DE10054193A1 - Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffend - Google Patents
Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffendInfo
- Publication number
- DE10054193A1 DE10054193A1 DE2000154193 DE10054193A DE10054193A1 DE 10054193 A1 DE10054193 A1 DE 10054193A1 DE 2000154193 DE2000154193 DE 2000154193 DE 10054193 A DE10054193 A DE 10054193A DE 10054193 A1 DE10054193 A1 DE 10054193A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tdscdma
- bch
- utra
- gsm
- bcch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W48/00—Access restriction; Network selection; Access point selection
- H04W48/08—Access restriction or access information delivery, e.g. discovery data delivery
- H04W48/12—Access restriction or access information delivery, e.g. discovery data delivery using downlink control channel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Bei dem Verfahren zur Übertragung von Rundsendekanälen (BCH, BCCH) in einem Mobiltelekommunikationssystem, wobei die Rundsendekanäle (BCH, BCCH) einem jeweiligen Netzwerkstandard zugeordnet sind und die Übertragung auf einer Funkschnittstelle in einem gemeinsamen physikalischen Kanal erfolgt, wird mittels Phasensequenzen (S1, S2) eine Position des jeweiligen Rundsendekanals (BCH, BCCH) signalisiert.
Description
Die Notwendigkeiten von höheren Datenraten,
neuen Diensten mit einer garantierten QoS (Quality of
Service = Dienstgüte) haben die Ersetzung von 2G-
Mobilnetzen durch jene der 3G erzwungen. Der Parameter
Dienstgüte wird durch verschiedene Güteklassen mit
einem garantierten maximalen oder durchschnittlichen
Durchsatz und eine garantierte minimale Zeitverzögerung
definiert. Dafür wird das 2G-BSS (Basisstationsystem,
das aus BTS, Basissendeempfängerstation, und BSC,
Basisstationssteuerung, besteht, siehe Fig. 1) durch
sein 3G-Gegenstück (UT)RAN (UMTS Terrestrial Radio
Access Network, das aus Knoten B und RNC, Radio Network
Controller, besteht, siehe Fig. 2), ersetzt, das eine
der innovativen 3G-Luftschnittstellen UMTS FDD,
UMT5 TDDHighChiprate oder UMTS TDDLowChiprate unterstützt, wobei
letztere auch als TD-SCDMA oder TDSCDMA bezeichnet
wird.
TDSCDMA ist eine Funkzugangstechnologie (RAT =
Radio Access Technology), die von Siemens und CATT
gemeinsam entwickelt worden ist. Diese Technologie soll
für zwei Standards verwendet werden. Eine von ihnen
wird durch die Chinesische Standardisierungs
organisation CWTS definiert, und die andere ist ein
3GPP-Standard (3rd generation partnership project), der
als TDD-Option mit niederiger Chiprate oder
1,28 Mcps-TDD bezeichnet wird. Das von der CWTS
spezifizierte System basiert auf GSM-Protokollstapeln,
und im letzteren wird darauf als TDSCDMA@GSM (siehe
Fig. 3) oder TSM Bezug genommen, während der
3GPP-Standard auf UTRA (UMTS terrestrial radio
interface) basiert, und auf ihn wird im letzteren als
TDSCDMA@UTRA (siehe Fig. 2) oder nur als UTRA Bezug
genommen. Es muß ein glatter Wechsel zwischen den
TDSCDMA@GSM- und den TDSCDMA@UTRA-Produkten sichergestellt
werden, d. h., es soll möglich sein, während
eines bestimmten Übergangszeitraums ein TDSCDMA@GSM-
Terminal später in einem TDSCDMA@UTRA-System zu
verwenden (siehe Fig. 4).
Die folgende Beschreibung der Erfindung basiert
auf dem TD-SCDMA@UTRA-System, ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
In einer frühen Phase wird TDSCDMA@GSM an ein
2G-Kernnetz angeschlossen. Die physikalischen Schichten
von TDSCDMA@GSM (durch CWTS standardisiert) und
TDSCDMA@UTRA (durch 3GPP standardisiert) werden (bei
entsprechenden Anforderungen siehe Fig. 5) die
gleichen sein. Produkte für den TDSCDMA@GSM-Standard
sollen früher auf den Markt kommen als TDSCDMA@UTRA.
Produkte für den TDSCDMA@UTRA-Standard werden erst viel
später zur Verfügung stehen. Obwohl später in der
Zukunft voraussichtlich nur TDSCDMA@UTRA-Produkte
verwendet werden, wird es doch einen Übergangszeitraum
geben, in dem beide Systeme in dem gleichen
Frequenzspektrum zusammen existieren müssen. Um einen
reibungslosen Wechsel von TDSCDMA@GSM zu TDSCDMA@UTRA
zu ermöglichen, muß es möglich sein, zumindest über
einen bestimmten Zeitraum hinweg TDSCDMA@GSM-Terminals
in dem TDSCDMA@UTRA-System zu verwenden.
Der BCH (Broadcast CHannel = Rundsendekanal für
UTRA (oder BCCH (Broadcast Control Channel =
Rundsendesteuerkanal für TSM), der die System
informationen für Zellen in Mobiltelekommunikations
systemen führt, ist einer der wichtigsten üblichen
Steuerkanäle. Der Empfang gültiger Systeminformationen
ist sowohl für TDSCDMA@GSM- als auch TDSCDMA@UTRA-
Mobilstationen (MS oder Benutzergeräte-UE) unabdingbar.
Das Problem besteht darin, daß die Informationen in den
BCH mit allen ihren Nachrichtenelementen und
spezifischer Codierung nicht zwischen den beiden
Systemen abgestimmt werden kann, da die Struktur und
die Prinzipien des BCH des TDSCDMA@GSM sich sehr von
den BCH des TDSCDMA@UTRA-Systems unterscheiden. Der
TDSCDMA@UTRA-BCH sollte gut auf die anderen 3G-Moden-
FDD und 3,84-Mcps-TDD (TDD-Option mit hoher Chiprate)
abgestimmt sein. Deshalb sollten Modifikationen an der
Struktur des BCH in TDSCDMA@UTRA vermieden werden.
Andererseits sollten auch Änderungen an dem
TDSCDMA@GSM-BCH vermieden werden, da durch
Modifikationen die Möglichkeit reduziert wird, bereits
existierende GSM-Lösungen wiederzuverwenden, was sich
auf den Entwicklungsprozeß und die Entwicklungszeit zur
Vermarktung des TDSCDMA@GSM-Produkt s auswirken Würde.
Durch den BCH weiß die UE, auf welchen Kanälen die
anderen Steuerkanäle anzutreffen sind, weshalb diese
Informationen für die UE von höchster Wichtigkeit sind.
Da der BCH auf dem P-CCPCH (Primary Common
Control Physical Channel) abgebildet ist, der sich in
den Codes 0 und 1 im Zeitschlitz 0 des TDSCDMA-Rahmens
befindet, sollte man meinen, daß es auch möglich wäre,
die Informationen einfach zu verdoppeln und einen
speziellen P-CCPCH auf Code 0 und 1 (für die
TDSCDMA@GSM-Mobiltelefone) und einen getrennten P-CCPCH
auf Codes 2 und 3 (für die TDSCDMA@UTRA-Mobiltelefone)
zu haben. Wegen der besonderen Wichtigkeit des Empfangs
des BCH wird er üblicherweise mit einer sehr hohen
Leistung übertragen. Wenn zwei getrennte physikalische
Kanäle für die BCHs der beiden verschiedenen Systeme
verwendet werden, würde das zwei physikalische Kanäle
erfordern, die mit hoher Leistung übertragen werden
müssen. Dies würde zu einer fatalen Verschlechterung
der Systemleistung führen, da diese Kanäle
beträchtliche Störungen für in den gleichen
Zeitschlitzen angeordnete Verkehrskanäle verursachen
würden. Wären die physikalischen Kanäle für diesen BCH
in dem gleichen Zeitschlitz angeordnet, würden diese
Kanäle sich gegenseitig stören, was zu reduzierten
Zellenbereichen führen würde, da der Empfang der Kanäle
für Mobilstationen schwieriger wäre. Deshalb wird dies
als ein nicht akzeptabler Weg angesehen.
Somit müssen sich beide einen Kanal teilen, und
es muß angegeben werden, ob er für den BCCH für TSM
oder als MIB/SIB für UTRA verwendet wird. Diese
Verwendung muß natürlich exklusiv sein.
Die Anforderungen können wie folgt
zusammengefaßt werden (siehe Fig. 5):
- - TSM-Mobiltelefone müssen mit Knoten B arbeiten
- - Beide Mobiltelefone müssen auf dem gleichen Träger zusammen existieren
- - Beide Mobiltelefone müssen in der Lage sein, ihren jeweiligen B(C)CH zu lesen
Vorgehensweisen, die zum Finden von BCCH in TSM
verwendet werden, müssen deshalb mit der UTRA-
Vorgehensweise kompatibel sein - letzteres ein Problem,
da die Mehrfachrahmenstrukturen in TSM und UTRA nicht
übereinstimmen (TSM verwendet einen 48-Mehrfachrahmen,
wobei der Mehrfachrahmen in UTRA eine Potenz von 2 sein
muß).
An den Prinzipien und an der Struktur von
BCH-Übertragungen in dem TDSCDMA@UTRA-System sind keine
Änderungen erforderlich. Die Mobilstationen finden den
BCH wie in den 3GPP-Spezifikationen spezifiziert. Der
BCCH für das TDSCDMA@GSM-System wird auf den gleichen
physikalischen Betriebsmitteln zeitlich gemultiplext.
Die einzigen Unterschiede für das TDSCDMA@UTRA-System
bestehen darin, daß es einige Datenblöcke, die es auf
dem BCH empfängt, nicht decodieren können wird, da sie
für das TDSCDMA@GSM-System bestimmt waren.
Die dadurch verursachte Verschlechterung wird
jedoch sehr gering sein, da im Vergleich zu den
Betriebsmitteln des TDSCDMA@UTRA-Systems nur eine recht
kleine Anzahl von Betriebsmitteln für das TDSCDMA@GSM-
System benötigt wird. Das TDSCDMA@GSM-Mobiltelefon wird
seine BCH so empfangen, wie sie auf die übliche
TDSCDMA@GSM-Weise übertragen werden, ohne die Existenz
des TDSCDMA@UTRA-Systems zu bemerken.
Durch QPSK-Modulation des empfangenen DwPTS
(Downlink Pilot Time-slot) wird der Inhalt des
aktuellen Rahmens signalisiert. Die Kombinationen der
Phasen 45°, 135°, 225° und 315°, wie in der linken
Spalte angegeben, werden dazu verwendet, die Position
des BCH und die Verschachtelungsrahmennummer anzugeben
(die Phasenreferenz ist in diesem Fall MA des P-CCPCH).
Bei TDSCDMA@GSM verwendet die UE dieses Prinzip, um
diejenigen Rahmen zu finden, die relevante BCH-
Informationen enthalten, ohne durch die Anwesenheit des
UTRA-BCH beeinflußt zu werden.
Die kommafreien Sequenzen des "alten" TSM (die
früh auf die Position in einem Mehrfachrahmen
hinweisen) können leider nicht länger verwendet werden,
so daß anstelle dieser 2 Sequenzen S1 und S2 verwendet
werden, die in TSM entweder "BCCH" oder "kein BCCH"
anzeigen, und ansonsten entweder "anderer
physikalischer Kanal" oder "MIB/SIB" in UTRA, wie aus
der folgenden Tabelle hervorgeht (siehe auch Fig. 6,
9 und 10):
Dieses Verfahren kann durch zusätzliche
Sequenzen leicht auf eine Verwendung in der Zukunft
ausgeweitet werden.
Folgendes ist ein Vorschlag für die Definition
der QPSK-Sequenzen (siehe auch Fig. 9 und 10):
S1: = 315°, 315°, 315°, 45°
S2: = 315°, 45°, 45°, 45°
S1: = 315°, 315°, 315°, 45°
S2: = 315°, 45°, 45°, 45°
Dies stellt das Optimum für gleichmäßig
verteilte S1/S2 dar, kann aber auch für eine
asymmetrische Verteilung optimiert werden, die der Fall
sein könnte (TSM überträgt viel weniger
Rundsendeinformationen als UTRA).
Um Mißverständnisse zu vermeiden, zeigt diese
Signalisierung nicht die Verwendung des aktuellen
Verschachtelungrahmens, sondern die des nächsten
Verschachtelungsrahmens an (siehe auch Fig. 10).
Der erfindungsgemäße Schritt ist die
Beschreibung einer Möglichkeit für die erfolgreiche
Integrierung der TDSCDMA@GSM-Mobiltelefone in ein
3G-TDSCDMA@UTRA-System. Wir haben eine Lösung erfunden,
die sich auf das TDSCDMA@GSM-System nur minimal
auswirkt (d. h. keine Veränderung in ihrer
Mehrfachrahmenstruktur). Die unten beschriebene Lösung
gestattet insbesondere die Berücksichtigung von zwei
Mehrfachrahmenstrukturen mit unterschiedlicher
Periodizität auf dem gleichen Träger ohne Auswirkung
auf den Charakter der signalisierten Sequenzen. Ein
weiterer Schritt besteht darin, daß die in den
verschiedenen Systemen (TSM und UTRAN) verwendeten
Sequenzen entgegengesetzte Bedeutungen aufweisen. Dies
stellt sicher, daß beide Systeme in dem anderen System
ohne Kenntnis des anderen verwendet werden können.
Hinsichtlich weiterer Vorteile siehe Fig. 11 und 12.
Bei Anwendung der erfundenen Lösung ist es
ersichtlicherweise möglich, einen effizienten Wechsel
von TDSCDMA@GSM zu TDSCDMA@UTRA zu vollziehen. Der
wichtigste Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht
darin, daß die Koexistenz zweier verschiedener
Mobilsysteme, die die gleichen physikalischen
Betriebsmittel (d. h. Frequenzbänder) verwenden, sowohl
mit vernachlässigbarer Auswirkung auf die Leistung
eines der anderen Systeme und ohne Auswirkung auf eines
der beteiligten Standards erreicht werden kann. Es muß
lediglich der Netzbetreiber sein Netz (d. h. die BCH-
Zeitsteuerung) auf die beschriebene Weise
konfigurieren. Es sollte angemerkt werden, daß die
Lösung nicht auf die TDSCDMA beschränkt ist, das als
Beispiel gewählt wurde, sondern sich auch für die
Evolution anderer Systeme einsetzen läßt. Insbesondere
kann die Koexistenz verschiedener Generationen von
Mobilsystemen in dem gleichen Frequenzband realisiert
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren
dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 die Struktur eines in einem GSM-Mobilfunksystem
eingesetzten Basisstationssystems,
Fig. 2 die Struktur eines in einem UMTS-Mobilfunk
system eingesetzten Basisstationssystems,
Fig. 3 die Struktur eines auf dem GSM-Netzwerk
aufbauenden GSM-Basisstationssystems und eines
TD-SCDMA-Basisstationssystems,
Fig. 4 ein Migrationskonzept von dem TD-SCDMA@GSM- zu
dem TD-SCDMA@UTRA-Netzwerk,
Fig. 5 Anforderungen an die physikalische Übertra
gungsschicht,
Fig. 6 ein Vorschlag zum Finden des B(C)CH,
Fig. 7 eine Ergänzung zu Fig. 6
Fig. 8 eine Ergänzung zu Fig. 6 und 7
Fig. 9 ein Vorschlag zur Definition von Sequenzen zur
Signalisierung,
Fig. 10 ein neuer Vorschlag zur Definition von
Sequenzen zur Signalisierung,
Fig. 11 Vorteile der neuen Phasenmodulation, und
Fig. 12 weitere Vorteile der neuen Phasenmodulation.
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung von Rundsendekanälen (BCH,
BCCH) in einem Mobiltelekommunikationssystem, wobei die
Runksendekanäle (BCH, BCCH) einem jeweiligen
Netzwerkstandard zugeordnet sind und die Übertragung
auf einer Funkschnittstelle in einem gemeinsamen physi
kalischen Kanal erfolgt, bei dem
mittels Phasensequenzen (S1, S2) eine Position des
jeweiligen Rundsendekanals (BCH, BCCH) signalisiert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
die Phasensequenzen (S1, S2) eine jeweilige Kombination
mehrerer Phasen eines Pilotzeitschlitzes (DwPTS) dar
stellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
mittels der Phasensequenzen (S1, S2) auch eine
Verschachtelungsrahmennummer signalisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem
mittels der Phasensequenzen (S1, S2) jeweils eine
Verwendung des darauffolgenden Verschachtelungsrahmens
signalisiert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154193 DE10054193A1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffend |
AU2002221537A AU2002221537A1 (en) | 2000-11-02 | 2001-10-31 | Improvements in mobile telecommunication systems |
PCT/DE2001/004116 WO2002037865A2 (de) | 2000-11-02 | 2001-10-31 | Verbesserungen in mobiltelekommunikationssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000154193 DE10054193A1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffend |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054193A1 true DE10054193A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000154193 Ceased DE10054193A1 (de) | 2000-11-02 | 2000-11-02 | Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffend |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002221537A1 (de) |
DE (1) | DE10054193A1 (de) |
WO (1) | WO2002037865A2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101106419B (zh) * | 2006-07-12 | 2011-04-06 | 展讯通信(上海)有限公司 | Td-scdma中检测广播信息的方法和装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5930366A (en) * | 1997-08-29 | 1999-07-27 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson | Synchronization to a base station and code acquisition within a spread spectrum communication system |
US6594242B1 (en) * | 1999-01-14 | 2003-07-15 | Ericsson, Inc. | Broadcasting of two generation cellular system control channel information over a three generation control channel to support roaming and handover to two generation cellular networks |
US6483826B1 (en) * | 1999-02-19 | 2002-11-19 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Utilization of plural multiple access types for mobile telecommunications |
-
2000
- 2000-11-02 DE DE2000154193 patent/DE10054193A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-10-31 WO PCT/DE2001/004116 patent/WO2002037865A2/de active Application Filing
- 2001-10-31 AU AU2002221537A patent/AU2002221537A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002037865A2 (de) | 2002-05-10 |
AU2002221537A1 (en) | 2002-05-15 |
WO2002037865A3 (de) | 2002-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1048132B1 (de) | Verfahren und funk-kommunikationssystem zur datenübertragung | |
EP1308065B1 (de) | Verfahren und basisstation zur signalübertragung in einem funk-kommunikationssystem | |
DE19847679B4 (de) | Verfahren, Mobilfunkgerät und bedienender GPRS-Unterstützungsknoten in Zusammenhang mit einem teilnetzabhängigen Konvergenzprotokoll für ein Mobilfunknetz | |
DE69817188T2 (de) | Punkt-zu-mehrpunkt mobilfunkübertragungen | |
DE60017351T3 (de) | Verfahren zum identifizieren von an einen benutzer addresierten informationen i einem kommunikationssystem und kommunicationssystem | |
DE4402903A1 (de) | Verfahren zur paketweisen Datenübertragung in einem Mobilfunknetz | |
WO2006134032A1 (de) | Verfahren zum verbindungsaufbau durch mobile endgeräte in kommunikationsnetzen mit variablen bandbreiten | |
DE60216635T2 (de) | Utra tdd zeitschlitzenzuordnung | |
EP0938822A2 (de) | Verfahren und basisstationssystem zur konfigurierung einer funkschnittstelle zwischen einer mobilstation und einer basisstation eines zeitmultiplex-mobilfunksystems für eine paketdatenübertragung | |
DE19913086A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kanalzuweisung für eine breitbandige Funk-Übertragung | |
EP1262081B1 (de) | Verfahren zur steuerung einer intersystem-verbindungsweiterschaltung | |
EP1683373B1 (de) | Verfahren zur übertragung von benachrichtigungen bezüglich eines multimedia broadcast/multicast dienstes (mbms), basisstation, teilnehmerstation und funkkommunikationssystem | |
DE19681608B3 (de) | Verfahren zum Rufen von mobilen Stationen | |
EP1074164B1 (de) | Verfahren zur nachrichtenübertragung in einem funkkommunikationssystem | |
EP1135892B1 (de) | Verfahren und kommunikationssystem zur übertragung von daten über gemeinsam genutzte physikalische kanäle | |
EP1391133B1 (de) | Verfahren zur zuweisung von kanälen in einem funk-kommunikationssystem, basisstationssystem, teilnehmerstation und funk-kommunikationssystem | |
EP1305974B1 (de) | Verfahren zur unterscheidung von logischen kanälen in einem gemeinsam genutzten physikalischen übertragungskanal eines funk-kommunikationssystems | |
EP1090527B1 (de) | Verfahren zur übertragung von organisationsinformationen | |
DE10054193A1 (de) | Verbesserungen an Mobiltelekommunikationssystemen bzw. diese betreffend | |
EP1027811B1 (de) | Verfahren, sende/empfangseinrichtung und funk-kommunikationssystem zur datenübertragung | |
DE19842039B4 (de) | Verfahren zur Übertragung von Signalisierungsinformationen in einem Funk-Kommunikationssystem | |
WO2000013446A1 (de) | Verfahren zur übertragung von sprachinformationen in einem funk-kommunikationssystem | |
EP1058412A1 (de) | Verfahren zur asymmetrischen Datenübertragung in einem Funk-Kommunikationssystem | |
DE19911117C1 (de) | Verfahren und Funktion zum Multiplexen von Diensten in Funk-Kommunikationssystemen | |
DE10302404B4 (de) | Verfahren zur Übertragung von Daten in einem lokalen und einem supralokalen Funkkommunikationssystem und zugehöriges Netzwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
8131 | Rejection |