DE10051818A1 - Verfahren zur Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten Frankiervermerken - Google Patents
Verfahren zur Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten FrankiervermerkenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten Frankiervermerken in einer Überprüfungsstelle, wobei die Überprüfungsstelle durch eine Entschlüsselung von aus einer vertrauenswürdigen Bescheinigungsstelle stammenden kryptographischen Sicherheitselementen die Identität und Authentizität eines die Erzeugung des Freimachungsvermerkes erzeugenden Kundensystems entziffert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dieses Verfahren so durchgeführt, dass durch ein in der Überprüfungseinheit enthaltenes Mittel ein Schlüssel ermittelt wird, für den die Wahrscheinlichkeit, dass mit ihm die Verschlüsselung der Daten in der Bescheinigungsstelle erfolgte, besonders hoch ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von auf
Postsendungen aufgebrachten Frankiervermerken in einer
Überprüfungsstelle, wobei die Überprüfungsstelle durch eine
Entschlüsselung von aus einer vertrauenswürdigen
Bescheinigungsstelle stammenden kryptographischen
Sicherheitselementen die Identität und Authentizität eines
die Erzeugung des Freimachungsvermerkes erzeugenden
Kundensystems entziffert.
Es ist bekannt, Postsendungen mit individualisierten,
verschlüsselten Freimachungsvermerken zu versehen.
Obwohl die Schlüssel bei den vorgesehenen
Verschlüsselungsverfahren eine Schlüssellänge aufweisen,
welche eine Entschlüsselung unmöglich macht, muss zusätzlich
die Gefahr vermieden werden, dass ein Angehöriger eines über
die Gestalt des Schlüssels informierten engen Personenkreises
diese Information über den Schlüssel unbefugt nutzt oder
weitergibt.
Daher ist es erforderlich, auf Anforderung eines Systems oder
nach Verstreichen eines bestimmten Zeitraums den zur
Verschlüsselung eingesetzten Schlüssel auszuwechseln.
Da eine persönliche Übergabe des neuen Schlüssels wegen des
damit verbundenen Aufwandes in Systemen für den Masseneinsatz
nicht geeignet ist, muss ein Schlüsselwechsel weitgehend
automatisiert erfolgen.
Eine Lösung des Problems, den Schlüssel bei Bedarf
auszuwechseln, ist in der Europäischen Patentanmeldung
EP 0 854 444 A2 dargestellt. Dieses Verfahren beinhaltet die
Benutzung eines Zeiger-Algorithmus zum Auffinden von Zeigern,
wobei ein Zeiger eingesetzt wird, der auf eine Datenadresse
zeigt, die eine Information über einen auszuwählenden
Schlüssel enthält. Dieses Verfahren beinhaltet als
notwendiges Merkmal eine feste Anzahl von Schlüsseln, die
durch die Auswahl des Zeigers festgelegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Überprüfung von auf Postsendungen aufgebrachten
Frankiervermerken zu schaffen, welches eine hohe
Manipulationssicherheit mit einer schnellen
Überprüfungsmöglichkeit der Frankiervermerke in der
Überprüfungsstation verbindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass durch
ein in der Überprüfungsstelle enthaltenes Mittel ein
Schlüssel ausgewählt wird, für den die Wahrscheinlichkeit,
dass mit ihm die Verschlüsselung der Daten in der
Bescheinigungsstelle erfolgte, besonders hoch ist.
Die Erfindung ermöglicht es, ohne einen Einsatz eines Zeigers
eine in einem Frankiervermerk enthaltene kryptographische
Information schnell und sicher zu entziffern.
Hierdurch wird die Datensicherheit mehrfach erhöht. Zum Einen
existiert kein Zeiger, dessen Funktionalität in
betrügerischer Absicht durch eine externe Datenroutine
ermittelt werden kann, zum Anderen ist ein Einsatz einer
beliebig großen Anzahl von Schlüsseln möglich.
Dieses Verfahren ist dann besonders sicher, wenn sämtliche
Daten des Frankiervermerkes so beschaffen sind, dass sie
keine Hinweise über einen einzusetzenden Schlüssel enthalten.
Bei einem Wechsel des kryptographischen Schlüssels,
insbesondere durch die Bescheinigungsstelle, wird eine
Informationsweitergabe über den zu überprüfenden Schlüssel
vermieden.
Geschieht ein solcher Schlüsselwechsel spontan und existiert
ein Überlappungszeitraum der Verwendung mehrerer Schlüssel,
kann vermieden werden, dass die Begleitinformation, die vom
Kundensystem in den Frankiervermerk übernommen wird, den
Schlüsselwelchsel sicher dokumentieren.
Es ist besonders vorteilhaft, dass das in der
Überprüfungsstelle enthaltene Mittel überprüft, ob eine
Entschlüsselung mit dem wahrscheinlichsten Schlüssel gelang.
Zweckmäßigerweise erfolgt für den Fall, dass die
Entschlüsselung nicht gelang, eine Entschlüsselung mit einem
anderen Schlüssel.
Eine Entdeckung von gefälschten Freimachungsvermerken
geschieht in einer besonders einfachen und zweckmäßigen
Durchführungsform des Verfahrens dadurch, dass ein
Freimachungsvermerk, bei dem eine Entschlüsselung mit
Schlüsseln misslingt, deren Richtigkeit zusammen eine
vorgegebene Wahrscheinlichkeit erreicht, als gefälscht
markiert wird.
Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Schlüsselüber
prüfungsverfahrens und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Zeitabhängigkeit des
Einsatzes erfindungsgemäßer Schlüsselphasen
indikatoren.
In Fig. 1 ist das Prinzip eines Schlüsselüberprüfungs
verfahrens dargestellt. Ein Schlüsselwechsel kann zwischen
der Bescheinigungsstelle und der Überprüfungsstelle verein
bart werden. Vorzugsweise erfolgt dieser Schlüsselwechsel
unabhängig von anderen kryptographischen Sicherheits
elementen, die zwischen der Bescheinigungsstelle und dem
Kundensystem ausgetauscht werden.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Überprüfungsverfahrens dargestellt, wobei
in der Überprüfungsstelle zur Entschlüsselung von
Sicherheitselementen ein Schlüssel ermittelt wird, für den
die Wahrscheinlichkeit, dass mit ihm die Verschlüsselung der
Daten erfolgte, besonders hoch ist. Die Sicherheitselemente
wurden zuvor von einer Bescheinigungsstelle verschlüsselt und
an ein Kundensystem übermittelt wurden, das diese wiederum
auf den Frankiervermerk übernommen hat.
Es ist besonders vorteilhaft, das Verfahren so durchzuführen,
dass ein Kundensystem in die Lage versetzt wird,
Frankiervermerke zu erzeugen, die in einer Überprüfungsstelle
auf Manipulation oder Fälschung überprüft werden können,
müssen diese Frankiervermerke kryptographische
Sicherheitselemente enthalten, die zumindest teilweise aus
einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Eine solche aus
Sicht der Überprüfungsstelle vertrauenswürdige Quelle ist die
Bescheinigungsstelle.
Die Bescheinigungsstelle sendet im Vorfeld der Erzeugung der
Frankiervermerke im Kundensystem die kryptographischen
Sicherheitselemente derart verschlüsselt, dass nur die
Überprüfungsstelle diese entschlüsseln kann. Hierzu sind
seitens der Bescheinigungsstelle und der Überprüfungsstelle
korrespondierende Schlüssel zur Ver- und Entschlüsselung
erforderlich.
Gleichzeitig mit dem Austausch der kryptographischen
Sicherheitselemente kann optional zwischen der
Bescheinigungsstelle und dem Kundensystem eine
Begleitinformation ausgetauscht werden, die auf den Zeitpunkt
der Erzeugung der Begleitinformation und gegebenenfalls der
kryptographischen Sicherheitselemente hinweist. Diese
Begleitinformation, die in der Realisierung des Verfahrens
Schlüsselphasen-Indikator genannt wird, kann im
Frankiervermerk an die Überprüfungsstelle weiter übermittelt
werden und diese in die Lage versetzten, mit höherer
Wahrscheinlichkeit einen korrespondierenden Schlüssel zur
Entschlüsselung der kryptographischen Sicherheitselemente zu
ermitteln.
In der Überprüfungsstelle wird nun der Frankiervermerk auf
Manipulation oder Fälschung untersucht, indem mehrere in
Frage kommende Schlüssel zur Entschlüselung kryptographischen
der Sicherheitselemente bereitgehalten werden. Zur
Gewährleistung einer hohen Überprüfungsgeschwindigkeit, die
bei der automatisierten Überprüfung von Frankiervermerken
unabdingbar ist, werden aus der Schar der für die
Entschlüsselung in Fragen kommenden Schlüssel diejenigen
ausgewählt, für die die Wahrscheinlichkeit, dass mit ihnen
die Verschlüsselung der Daten in der Bescheinigungsstelle
erfolgte, besonders hoch ist.
Zur Ermittlung des wahrscheinlichsten Schlüssels wird
wenigstens eine der nachfolgend dargestellten Abfolgen von
Verfahrensschritten durchgeführt:
Ist eine Begleitinformation, aus der der Erstellungszeitpunkt
der kryptographischen Sicherheitselemente hervorgeht, in Form
eines Schlüsselphasen-Indikators im Frankiervermerk
enthalten, so werden die in diesem Zeitraum verwendeten
Schlüssel nach einer vorgegebenen Reihenfolge, z. B.
chronologisch, als die wahrscheinlichsten Schlüssel zuerst
zur Prüfung herangezogen. Anschließend erfolgt eine Prüfung
der weniger wahrscheinlichen Schlüssel, die auch in
benachbarten Zeiträumen mit benachbarten KeyPhase-Inikatoren
verwandt wurden. Da andere Schlüssel nochmals
unwahrscheinlicher werden, kann die Prüfung ab einer
bestimmten (geringen) Wahrscheinlichkeit für einen anderen
Schlüssel endgültig abgebrochen werden und der
Frankiervermerk als ungültig erachtet werden.
Ist keine Begleitinformation enthalten, so geht die
Überprüfungsstelle wie folgt vor: In anti-chronologischer
Richtung weist die Überprüfungsstelle einen Schlüsselphasen-
Indikator zu, und zwar vom aktuell verwendeten
Schlüsselphasen-Indikator rückwärts in die Vergangenheit
gerichtet. Hierdurch wird das Auffinden des
korrespondierenden Schlüssels optimiert.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Abstimmung von Zeiträumen für
Schlüsselphasen-Indikatoren und Zeiträumen für den Einsatz
von Schlüsseln dargestellt. Zu beachten ist, dass durch die
Einführung der Schlüsselphasen-Indikatoren insbesondere auch
die Überlappungszeiträume bei Schlüsselwechseln (die in der
Abbildung übertrieben dargestellt sind), abgedeckt werden
können.
Ein Frankiervermerk, der den Schlüsselphasen-Indikator KPI3
als Begleitinformation beinhaltet oder diesen
Schlüsselphasen-Indikator aufgrund fehlender
Begleitinformation von der Überprüfungsstelle zugewiesen
bekommt, wird zunächst mit Schlüssel S4 entschlüsselt, da
dieser Schlüssel neben Schlüssel S5 mit hoher
Wahrscheinlichkeit in diesem Zeitraum verwendet wurde und der
Schlüssel S4 chronologisch vor dem Schlüssel S5 verwendet
wurde. Misslingt die Entschlüsselung mit dem Schlüssel S4, so
wird der Schlüssel S5 verwendet. Mißlingt auch die
Entschlüsselung mit dem Schlüssel S5, so wird der weniger
wahrscheinliche Schlüssel S3 zur Entschlüsselung verwendet.
Mißlingt auch dies, so wird eine Entschlüsselung mit dem noch
weniger wahrscheinlichen Schlüssel S6 versucht. Anschließend
wird die Entschlüsselung wegen zu geringer Wahrscheinlichkeit
der Verwendung anderer Schlüssel endgültig abgebrochen und
der Frankiervermerk als ungültig angesehen und der
Frankiervermerk gegebenenfalls als gefälscht markiert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überprüfung von auf Postsendungen
aufgebrachten Frankiervermerken in einer
Überprüfungsstelle, wobei die Überprüfungsstelle durch
eine Entschlüsselung von aus einer vertrauenswürdigen
Bescheinigungsstelle stammenden kryptographischen
Sicherheitselementen die Identität und Authentizität
eines die Erzeugung des Freimachungsvermerkes
erzeugenden Kundensystems entziffert,
dadurch
gekennzeichnet, dass durch ein in
der Überprüfungseinheit enthaltenes Mittel ein Schlüssel
ausgewählt wird, für den die Wahrscheinlichkeit, dass
mit ihm die Verschlüsselung der Daten in der
Bescheinigungsstelle erfolgte, besonders hoch ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass überprüft
wird, ob eine Entschlüsselung mit dem wahrscheinlichsten
Schlüssel gelang.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass für den Fall,
dass die Entschlüsselung nicht gelang, eine
Entschlüsselung mit einem anderen Schlüssel erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein
Freimachungsvermerk, bei dem eine Entschlüsselung mit
Schlüsseln mißlingt, deren Richtigkeit zusammen eine
vorgegebene Wahrscheinlichkeit erreicht, der
Freimachungsvermerk als gefälscht markiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch
gekennzeichnet, dass ein
Freimachungsvermerk dann als gefälscht vermerkt wird,
wenn seine Entschlüsselung nicht mit Schlüsseln gelang,
von denen mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens
95% wenigstens einer richtig ist.
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8130 | Withdrawal |