DE10048936A1 - Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Drallscheibe - Google Patents
Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit DrallscheibeInfo
- Publication number
- DE10048936A1 DE10048936A1 DE2000148936 DE10048936A DE10048936A1 DE 10048936 A1 DE10048936 A1 DE 10048936A1 DE 2000148936 DE2000148936 DE 2000148936 DE 10048936 A DE10048936 A DE 10048936A DE 10048936 A1 DE10048936 A1 DE 10048936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swirl
- section
- outlet opening
- opening
- layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/162—Means to impart a whirling motion to fuel upstream or near discharging orifices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1853—Orifice plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drallscheibe, die sich dadurch auszeichnet, dass sie wenigstens einen Einlassbereich (65) und wenigstens eine Auslassöffnung (69) hat, wobei die wenigstens eine Auslassöffnung (69) in einer unteren Bodenschicht (62) eingebracht ist. Die Drallscheibe (30) besitzt wenigstens einen Drallkanal (66), der in eine Drallkammer (68) mündet, wobei die Drallkammer (68) in einer Drallerzeugungsschicht (61) vorgesehen ist. Ein erster der Drallkammer (68) unmittelbar stromabwärts folgender Abschnitt (69a) der Auslassöffnung (69) hat eine kleinere Öffnungsweite als die Drallkammer (68). Ein stromabwärts folgender zweiter Abschnitt (69b) weist eine größere Öffnungsweite auf, und ein stromabwärts dritter Abschnitt (69c) hat wiederum eine gegenüber der Öffnungsweite des zweiten Abschnitts (69b) verringerte Öffnungsweite. DOLLAR A Die Drallscheibe (30) eignet sich besonders für den Einsatz an einem Brennstoffeinspritzventil zum feinzerstäubten direkten Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Drallscheibe nach der
Gattung des Anspruchs 1 und von einem
Brennstoffeinspritzventil mit einer Drallscheibe nach der
Gattung des Anspruchs 8.
Aus der US-PS 5,570,841 ist bereits ein
Brennstoffeinspritzventil bekannt, bei dem stromabwärts
eines Ventilsitzes eine Drallscheibenanordnung vorgesehen
ist. Die Drallscheibe ist mehrlagig bzw. mehrstückig
ausgeführt, wobei in einer oberen Scheibe mehrere
Einlassöffnungen vorgesehen sind. In einer darunter
angeordneten weiteren Scheibe sind entsprechend der. Anzahl
der Einlassöffnungen Drallkanäle vorgesehen, die tangential
in eine mittlere Auslassöffnung münden. Diese zwei Lagen
umfassende Drallscheibenanordnung kann durch zwei weitere
stromabwärts folgende Scheiben ergänzt werden. Dabei weisen
die zwei weiteren Scheiben eine gegenüber der Auslassöffnung
sehr große Durchgangsöffnung und eine wiederum verkleinerte
Durchgangsöffnung auf.
In der DE-OS 196 07 288 wurde bereits die sogenannte
Multilayergalvanik zur Herstellung von Lochscheiben, die
insbesondere für den Einsatz an Brennstoffeinspritzventilen
geeignet sind, ausführlich beschrieben. Dieses
Herstellungsprinzip einer Scheibenherstellung durch
mehrfaches galvanisches Metallabscheiden verschiedener
Strukturen aufeinander, so dass eine einteilige Scheibe
vorliegt, soll ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt
vorliegender Erfindung zählen. Die mikrogalvanische
Metallabscheidung in mehreren Ebenen, Lagen bzw. Schichten
kann auch zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Drallscheiben zum Einsatz kommen.
Die erfindungsgemäße Drallscheibe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie auf
besonders einfache Art und Weise kostengünstig herstellbar
ist. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass die
Drallscheiben in reproduzierbarer Weise äußerst präzise in
sehr großen Stückzahlen gleichzeitig gefertigt werden können
(hohe Batchfähigkeit). Mit der erfindungsgemäßen einteiligen
Drallscheibe ist ein Flüssigkeitsstrahl erzeugbar, der
aufgrund der innerhalb der Drallscheibe erfahrenen
Strahlschwingungsanregung turbulent wellig aus der
Drallscheibe austritt und mit sehr hoher Zerstäubungsgüte in
feinste Tröpfchen zerfällt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Drallscheibe möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, die Drallscheibe mittels der
sogenannten Multilayergalvanik herzustellen. Aufgrund ihrer
metallischen Ausbildung sind solche Drallscheiben sehr
bruchsicher und gut montierbar, beispielsweise an
Einspritzventilen oder anderen Abspritzdüsen von
Flüssigkeiten jeglicher Art. Die Anwendung der
Multilayergalvanik erlaubt eine extrem große
Gestaltungsfreiheit, da die Konturen der Öffnungsbereiche
(Einlassbereiche, Drallkanäle, Drallkammer,
Auslassöffnungen) in der Drallscheibe frei wählbar sind.
Besonders im Vergleich zu Siliziumscheiben, bei denen
aufgrund der Kristallachsen erreichbare Konturen streng
vorgegeben sind (Pyramidenstümpfe), ist diese flexible
Formgebung sehr vorteilhaft.
Das metallische Abscheiden hat besonders im Vergleich zur
Herstellung von Siliziumscheiben den Vorteil einer sehr
großen Materialvielfalt. Die verschiedensten Metalle mit
ihren unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften und
Härten können bei der zur Herstellung der Drallscheiben
verwendeten Mikrogalvanik zum Einsatz kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Drallscheibe bestehend aus
fünf Lagen bzw. Schichten aufzubauen, indem drei, vier oder
fünf Galvanikschritte zur Metallabscheidung vorgenommen
werden. Dabei stellt die stromaufwärtige Schicht eine
Deckelschicht dar, die die Drallkammer einer mittleren
Drallerzeugungsschicht vollständig abdeckt. Die
Drallerzeugungsschicht wird von mehreren Materialbereichen
gebildet, die aufgrund ihrer Konturgebung und ihrer
geometrischen Lage zueinander die Konturen der Drallkammer
und der Drallkanäle vorgeben. Durch den Galvanikprozess
werden die einzelnen Schichten ohne Trenn- oder Fügestellen
so aufeinander aufgebaut, dass sie durchgehend homogenes
Material darstellen. Insofern sind "Schichten" als
gedankliches Hilfsmittel zu verstehen.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 hat den Vorteil,
dass mit ihm eine sehr hohe Zerstäubungsgüte eines
abzuspritzenden Brennstoffs auf sehr einfache Weise erzielt
wird. Mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventil
sind turbulente Brennstoffstrahlen abspritzbar, die in
feinste Brennstofftröpfchen zerfallen. Als Konsequenz können
an einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine u. a. die
Abgasemission der Brennkraftmaschine reduziert und ebenso
eine Verringerung des Brennstoffverbrauchs erzielt werden.
Aus den bezüglich der Drallscheiben angeführten Vorteilen
sind entsprechende Vorteile für den Einsatz an einem
Brennstoffeinspritzventil in logischer Weise herleitbar, da
durch die vereinfachte und sehr gut reproduzierbare
Herstellungsweise der Drallscheiben gekoppelt mit der hohen
Funktionalität der Drallerzeugung im Fluid, hier Brennstoff,
für das Brennstoffeinspritzventil genauso die Vorteile der
hohen Qualität und gleichmäßigen Feinstzerstäubung
vorliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein mit
einer Drallscheibe ausstattbares Brennstoffeinspritzventil
im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch das
Brennstoffeinspritzventil direkt oberhalb der
erfindungsgemäßen Drallscheibe und Fig. 3 einen Schnitt
entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Das in der Fig. 1 beispielhaft dargestellte
elektromagnetisch betätigbare Ventil in der Form eines
Einspritzventils für Brennstoffeinspritzanlagen von
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
hat einen von einer Magnetspule 1 zumindest teilweise
umgebenen, als Innenpol eines Magnetkreises dienenden,
rohrförmigen, weitgehend hohlzylindrischen Kern 2. Das
Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders als
Hochdruckeinspritzventil zum direkten Einspritzen von
Brennstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine. Für
den Einsatz der erfindungsgemäßen, später näher
beschriebenen Drallscheibe stellt ein Einspritzventil (für
Benzin- oder Dieselanwendung, für Direkt- oder
Saugrohreinspritzung) nur ein wichtiges Anwendungsgebiet
dar. Diese Drallscheiben können auch in
Tintenstrahldruckern, an Düsen zum Versprühen von
Flüssigkeiten jeglicher Art oder bei Inhalatoren zum Einsatz
kommen. Zur Erzeugung feiner Sprays mit Drallkomponenten
eignen sich die erfindungsgemäßen Drallscheiben ganz
allgemein.
Ein beispielsweise gestufter Spulenkörper 3 aus Kunststoff
nimmt eine Bewicklung der Magnetspule 1 auf und ermöglicht
in Verbindung mit dem Kern 2 und einem ringförmigen,
nichtmagnetischen, von der Magnetspule 1 teilweise umgebenen
Zwischenteil 4 einen besonders kompakten und kurzen Aufbau
des Einspritzventils im Bereich der Magnetspule 1.
In dem Kern 2 ist eine durchgängige Längsöffnung 7
vorgesehen, die sich entlang einer Ventillängsachse 8
erstreckt. Der Kern 2 des Magnetkreises dient auch als
Brennstoffeinlassstutzen, wobei die Längsöffnung 7 einen
Brennstoffzufuhrkanal darstellt. Mit dem Kern 2 oberhalb der
Magnetspule 1 fest verbunden ist ein äußeres metallenes
(z. B. ferritisches) Gehäuseteil 14, das als Außenpol bzw.
äußeres Leitelement den Magnetkreis schließt und die
Magnetspule 1 zumindest in Umfangsrichtung vollständig
umgibt. In der Längsöffnung 7 des Kerns 2 ist zulaufseitig
ein Brennstofffilter 15 vorgesehen, der für die
Herausfiltrierung solcher Brennstoffbestandteile sorgt, die
aufgrund ihrer Größe im Einspritzventil Verstopfungen oder
Beschädigungen verursachen könnten.
An das obere Gehäuseteil 14 schließt sich dicht und fest ein
unteres rohrförmiges Gehäuseteil 18 an, das z. B. ein axial
bewegliches Ventilteil bestehend aus einem Anker 19 und
einer stangenförmigen Ventilnadel 20 bzw. einen
langgestreckten Ventilsitzträger 21 umschließt bzw.
aufnimmt. Die beiden Gehäuseteile 14 und 18 sind z. B. mit
einer umlaufenden Schweißnaht fest miteinander verbunden.
Die Abdichtung zwischen dem Gehäuseteil 18 und dem
Ventilsitzträger 21 erfolgt z. B. mittels eines Dichtrings
22.
Mit seinem unteren Ende 25, das auch zugleich den
stromabwärtigen Abschluss des gesamten
Brennstoffeinspritzventils darstellt, umgibt der
Ventilsitzträger 21 ein in einer Durchgangsöffnung 24
eingepasstes scheibenförmiges Ventilsitzelement 26 mit einer
sich z. B. stromabwärts kegelstumpfförmig verjüngenden
Ventilsitzfläche 27. In der Durchgangsöffnung 24 ist die
Ventilnadel 20 angeordnet, die an ihrem stromabwärtigen Ende
einen Ventilschließabschnitt 28 aufweist. Dieser
beispielsweise sich keglig verjüngende
Ventilschließabschnitt 28 wirkt in bekannter Weise mit der
Ventilsitzfläche 27 zusammen. Stromabwärts der
Ventilsitzfläche 27 folgt dem Ventilsitzelement 26 eine
erfindungsgemäße Drallscheibe 30, die beispielsweise mittels
Multilayergalvanik hergestellt ist und z. B. fünf aufeinander
abgeschiedene metallische Schichten umfasst.
Die Betätigung des Einspritzventils erfolgt in bekannter
Weise z. B. elektromagnetisch. Zur axialen Bewegung der
Ventilnadel 20 und damit zum Öffnen entgegen der Federkraft
einer in der Längsöffnung 7 des Kerns 2 angeordneten
Rückstellfeder 33 bzw. Schließen des Einspritzventils dient
der elektromagnetische Kreis mit der Magnetspule 1, dem Kern
2, den Gehäuseteilen 14 und 18 und dem Anker 19. Zur Führung
der Ventilnadel 20 während ihrer Axialbewegung mit dem Anker
19 entlang der Ventillängsachse 8 dient einerseits eine im
Ventilsitzträger 21 am dem Anker 19 zugewandten Ende
vorgesehene Führungsöffnung 34 und andererseits ein
stromaufwärts des Ventilsitzelements 26 angeordnetes
scheibenförmiges Führungselement 35 mit einer maßgenauen
Führungsöffnung 36.
Anstelle des elektromagnetischen Kreises kann auch ein
anderer erregbarer Aktuator, wie z. B. ein Piezostack, in
einem vergleichbaren Brennstoffeinspritzventil verwendet
werden bzw. das Betätigen des axial beweglichen Ventilteils
durch einen hydraulischen Druck oder Servodruck erfolgen.
Eine in der Längsöffnung 7 des Kerns 2 eingeschobene
eingepresste oder eingeschraubte Einstellhülse 38 dient zur
Einstellung der Federvorspannung der über ein Zentrierstück
39 mit ihrer stromaufwärtigen Seite an der Einstellhülse 38
anliegenden Rückstellfeder 33, die sich mit ihrer
gegenüberliegenden Seite am Anker 19 abstützt. Im Anker 19
sind ein oder mehrere bohrungsähnliche Strömungskanäle 40
vorgesehen, durch die der Brennstoff von der Längsöffnung 7
im Kern 2 aus über stromabwärts der Strömungskanäle 40
ausgebildete Verbindungskanäle 41 nahe der Führungsöffnung
34 im Ventilsitzträger 21 bis in die Durchgangsöffnung 24
gelangen kann.
Der Hub der Ventilnadel 20 wird durch die Einbaulage des
Ventilsitzelements 26 vorgegeben. Eine Endstellung der
Ventilnadel 20 ist bei nicht erregter Magnetspule 1 durch
die Anlage des Ventilschließabschnitts 28 an der
Ventilsitzfläche 27 festgelegt, während sich die andere
Endstellung der Ventilnadel 20 bei erregter Magnetspule 1
durch die Anlage des Ankers 19 an der stromabwärtigen
Stirnseite des Kerns 2 ergibt.
Die elektrische Kontaktierung der Magnetspule 1 und damit
deren Erregung erfolgt über Kontaktelemente 43, die
außerhalb des Spulenkörpers 3 mit einer
Kunststoffumspritzung 44 versehen sind und weiter als
Anschlusskabel 45 verlaufen. Die Kunststoffumspritzung 44
kann sich auch über weitere Bauteile (z. B. Gehäuseteile 14
und 18) des Brennstoffeinspritzventils erstrecken.
Ein erster Absatz 49 in der Durchgangsöffnung 24 dient als
Anlagefläche für eine z. B. schraubenförmige Druckfeder 50.
Mit einer zweiten Stufe 51 wird ein vergrößerter Einbauraum
für die drei scheibenförmigen Elemente 35, 26 und 30
geschaffen. Die die Ventilnadel 20 umhüllende Druckfeder 50
verspannt das Führungselement 35 im Ventilsitzträger 21, da
sie mit ihrer dem Absatz 49 gegenüberliegenden Seite gegen
das Führungselement 35 drückt. Stromabwärts der
Ventilsitzfläche 27 ist im Ventilsitzelement 26 eine
Austrittsöffnung 53 eingebracht, durch die der bei
geöffnetem Ventil an der Ventilsitzfläche 27
entlangströmende Brennstoff strömt, um nachfolgend in die
Drallscheibe 30 einzutreten. Die Drallscheibe 30 liegt
beispielsweise in einer Vertiefung 54 eines scheibenförmigen
Halteelements 55 vor, wobei das Halteelement 55 fest mit dem
Ventilsitzträger 21 z. B. mittels Schweißen, Kleben oder
durch Verklemmen verbunden ist. In dem Halteelement 55 ist
eine zentrale Auslassöffnung 56 ausgebildet, durch die der
nun drallbehaftete Brennstoff turbulent das
Brennstoffeinspritzventil verlässt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das
Brennstoffeinspritzventil direkt oberhalb der
erfindungsgemäßen Drallscheibe 30, so dass es sich um eine
Draufsicht auf die Drallscheibe 30 handelt, während Fig. 3
einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 zeigt.
Gebildet wird die Drallscheibe 30 aus fünf galvanisch
aufeinander abgeschiedenen Ebenen, Lagen bzw. Schichten, die
somit im eingebauten Zustand axial aufeinander folgen.
Bezeichnet werden die fünf Schichten der Drallscheibe 30 im
folgenden entsprechend ihrer Funktion mit Deckelschicht 60,
Drallerzeugungsschicht 61 und Bodenschicht 62. Die obere
Deckelschicht 60 weist einen kleineren Außendurchmesser als
die Drallerzeugungsschicht 61 auf und diese wiederum einen
kleineren Außendurchmesser als die aus drei Schichten
gebildete Bodenschicht 62.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Brennstoff an
der Deckelschicht 60 außen vorbei strömen und so ungehindert
in äußere Einlassbereiche 65 von beispielsweise vier
Drallkanälen 66 in der mittleren Drallerzeugungsschicht 61
eintreten kann. Die obere Deckelschicht 60 stellt eine
geschlossene metallische Schicht dar, Aie keine
Öffnungsbereiche zum Durchströmen aufweist, die jedoch
ringförmig umströmt werden kann. In der
Drallerzeugungsschicht 61 ist dagegen eine komplexe
Öffnungskontur durch in ihr vorgegebene Materialbereiche 61'
vorgesehen, die über die gesamte axiale Dicke dieser Schicht
61 verläuft. Die Öffnungskontur der mittleren Schicht 61
wird von einer inneren Drallkammer 68 und von einer Vielzahl
(z. B. zwei, vier, sechs oder acht) von in die Drallkammer 68
mündenden Drallkanälen 66 gebildet. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Drallscheibe 30 vier
Drallkanäle 66 auf, die tangential in die Drallkammer 68
münden.
Während die Drallkammer 68 vollständig von der Deckelschicht
60 überdeckt ist, liegen die Drallkanäle 66 nur teilweise
abgedeckt vor, da die der Drallkammer 68 abgewandten äußeren
Enden die nach oben hin offenen Einlassbereiche 65 bilden.
Der dem Brennstoff aufgeprägte Drehimpuls bleibt auch in
einer mittleren Auslassöffnung 69 der unteren Bodenschicht
62 erhalten. Die untere Bodenschicht 62 wird durch drei
Lagen 62a, 62b und 62c gebildet. Jede dieser Lagen 62a, 62b,
62c der Bodenschicht 62 weist einen Abschnitt 69a, 69b, 69c
der inneren Auslassöffnung 69 auf, die z. B. jeweils
konzentrisch zu einer Öffnungsachse 70 ausgebildet sind und
zusammen in axialer Richtung die Auslassöffnung 69 der
Drallscheibe 30 ergeben. Die Abschnitte 69a, 69b, 69c der
Auslassöffnung 69 unterscheiden sich in ihrer Öffnungsweite.
An die Drallkammer 68 der Drallerzeugungsschicht 61 schließt
sich in der ersten Lage 62a der Bodenschicht 62 ein
Abschnitt 69a der Auslassöffnung 69 an, der deutlich kleiner
ist als die Öffnungsweite der Drallkammer 68. Die zweite
Lage 62b weist einen gegenüber der Auslassöffnung 69a
vergrößerten Abschnitt 69b der Auslassöffnung 69 auf. In der
dritten, abspritzseitigen Lage 62c ist ein Abschnitt 69c der
Auslassöffnung 69 eingebracht, der wiederum einen
reduzierten Durchmesser besitzt, der z. B. dem des ersten
Abschnitts 69a der Auslassöffnung 69 entspricht. In der
mittleren Lage 62b liegt also der größte Öffnungsdurchmesser
vor.
Der durch die Auslassöffnung 69 durchtretende
Flüssigkeitsstrahl behält auch in der mittleren Lage 62b
weitgehend den durch die Öffnungsweite der oberen Lage 62a
vorgegebenen Durchmesser bei. Der ringförmige Raum zwischen
der Wandung des Abschnitts 69b der Auslassöffnung 69 und dem
Umfang der durchströmenden Flüssigkeit stellt ein Totwasser-
bzw. Rezirkulationsgebiet 71 dar, das ebenfalls mit
Flüssigkeit gefüllt wird, wie es die Pfeile andeuten sollen.
Dieses Rezirkulationsgebiet 71 ist zeitlich instabil. Durch
Wechselwirkungen zwischen dem durchtretenden
Flüssigkeitsstrahl und dem Rezirkulationsgebiet 71 wird die
dort hineingeschleuderte Flüssigkeit zu Schwingungen
angeregt. Das Schwingen im Rezirkulationsgebiet 71 induziert
Querschwingungen im austretenden Flüssigkeitsstrahl. Diese
Querschwingungen fördern die Disintegration der
Flüssigkeitslamelle 72 in kleine Tröpfchen 73. Die durch das
wellige Schwingen der Flüssigkeit hervorgerufene bessere
räumliche Sprayverteilung resultiert in einer geringeren
Spraydichte und damit in besonders fein zerfallenden
Tröpfchen 73, also einer sehr hohen Zerstäubungsgüte. Über
die Dicke der Lage 62b und den Durchmesserunterschied des
mittleren Abschnitts 69b der Auslassöffnung 69 gegenüber den
Abschnitten 69a und 69c kann die Stärke der
Schwingungsanregung eingestellt werden. So ist
beispielsweise die mittlere Lage 62b dicker ausgebildet als
die anderen Lagen 62a, 62c der Bodenschicht 62, wodurch der
Abschnitt 69b der Auslassöffnung 69 länger ist als die
Abschnitte 69a und 69c.
Die Drallscheibe 30 wird in mehreren metallischen Schichten
beispielsweise durch galvanische Abscheidung aufgebaut
(Multilayergalvanik). Aufgrund der tiefenlithographischen,
galvanotechnischen Herstellung gibt es besondere Merkmale in
der Konturgebung, von denen hiermit einige in Kurzform
zusammenfassend aufgeführt sind:
- - Schichten mit über die Scheibenfläche konstanter Dicke,
- - durch die tiefenlithographische Strukturierung weitgehend senkrechte Einschnitte in den Schichten, welche die jeweils durchströmten Hohlräume bilden (fertigungstechnisch bedingte Abweichungen von ca. 3° gegenüber optimal senkrechten Wandungen können auftreten),
- - gewünschte Hinterschneidungen und Überdeckungen der Einschnitte durch mehrlagigen Aufbau einzeln, strukturierter Metallschichten,
- - Einschnitte mit beliebigen, weitgehend achsparallele Wandungen aufweisenden Querschnittsformen,
- - einteilige Ausführung der Drallscheibe, da die einzelnen Metallabscheidungen unmittelbar aufeinander erfolgen.
In den folgenden Abschnitten wird nur in Kurzform das
Verfahren zur Herstellung der Drallscheiben 30 erläutert.
Ausführlich wurden sämtliche Verfahrensschritte der
galvanischen Metallabscheidung zur Herstellung einer
Lochscheibe bereits in der DE-OS 196 07 288 beschrieben.
Charakteristisch für das Verfahren der sukzessiven Anwendung
von photolithographischen Schritten (UV-Tiefenlithographie)
und anschließender Mikrogalvanik ist, dass es auch in
großflächigem Maßstab eine hohe Präzision der Strukturen
gewährleistet, so dass es ideal für eine Massenfertigung mit
sehr großen Stückzahlen (hohe Batchfähigkeit) einsetzbar
ist. Auf einem Nutzen oder Wafer kann eine Vielzahl von
Drallscheiben 30 gleichzeitig gefertigt werden.
Ausgangspunkt für das Verfahren ist eine ebene und stabile
Trägerplatte, die z. B. aus Metall (Titan, Stahl), Silizium,
Glas oder Keramik bestehen kann. Auf die Trägerplatte wird
optional zunächst wenigstens eine Hilfsschicht aufgebracht.
Dabei handelt es sich beispielsweise um eine
Galvanikstartschicht (z. B. TiCuTi, CrCuCr, Ni), die zur
elektrischen Leitung für die spätere Mikrogalvanik benötigt
wird. Das Aufbringen der Hilfsschicht geschieht z. B. durch
Sputtern oder durch stromlose Metallabscheidung. Nach dieser
Vorbehandlung der Trägerplatte wird auf die Hilfsschicht ein
Photoresist (Photolack) ganzflächig aufgebracht, z. B.
aufgewalzt oder aufgeschleudert.
Die Dicke des Photoresists sollte dabei der Dicke der
Metallschicht entsprechen, die in dem später folgenden
Galvanikprozess realisiert werden soll, also der Dicke der
unteren Bodenschicht 62c der Drallscheibe 30. Die
Resistschicht kann aus einer oder mehreren Lagen einer
fotostrukturierbaren Folie oder einem Flüssigresist
(Polyimid, Photolack) bestehen. Falls optional eine
Opferschicht in die später erzeugten Lackstrukturen
galvanisiert werden soll, ist die Dicke des Photoresists um
die Dicke der Opferschicht zu vergrößern. Die zu
realisierende Metallstruktur soll mit Hilfe einer
photolithographischen Maske invers in dem Photoresist
übertragen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, den
Photoresist direkt über die Maske mittels UV-Belichtung
(Leiterplattenbelichter oder Halbleiterbelichter) zu
belichten (UV-Tiefenlithographie) und nachfolgend zu
entwickeln.
Die letztlich im Photoresist entstehende Negativstruktur zur
späteren Schicht 62c der Drallscheibe 30 wird galvanisch mit
Metall (z. B. Ni, NiCo, NiFe, NiW, Cu) aufgefüllt
(Metallabscheidung). Das Metall legt sich durch das
Galvanisieren eng an die Kontur der Negativstruktur an, so
dass die vorgegebenen Konturen formtreu in ihm reproduziert
werden. Um die Struktur der Drallscheibe 30 zu realisieren,
müssen die Schritte ab dem optionalen Aufbringen der
Hilfsschicht entsprechend der Anzahl der gewünschten
Schichten wiederholt werden, so dass bei einer fünflagigen
Drallscheibe 30 drei, vier (laterales Überwachsen) oder fünf
Galvanikschritte vorgenommen werden. Für die Schichten einer
Drallscheibe 30 können auch unterschiedliche Metalle
verwendet werden, die jedoch nur in einem jeweils neuen
Galvanikschritt einsetzbar sind.
Nach dem Abscheiden der oberen Deckelschicht 60 wird der
verbliebene Photoresist aus den Metallstrukturen durch
nasschemisches Strippen herausgelöst. Bei glatten,
passivierten Trägerplatten (Substraten) lassen sich die
Drallscheiben 30 vom Substrat lösen und vereinzeln. Bei
Trägerplatten mit guter Haftung der Drallscheiben 30 wird
die Opferschicht selektiv zu Substrat und Drallscheibe 30
weggeätzt, wodurch die Drallscheiben 30 von der Trägerplatte
abheben und vereinzelt werden können.
Claims (10)
1. Drallscheibe, insbesondere für Einspritzventile, mit
einem vollständigen Durchgang für ein Fluid, mit wenigstens
einem Einlassbereich (65) und wenigstens einer
Auslassöffnung (69), wobei die wenigstens eine
Auslassöffnung (69) in einer unteren Bodenschicht (62)
eingebracht ist, mit wenigstens einem Drallkanal (66), der
in eine Drallkammer (68) mündet, wobei die Drallkammer (68)
in einer stromaufwärts der Bodenschicht (62) ausgebildeten
Drallerzeugungsschicht (61) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erster der Drallkammer (68)
unmittelbar stromabwärts folgender Abschnitt (69a) der
Auslassöffnung (69) eine kleinere Öffnungsweite hat als die
Drallkammer (68), sich an diesen ersten Abschnitt (69a)
stromabwärts ein zweiter Abschnitt (69b) der Auslassöffnung
(69) mit einer größeren Öffnungsweite als der des ersten
Abschnitts (69a) anschließt, und diesem zweiten Abschnitt
(69b) stromabwärts ein dritter Abschnitt (69c) der
Auslassöffnung (69) folgt, dessen Öffnungsweite gegenüber
der des zweiten Abschnitts (69b) wieder verringert ist.
2. Drallscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenschicht (62) drei metallische Lagen (62a, 62b,
62c) umfasst.
3. Drallscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (69a) und der
dritte Abschnitt (69c) der Auslassöffnung (69) eine gleich
große Öffnungsweite aufweisen.
4. Drallscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Abschnitt (69b)
der Auslassöffnung (69) aufgrund der gegenüber den anderen
Abschnitten (69a, 69c) der Auslassöffnung (69) vergrößerten
Öffnungsweite ein ringförmiges Rezirkulationsgebiet (71)
gebildet ist.
5. Drallscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Abschnitt (69b) der Auslassöffnung (69) in
Strömungsrichtung gesehen länger ist als jeweils die anderen
Abschnitte (69a, 69c) der Auslassöffnung (69).
6. Drallscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Deckelschicht (60)
einen kleineren Außendurchmesser als die darunterliegende
Drallerzeugungsschicht (61) und die untere Bodenschicht (62)
aufweist.
7. Drallscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten der Drallscheibe
(30) mittels galvanischer Metallabscheidung unmittelbar
haftfest aufeinander aufgebaut sind.
8. Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen, insbesondere zum direkten
Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum einer
Brennkraftmaschine, mit einer Ventillängsachse (8), mit
einem Aktuator (1, 2, 14, 18, 19), mit einem beweglichen
Ventilteil (20), das zum Öffnen und Schließen des Ventils
mit einem festen Ventilsitz (27) zusammenwirkt, der an einem
Ventilsitzelement (26) ausgebildet ist, und mit einer
stromabwärts des Ventilsitzes (27) angeordneten Drallscheibe
(30), die einen mehrschichtigen Aufbau besitzt und die
sowohl wenigstens einen Einlassbereich (65) als auch
wenigstens eine Auslassöffnung (69) hat, wobei die
wenigstens eine Auslassöffnung (69) in einer unteren
Bodenschicht (62) eingebracht ist, und die eine Drallkammer
(68) und wenigstens einen in sie mündenden Drallkanal (66)
stromaufwärts der Auslassöffnung (69) besitzt, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erster der Drallkammer (68)
unmittelbar stromabwärts folgender Abschnitt (69a) der
Auslassöffnung (69) eine kleinere Öffnungsweite hat als die
Drallkammer (68), sich an diesen ersten Abschnitt (69a)
stromabwärts ein zweiter Abschnitt (69b) der Auslassöffnung
(69) mit einer größeren Öffnungsweite als der des ersten
Abschnitts (69a) anschließt, und diesem zweiten Abschnitt
(69b) stromabwärts ein dritter Abschnitt (69c) der
Auslassöffnung (69) folgt, dessen Öffnungsweite gegenüber
der des zweiten Abschnitts (69b) wieder verringert ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schichten der Drallscheibe (30)
mittels galvanischer Metallabscheidung unmittelbar haftfest
aufeinander aufgebaut sind.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drallscheibe (30) von fünf
galvanisch abgeschiedenen Lagen bzw. Schichten (60, 61, 62)
gebildet ist, wobei die die Auslassöffnung (69) aufweisende
Bodenschicht (62) drei aufeinander aufgebaute Lagen (62a,
62b, 62c) umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148936 DE10048936A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Drallscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000148936 DE10048936A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Drallscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10048936A1 true DE10048936A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000148936 Withdrawn DE10048936A1 (de) | 2000-10-04 | 2000-10-04 | Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Drallscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10048936A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005021957A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-10 | Daimlerchrysler Ag | Brennstoffeinspritzventil |
WO2010026478A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel injection valve of internal combustion engine |
-
2000
- 2000-10-04 DE DE2000148936 patent/DE10048936A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005021957A1 (de) * | 2003-08-22 | 2005-03-10 | Daimlerchrysler Ag | Brennstoffeinspritzventil |
WO2010026478A1 (en) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel injection valve of internal combustion engine |
CN102144087A (zh) * | 2008-09-08 | 2011-08-03 | 丰田自动车株式会社 | 内燃发动机的燃料喷射阀 |
CN102144087B (zh) * | 2008-09-08 | 2013-08-07 | 丰田自动车株式会社 | 内燃发动机的燃料喷射阀 |
US8794549B2 (en) | 2008-09-08 | 2014-08-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fuel injection valve of internal combustion engine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1012473B1 (de) | Drallscheibe und brennstoffeinspritzventil mit drallscheibe | |
EP1003966B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10056006A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19815795A1 (de) | Zerstäuberscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Zerstäuberscheibe | |
EP0914556B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1228306B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil mit drallelement | |
DE19815800A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1313942B1 (de) | Drallscheibe, insbesondere für einspritzventile | |
EP0787255A1 (de) | Lochscheibe, inbesondere für einspritzventile und verfahren zur herstellung einer lochscheibe | |
EP0787254A1 (de) | Lochscheibe, insbesondere für einspritzventile | |
DE19607277A1 (de) | Lochscheibe, insbesondere für Einspritzventile | |
EP1012472A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil und verfahren zur montage eines brennstoffeinspritzventils | |
EP1399669A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1012471B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10048936A1 (de) | Drallscheibe und Brennstoffeinspritzventil mit Drallscheibe | |
DE102006047137A1 (de) | Lochscheibe, Brennstoffeinspritzventil mit einer Lochscheibe und Verfahren zur Herstellung einer Lochscheibe | |
DE10118273A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE10118272A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |