DE10050999A1 - Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten BehälternInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Greiferelement zum Anheben von Behältern mittels Angriff an seitlichen Vorsprügen des Behälters, mit einem zweiarmigen Hebel, der um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelarm als Fühler ausgebildet ist, der von unten her an dem Behälter entlang führbar ist und bei Anwesenheit eines Behälters den Hebel in einer Passierstellung hält und der bei Erreichen einer Oberkante eines Behälters auf den Behälter zu in eine Greiferstellung verschwenkt, wobei ein zweiter Hebelarm als Haltearm ausgebildet ist, der in der Passierstellung die Behälter in einem Abstand passieren kann und der in der Greifstellung die seitlichen Vorsprünge untergreifen kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Vereinzelung von gestapelten Behältern, beispielsweise
für Transportkisten für Briefe, Stückgut, Lebensmittel
oder dergleichen.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis nur mit
aufwendigen elektronischen Steuerungen bekannt, die
insbesondere dazu dienen, die Positionen von zu
erfassenden Behältern zu ermitteln. Diese Erkennung und
Erfassung ist in der Praxis mit den bekannten
Vorrichtungen und Greifern zur aufwendig zu lösen, was
erhebliche Kosten verursacht. Es sind keine derartigen
Vorrichtungen bekannt, die mit relativ einfachen
mechanischen Mitteln die Position des jeweils oberen
Behälters erkennen und diesen zuverlässig erfassen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Problem gelöst
wird.
Diese Aufgabe wird von einem Greifer mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und von einer Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte konkrete Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen näher dargelegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Seitenansicht quer zur
Förderrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Draufsicht;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
Ansicht in Förderrichtung;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Greiferelement in
Passierstellung an einer Kiste; sowie
Fig. 5 das Greiferelement gemäß Fig. 4 in einer
Seitenansicht in Längsrichtung in
Greifstellung.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
einer Seitenansicht quer zur von rechts nach links
verlaufenden Förderrichtung schematisch veranschaulicht.
Ein eintragender Förderer 1 und ein austragender Förderer
2 sind mit einander zugewandten Endabschnitten in einem
Gehäuse 3 angeordnet. Antriebsmittel der Förderer sind
nicht dargestellt. Der eintragende Förderer wird von
einem Rollenstauförderer 4 mit einzelnen Stapeln 5
beliefert, von denen jeder Stapel 5 sechs Kisten umfaßt.
Die Kisten sind jeweils in einem Kreis mit 1 bis 6
numeriert. Der Förderweg des eintragenden Förderers 1 ist
von einem Anschlag 7 begrenzt, gegen den die
eingetragenen Stapel 5 laufen. Zwei um Umlenkrollen 9
bzw. 9' umlaufende Kettenantriebe 10 (gestrichelt) und 11
(durchgezogen) sind in einer Vertikalebene neben den
Förderern 1 und 2 angeordnet und laufen von einem Antrieb
12 angetrieben synchron entgegen der Uhrzeigerrichtung
um. Sie tragen einen horizontal liegenden Hubbalken 14
an. Der Hubbalken 14 wiederum trägt zwei Greiferelemente
15, die zur Erfassung der Kisten vorgesehen sind. Ein
weiterer Rollenförderer 16 ist zur Abnahme der
vereinzelten Kisten von dem austragenden Förderer 2
vorgesehen.
Lichtschranken 21 bis 27 sind vorgesehen, um
verschiedene, weiter unten erläuterte Zustände der
Vorrichtung zu überwachen.
Die Fig. 2 zeigt die insoweit beschriebene Vorrichtung
in einer Draufsicht. Gleiche Bauelemente tragen gleiche
Bezugsziffern. Es ist ersichtlich, daß Kettenantriebe 10
und 11 etwa symmetrisch zu beiden Seiten der Förderer 1
und 2 angeordnet sind. Auch sind die von den
Kettenantrieben 10 und 11 getragenen Hubbalken 14
beidseitig angeordnet, wobei die Greiferelemente 15 der
Hubbalken 14 in Richtung auf die Förderer 1 und 2 zu
weisen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in
einer Stirnansicht in Förderrichtung. In dieser
Darstellung ist ersichtlich, daß der Förderer 1 (ebenso
wie der nicht dargestellte Förderer 2) ein Kettenförderer
ist.
Im Betrieb wird ein Stapel 5 von Behältern auf dem
Rollenstauförderer 4 bis an den eintragenden Förderer 1
herangebracht. Sobald der Förderer 1 frei ist, wird der
Stapel 5 bis an den Anschlag 7 herangefahren.
Sodann werden über den Antrieb 12 die Kettenantriebe 10
und 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 in Gang
gesetzt und fahren die Hubbalken 14 in einem Aufwärtshub
von unten nach oben an dem Stapel 5 hoch. Der oberste
Behälter, der auf dem Stapel steht (in den Fig. 1 und
3 mit 3 numeriert) wird dann von den Greifelementen 15 an
seinen seitlich auskragenden Vorsprüngen ergriffen und
angehoben. Im weiteren Verlauf führen die Hubbalken 14
einen Vorwärtshub in Förderrichtung aus und befördern den
Behälter über den Anschlag 7. Sodann wird in einem
Abwärtshub der Behälter auf dem austragenden Förderer 2
abgesetzt. Sobald dieser von den Greifern 15 frei ist,
wird der Förderer 2 in Gang gesetzt und gibt den nunmehr
vereinzelten Behälter (in Fig. 1 mit 4 numeriert) auf
den Förderer 16 aus. Ein Rückwärtshub der Hubbalken 14
bringt die Hubbalken wieder in die eingangs geschilderte
Stellung, und in einem neuen Zyklus kann der nächste
Behälter (Nr. 2) von dem Stapel abgehoben und vereinzelt
werden.
Die Fig. 4 zeigt ein Greiferelement 15 in einer
Darstellung, die der Ansicht der Fig. 3 entspricht. Der
Hubbalken 14 ist mit Führungselementen 30 derart an dem
Gehäuse geführt, daß die oben beschriebene Umlaufbewegung
mittels Antrieb durch die Kettenantriebe 10 und 11 ohne
eine Änderung der horizontalen Ausrichtung erfolgen kann.
Der Hubbalken 14 trägt in einer Schwenkachse 31 den dort
schwenkbar gelagerten Greifer 15. Dieser weist einen in
der dargestellten Passierstellung nach oben weisenden
Fühler 32 auf, der in einer Aufwärtsbewegung an der
Außenseite eines Behälters 33 entlang gleitet, ohne sich
aus der dargestellten Stellung heraus bewegen zu können.
Ein Haltearm 34 bildet den zweiten Arm des Greifers 15
und ist in der Passierstellung im wesentlichen innerhalb
des Profils des Hubbalkens 14 angeordnet, so daß er nicht
mit dem Behälter 33, insbesondere nicht mit an dessen
oberem Bereich ausgeprägten Vorsprüngen 35.
Die Fig. 5 zeigt schließlich den Greifer 15 in seiner
Greifstellung, in die er aus der Stellung gemäß Fig. 4
verschwenken kann, sobald der Fühler 32 die Oberkante des
obersten in dem Stapel befindlichen Behälters 33 passiert
hat. Der Fühler 32 fällt dabei durch Federkraft oder
durch Schwerkraft auf die Oberseite des Behälters 33, und
der Haltearm 34 verschwenkt auf den Behälter 33 zu. Er
verläßt dabei das Profil des Haltearms 14 und greift
unter den Vorsprung 35. Da insgesamt vier Greifer
vorgesehen sind (pro Hubbalken 14 zwei), wird der
Behälter in einer stabilen Position ergriffen und
angehoben.
Bei dem Abwärtshub, der zur Ablage auf dem Förderer 2
führt, gleitet der Greifer selbsttätig wieder in die
Stellung gemäß Fig. 4, die Passierstellung, sobald sich
der Hubbalken 14 relativ zu dem Behälter 33 nach unten
bewegt, weil der Behälter 33 auf dem Förderer 2 aufsteht.
Unterhalb der Förderebene werden die insgesamt vier
Greifer 15 von einer Führung in der Passierstellung
gehalten, bis sie erneut von unten in dem Aufwärtshub an
die Behälter herangeführt werden.
Die Lichtschranken 20 bis 27 steuern hierbei folgendes:
Lichtschranke 20 prüft, ob der Hubbalken 14 in seiner Ausgangsstellung für den Aufwärtshub ist und veranlaßt, daß dieser auf eine langsame Geschwindigkeit abgebremst wird.
Lichtschranke 20 prüft, ob der Hubbalken 14 in seiner Ausgangsstellung für den Aufwärtshub ist und veranlaßt, daß dieser auf eine langsame Geschwindigkeit abgebremst wird.
Lichtschranke 21 prüft, ob der letzte Behälter (Nummer 1)
angehoben worden ist und fordert über die Steuerung einen
neuen Stapel 5 an.
Lichtschranke 22 detektiert einen ankommenden Stapel 5
und bremst den Förderer 1 auf eine langsame
Geschwindigkeit ab.
Lichtschranke 23 detektiert die Ankunft eines Stapels 5
an dem Anschlag 7 und stoppt den Förderer 1.
Lichtschranken 24 und 25 prüfen, ob ein Behälter
mitgeführt wird.
Lichtschranke 26 prüft, ob der Hubbalken 14 den Behältern
abgegeben hat und veranlaßt, daß dieser auf eine
schnellere Geschwindigkeit beschleunigt wird.
Lichtschranke 27 schließlich detektiert die Ausgabe des
vereinzelten Behälters (Nummer 4 in Fig. 4) und gibt die
Abnahme eines weiteren Behälters von dem zu bearbeitenden
Stapel frei.
Es ist ersichtlich, daß die soweit beschriebene
Vorrichtung mit den entsprechenden Steuerungselementen
sowie mit Antrieben und Stromversorgungen zu versehen
ist. Die einzelnen Steuerungsschritte können noch
zweckmäßig ausgestaltet werden. Für die angestrebte
Vereinfachung einer Vorrichtung zur Vereinzelung von
gestapelten (vorzugsweise sortenreinen) Behältern ist der
einfache Antrieb der Hubbalken 14 ebenso förderlich wie
die rein mechanisch arbeitenden Greifer 15, die
einerseits selbsttätig den jeweils obersten Behälter
erkennen und erfassen und diesen andererseits bei
Erreichen des Förderers 2 ebenso selbsttätig wieder
freigeben.
Claims (10)
1. Greiferelement zum Anheben von Behältern mittels
Angriff an seitlichen Vorsprüngen des Behälters, mit
einem zweiarmigen Hebel, der um eine Schwenkachse
schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelarm als
Fühler ausgebildet ist, der von unten her an dem
Behälter entlang führbar ist und bei Anwesenheit
eines Behälters den Hebel in einer Passierstellung
hält und der bei Erreichen einer Oberkante eines
Behälters auf den Behälter zu in eine Greifstellung
verschwenkt, wobei ein zweiter Hebelarm als Haltearm
ausgebildet ist, der in der Passierstellung die
Behälter in einem Abstand passieren kann und der in
der Greifstellung die seitlichen Vorsprünge
untergreifen kann.
2. Greiferelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Greiferelement an
einem Hubbalken montiert ist und in die Greifstellung
vorgespannt ist.
3. Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Behälter,
mit einem in einer Förderrichtung eintragenden
Förderer, einem austragenden Förderer und mit einer
Umsetzvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, mittels
Greifelementen in einem Aufwärtshub den obersten
Behälter eines eingetragenen Stapels zu ergreifen und
anzuheben, danach in einem Vorwärtshub um wenigstens
eine volle Behälterlänge gegenüber dem eingetragenen
Stapel in Förderrichtung zu bewegen und schließlich
in einem Abwärtshub auf dem austragenden Förderer
abzusetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifelemente
insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 an Hubbalken
schwenkbar gelagert sind, wobei jeweils ein Hubbalken
in Förderrichtung an jeder Seite des eintragenden
Förderers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubbalken von Zugmitteln angetrieben und/oder geführt
sind, wobei die Zugmittel im wesentlichen jeweils in
einer Ebene an jeder Seite neben den Förderern
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ebenen der Zugmittel parallel zu der Förderrichtung
und zu der Vertikalen orientiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördermittel insgesamt vier umlaufende Ketten
sind, die mittels einer Synchronmechanik oder eines
Synchronantriebs zur synchronen Bewegung
zwangsgekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der eintragende Förderer die in einem Stapel
gestapelten Behälter von einem Rollenstauförderer in
einzelnen Stapeln abnimmt und gegen einen Anschlag
fördert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Hubbalken zwei Greiferelemente trägt, die um
eine parallel zur Förderrichtung orientierte
Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greiferelemente unterhalb der Förderer von
Führungsmitteln in der Passierstellung gehalten
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150999 DE10050999A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150999 DE10050999A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050999A1 true DE10050999A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7659811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150999 Withdrawn DE10050999A1 (de) | 2000-10-14 | 2000-10-14 | Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050999A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022102388U1 (de) | 2022-05-02 | 2023-08-10 | ASH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern |
DE102022110776A1 (de) | 2022-05-02 | 2023-11-02 | ASH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern |
CN117775744A (zh) * | 2024-02-27 | 2024-03-29 | 长春汽车工业高等专科学校 | 一种用于汽车轮毂制造的输送装置 |
-
2000
- 2000-10-14 DE DE2000150999 patent/DE10050999A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022102388U1 (de) | 2022-05-02 | 2023-08-10 | ASH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern |
DE102022110776A1 (de) | 2022-05-02 | 2023-11-02 | ASH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern |
CN117775744A (zh) * | 2024-02-27 | 2024-03-29 | 长春汽车工业高等专科学校 | 一种用于汽车轮毂制造的输送装置 |
CN117775744B (zh) * | 2024-02-27 | 2024-04-19 | 长春汽车工业高等专科学校 | 一种用于汽车轮毂制造的输送装置 |
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