DE10052809A1 - Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle

Info

Publication number
DE10052809A1
DE10052809A1 DE2000152809 DE10052809A DE10052809A1 DE 10052809 A1 DE10052809 A1 DE 10052809A1 DE 2000152809 DE2000152809 DE 2000152809 DE 10052809 A DE10052809 A DE 10052809A DE 10052809 A1 DE10052809 A1 DE 10052809A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
camshaft
drive
camshafts
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000152809
Other languages
English (en)
Inventor
Serge Ludwig
Didier Kuhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Schaeffler KG filed Critical INA Schaeffler KG
Priority to DE2000152809 priority Critical patent/DE10052809A1/de
Publication of DE10052809A1 publication Critical patent/DE10052809A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/348Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear by means acting on timing belts or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • F01L2001/0537Double overhead camshafts [DOHC]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle, die an den Enden (2, 3) zeier im Zylinderkopf (4) einer Brennkraftmaschine gelagerter Nockenwellen (5, 6) befestigt und im wesentlichen als Koppelgetriebe (7) ausgebildet ist. Das Koppelgetriebe (7) besteht dabei aus einem mit der ersten Nockenwelle (5) drehfest verbundenen Antriebsrad (8) und aus einem mit der zweiten Nockenwelle (6) drehfest verbundenen Abtriebsrad (9), die über zwei Zwischenräder (10, 11) miteinander in Verzahnungseingriff stehen. Darüber hinaus ist auf der ersten Nockenwelle (5) eine Antriebskoppel (12) schwenkbar gelagert, welche das erste Zwischenrad (10) auf einer Achse (13) trägt, während auf der zweiten Nockenwelle (6) eine Abtriebskoppel (14) schwenkbar gelagert ist, die das zweite Zwischenrad (11) auf einer Achse (15) trägt. Die Antriebskoppel (12) ist mit der Abtriebskoppel (14) über eine auf den Achsen (13, 15) der Zwischenräder (10, 11) gelagerte Zwischenkoppel (16) verbunden und steht mit einer Stelleinrichtung (17) in Wirkverbindung, durch deren Stellbewegung eine Relativverdrehung der Nockenwellen (5, 6) gegenüber der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erfolgt. DOLLAR A Erfindungsgemäß bestehen die Antriebskoppel (12) und die Abtriebskoppel (14) aus jeweils nur einer an der ersten bzw. an der zweiten Nockenwelle (5, 6) schwenkbar befestigten Platte (18, 19), während die Zwischenkoppel (16) des Koppelgetriebes (7) durch zwei ...

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des An­ spruchs 1, welche insbesondere vorteilhaft zur Relativverdrehung zweier Noc­ kenwellen gegenüber einer Kurbelwelle geeignet ist.
Hintergrund der Erfindung
Durch die DE 198 32 382 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung zur Relativ­ verdrehung zweier Nockenwellen gegenüber der Kurbelwelle einer Brennkraft­ maschine bekannt, die an den einen Enden der im Zylinderkopf der Brenn­ kraftmaschine gelagerten Nockenwellen befestigt und im wesentlichen als Koppelgetriebe ausgebildet ist, durch welches die von der Kurbelwelle ange­ triebene erste Nockenwelle mit der zweiten Nockenwelle antriebsverbunden ist. Dieses Koppelgetriebe besteht im wesentlichen aus einem mit dem Ende der ersten Nockenwelle drehfest verbundenen Antriebsrad und aus einem mit dem Ende der zweiten Nockenwelle drehfest verbundenen Abtriebsrad, die über zwei miteinander kämmende Zwischenräder miteinander in Verzahnungsein­ griff stehen. Darüber hinaus ist auf der ersten Nockenwelle neben dem An­ triebsrad eine Antriebskoppel schwenkbar gelagert, welche das erste Zwi­ schenrad auf einer parallel zu den Nockenwellen angeordneten Achse trägt, während auf der zweiten Nockenwelle neben dem Abtriebsrad eine Abtriebs­ koppel schwenkbar gelagert ist, die das zweite Zwischenrad auf einer ebenfalls parallel zu den Nockenwellen angeordneten Achse trägt. Die Antriebskoppel ist dabei mit der Abtriebskoppel über eine schwenkbar auf den Achsen der Zwi­ schenräder gelagerte Zwischenkoppel verbunden und steht zusätzlich mit einer separaten Stelleinrichtung in Wirkverbindung, deren Stellbewegung eine Schwenkbewegung der Antriebskoppel um die erste Nockenwelle bewirkt. Durch die über die Zwischenkoppel auf die Abtriebskoppel übertragene Stell­ bewegung der Stelleinrichtung erfolgt dann ein Abrollen der Zwischenräder auf dem Antriebsrad bzw. auf dem Abtriebsrad, aus dem eine Relativverdrehung der ersten und der zweiten Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle der Brenn­ kraftmaschine resultiert.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, dass sowohl die An­ triebskoppel als auch die Zwischenkoppel und die Abtriebskoppel des Koppel­ getriebes als jeweils einstückige Massivteile aus einem U-förmigen Stahlprofil ausgebildet sind, zwischen deren mit den einzelnen Lagerungen des Koppel­ getriebes ausgebildeten Profilschenkeln jeweils das Antriebsrad, die Zwischen­ räder und das Abtriebsrad des Koppelgetriebes aufgenommen werden. Diese U-Profilkoppeln sind jedoch nur mit einem relativ hohen Fertigungs- und Mate­ rialaufwand herstellbar und weisen darüber hinaus eine relativ hohe Gesamt­ masse auf, die bei jedem Verstellvorgang der Vorrichtung zu bewegen ist und somit die Trägheit des Gesamtsystems bzw. die Verstellgeschwindigkeit der Vorrichtung negativ beeinflusst. Außerdem haben sich derartige U-Profilkop­ peln in konstruktiver Hinsieht als überbestimmt erwiesen, da durch die Verbin­ dung der Profilschenkel über den Profilsteg an den Lagerstellen der Koppeln kein Toleranzausgleich mehr möglich ist und es somit durch Verklemmungen zu einer verschlechterten Kräfteübertragung zwischen den Rädern des Kop­ pelgetriebes und zu einer weiteren Verlangsamung der Verstellgeschwindigkeit der Vorrichtung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Ver­ ändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle, zu kon­ zipieren, bei welcher die Koppeln des Koppelgetriebes keine konstruktiven Überbestimmungen mehr aufweisen und sich durch einen verringerten Ferti­ gungs- und Materialaufwand sowie durch ein verringertes Gewicht auszeich­ nen, so dass Beeinträchtigungen der Verstellgeschwindigkeit der Vorrichtung auf ein Minimum reduzierbar sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 derart gelöst, dass die Antriebskoppel und die Abtriebs­ koppel des Koppelgetriebes aus jeweils nur einer an der ersten bzw. zweiten Nockenwelle schwenkbar befestigten Platte bestehen, während die Zwischen­ koppel des Koppelgetriebes durch zwei parallel zueinander angeordnete iden­ tische Platten gebildet wird, die durch die Achsen der Zwischenräder zueinan­ der lagefixiert sind.
Die Ausbildung der einzelnen Koppeln des Koppelgetriebes aus jeweils einer einzelnen oder zwei getrennten Platten ermöglicht es dabei, diese in beson­ ders kostengünstiger Weise durch spanlose Fertigungsverfahren, wie bei­ spielsweise durch Stanzpressen in einem Folgeschnittwerkzeug, aus einem Eisen- oder Nichteisenmetall herzustellen. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, die Platten der Koppeln des Koppelgetriebes in herkömmlicher Weise durch spanende Fertigungsverfahren, wie Fräsen und Bohren, oder durch thermische Fertigungsverfahren, wie Plasma- oder Laserschneiden, oder auch durch Urformverfahren, wie Gießen oder Sintern, herzustellen, wobei jedoch die vergleichsweise höheren Herstellungskosten für die Koppeln mit solchen Verfahren in Kauf zu nehmen sind.
Darüber hinaus unterscheidet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrich­ tung von den bekannten Vorrichtungen dadurch, dass die Antriebskoppel und die Abtriebskoppel des Koppelgetriebes bevorzugt durch jeweils ein in deren Platten eingesetztes Radialwälzlager zusätzlich reibungsarm auf den einen Enden der Nockenwellen gelagert sind. Diese reibungsarme Lagerung der An­ triebskoppel und der Abtriebskoppel auf den einen Enden der Nockenwellen kann zusammen mit der verdrehfesten Befestigung des Antriebsrades und des Abtriebsrades an den Enden der Nockenwellen besonders vorteilhaft dadurch realisiert werden, dass die einen Enden der Nockenwellen jeweils mit einem durchmesserverringerten Wellenzapfen ausgebildet werden. Diese Wellen­ zapfen an den Nockenwellen weisen annähernd den gleichen Durchmesser wie die Achsbohrungen im Antriebsrad und im Abtriebsrad auf und bilden am Übergang zum normalen Durchmesser der Nockenwellen einen stufenförmigen Absatz, gegen den das Antriebsrad bzw. das Abtriebsrad auf der ersten bzw. auf der zweiten Nockenwelle, beispielsweise durch auf die Wellenzapfen auf­ geschraubte Gewindemuttern, verspannt wird. Die Radialwälzlager in der An­ triebskoppel und in der Abtriebskoppel weisen dabei einen dem normalen Durchmesser der Nockenwellen entsprechenden Innendurchmesser auf und sind direkt auf den Mantelflächen der Nockenwellen gelagert. Ein zusätzlich an die Enden der Nockenwellen angeformter Radialbund gewährleistet darüber hinaus, dass die Antriebskoppel bzw. die Abtriebskoppel jeweils zwischen dem Radialbund und dem Antriebsrad bzw. dem Abtriebsrad mit geringem Axialspiel lagefixiert wird. Bei der Art der Radialwälzlager zur reibungsarmen Lagerung der Antriebskoppel und der Abtriebskoppel haben sich besonders vorteilhaft käfiggeführte Nadellager erwiesen, die mit ihrem Außenring in entsprechende Lagerbohrungen in den Platten der Antriebskoppel und der Abtriebskoppel eingepreßt sind und ohne Innenring mit ihren Lagernadeln direkt auf ihren Ge­ genflächen abrollen. Möglich ist es jedoch auch, andere geeignet Radialwälz­ lager mit oder ohne Innenring für die reibungsarme Lagerung der Antriebskoppel und der Abtriebskoppel zu verwenden, wobei jeweils die Verwendung gleich großer Lager der gleichen Bauart für beide Koppeln zu weiteren Kosten­ einsparungen für die Vorrichtung beiträgt.
Ein weiteres unterscheidungskräftiges Merkmal der erfindungsgemäß ausge­ bildeten Vorrichtung ist es, dass auch die Zwischenräder des Koppelgetriebes durch koaxial eingesetzte Radialwälzlager reibungsarm auf ihren Achsen an der Antriebskoppel bzw. an der Abtriebskoppel gelagert sind. Als besonders geeignete Radialwälzlager sind auch hier bevorzugt käfiggeführte Nadellager einsetzbar, die mit ihrem Außenring in entsprechend ausgebildete Achsboh­ rungen der Zwischenräder eingepreßt sind und ohne Innenring mit ihren La­ gernadeln direkt auf den Mantelflächen der Achsen abrollen. Durch die Ver­ wendung gleich großer Nadellager der gleichen Bauart für beide Zwischenrä­ der sind dabei weitere Kosteneinsparungen für die Vorrichtung realisierbar, wobei es jedoch auch möglich ist, andere geeignete Radialwälzlager mit oder ohne Innenring oder auch verschiedener Bauart für eine reibungsarme Lage­ rung der Zwischenräder auf ihren Achsen zu verwenden. Zusätzlich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Antriebskoppel bzw. der Abtriebs­ koppel und dem jeweiligen Zwischenrad jeweils eine Distanzscheibe anzuord­ nen, um reibungsverursachende Berührungen der Zwischenräder an den In­ nenseiten der Antriebskoppel bzw. der Abtriebskoppel zu vermeiden.
Schließlich wird es als weiteres ausgestaltendes Merkmal der erfindungsge­ mäß ausgebildeten Vorrichtung noch vorgeschlagen, die Achsen der Zwischen­ räder mit jeweils einem Ende drehbar in der Platte der Antriebskoppel bzw. in der Platte der Abtriebskoppel zu lagern und an jeweils beiden Enden mit einem durchmesserverringerten Achszapfen auszubilden, auf denen die Platten der Zwischenkoppel verdrehfest befestigt sind. Eine solche verdrehfeste Befesti­ gung der Zwischenkoppel auf den Achsen der Zwischenräder ist besonders kostengünstig durch eine Preßverbindung der Achszapfen der Achsen in ent­ sprechendend eng tolerierten Achsbohrungen in den Platten der Zwischenkop­ pel realisierbar, wobei jedoch auch hier die Möglichkeit anderer geeigneter Befestigungsarten der Zwischenkoppel auf den Achsen, beispielsweise durch Verstemmen einer umlaufenden Rändelung an den Achszapfen mit den Platten der Zwischenkoppel oder durch Schraubverbindungen, nicht ausgeschlossen sein soll. Ebenso ist es auch möglich, die Achsen der Zwischenräder durch derartige Befestigungen verdrehfest an der Antriebskoppel bzw. an der Ab­ triebskoppel zu befestigen und die Platten der Zwischenkoppel drehbar auf den Achszapfen der Achsen der Zwischenräder anzuordnen. Unabhängig davon ist es jedoch vorteilhaft, die Platten der Zwischenkoppel zusätzlich durch in um­ laufenden Ringnuten eingesetzte Sicherungsringe auf den Achszapfen der Achsen der Zwischenräder axial zu fixieren, wobei anstelle der Sicherungsrin­ ge auch andere Fixiermöglichkeiten für die Platten der Zwischenkoppel, bei­ spielsweise durch auf die Achszapfen aufgeschraubte Gewindemuttern oder durch mit Sicherungssplinten auf den Achszapfen gehaltene Unterlegscheiben und dgl., denkbar sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteu­ erzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle, weist somit gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen den Vorteil auf, dass die ein­ zelnen Koppeln des Koppelgetriebes nicht mehr als einstückige Massivteile aus einem U-förmigen Stahlprofil ausgebildet sind sondern als Leichtbauteile aus jeweils einer Platte bzw. aus zwei parallel zueinander angeordneten Plat­ ten bestehen, die als spanlose Blechstanzteile aus einem Eisen- oder Nichtei­ senmetall herstellbar sind. Dadurch wird zum einen der Herstellungs- und Ma­ terialaufwand für die Koppeln des Koppelgetriebes erheblich gesenkt und zum anderen die Gesamtmasse des Koppelgetriebes wesentlich reduziert, so dass die Trägheit des Gesamtsystems verringert und die Verstellgeschwindigkeit der Vorrichtung erhöht wird. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch, dass die Achsen des Antriebsrades und des Abtriebsrades nur noch einseitig gelagert sind und zwischen den Lagerstellen der Achsen der Zwischenräder keine starre Verbindung mehr besteht, keinerlei konstruktive Überbestimmungen mehr auf, so dass innerhalb des Koppelgetriebes ein selbstständiger Toleranzausgleich möglich ist und weitere Beeinträchtigungen der Verstellgeschwindigkeit der Vorrichtung ausgeschlossen sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen dabei in:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer an zwei Nockenwellen im Zy­ linderkopf einer Brennkraftmaschine montierten, erfindungsge­ mäß ausgebildeten Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteu­ erzeiten einer Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht des einzeln dargestellten Koppelgetriebes der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Verän­ dern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine;
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 2 durch das Koppelgetriebe der er­ findungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y nach Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z nach Fig. 3.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Aus Fig. 1 geht deutlich eine Vorrichtung 1 zum Verändern der Ventilsteuer­ zeiten einer Brennkraftmaschine hervor, die an den einen Enden 2, 3 zweier im Zylinderkopf 4 der Brennkraftmaschine gelagerter Nockenwellen 5, 6 befestigt und im wesentlichen als Koppelgetriebe 7 ausgebildet ist, durch welches die von der nicht dargestellten Kurbelwelle angetriebene erste Nockenwelle 5 mit der zweiten Nockenwelle 6 antriebsverbunden ist. Das Koppelgetriebe 7 be­ steht dabei aus einem mit dem Ende 2 der ersten Nockenwelle 5 drehfest ver­ bundenen Antriebsrad 8 und aus einem mit dem Ende 3 der zweiten Nocken­ welle 6 drehfest verbundenen Abtriebsrad 9, die über zwei miteinander kämmende Zwischenräder 10, 11 miteinander im Verzahnungseingriff stehen. Desweiteren ist in Fig. 1 zu sehen, dass auf der ersten Nockenwelle 5 neben dem Antriebsrad 8 eine Antriebskoppel 12 schwenkbar gelagert ist, welche das erste Zwischenrad 10 auf einer parallel zu den Nockenwellen 5, 6 angeordne­ ten Achse 13 trägt. In Anlehnung daran ist auf der zweiten Nockenwelle 6 ne­ ben dem Abtriebsrad 9 eine Abtriebskoppel 14 schwenkbar gelagert, welche das zweite Zwischenrad 11 auf einer weiteren, ebenfalls parallel zu den Noc­ kenwellen 5, 6 angeordneten Achse 15 trägt. Über eine auf den Achsen 13, 15 der Zwischenräder 10, 11 gelagerte Zwischenkoppel 16 sind dann die An­ triebskoppel 12 und die Abtriebskoppel 14 beweglich miteinander verbunden, so dass ein aus vier Zahnrädern und drei Koppeln bestehendes Koppelgetrie­ be 7 gebildet wird. Zusätzlich steht die Antriebskoppel 12 deutlich sichtbar mit einer separaten, als hydraulischer Stellzylinder ausgebildeten Stelleinrichtung 17 in Wirkverbindung, deren lineare Stellbewegung zunächst eine Schwenk­ bewegung der Antriebskoppel 12 um die erste Nockenwelle 5 bewirkt. Diese Stellbewegung wird über die Zwischenkoppel 16 auf die Abtriebskoppel 14 übertragen, so dass ein Abrollen der Zwischenräder 10, 11 auf dem Antriebs­ rad 8 bzw. auf dem Abtriebsrad 9 und damit eine Relativverdrehung der ersten bzw. der zweiten Nockenwelle 5, 6 gegenüber der Kurbelwelle der Brennkraft­ maschine erfolgt.
Weiterhin ist aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ersichtlich, dass die Antriebskoppel 12 und die Abtriebskoppel 14 des Koppelgetriebes 7 erfin­ dungsgemäß aus jeweils nur einer an der ersten bzw. an der zweiten Nocken­ welle 5, 6 schwenkbar befestigten Platte 18, 19 bestehen, während die Zwi­ schenkoppel 16 des Koppelgetriebes 7 durch zwei parallel zueinander ange­ ordnete Platten 20, 21 gebildet wird, die durch die Achsen 13, 15 der Zwi­ schenräder 10, 11 zueinander lagefixiert sind. Sowohl die Platten 18, 19 der Antriebskoppel 12 und der Abtriebskoppel 14 als auch die Platten 20, 21 der Zwischenkoppel 16 des Koppelgetriebes 7 sind dabei als spanlose Blech­ stanzteile aus einem Eisenmetall hergestellt, welche die Gesamtmasse des Koppelgetriebes 7 und damit die Verstellträgheit der Vorrichtung 1 auf ein Mi­ nimum reduzieren.
Die Schnittdarstellung durch die Antriebskoppel 12 gemäß Fig. 3 sowie die in Fig. 4 dargestellte Vergrößerung der Einzelheit Y, die stellvertretend für eine identische Darstellung eines gleichartigen Schnittes durch die Abtriebskoppel 14 steht, zeigen darüber hinaus, dass die Antriebskoppel 12 und die Abtriebs­ koppel 14 des Koppelgetriebes 7 durch jeweils ein in deren Platten 18, 19 ein­ gesetztes Radialwälzlager 22, 23 zusätzlich reibungsarm auf den einen Enden 2, 3 der Nockenwellen 5, 6 gelagert sind. Zu diesem Zweck sind die Enden 2, 3 der Nockenwellen 5, 6, wie in Fig. 3 abgebildet, mit durchmesserverringerten Wellenzapfen 24, 25 ausgebildet, gegen deren gebildeten Durchmesserabsatz 26, 27 das Antriebsrad 8 bzw. das Abtriebsrad 9 auf der ersten Nockenwelle 5 bzw. auf der zweiten Nockenwelle 6 durch jeweils eine auf die Wellenzapfen 24, 25 aufgeschraubte Gewindemutter 30, 31 verspannt wird. Die Radialwälz­ lager 22, 23 in der Antriebskoppel 12 und in der Abtriebskoppel 14 sind dabei neben den Wellenzapfen 24, 25 der Nockenwellen 5, 6 direkt auf deren Man­ telflächen gelagert, wobei ein zusätzlich an die Enden 2, 3 der Nockenwellen 5, 6 angeformter Radialbund 28, 29 die Antriebskoppel 12 bzw. die Abtriebskop­ pel 14 in ihrer axialen Lage auf der ersten Nockenwelle 5 bzw. auf der zweiten Nockenwelle 6 fixiert. Deutlich sichtbar sind darüber hinaus beide verwendete Radialwälzlager 22, 23 als käfiggeführte Nadellager ausgebildet, die mit ihrem Außenring in nicht näher bezeichnete Lagerbohrungen in den Platten 18, 19 der Antriebskoppel 12 und der Abtriebskoppel 14 eingepresst sind und wie in Fig. 4 dargestellt ohne Innenring mit ihren Lagernadeln auf ihren Gegenflä­ chen abrollen.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Vergrößerung der Einzelheit Z des Schnittes durch die Antriebskoppel 12 gemäß Fig. 3, die ebenfalls einer identischen Darstellung eines gleichartigen Schnittes durch die Abtriebskoppel 14 ent­ spricht, ist desweiteren erkennbar, dass zur weiteren Reibungsminderung in­ nerhalb des Koppelgetriebes 7 auch die Zwischenräder 10, 11 des Koppelge­ triebes 7 durch koaxial eingesetzte Radialwälzlager 32, 33 reibungsarm auf ihren Achsen 13, 15 an der Antriebskoppel 12 bzw. der Abtriebskoppel 14 ge­ lagert sind. Diese Radialwälzlager 32, 33 sind ebenso wie die Radialwälzlager 22, 23 in der Antriebskoppel 12 und in der Abtriebskoppel 14 als käfiggeführte Nadellager ausgebildet, die mit ihren Außenring in entsprechend ausgebildete und nicht näher bezeichnete Achsbohrungen der Zwischenräder 10, 11 einge­ presst sind und ohne Innenring mit ihren Lagernadeln direkt auf den Mantelflä­ chen der Achsen 13, 15 abrollen. Zusätzlich ist zwischen der Antriebskoppel 12 und dem ersten Zwischenrad 10 sowie zwischen der Abtriebskoppel 14 und dem zweiten Zwischenrad 11 noch jeweils eine Distanzscheibe 34, 35 auf den Achsen 13, 15 angeordnet, um eine reibungsfreie Drehbarkeit der Zwischenrä­ der 10, 11 neben den Platten 18, 19 der Antriebskoppel 12 und der Abtriebs­ koppel 14 zu gewährleisten.
Schließlich ist in Fig. 5 noch zu sehen, dass die Achsen 13, 15 der Zwischen­ räder 10, 11 mit jeweils einem Ende drehbar in der Platte 18 der Antriebskop­ pel 12 bzw. in der Platte 19 der Abtriebskoppel 14 gelagert sind und jeweils an beiden Enden mit einem durchmesserverringerten Achszapfen 36, 37, 38, 39 ausgebildet sind, auf denen die Platten 20, 21 der Zwischenkoppel 16 ver­ drehfest befestigt sind. Die verdrehfeste Befestigung der Zwischenkoppel 16 auf den Achsen 13, 15 erfolgt dabei durch eine in der Zeichnung lediglich an­ gedeutete Pressverbindung der Achszapfen 36, 37, 38, 39 in entsprechend ausgebildeten Achsbohrungen in den Platten 20, 21 der Zwischenkoppel 16, wobei auf allen Achszapfen 36, 37, 38, 39 neben den Platten 20, 21 der Zwi­ schenkoppel 16 zusätzlich noch in umlaufende Ringnuten eingesetzte Siche­ rungsringe 40, 41, 42, 43 angeordnet sind, durch welche die Zwischenkoppel 16 axial auf den Achsen 13, 15 der Zwischenräder 10, 11 lagefixiert wird.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
das eine Ende
3
das eine Ende
4
Zylinderkopf
5
erste Nockenwelle
6
zweite Nockenwelle
7
Koppelgetriebe
8
Antriebsrad
9
Abtriebsrad
10
erstes Zwischenrad
11
zweites Zwischenrad
12
Antriebskoppel
13
Achse
14
Abtriebskoppel
15
Achse
16
Zwischenkoppel
17
Stelleinrichtung
18
Platte
19
Platte
20
Platte
21
Platte
22
Radialwälzlager
23
Radialwälzlager
24
Wellenzapfen
25
Wellenzapfen
26
Durchmesserabsatz
27
Durchmesserabsatz
28
Radialbund
29
Radialbund
30
Gewindemutter
31
Gewindemutter
32
Radialwälzlager
33
Radialwälzlager
34
Distanzscheibe
35
Distanzscheibe
36
Achszapfen
37
Achszapfen
38
Achszapfen
39
Achszapfen
40
Sicherungsring
41
Sicherungsring
42
Sicherungsring
43
Sicherungsring

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle, mit folgenden Merkmalen:
  • - die Vorrichtung (1) ist an den einen Enden (2, 3) zweier im Zylinderkopf (4) der Brennkraftmaschine gelagerter Nockenwellen (5, 6) befestigt und im we­ sentlichen als Koppelgetriebe (7) ausgebildet, durch welches die von der Kurbelwelle angetriebene erste Nockenwelle (5) mit der zweiten Nocken­ welle (6) antriebsverbunden ist,
  • - das Koppelgetriebe (7) besteht aus einem mit dem Ende (2) der ersten Nockenwelle (5) drehfest verbundenen Antriebsrad (8) und aus einem mit dem Ende (3) der zweiten Nockenwelle (6) drehfest verbunden Abtriebs­ rad (9), die über zwei miteinander kämmende Zwischenräder (10, 11) mit­ einander in Verzahnungseingriff stehen,
  • - auf der ersten Nockenwelle (5) ist neben dem Antriebsrad (8) eine Antriebs­ koppel (12) schwenkbar gelagert, welche das erste Zwischenrad (10) auf ei­ ner parallel zu den Nockenwellen (5, 6) angeordneten Achse (13) trägt und auf der zweiten Nockenwelle (6) ist neben dem Abtriebsrad (9) eine Ab­ triebskoppel (14) schwenkbar gelagert, welche das zweite Zwischenrad (11) auf einer parallel zu den Nockenwellen (5, 6) angeordneten Achse (15) trägt,
  • - die Antriebskoppel (14) ist mit der Abtriebskoppel (16) über eine auf den Achsen (13, 15) der Zwischenräder (10, 11) gelagerte Zwischenkoppel (16) verbunden und steht zusätzlich mit einer separaten Stelleinrichtung (17) in Wirkverbindung, deren Stellbewegung eine Schwenkbewegung der Antriebskoppel (12) um die erste Nockenwelle (5) bewirkt,
  • - durch die über die Zwischenkoppel (16) auf die Abtriebskoppel (14) über­ tragene Stellbewegung der Stelleinrichtung (17) erfolgt ein Abrollen der Zwischenräder (10, 11) auf dem Antriebsrad (8) bzw. auf dem Abtriebsrad (9) und damit eine Relativverdrehung der ersten und der zweiten Nocken­ welle (5, 6) gegenüber der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Antriebskoppel (12) und die Abtriebskoppel (14) des Koppelgetriebes (7) aus jeweils nur einer an der ersten bzw. an der zweiten Nockenwelle (5, 6) schwenkbar befestigten Platte (18, 19) bestehen und
  • - die Zwischenkoppel (16) durch zwei parallel zueinander angeordnete identische Platten (20, 21) gebildet wird, die durch die Achsen (13, 15) der Zwischenräder (10, 11) zueinander lagefixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (18, 19) der Antriebskoppel (12) und der Abtriebskoppel (14) sowie die Plat­ ten (20, 21) der Zwischenkoppel (16) des Koppelgetriebes (7) bevorzugt als spanlose Blechstanzteile aus einem Eisen- oder Nichteisenmetall herstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs­ koppel (12) und die Abtriebskoppel (14) des Koppelgetriebes (7) bevorzugt durch jeweils ein in deren Platten (18, 19) eingesetztes Radialwälzlager (22, 23) zusätzlich reibungsarm auf den einen Enden (2, 3) der Nockenwellen (5, 6) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Enden (2, 3) der Nockenwellen (5, 6) bevorzugt mit durchmesserver­ ringerten Wellenzapfen (24, 25) ausgebildet sind, gegen deren gebildeten Durchmesserabsatz (26, 27) das Antriebsrad (8) bzw. das Abtriebsrad (9) auf der ersten bzw. auf der zweiten Nockenwelle (5, 6) verspannt ist,
  • - wobei die Radialwälzlager (22, 23) in der Antriebskoppel (12) und in der Abtriebskoppel (14) an jeweils einem zusätzlichen Radialbund (28, 29) an den Nockenwellen (5, 6) anliegend neben deren Wellenzapfen (24, 25) di­ rekt auf den Mantelflächen der Nockenwellen (5, 6) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi­ schenräder (10, 11) des Koppelgetriebes (7) durch koaxial eingesetzte Ra­ dialwälzlager (32, 33) reibungsarm auf ihren Achsen (13, 15) an der An­ triebskoppel (12) bzw. an der Abtriebskoppel (14) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Achsen (13, 15) der Zwischenräder (10, 11) mit jeweils einem Ende drehbar in der Platte (18) der Antriebskoppel (12) bzw. in der Platte (19) der Abtriebskoppel (14) gelagert sind,
  • - und jeweils an beiden Enden einen durchmesserverringerten Achszapfen (36, 37, 38, 39) aufweisen, auf denen die Platten (20, 21) der Zwischen­ koppel (16) durch eine Pressverbindung verdrehfest befestigt und durch Sicherungsringe (40, 41, 42, 43) arretiert sind.
DE2000152809 2000-10-25 2000-10-25 Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle Withdrawn DE10052809A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000152809 DE10052809A1 (de) 2000-10-25 2000-10-25 Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000152809 DE10052809A1 (de) 2000-10-25 2000-10-25 Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10052809A1 true DE10052809A1 (de) 2002-05-08

Family

ID=7660962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000152809 Withdrawn DE10052809A1 (de) 2000-10-25 2000-10-25 Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10052809A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242596A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-18 Daimlerchrysler Ag Koppelgetriebe zur Übertragung der Drehung von Wellen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521138A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zur Veränderung der Phasenlage zweier die Öffnungsfunktion eines Ventils bestimmender Nockenwellen einer Brennkraftmaschine
EP0974739A1 (de) * 1998-07-18 2000-01-26 DaimlerChrysler AG Koppelgetriebe für eine variable Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19521138A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-12 Meta Motoren Energietech Vorrichtung zur Veränderung der Phasenlage zweier die Öffnungsfunktion eines Ventils bestimmender Nockenwellen einer Brennkraftmaschine
EP0974739A1 (de) * 1998-07-18 2000-01-26 DaimlerChrysler AG Koppelgetriebe für eine variable Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242596A1 (de) * 2002-09-13 2004-03-18 Daimlerchrysler Ag Koppelgetriebe zur Übertragung der Drehung von Wellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2315920B1 (de) Zahnwellenverbindung und ventiltrieb mit zahnwellenverbindung zwischen einer nockenwelle und verschiebbaren nockenträgern
EP1608849B1 (de) Ventiltrieb einer einen zylinderkopf aufweisenden brennkraftmaschine
DE102008032665B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses einer Brennkraftmaschine
DE3887420T2 (de) Getriebe mit mehreren Nebenwellen.
EP2126292A1 (de) Ventiltrieb für gaswechselventile einer brennkraftmaschine mit einem axial beweglichen lager
EP1585912B1 (de) Baueinheit mit einer hülse für kettentriebe
DE69923390T2 (de) Ventilsteuerungseinrichtung für einem Brennkraftmaschine
DE102009009523A1 (de) Phasenstellanordnung einer Brennkraftmaschine
DE102009039993A1 (de) Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102014217155B3 (de) Nockenwellenversteller mit zwei Kugelgelenken
DE10129450A1 (de) Stellglied für eine Fahrzeug-Lenkvorrichtung
DE60001056T2 (de) Lagerstütze für stufenlose getriebeabtriebsscheiben
DE4133408C2 (de) Vorrichtung zum Relativverstellen einer Nockenwelle zu einem sie antreibenden Antriebsrad
EP3222828A2 (de) Ventiltrieb für eine brennkraftmaschine
DE102007010154A1 (de) Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit dreistufigen Nockenprofilgruppen und verschiebbaren Nockenträgern mit integrierten Stellorganen
EP2850292B1 (de) Nockenwelleneinheit
EP0903470A1 (de) Vorrichtung zur verstellung einer nockenwelle einer brennkraftmaschine mit innerer verbrennung
DE102008046821B4 (de) Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE102010045033B4 (de) Kupplungseinrichtung zum Kuppeln von zwei angetriebenen Wellen mit definierter Phasenlage und Kraftfahrzeugantrieb mit zwei Antriebsaggregaten und einer solchen Kupplungseinrichtung
DE10052809A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Ventilsteuerzeiten einer Brennkraftmaschine, insbesondere zur Relativverdrehung zweier Nockenwellen gegenüber einer Kurbelwelle
WO2006074736A1 (de) Vorrichtung zur veränderung der steuerzeiten einer brennkraftmaschine
EP0771648A1 (de) Vorrichtung zur Spielbeseitigung in einem Druckwerk
DE19951392A1 (de) Vorrichtung zur drehfesten Kopplung und zur Veränderung der relativen Drehlage zweier koaxial um eine Drehachse drehbarer Gehäuse
EP1832718A1 (de) Vorrichtung zur Nockenwellenverstellung
EP0272522A1 (de) Kurbeltrieb, insbesondere für Hubkolbenmotoren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee