DE10050999A1 - Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern

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Frank Szepan
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Greiferelement zum Anheben von Behältern mittels Angriff an seitlichen Vorsprügen des Behälters, mit einem zweiarmigen Hebel, der um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelarm als Fühler ausgebildet ist, der von unten her an dem Behälter entlang führbar ist und bei Anwesenheit eines Behälters den Hebel in einer Passierstellung hält und der bei Erreichen einer Oberkante eines Behälters auf den Behälter zu in eine Greiferstellung verschwenkt, wobei ein zweiter Hebelarm als Haltearm ausgebildet ist, der in der Passierstellung die Behälter in einem Abstand passieren kann und der in der Greifstellung die seitlichen Vorsprünge untergreifen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Behältern, beispielsweise für Transportkisten für Briefe, Stückgut, Lebensmittel oder dergleichen.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis nur mit aufwendigen elektronischen Steuerungen bekannt, die insbesondere dazu dienen, die Positionen von zu erfassenden Behältern zu ermitteln. Diese Erkennung und Erfassung ist in der Praxis mit den bekannten Vorrichtungen und Greifern zur aufwendig zu lösen, was erhebliche Kosten verursacht. Es sind keine derartigen Vorrichtungen bekannt, die mit relativ einfachen mechanischen Mitteln die Position des jeweils oberen Behälters erkennen und diesen zuverlässig erfassen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Problem gelöst wird.
Diese Aufgabe wird von einem Greifer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte konkrete Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen näher dargelegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht quer zur Förderrichtung;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Ansicht in Förderrichtung;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Greiferelement in Passierstellung an einer Kiste; sowie
Fig. 5 das Greiferelement gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht in Längsrichtung in Greifstellung.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht quer zur von rechts nach links verlaufenden Förderrichtung schematisch veranschaulicht.
Ein eintragender Förderer 1 und ein austragender Förderer 2 sind mit einander zugewandten Endabschnitten in einem Gehäuse 3 angeordnet. Antriebsmittel der Förderer sind nicht dargestellt. Der eintragende Förderer wird von einem Rollenstauförderer 4 mit einzelnen Stapeln 5 beliefert, von denen jeder Stapel 5 sechs Kisten umfaßt. Die Kisten sind jeweils in einem Kreis mit 1 bis 6 numeriert. Der Förderweg des eintragenden Förderers 1 ist von einem Anschlag 7 begrenzt, gegen den die eingetragenen Stapel 5 laufen. Zwei um Umlenkrollen 9 bzw. 9' umlaufende Kettenantriebe 10 (gestrichelt) und 11 (durchgezogen) sind in einer Vertikalebene neben den Förderern 1 und 2 angeordnet und laufen von einem Antrieb 12 angetrieben synchron entgegen der Uhrzeigerrichtung um. Sie tragen einen horizontal liegenden Hubbalken 14 an. Der Hubbalken 14 wiederum trägt zwei Greiferelemente 15, die zur Erfassung der Kisten vorgesehen sind. Ein weiterer Rollenförderer 16 ist zur Abnahme der vereinzelten Kisten von dem austragenden Förderer 2 vorgesehen.
Lichtschranken 21 bis 27 sind vorgesehen, um verschiedene, weiter unten erläuterte Zustände der Vorrichtung zu überwachen.
Die Fig. 2 zeigt die insoweit beschriebene Vorrichtung in einer Draufsicht. Gleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugsziffern. Es ist ersichtlich, daß Kettenantriebe 10 und 11 etwa symmetrisch zu beiden Seiten der Förderer 1 und 2 angeordnet sind. Auch sind die von den Kettenantrieben 10 und 11 getragenen Hubbalken 14 beidseitig angeordnet, wobei die Greiferelemente 15 der Hubbalken 14 in Richtung auf die Förderer 1 und 2 zu weisen.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in einer Stirnansicht in Förderrichtung. In dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Förderer 1 (ebenso wie der nicht dargestellte Förderer 2) ein Kettenförderer ist.
Im Betrieb wird ein Stapel 5 von Behältern auf dem Rollenstauförderer 4 bis an den eintragenden Förderer 1 herangebracht. Sobald der Förderer 1 frei ist, wird der Stapel 5 bis an den Anschlag 7 herangefahren.
Sodann werden über den Antrieb 12 die Kettenantriebe 10 und 11 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 in Gang gesetzt und fahren die Hubbalken 14 in einem Aufwärtshub von unten nach oben an dem Stapel 5 hoch. Der oberste Behälter, der auf dem Stapel steht (in den Fig. 1 und 3 mit 3 numeriert) wird dann von den Greifelementen 15 an seinen seitlich auskragenden Vorsprüngen ergriffen und angehoben. Im weiteren Verlauf führen die Hubbalken 14 einen Vorwärtshub in Förderrichtung aus und befördern den Behälter über den Anschlag 7. Sodann wird in einem Abwärtshub der Behälter auf dem austragenden Förderer 2 abgesetzt. Sobald dieser von den Greifern 15 frei ist, wird der Förderer 2 in Gang gesetzt und gibt den nunmehr vereinzelten Behälter (in Fig. 1 mit 4 numeriert) auf den Förderer 16 aus. Ein Rückwärtshub der Hubbalken 14 bringt die Hubbalken wieder in die eingangs geschilderte Stellung, und in einem neuen Zyklus kann der nächste Behälter (Nr. 2) von dem Stapel abgehoben und vereinzelt werden.
Die Fig. 4 zeigt ein Greiferelement 15 in einer Darstellung, die der Ansicht der Fig. 3 entspricht. Der Hubbalken 14 ist mit Führungselementen 30 derart an dem Gehäuse geführt, daß die oben beschriebene Umlaufbewegung mittels Antrieb durch die Kettenantriebe 10 und 11 ohne eine Änderung der horizontalen Ausrichtung erfolgen kann. Der Hubbalken 14 trägt in einer Schwenkachse 31 den dort schwenkbar gelagerten Greifer 15. Dieser weist einen in der dargestellten Passierstellung nach oben weisenden Fühler 32 auf, der in einer Aufwärtsbewegung an der Außenseite eines Behälters 33 entlang gleitet, ohne sich aus der dargestellten Stellung heraus bewegen zu können. Ein Haltearm 34 bildet den zweiten Arm des Greifers 15 und ist in der Passierstellung im wesentlichen innerhalb des Profils des Hubbalkens 14 angeordnet, so daß er nicht mit dem Behälter 33, insbesondere nicht mit an dessen oberem Bereich ausgeprägten Vorsprüngen 35.
Die Fig. 5 zeigt schließlich den Greifer 15 in seiner Greifstellung, in die er aus der Stellung gemäß Fig. 4 verschwenken kann, sobald der Fühler 32 die Oberkante des obersten in dem Stapel befindlichen Behälters 33 passiert hat. Der Fühler 32 fällt dabei durch Federkraft oder durch Schwerkraft auf die Oberseite des Behälters 33, und der Haltearm 34 verschwenkt auf den Behälter 33 zu. Er verläßt dabei das Profil des Haltearms 14 und greift unter den Vorsprung 35. Da insgesamt vier Greifer vorgesehen sind (pro Hubbalken 14 zwei), wird der Behälter in einer stabilen Position ergriffen und angehoben.
Bei dem Abwärtshub, der zur Ablage auf dem Förderer 2 führt, gleitet der Greifer selbsttätig wieder in die Stellung gemäß Fig. 4, die Passierstellung, sobald sich der Hubbalken 14 relativ zu dem Behälter 33 nach unten bewegt, weil der Behälter 33 auf dem Förderer 2 aufsteht.
Unterhalb der Förderebene werden die insgesamt vier Greifer 15 von einer Führung in der Passierstellung gehalten, bis sie erneut von unten in dem Aufwärtshub an die Behälter herangeführt werden.
Die Lichtschranken 20 bis 27 steuern hierbei folgendes:
Lichtschranke 20 prüft, ob der Hubbalken 14 in seiner Ausgangsstellung für den Aufwärtshub ist und veranlaßt, daß dieser auf eine langsame Geschwindigkeit abgebremst wird.
Lichtschranke 21 prüft, ob der letzte Behälter (Nummer 1) angehoben worden ist und fordert über die Steuerung einen neuen Stapel 5 an.
Lichtschranke 22 detektiert einen ankommenden Stapel 5 und bremst den Förderer 1 auf eine langsame Geschwindigkeit ab.
Lichtschranke 23 detektiert die Ankunft eines Stapels 5 an dem Anschlag 7 und stoppt den Förderer 1.
Lichtschranken 24 und 25 prüfen, ob ein Behälter mitgeführt wird.
Lichtschranke 26 prüft, ob der Hubbalken 14 den Behältern abgegeben hat und veranlaßt, daß dieser auf eine schnellere Geschwindigkeit beschleunigt wird.
Lichtschranke 27 schließlich detektiert die Ausgabe des vereinzelten Behälters (Nummer 4 in Fig. 4) und gibt die Abnahme eines weiteren Behälters von dem zu bearbeitenden Stapel frei.
Es ist ersichtlich, daß die soweit beschriebene Vorrichtung mit den entsprechenden Steuerungselementen sowie mit Antrieben und Stromversorgungen zu versehen ist. Die einzelnen Steuerungsschritte können noch zweckmäßig ausgestaltet werden. Für die angestrebte Vereinfachung einer Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten (vorzugsweise sortenreinen) Behältern ist der einfache Antrieb der Hubbalken 14 ebenso förderlich wie die rein mechanisch arbeitenden Greifer 15, die einerseits selbsttätig den jeweils obersten Behälter erkennen und erfassen und diesen andererseits bei Erreichen des Förderers 2 ebenso selbsttätig wieder freigeben.

Claims (10)

1. Greiferelement zum Anheben von Behältern mittels Angriff an seitlichen Vorsprüngen des Behälters, mit einem zweiarmigen Hebel, der um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei ein Hebelarm als Fühler ausgebildet ist, der von unten her an dem Behälter entlang führbar ist und bei Anwesenheit eines Behälters den Hebel in einer Passierstellung hält und der bei Erreichen einer Oberkante eines Behälters auf den Behälter zu in eine Greifstellung verschwenkt, wobei ein zweiter Hebelarm als Haltearm ausgebildet ist, der in der Passierstellung die Behälter in einem Abstand passieren kann und der in der Greifstellung die seitlichen Vorsprünge untergreifen kann.
2. Greiferelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement an einem Hubbalken montiert ist und in die Greifstellung vorgespannt ist.
3. Vorrichtung zur Vereinzelung gestapelter Behälter, mit einem in einer Förderrichtung eintragenden Förderer, einem austragenden Förderer und mit einer Umsetzvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, mittels Greifelementen in einem Aufwärtshub den obersten Behälter eines eingetragenen Stapels zu ergreifen und anzuheben, danach in einem Vorwärtshub um wenigstens eine volle Behälterlänge gegenüber dem eingetragenen Stapel in Förderrichtung zu bewegen und schließlich in einem Abwärtshub auf dem austragenden Förderer abzusetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 an Hubbalken schwenkbar gelagert sind, wobei jeweils ein Hubbalken in Förderrichtung an jeder Seite des eintragenden Förderers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbalken von Zugmitteln angetrieben und/oder geführt sind, wobei die Zugmittel im wesentlichen jeweils in einer Ebene an jeder Seite neben den Förderern angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Zugmittel parallel zu der Förderrichtung und zu der Vertikalen orientiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel insgesamt vier umlaufende Ketten sind, die mittels einer Synchronmechanik oder eines Synchronantriebs zur synchronen Bewegung zwangsgekoppelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eintragende Förderer die in einem Stapel gestapelten Behälter von einem Rollenstauförderer in einzelnen Stapeln abnimmt und gegen einen Anschlag fördert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubbalken zwei Greiferelemente trägt, die um eine parallel zur Förderrichtung orientierte Schwenkachse schwenkbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferelemente unterhalb der Förderer von Führungsmitteln in der Passierstellung gehalten werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022102388U1 (de) 2022-05-02 2023-08-10 ASH GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern
DE102022110776A1 (de) 2022-05-02 2023-11-02 ASH GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bewegen von stapelbaren Ladungsträgern
CN117775744A (zh) * 2024-02-27 2024-03-29 长春汽车工业高等专科学校 一种用于汽车轮毂制造的输送装置

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