DE10053334A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem FahrzeugInfo
- Publication number
- DE10053334A1 DE10053334A1 DE10053334A DE10053334A DE10053334A1 DE 10053334 A1 DE10053334 A1 DE 10053334A1 DE 10053334 A DE10053334 A DE 10053334A DE 10053334 A DE10053334 A DE 10053334A DE 10053334 A1 DE10053334 A1 DE 10053334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- predetermined
- actuator
- output
- test
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/88—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
- B60T8/885—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T2270/00—Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
- B60T2270/40—Failsafe aspects of brake control systems
- B60T2270/406—Test-mode; Self-diagnosis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T2270/00—Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
- B60T2270/82—Brake-by-Wire, EHB
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Power Steering Mechanism (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug vorgeschlagen, bei welchem zu vorgegebenen Betriebszuständen ein Selbsttest durch Ansteuerung des Stellelements durchgeführt wird. Vor Durchführung des Selbsttests wird eine Ansteuersignalgröße vorbestimmter Größe an das Stellelement gesandt, welche zu einer vorbestimmten Auslenkung des Stellelements führt und danach das Stellelement wieder in seine Ausgangslage zurückführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug.
In Fahrzeugen werden zunehmend elektrisch betätigbare Stel
lelemente eingesetzt, die zur Beeinflussung wenigstens einer
Betriebsgröße des Fahrzeugs angesteuert werden. Im Rahmen
der Sicherheitsüberwachung solcher Steuerungen sind aktive
Tests bekannt, bei welchen das Stellelement bei Eintritt ei
ner vorgegebenen Betriebsbedingung aktiv angesteuert wird,
um aus seiner Reaktion oder der Reaktion wenigstens einer
von ihm beeinflussten Betriebsgröße eine Fehlfunktion des
Stellelements, seiner Komponenten, seiner elektronischen
Steuerung, etc. abzuleiten. Als Beispiel sei für die Motor
steuerung der aktive Test eines Stellelements zur Einstel
lung der Luftzufuhr zu einer Brennkraftmaschine genannt,
welcher beispielsweise in der DE 34 35 465 A (DS-Patent 4 601 199)
dargestellt ist. Bezüglich einer Radbremsensteue
rung wird ein derartiger aktiver Test z. B. in der DE 198 07 367 A
beschrieben. Diese Tests können auch als sogenannte
PreDriveChecks ausgeführt sein, d. h. die aktive Betätigung
des Stellelements zu Testzwecken findet vor dem eigentlichen
Fahrtbeginn, beispielsweise bei Drehen des Zündschlüssels
oder bei vorliegenden anderer Freigabebedingungen statt.
Diese Freigabebedingungen sind nicht in allen Fällen für
Nichteingeweihte plausibel. Beispielsweise kann man sich als
Freigabebedingung für einen aktiven Test auch das Entsperren
der Wegfahrsperre oder das Öffnen der Fahrertüre vorstellen.
Arbeiten Monteure im Bereich der elektrisch gesteuerten
Stellelemente, so können sich für sie störende Bewegungen
der Stellelemente durch Aktivieren des Tests ergeben.
Durch eine definierte Bewegung des elektrisch steuerbaren
Stellelements vor Beginn eines aktiven Tests wird eine Per
son, welche im Bereich des Stellelements arbeitet, vor dem
nachfolgenden aktiven Test gewarnt. Besonders vorteilhaft
ist, dass die Stärke der Bewegung des Stellelements so be
messen ist, dass keine Gefährdung dieser Person besteht und
doch eine deutliche Warnung der Person erfolgt.
Eine vorteilhafte Anwendung findet sich bei allen Systemen,
bei denen elektrisch steuerbare Stellelemente sowohl im
Steuerbetrieb als auch bei aktiven Tests betätigt werden.
Derartige Systeme sind Motorsteuerungen, elektrisch gesteu
erten Bremssystemen (elektrohydraulische, elektropneumati
sche oder elektromotorische Radbremsen), elektrisch gesteu
erte Lenkungen, Fahrwerksystemen mit aktiver Dämpfung, etc.
Die Bewegung des Stellelements zur Warnung verbessert somit
die Mensch-Maschine-Schnittstelle bei aktiven Systemen.
Besonders vorteilhaft ist, dass durch Beobachtung der Reak
tion des Stellelements auf die Ansteuerung vor Aktivieren
des eigentlichen aktiven Tests auf Servicearbeiten am Fahr
zeug geschlossen werden kann. In einem solchen Fall wird
dann in vorteilhafter Weise auf den vorgesehenen aktiven
Test verzichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1
zeigt dabei ein Übersichtsblockschaltbild einer Steuerein
richtung zur Ansteuerung wenigstens eines elektrisch betä
tigbaren Stellelements am bevorzugten Ausführungsbeispiel
einer Radbremssteuerung, während in Fig. 2 ein Flussdia
gramm für das bevorzugte Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, welches die Vorgehensweise im Rahmen eines
PreDriveChecks für eine Radbremse näher verdeutlicht.
Das nachfolgend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel
betrifft die Steuerung wenigstens einer Radbremse im Rahmen
einer elektrohydraulischen Bremsanlage. Die beschriebene
Vorgehensweise ist jedoch nicht auf diese Ausführung be
schränkt, sondern wird auch im Rahmen elektropneumatischer
oder elektromotorischer Bremsanlagen angewendet. Darüber
hinaus findet die beschriebene Vorgehensweise Anwendung in
allen den Fällen, in denen wenigstens ein Stellelement im
Rahmen aktiven Tests betätigt wird. Derartige Stellelemente
sind Stellelemente in Verbindung mit elektrischen Lenksyste
men, Fahrwerksystemen (beispielsweise aktive Dämpfer) oder
Drive-by-Wire-Anwendungen (z. B. E-Gas). Gemeinsam ist allen
diesen Anwendungen die Vorgehensweise, dass vor Einleiten
des aktiven Tests eine Ansteuerung des Stellelements für ei
ne bestimmte Zeit mit dem Ziel einer bestimmten Auslenkung
des Stellelements vorgenommen wird, wobei diese Ansteuerung
derart bemessen ist, dass sie eine im Bereich des Stellele
ments arbeitende Person deutlich vor dem bevorstehenden ak
tiven Test warnt, gleichzeitig jedoch nicht so groß ist,
dass diese Person gefährdet wird. Je nach Anwendung werden
die nachfolgend beschriebenen Eingangs- und Ausgangssignale
angepasst.
In einer bevorzugten Erweiterung wird wenigstens eine Be
triebsgröße, die durch das Stellelement unmittelbar oder
mittelbar beeinflusst wird, erfasst, anhand dieser Betriebs
größe die durch die Warnansteuerung ausgelöste Systemauslen
kung erfasst und überprüft, ob die erfasste Systemauslenkung
der durch die Warnansteuerung erwarteten entspricht. Ist
dies nicht der Fall, so wird daraus abgeleitet, dass der
nachfolgende aktive Test unterdrückt wird, während dann,
wenn die erfasste Systemauslenkung der erwarteten ent
spricht, der aktive Test durchgeführt wird. Nach Abgabe der
Warnansteuerung wird das System wieder in den Ausgangszu
stand zurückgeführt und der aktive Test gegebenenfalls aus
geführt.
In Fig. 1 ist ein Übersichtsschaltbild einer Steuereinrich
tung zur Steuerung wenigstens eines Stellelements einer
elektrohydraulischen Radbremse dargestellt. Das Stellelement
besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Magnetventi
lanordnung (MV), durch deren Betätigung Druck in der Rad
bremse ausgebaut, abgebaut oder gehalten wird, und/oder einer
Pumpe (42) zur Druckerzeugung. Die Steuereinrichtung
steuert im Rahmen der Steuerfunktion in Abhängigkeit von ihr
zugeführten Eingangsgrößen (zumindest eines Bremswunsches)
das Stellelement sowie gegebenenfalls eine Pumpe an, durch
welche der Druck in der Radbremse auf einen vom Fahrer oder
von externen Steuersystemen vorgegebenen Drucksollwert ein
geregelt wird.
Die elektrisch betätigbare Ventilanordnung (MV), die auch
aus nur einem Ventil bestehen kann, sowie die Pumpe 42 wer
den von wenigstens einer elektronischen Steuereinheit 100
angesteuert. Sie umfaßt dabei wenigstens einen Mikrocomputer
102, eine Eingangsschaltung 104, eine Ausgangsschaltung 106
und ein diese Elemente verbindendes Bussystem 108 zum gegen
seitigen Datenaustausch. Der Eingangsschaltung 104 sind Lei
tungen 50 und 54 von wenigstens zwei, die Bremspedalbetäti
gung erfassenden Messeinrichtungen 24 und 26 zugeführt. Fer
ner verbinden Eingangsleitungen 118 bis 124 die Eingangs
schaltung 104 mit den jeder Radbremse zugeordneten Drucksen
soren 30 bis 36. Ferner ist eine Eingangsleitung 140 vorge
sehen, die von der Meßeinrichtung 46 zur Erfassung des
Drucks im einem hydraulischen Speicher ausgeht. Weitere Ein
gangsleitungen 126 bis 128 verbinden die Eingangsschaltung
104 mit Meßeinrichtungen 130 bis 132 zur Erfassung weiterer
Betriebsgrößen der Bremsanlage, des Fahrzeugs und/oder des
sen Antriebseinheit. Derartige Betriebsgrößen sind bei
spielsweise die Radgeschwindigkeiten, gegebenenfalls das von
der Antriebseinheit abgegebene Motormoment, Achslasten, der
Druck in der Bremsleitung, etc. sowie die Größen, die zur
Auslösung des aktiven Test (Predrive-check) ausgewertet wer
den (Zündung 'ein' Fahrertürkontakt, Status Wegfahrsperre,
etc.). An die Ausgangsschaltung 106 sind mehrere Ausgangs
leitungen angeschlossen. Beispielhaft sind die Ausgangsleitungen
dargestellt, über welche die Ventilanordnung (MV) der
Radbremse(n) betätigt werden. Über eine weitere Ausgangslei
tung 138 wird die Pumpe 42 angesteuert.
Vor Beginn des Fahrbetriebs, bei Vorliegen wenigstens einer
vorbestimmten Bedingung, wird ein Selbsttest der Radbremsen
steuerung vorgegeben, während der in einer vorgegebenen Rei
henfolge Ansteuersignale zur Pumpe und/oder zu der oder den
Ventilanordnungen ausgesandt werden, wobei anhand wenigstens
einer Messgröße, insbesondere des Radbremsdrucks, ermittelt
wird, ob die Ausgabe der Ansteuersignale zum gewünschten Er
gebnis führen, d. h. ob diese Messgröße nach Abschluss der
Aktion innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegt.
Je nach Ausführung wird dieser aktive Test bei Drehen des
Zündschlosses, bei Entriegeln der Wegfahrsperre, bei Öffnen
der Fahrertür, bei Erkennung einer Belegung des Fahrersit
zes, etc. eingeleitet. Vor Einleiten dieses aktiven Tests
wird eine Ansteuerung des Stellelements im Sinne einer War
nung vorgenommen, welche zu einer deutlichen Auslenkung des
Systems führt. Dabei werden bei einem Bremssystem vorzugs
weise alle Radbremsen angesteuert. Nach Ausgabe der Warnan
steuerung wird das Steuersystem wieder in den ursprünglichen
Zustand vor Ausgabe der Warnansteuerung zurückgeführt, d. h.
die aufgebaute Zuspannkraft bzw. Bremsdruck wird abgebaut.
Erst danach findet der Aktivtest statt. Das Maß der Auslen
kung des Stellelements und/oder die Auslenkgeschwindigkeit
wird dabei an die Bedürfnisse jedes Systems angepasst. In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der elektrohydraulischen
Bremse hat es sich als geeignet erwiesen, eine Ansteuersi
gnalgröße auszugeben, der die Ventilanordnungen der Radbrem
sen druckaufbauend ansteuert, wobei an den Rädern ein
Bremsdruck von 2 bis 3 bar erzeugt wird. Dies entspricht
Kräfte an der Radbremse von weniger als 300 N. Realisiert
wird dies in einem Beispiel durch die Ausgabe eines Füll
puls, der eine vorgegebene Länge aufweist.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist bei Ausgabe des Füll
pulses nicht die bei derartigen Radbremsen übliche
Bremsdruckregelung (Regelschleife) aktiv, sondern es wird
lediglich eine gesteuerte Bremsdruckbeeinflussung vorgenom
men. Dies bedeutet, dass der mit einer bestimmten Pulslänge
ausgegebene Füllpuls lediglich zur Öffnung eines druckauf
bauenden Ventils herangezogen wird, ohne dass ein Vergleich
zwischen einem Solldruck und dem tatsächlichen Istdruck
stattfindet, und ohne dass ein Regler einen Abgleich zwi
schen Soll- und Istwert herbeiführt. Dadurch wird erreicht,
dass anhand einer von dem Stellelement beeinflussten Be
triebsgröße, beispielsweise dem Bremsdruck oder der Zuspann
kraft, abgeleitet werden kann, ob die Ausgabe des Füllpulses
zu der erwarteten Reaktion geführt hat, insbesondere zu der
entsprechenden Änderung des Bremsdrucks oder der Kraft. Ist
dies nicht der Fall, so kann daraus gefolgert werden, dass
Werkstattarbeiten an den Radbremsen stattfinden. In diesem
Fall wird die Ausführung des aktiven Tests unterdrückt.
Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch eine Fehlfunktion
des Stellelementes oder anderer Komponenten ein entsprechen
des Fehlerbild ergeben kann. Daher wird das ermittelte Feh
lerbild (z. B. kein Druckaufbau, zu niedriger Druckaufbau,
etc.) mit einem Katalog vorgegebener Fehlerbilder vergli
chen. Beispielsweise wird bei fehlendem Druckaufbau auf ein
defektes Druckaufbauventil zu schließen sein. In diesem Fall
wird der Aktivtest nicht unterdrückt, sondern durchgeführt,
um eine genauere Lokalisierung des Fehlers zu erreichen. Mit
anderen Worten wird der Aktivtest nur dann unterdrückt, wenn
die Reaktion auf den Füllpuls nicht die erwartete war und
das ermittelte Fehlerbild keinem anderen Systemfehlerzustand
entspricht.
Eine entsprechende Vorgehensweise wird bei anderen Steuersy
stemen mit elektrisch betätigbaren Stellelementen durchge
führt, beispielsweise bei Systemen zur elektrischen Lenkung,
bei Fahrwerksystemen mit aktiven Dämpfern oder bei Motor
steuersystemen. Dabei wird anstelle eines Füllpulses eine
entsprechende Ansteuersignalgröße ausgegeben, die so bemes
sen ist, dass sie zum einen eine deutliche Warnung an eine
im Bereich des Stellelements arbeitende Person darstellt,
zum anderen diese Person nicht gefährdet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorgehensweise ist
anhand des Flussdiagramms der Fig. 2 dargestellt. Dieses
beschreibt ein Programm des Mikrocomputers 102 der Steuer
einheit 100. Das Programm wird bei Vorliegen der Bedingungen
zum Starten des aktiven Tests eingeleitet. Diese Bedingung
kann wie oben erwähnt das Drehen des Zündschlüssels, das
Öffnen der Fahrertür, das Entriegeln der Wegfahrsperre, eine
Sitzbelegungserkennung, etc. sein. Im bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel einer elektrohydraulischen Radbremse wird vor
Fahrtantritt ein sogenannter PreDriveCheck (PDC) durchge
führt. Liegt die vordefinierte Bedingung zum Start des PDC
vor, so wird im ersten Schritt 200 ein Puls vorgegebener
Länge an die druckaufbauenden Ventile ausgegeben (Füllpuls).
Daraufhin wird der durch den Druckaufbau eingestellte Rad
druck PRAD oder die aufgebrachte Zuspannkraft eingelesen.
Daraufhin wird im darauffolgenden Schritt 202 ein Ansteuer
signal an die druckabbauenden Ventile ausgegeben, welche den
aufgebauten Bremsdruck wieder abbauen. Entsprechend wird
auch hier der Radbremsdruck PRAD oder die Zuspannkraft er
mittelt. Anstelle von zwei Messwerten nach Ausgabe des Füll
pulses und nach Abbau des aufgebauten Bremsdrucks werden in
einem anderen Ausführungsbeispiel mehrere Bremsdruckwerte
während dieser Phase eingelesen und gespeichert, um einen
zeitlichen Bremsdruckverlauf abzubilden. Im darauffolgenden
Schritt 204 wird überprüft, ob die durch den Füllpuls ausge
löste Reaktion die erwartete Reaktion ist, d. h. ob der
Bremsdruck nach Ausgabe des Füllpulses und/oder nach Abbau
des aufgebauten Bremsdrucks vorbestimmten Werten entspricht
bzw. ob der zeitliche Bremsdruckverlauf einem vorbestimmten
Verlauf entspricht oder die zeitliche Änderung der Vorgabe
entspricht. Ist dies der Fall, wird gemäß Schritt 206 der
PreDriveCheck (PDC) aktiviert und im darauffolgenden Schritt
208 durchgeführt. Ein Beispiel für einen solchen
PreDriveCheck ist aus dem eingangs genannten Stand der Tech
nik bekannt. Nach Schritt 208 wird das Programm beendet und
erst dann wieder eingeleitet, wenn die Bedingungen zur Akti
vierung des PreDriveChecks erneut vorliegen.
Hat Schritt 204 ergeben, dass die Reaktion auf den Füllpuls
der Erwartung nicht entspricht, wird in einem Ausführungs
beispiel der PreDriveCheck gemäß Schritt 210 deaktiviert, d. h.
nicht durchgeführt. Es wird dann davon ausgegangen, dass
Servicearbeiten im Bereich der Radbremsen stattfinden, so
dass keine Notwendigkeit für einen PreDriveCheck vorliegt.
Nach Schritt 210 wird das Programm ebenfalls beendet.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird im Falle einer
Nein-Antwort im Schritt 204 im Schritt 212 das im Schritt
204 ermittelte Fehlerbild mit anderen, möglicherweise auftretenden
Fehlerbildern verglichen. Wird beispielsweise er
kannt, dass auf die Ausgabe des Füllpulses kein Druckaufbau
stattfindet, so entspricht dieses Fehlerbild einem defekten
Druckaufbauventil. Lässt sich der aufgebaute Bremsdruck
nicht abbauen, so entspricht dies dem Fehlerbild eines nicht
ansteuerbaren Druckabbauventils. Durch Vergleich des ermit
telten Fehlerzustandes mit den bei einem derartigen System
auftretenden Fehlerbildern wird im Schritt 214 ermittelt, ob
das im Schritt 204 erkannte Fehlerbild neben einem Hinweis
auf Servicearbeiten auch einem anderen Fehler der Bremsanla
ge entsprechen könnte. Ist dies der Fall, wird aus Sicher
heitsgründen der PreDriveCheck gemäß Schritt 206 aktiviert.
Entspricht das ermittelte Fehlerbild keinem anderen Fehler
bild, so ist mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass
die nicht erwartete Reaktion eine Folge von Servicearbeiten
an der Radbremse ist. Entsprechend folgt dann bei einer
Nein-Antwort im Schritt 214 Schritt 210.
Diese Vorgehensweise findet angepasst auch bei anderen
Bremssystemen (elektropneumatischen bzw. elektromotorischen
Bremsanlagen) statt. Ebenso wird diese Vorgehensweise bei
anderen Systemen mit elektrisch steuerbaren Stellelementen
und aktivem Test eingesetzt, wie beispielsweise elektrische
Dämpfersteuerungen, Lenkungssteuerungen, Drosselklappen
steuerungen, etc.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung eines Stellelements in einem
Fahrzeug, wobei ein elektrisches Ansteuersignal für das
Stellelement in Abhängigkeit wenigstens eines Vorgabewertes
erzeugt wird, wobei bei Vorliegen eines vorgegebenen Be
triebszustandes ein aktiver Selbsttest stattfindet, in des
sen Verlauf das Ausgangssignal zur Betätigung des Stellele
ments ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auf
treten des vorgegebenen Betriebszustandes vor Einleiten des
Selbsttestes ein Ansteuersignal vorbestimmter Größe an das
Stellelement ausgegeben wird und danach das Stellelement
wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellelement eine Ventilanordnung zur Steuerung des
Bremsdrucks in einer Radbremse ist, ein Stellelement im Rah
men einer elektronisch gesteuerten Lenkung, ein Stellelement
im Rahmen einer elektrischen Dämpfersteuerung oder ein Stel
lelement im Rahmen einer Motorsteuerung.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Ansteuersignal
größe zu einer vorbestimmten Auslenkung des Stellelements
führt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Ansteuersignal
größe so bemessen ist, dass eine erkennbare Auslenkung des
Stellelementes und somit eine deutliche Warnwirkung erzeugt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass nach Ausgabe der vorbestimmten Ansteu
ersignalgröße wenigstens einmal eine von dem Stellelement
beeinflusste Betriebsgröße erfasst wird und anhand der Be
triebsgröße überprüft wird, ob die erwartete Reaktion des
Stellelements durch die vorgegebene Ansteuersignalgröße er
folgt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Selbsttest unterdrückt wird,
wenn die Reaktion des Stellelements der Erwartung nicht ent
spricht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Vergleich des ermittelten Fehlerbil
des mit während des Betriebs des Stellelements auftretenden
Fehlerbildern erfolgt, wenn die Reaktion des Stellelements
der Erwartung nicht entspricht und der Selbsttest nur dann
unterdrückt wird, wenn kein anderer Fehler des Stellelements
möglich ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Ansteuersignal
größe einen Druckaufbaupuls für eine Radbremse darstellt.
9. Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem
Fahrzeug, mit einer Steuereinheit, welche ein Ansteuersignal
zur Betätigung des Stellelements abgibt, wobei die Steuereinheit
in wenigstens einem vorgegebenen Betriebszustand ei
nen Selbsttest durchführt, in dessen Verlauf Ansteuersignal
werte an das Stellelement ausgegeben werden, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Steuereinheit vor Durchführung des
Selbsttests eine vorbestimmte Ansteuersignalgröße ausgibt,
die zu einer vorbestimmten Auslenkung des Stellelements
führt, und danach das Stellelement wieder in seine Ausgangs
lage zurückführt.
10. Programm mit Programmcodemitteln, um alle Schritte von
jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen, wenn
das Programm auf einem Rechnerelement ausgeführt wird.
11. Programmprodukt mit Programmcodemitteln, die auf einem
computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Ver
fahren nach jedem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8 durchzu
führen, wenn das Programmprodukt auf einem Rechnerelement
ausgeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053334.5A DE10053334B4 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug |
JP2001324842A JP2002225692A (ja) | 2000-10-27 | 2001-10-23 | 車両内の調節要素の制御方法および装置 |
US10/021,120 US6678592B2 (en) | 2000-10-27 | 2001-10-29 | Method and device for controlling a setting element in a vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053334.5A DE10053334B4 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053334A1 true DE10053334A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10053334B4 DE10053334B4 (de) | 2018-08-02 |
Family
ID=7661293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053334.5A Expired - Lifetime DE10053334B4 (de) | 2000-10-27 | 2000-10-27 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6678592B2 (de) |
JP (1) | JP2002225692A (de) |
DE (1) | DE10053334B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005005215A2 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-20 | Continental Teves Ag & Co.Ohg | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von hydraulischen fehlern in elektrohydraulischen bremssystemen |
WO2005070738A1 (de) * | 2004-01-23 | 2005-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohydraulische bremsanlage mit zusatzantriebseinrichtung an der pedaleinheit |
DE102004045605A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-04-06 | Vehico Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Betätigung eines Bedienorganes eines Automobiles |
CN101793602A (zh) * | 2010-03-31 | 2010-08-04 | 浙江铁流离合器股份有限公司 | 离合器操纵性能主观评价测试台及测试方法 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4631660B2 (ja) * | 2005-11-11 | 2011-02-16 | トヨタ自動車株式会社 | ブレーキ制御装置 |
JP5240261B2 (ja) * | 2010-09-13 | 2013-07-17 | トヨタ自動車株式会社 | ブレーキ制御装置 |
DE102018219362A1 (de) * | 2018-11-13 | 2020-05-14 | Robert Bosch Gmbh | Ventil, Steuerungsanordnung, Hydraulisches System und Verfahren |
Family Cites Families (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3435465A1 (de) | 1984-08-03 | 1986-02-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur eigendiagnose von stellgliedern |
DE3731109C3 (de) | 1987-09-16 | 1996-04-11 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Einrichtung zur Meldung eines Defektes an der Technik einer elektronischen Motorleistungssteuerung |
FI87117C (fi) | 1989-03-23 | 1992-11-25 | Abb Stroemberg Kojeet Oy | Anordning och foerfarande foer maetning av elstroem i stoerda foerhaollanden |
US5458404A (en) * | 1991-11-12 | 1995-10-17 | Itt Automotive Europe Gmbh | Redundant wheel sensor signal processing in both controller and monitoring circuits |
US5904545A (en) * | 1993-12-17 | 1999-05-18 | The Regents Of The University Of California | Apparatus for fabricating self-assembling microstructures |
US5824186A (en) * | 1993-12-17 | 1998-10-20 | The Regents Of The University Of California | Method and apparatus for fabricating self-assembling microstructures |
US5545291A (en) * | 1993-12-17 | 1996-08-13 | The Regents Of The University Of California | Method for fabricating self-assembling microstructures |
JP3376183B2 (ja) * | 1994-09-29 | 2003-02-10 | キヤノン株式会社 | インクジェット用水性インク、インクジェット記録方法及びブリード緩和方法 |
US5707117A (en) * | 1996-07-19 | 1998-01-13 | General Motors Corporation | Active brake control diagnostic |
DE19832950B4 (de) | 1998-02-07 | 2010-09-23 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zur Behandlung von Fehlern in einem elektronischen Bremssystem und zugehörige Vorrichtung |
DE19807367A1 (de) | 1998-02-21 | 1999-08-26 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung einer Bremsanlage |
DE19855370A1 (de) | 1998-12-01 | 2000-06-15 | Bosch Gmbh Robert | Schutzschaltung für einen Leistungshalbleiter |
US6555408B1 (en) * | 1999-02-05 | 2003-04-29 | Alien Technology Corporation | Methods for transferring elements from a template to a substrate |
US6274508B1 (en) * | 1999-02-05 | 2001-08-14 | Alien Technology Corporation | Apparatuses and methods used in forming assemblies |
US6468638B2 (en) * | 1999-03-16 | 2002-10-22 | Alien Technology Corporation | Web process interconnect in electronic assemblies |
US6536106B1 (en) * | 1999-06-30 | 2003-03-25 | The Penn State Research Foundation | Electric field assisted assembly process |
US6623579B1 (en) * | 1999-11-02 | 2003-09-23 | Alien Technology Corporation | Methods and apparatus for fluidic self assembly |
US6479395B1 (en) * | 1999-11-02 | 2002-11-12 | Alien Technology Corporation | Methods for forming openings in a substrate and apparatuses with these openings and methods for creating assemblies with openings |
US6527964B1 (en) * | 1999-11-02 | 2003-03-04 | Alien Technology Corporation | Methods and apparatuses for improved flow in performing fluidic self assembly |
US6420266B1 (en) * | 1999-11-02 | 2002-07-16 | Alien Technology Corporation | Methods for creating elements of predetermined shape and apparatuses using these elements |
AU2427301A (en) * | 1999-12-01 | 2001-06-12 | Regents Of The University Of California, The | Electric-field-assisted fluidic assembly of inorganic and organic materials, molecules and like small things including living cells |
US6687987B2 (en) * | 2000-06-06 | 2004-02-10 | The Penn State Research Foundation | Electro-fluidic assembly process for integration of electronic devices onto a substrate |
US20020149107A1 (en) * | 2001-02-02 | 2002-10-17 | Avery Dennison Corporation | Method of making a flexible substrate containing self-assembling microstructures |
US6611237B2 (en) * | 2000-11-30 | 2003-08-26 | The Regents Of The University Of California | Fluidic self-assembly of active antenna |
US6417025B1 (en) * | 2001-04-02 | 2002-07-09 | Alien Technology Corporation | Integrated circuit packages assembled utilizing fluidic self-assembly |
US6864435B2 (en) * | 2001-04-25 | 2005-03-08 | Alien Technology Corporation | Electrical contacts for flexible displays |
US7253091B2 (en) * | 2001-09-28 | 2007-08-07 | Hrl Laboratories, Llc | Process for assembling three-dimensional systems on a chip and structure thus obtained |
US7018575B2 (en) * | 2001-09-28 | 2006-03-28 | Hrl Laboratories, Llc | Method for assembly of complementary-shaped receptacle site and device microstructures |
US20030183904A1 (en) * | 2002-01-24 | 2003-10-02 | Fonstad Clifton G. | Method and system for magnetically assisted statistical assembly of wafers |
-
2000
- 2000-10-27 DE DE10053334.5A patent/DE10053334B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-10-23 JP JP2001324842A patent/JP2002225692A/ja not_active Withdrawn
- 2001-10-29 US US10/021,120 patent/US6678592B2/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005005215A2 (de) * | 2003-07-08 | 2005-01-20 | Continental Teves Ag & Co.Ohg | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von hydraulischen fehlern in elektrohydraulischen bremssystemen |
WO2005005215A3 (de) * | 2003-07-08 | 2005-02-10 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von hydraulischen fehlern in elektrohydraulischen bremssystemen |
WO2005070738A1 (de) * | 2004-01-23 | 2005-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektrohydraulische bremsanlage mit zusatzantriebseinrichtung an der pedaleinheit |
DE102004045605A1 (de) * | 2004-09-17 | 2006-04-06 | Vehico Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Betätigung eines Bedienorganes eines Automobiles |
DE102004045605B4 (de) * | 2004-09-17 | 2010-05-20 | Vehico Gmbh | Einrichtung und Verfahren zur Betätigung eines Bedienorganes eines Automobiles |
CN101793602A (zh) * | 2010-03-31 | 2010-08-04 | 浙江铁流离合器股份有限公司 | 离合器操纵性能主观评价测试台及测试方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020088267A1 (en) | 2002-07-11 |
US6678592B2 (en) | 2004-01-13 |
JP2002225692A (ja) | 2002-08-14 |
DE10053334B4 (de) | 2018-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3116758B1 (de) | Kalibrierverfahren für eine elektrohydraulische kraftfahrzeug-bremsanlage und kalibriervorrichtung hierfür | |
EP1305682B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung wenigstens eines ventils | |
DE102008053006A1 (de) | Verfahren und System zur Beeinflussung der Bewegung eines in seinen Bewegungsabläufen steuerbaren oder regelbaren Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeuges und Fahrzeug | |
EP3650292B1 (de) | Verfahren zur funktionsüberprüfung eines druckmittelbetriebenen elektronischen bremssystems eines fahrzeugs | |
DE102016109593A1 (de) | Drahtgebundener Ersatzbremsmodus für drahtgebundene Bremssysteme in Fahrzeugen | |
WO2007025844A1 (de) | Verfahren zur verfügbarkeitserhöhung von kraftfahrzeugmotoren | |
DE102017117297A1 (de) | Kontrollsystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug, Verfahren zur Kontrolle eines Kraftfahrzeugs, Computerprogrammprodukt und computerlesbares Medium | |
EP1768880B1 (de) | Verfahren zur steuerung einer fahrzeugbremse mit einer bremsbereitschaftsfunktion | |
DE10053334A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Stellelements in einem Fahrzeug | |
WO2022106096A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines bremssystems eines fahrzeugs, steuergerät für ein bremssystem, bremssystem | |
DE10029125B4 (de) | Alarmeinrichtung für eine druckluftgesteuerte Bremsanlage eines Fahrzeugs | |
WO2021239275A1 (de) | Verfahren zur beeinflussung einer bewegung einer lenkhandhabe eines steer-by-wire-lenksystems in einem fahrzeug | |
DE102012200174A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung eines Drucksollwertes für eine Bremsanlage für Kraftfahrzeuge und Bremsanlage | |
WO2012065769A2 (de) | System sowie verfahren zur bremskreisausfallerkennung | |
EP3468849B1 (de) | Verfahren zum überwachen einer abs-regelung in einem elektrisch steuerbaren bremssystem sowie elektronisch steuerbares bremssystem | |
EP1611490B1 (de) | Verfahren zum vermeiden von fehlerhaften aktuatorzugriffen in einem multifunktionalen elektronischen gesamtregelungssystem | |
DE102018221079A1 (de) | Verfahren zur Prüfung einer elektronisch schlupfregelbaren Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug auf vorliegende Störungen | |
WO2019048261A1 (de) | Bremsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer bremsvorrichtung | |
EP2247477B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren eines fahrzeugs | |
WO2022028757A1 (de) | Verfahren zur erfassung mechanischer anomalien der lenkung und/oder des fahrwerks eines autonom betreibbaren kraftfahrzeugs sowie autonom betreibbares kraftfahrzeug | |
DE102004058996A1 (de) | Verfahren und Fahrfunktionssystem zum Überführen von sicherheitsrelevanten Fahrfunktionen eines Fahrzeugs in den sicheren Zustand | |
WO2005070738A1 (de) | Elektrohydraulische bremsanlage mit zusatzantriebseinrichtung an der pedaleinheit | |
DE102018219443B4 (de) | Verfahren zum Erkennen von Anschlussfehlern an einer Kraftfahrzeugbremsanlage und Steuergerät für eine Kraftfahrzeugbremsanlage | |
DE102021121110A1 (de) | Notbremseinheit für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer solchen Notbremseinheit und Verfahren zum Steuern einer Notbremseinheit | |
DE102018120629A1 (de) | Verfahren zur Sensierung eines Freiwinkelfehlers sowie Lenksystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |