen H1, H2, H3 sind etwa gleichgroß. Diese Anordnung führt zu einem verbesserten ört­ lichen Ausgleich des Drucks auf das Ventil 2.
An einem Ende des Ventils 2, das dem aktorseitigen Ende des Ventils 2 gegenüberliegt, ist ein zweiter Niederdruckbereich N2 angeordnet, so dass beim Öffnen des Ventils 2 eine dritte Fläche des Ventils 2 in den zweiten Niederdruckbereich N2 hineingedrückt wird. Der zweite Niederdruckbereich N2 dient der Dämpfung der Bewegung des Ventils 2. Der zweite Nieder­ druckbereich N2 grenzt auch an die erste Fläche des Ventils 2 an.
Das Ventil 2 weist eine zweite Steueröffnung S2 auf, die von der ersten Fläche bis zur zweiten Fläche des Ventils 2 reicht und im geöffneten Zustand des Ventils 2 den zweiten Hoch­ druckbereich H2 mit dem zweiten Niederdruckbereich N2 verbin­ det.
Der Abstand zwischen dem dem Aktor 1 abgewandten Ende der ersten Steueröffnung S1 und dem dem Aktor 1 abgewandten Ende der zweiten Steueröffnung S2 ist größer als der Abstand zwi­ schen dem dem Aktor 1 zugewandten Ende des ersten Nieder­ druckbereichs N1 und dem dem Aktor 1 zugewandten Ende des zweiten Hochdruckbereichs H2, so dass beim Öffnen des Ventils die Verbindung des zweiten Hochdruckbereichs H2 mit dem zwei­ ten Niederdruckbereich N2 früher erfolgt, als die Verbindung des ersten Hochdruckbereichs H1 mit dem ersten Niederdruckbe­ reich N1.
An die erste Fläche des Ventils 2 grenzt ein dritter Nieder­ druckbereich N3 an. Das Ventil 2 weist eine dritte Steueröff­ nung S3 auf, die von der ersten Fläche bis zur zweiten Fläche des Ventils 2 reicht und die im geöffneten Zustand des Ven­ tils 2 den dritten Hochdruckbereich H3 mit dem dritten Nie­ derdruckbereich N3 verbindet.
Im Betrieb sind die erste Fläche des Ventils 2 beim ersten Hochdruckbereich und die zweite Fläche des Ventils 2 beim zweiten Hochdruckbereich H2 und beim dritten Hochdruckbereich H3 mit dem Rail-Druck beaufschlagt. Bei Ansteuerung des Ak­ tors 1 bewegt sich das Ventil 2 in den zweiten Niederdruckbe­ reich hinein. Bis zum Zeitpunkt, zu dem die zweite Steueröff­ nung S2 den zweiten Hochdruckbereich H2 mit dem zweiten Nie­ derdruckbereich N2 verbindet, erfolgt keine Dämpfung der Be­ wegung des Ventils 2, da der Druck im zweiten Niederdruckbe­ reich N2 sehr niedrig gehalten wird. Der Druck im ersten Nie­ derdruckbereich N1 ist so gering, daß die Kraft der Feder F ausreicht, um die Einspritznadel E in seinen Ventilsitz zu drücken.
Beim Öffnen des Ventils 2 wird zunächst der zweite Hochdruck­ bereich H2 mit dem zweiten Niederdruckbereich N2 verbunden, so dass der Druck im zweiten Niederdruckbereich N2 ansteigt und eine weitere Bewegung des Ventils 2 gedämpft wird. Kurz darauf verbindet auch die erste Steueröffnung S1 den ersten Hochdruckbereich H1 mit dem ersten Niederdruckbereich N1, wo­ durch der Druck im ersten Niederdruckbereich N1 ansteigt. Da­ durch wird der Druck von unten auf den oberen Teil der Ein­ spritznadel E so groß, daß die Einspritznadel E entgegen der Federkraft von seinem Ventilsitz angehoben wird und die Öff­ nungen O freigibt, wodurch Kraftstoff in eine Brennkammer (nicht dargestellt) eingespritzt werden kann. Zum Zeitpunkt der Verbindung des zweiten Niederdruckbereichs N2 mit dem zweiten Hochdruckbereich H2 verbindet die dritte Steueröff­ nung S3 den dritten Hochdruckbereich H3 mit dem dritten Nie­ derdruckbereich N3. Im geöffneten Zustand des Ventils 2 greift der Rail-Druck am Ventil 2 nicht mehr an, da alle drei Hochdruckbereiche H1, H2, H3 über die Steueröffnungen S1, S2, S3 mit den Niederdruckbereichen N1, N2, N3 verbunden sind. Das Ventil 2 liegt kräftefrei in der Führung.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein zweiter Injektor vorgesehen, der einen Aktor 1', ein Ventil 2', eine erste Steueröffnung S1', eine zweite Steueröffnung S2', eine dritte Steueröffnung S3', einen ersten Hochdruckbereich H1', einen zweiten Hochdruckbereich H2', einen dritten Hochdruckbereich H3', einen ersten Niederdruckbereich N1', einen zweiten Nie­ derdruckbereich N2' und einen dritten Niederdruckbereich N3', aufweist, die wie die entsprechenden Elemente des ersten Aus­ führungsbeispiels angeordnet sind (siehe Fig. 3).
Der erste Hochdruckbereich H1' ist mit einer Kammer verbun­ den, in der ein oberer Teil einer Einspritznadel E' angeord­ net ist. Zwischen dieser Kammer und dem zweiten Hochdruckbe­ reich H2, dem dritten Hochdruckbereich H3' und einer Kammer, in der ein unterer Teil der Einspritznadel E' angeordnet ist, ist eine Drossel D' angeordnet. Der untere Teil der Ein­ spritznadel E' ist schmaler als der obere Teil der Einspritz­ nadel E', so daß im statischen geschlossenen Zustand des Ven­ tils 2' der Druck von oben auf die Einspritznadel E' größer ist als von unten, und folglich die Einspritznadel E' gegen seinen Ventilsitz gepreßt wird. Der Ventilsitz weist wie im ersten Ausführungsbeispiel Öffnung O' auf und ist Teil eines Gehäuses G'.
Beim Öffnen des Ventils 2' fällt der Druck im ersten Hoch­ druckbereich H1', da aufgrund der Drossel D' wenig Kraftstoff nachgefüllt wird. Der Druck in der Kammer, in der der untere Teil der Einspritznadel E' angeordnet ist, bleibt jedoch gleich, so daß die Einspritznadel E' von seinem Ventilsitz angehoben wird.

Claims (11)

1. Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum
mit einem Ventil (2), das im geschlossenen Zustand einen ersten Hochdruckbereich (H1) von einem ersten Niederdruck­ bereich (N1) trennt,
mit einem Aktor (1), der das Ventil (2) ansteuert,
wobei der Injektor derart ausgelegt ist, daß durch Öffnen des Ventils (2) ein Anheben einer Einspritznadel (E) zum Einspritzen von Kraftstoff bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Ventil (2) als Schieberventil ausgelegt ist.
2. Injektor nach Anspruch 1,
bei dem das Ventil (2) in einer Führung angeordnet ist,
bei dem das Ventil (2) eine erste Fläche aufweist, an die im geschlossenen Zustand des Ventils (2) der erste Hoch­ druckbereich (H1) angrenzt,
bei dem das Ventil (2) eine zweite, der ersten Fläche gege­ nüberliegende Fläche aufweist, an die im geschlossenen Zu­ stand des Ventils (2) der erste Niederdruckbereich (N1) an­ grenzt,
bei dem das Ventil (2) eine erste Steueröffnung (S1) auf­ weist, der im geöffneten Zustand des Ventils (2) den ersten Niederdruckbereich (N1) mit dem ersten Hochdruckbereich (H1) verbindet,
bei dem ein zweiter Hochdruckbereich (H2) an die zweite Fläche des Ventils (2) angrenzt, um die Reibung des Ventils (2) mit der Führung zu erniedrigen.
3. Injektor nach Anspruch 2, bei dem mindestens ein weiterer Hochdruckbereich (H3) an die zweite Fläche und/oder an die erste Fläche des Ventils (2) angrenzt, um die Reibung des Ventils (2) mit der Führung zu erniedrigen.
4. Injektor nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem ein zweiter Niederdruckbereich (N2) an die erste Fläche des Ventils (2) angrenzt,
bei dem eine zweite Steueröffnung (S2) im Ventil (2) vorge­ sehen ist, der im geöffneten Zustand des Ventils (2) den zweiten Hochdruckbereich (H2) mit dem zweiten Niederdruck­ bereich (N2) verbindet.
5. Injektor nach Anspruch 3 oder 4 rückbezogen auf Anspruch 3,
bei dem mindestens ein weiterer Niederdruckbereich (N3) an die erste Fläche und/oder an die zweite Fläche des Ventils (2) angrenzt,
bei dem mindestens eine weitere Steueröffnung (S3) vorgese­ hen ist, der im geöffneten Zustand des Ventils (2) den oder einen der weiteren Niederdruckbereiche (N3) mit dem oder einen der weiteren Hochdruckbereiche (H3) verbindet.
6. Injektor nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der zweite Niederdruckbereich (N2) derart an eine dritte Fläche des Ventils (2) angrenzt, daß beim Öffnen des Ventils (2) die dritte Fläche in den zweiten Niederdruckbe­ reich (N2) hineingedrückt wird.
7. Injektor nach Anspruch 6, bei dem die erste Steueröffnung (S1) und die zweite Steuer­ öffnung (S2) derart angeordnet sind, daß beim Öffnen des Ven­ tils (2) die Verbindung des zweiten Hochdruckbereichs (H2) mit dem zweiten Niederdruckbereich (N2) früher erfolgt als die Verbindung des ersten Hochdruckbereichs (H1) mit dem ers­ ten Niederdruckbereich (N1).
8. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Injektor derart ausgelegt ist, daß im Betrieb bei Öffnung des Ventils (2) der Druck im ersten Niederdruckbe­ reich (N1) ansteigt, und daß dieser Druckanstieg das Anheben der Einspritznadel(E) bewirkt.
9. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Injektor derart ausgelegt ist, daß im Betrieb bei Öffnung des Ventils (2') der Druck im ersten Hochdruckbereich (H1') abfällt, und daß dieser Druckabfall das Anheben der Einspritznadel (E') bewirkt.
10. Injektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Aktor (1) und das Ventil (2) mechanisch miteinan­ der verbunden sind.
11. Injektor nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei dem ein zur ersten Fläche des Ventils (2) paralleler Querschnitt der ersten Steueröffnung (S1) sich in die Rich­ tung verjüngt, in die das Ventil (2) beim Öffnen verschoben wird.
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