DE10045675A1 - Verschweißung von Werkstücken unterschiedlichen Kohlenstoffgehaltes - Google Patents
Verschweißung von Werkstücken unterschiedlichen KohlenstoffgehaltesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Verschweißen eines Werkstückes aus einem Material mit hohem Kohlenstoffanteil mit einem aus einem Material mit niedrigem Kohlenstoffanteil an einem Fügespalt mit Hilfe der Strahlschweißverfahren (Elekronenstrahlschweißen). Zwei eng nebeneinander liegende Schweißnähte oder eine in den Fügespalt eingelegte hochnickelhaltige Platine führen zu einer ausreichend martensitarmen Verschweißung der Werkstücke mit einer Schweißnaht, die nicht zu Rissbildungen neigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschweißung eines Werkstücks aus einem
Material mit hohem Kohlenstoffanteil mit einem Werkstück aus einem Material
mit niedrigem Kohlenstoffanteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß einer Ausarbeitung der Fachgruppe "Schweißtechnische Ingenieuraus
bildung" der DVS (Deutscher Verlag für Schweißtechnik) - Arbeitsgruppe "Schu
lung und Prüfung" unter Leitung von Prof. Dr. Ing. H. Richter mit dem Titel "Fü
getechnik - Schweißtechnik" werden Strahlschweißverfahren und insbesondere
das Elektronenstrahl-Schweißverfahren auf den Seiten 131 bis 133 beschrieben.
Dort wird die extrem rasche Abkühlung des Schweißbades erwähnt, die bei eini
gen Werkstoffen zur Aufhärtung der Schweißnaht führen, wenn bei Raumtempe
ratur geschweißt wird. Da die Martensitbildung erst über 200° in vertretbaren
Grenzen bleibt, wird auf die Möglichkeit der Rissbildung hingewiesen, die insbe
sondere dann entsteht, wenn Stähle mit mehr als 0,3% Kohlenstoff miteinander
verschweißt werden. Beim Verschweißen von Werkstücken mit unterschied
lichem Kohlenstoffgehalt ist mit Rissbildung beeinflussender Martensitbildung
auch dann zu rechnen, wenn nur eines dieser Werkstücke einen höheren Kohlen
stoffgehalt als 0,3% aufweist.
Da bei Großserien speziell für Teile im Automobilbau Verschweißungen zwischen
ziehfähigem Material und härtbarem Material erforderlich werden, bieten sich
Strahlschweißverfahren wegen der geringen Verzüge und der hohen Maßhaltig
keit vor und nach der Verschweißung förmlich an. Es gilt lediglich sicher zu -
stellen, dass die Schweißnaht auf irgendeine Weise nicht mehr Martensit enthält,
als man erhielte, wenn die Werkstücke auf über 200°C erwärmt worden wären.
Als Ausweichlösung für die Erzeugung einer Schweißnaht mit geringer Neigung
zur Martensitbildung wäre die Anreicherung des Schweißbades mit Nickel zu er
wähnen, der die Rissbildung und später zu erwartende Brüche der Werkstücke
zuverlässig verhindert. Für diesen Fall ist es möglich, einen Nickeldraht während
der Verschweißung in der Schweißmaschine mit einem Vorschub einlaufen zu
lassen, wodurch das Schweißbad mit Nickel angereichert würde. Möglicherweise
aber ist der Abbrand des Drahtes unterschiedlich und es kommt zu Unsicherhei
ten bei der Reproduzierbarkeit des Schweißverfahrens.
Nach der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, ein Werkstück aus einem
Material mit hohem Kohlenstoffanteil mit einem Werkstück aus einem Material
mit niedrigem Kohlenstoffanteil an einem Fügespalt mit Hilfe eines Strahl
schweißverfahrens zu verbinden, wobei eine Schweißnaht mittig zum Fügespalt
gelegt wird. Wie bereits erwähnt, ist die auf diese Weise erfolgte Schweißnaht in
ihrem Schweißbad mit Kohlenstoff angereichert und somit durch die Martensit
bildung für die spätere Verwendung des verschweißten Werkstückes eine Gefahr,
da Rissbildung droht. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird also eine zweite
Schweißnaht parallel zu der ersten Schweißnaht im Werkstück aus dem Material
mit niedrigem Kohlenstoffanteil gelegt, wobei ein konstanter Abstand zu der ers
ten Schweißnaht gehalten wird, der so groß ist, dass alle in der ersten Schweiß
naht vorhandenen Kristalle wenigstens auf 200°C erwärmt werden, wodurch das
Material der ersten Schweißnaht einen Anlassvorgang erfährt. Durch diesen An
lassvorgang wird das Martensit in der ersten Schweißnaht abgebaut, wobei zu
beachten ist, dass die Martensitbildung in der zweiten Schweißnaht durch die
Schmelze im Schweißbad aus Material mit niedrigem Kohlenstoffanteil gar nicht
erst rissbildungsgefährdend entsteht.
Es ist bekannt, dass in normalen Schweißnähten die Martensitbildung durch E
lektroden mit hohem Nickelanteil gering gehalten werden können, wenn es ge
lingt, den Nickelanteil im Schweißbad der Schweißnaht gleichmäßig und entspre
chend hoch zu halten. Analog dazu wäre auch für ein Strahlschweißverfahren die
Möglichkeit gegeben, Werkstücke aus Materialien mit unterschiedlich hohem
Kohlenstoffanteil zu verschweißen, ohne dass die Martensitbildung rissbildge
fährdend in der Schweißnaht entsteht, wenn eine ausreichend hohe Menge Ni
ckel zulegiert würde.
Es wird somit vorgeschlagen, den Nickelanteil im Schweißbad der Schweißnaht
dadurch zu erhöhen, dass eine Platine aus hochnickelhaltigem Werkstoff zwi
schen die zu verschweißenden Werkstücke aus Materialien mit unterschiedlich
hohem Kohlenstoffanteil gebracht wird. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Pla
tine eine Fläche haben muss, die der Stoßfläche zwischen den beiden Werkstü
cken entspricht, und dass die Stärke dieser hochnickelhaltigen Platine mit optimal
0,3 mm ausgelegt sein sollte. Wird nun durch die Strahlschweißmaschine eine
Schweißnaht mittig zu der beigelegten Platine gelegt, so geht die Platine mit ih
rem hohen Nickelanteil vollkommen in dem Schweißbad der Schweißnaht auf und
reichert dieses mit Nickel derart an, dass nach erfolgter Verschweißung eine aus
reichende Sicherheit gegen Rissbildung gewährleistet ist.
Es ergibt sich somit als Aufgabe für die vorliegende Erfindung, mit Hilfe eines
Strahlschweißverfahrens zwei Werkstücke aus Materialien mit unterschiedlichem
Kohlenstoffanteil zu verschweißen, ohne die Nachteile der Rissbildung durch Mar
tensitbildung in der Schweißnaht in Kauf nehmen zu müssen.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 3 beschrie
ben. Ausgestaltungen dieser Verfahren sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand zweier Skizzen wird die Verschweißung von Werkstücken aus Materia
lien mit unterschiedlichem Kohlenstoffanteil erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Werkstück aus einem Material mit hohem Kohlenstoffanteil, welches
mit einem Werkstück aus einem Material mit niedrigem Kohlenstoffanteil
über einen Fügespalt zusammengefügt ist, bevor eine erste Schweißnaht
und anschließend eine zweite Schweißnaht gelegt wird;
Fig. 2 die beiden Werkstücke mit unterschiedlichem Kohlenstoffanteil und eine
hochnickelhaltigen Platine dazwischen im Fügespalt, bevor eine
Schweißnaht mittig zur Platine gelegt wird.
Wird mit 1 ein Werkstück aus einem Material mit hohem Kohlenstoffanteil be
zeichnet, so wird gegen dieses ein Werkstück 2 aus einem Material mit niedrigem
Kohlenstoffanteil unter Bildung eines Fügespaltes 3 gefügt. Der Fügespalt hat bei
spanend hergestellten Werkstücken meist eine nur geringe Luft, was der Natur
der Strahlschweißverfahren entgegenkommt, weil beim Elektronenstrahlschwei
ßen durch die Energie der auftreffenden Elektronen ein Dampfkanal vorüberge
hend entsteht, der durch die Energie der auftreffenden Elektronen erzeugt wird,
beim Laserschweißen entsteht der Dampfkanal durch laserinduziertes Plasma,
wobei dieser entlang des Fügespaltes 3 weiter wandert und sich hinter diesem
Kanal in Form einer Schweißnaht wieder schließt. Die Verschweißung findet also
im Bereich von wenigen Zehntel Millimeter statt, was die Forderung nach spa
nend bearbeiteten und gut am Fügespalt 3 zu einander passenden Werkstücken
1, 2 erklärt.
Bei Strahlschweißverfahren handelt es sich um eine teuere Methode der Ver
schweißung von Werkstücken 1 und 2, da die Schweißmaschine selbst ebenso
wie eine Haltervorrichtung für die unterschiedlichen Werkstücke 1, 2 erforderlich
sind. Das Verfahren kommt somit nur für die Herstellung von Produkten in gro
ßen Serien in Frage, bei denen neben der Schweißqualität auch eine weitgehende
Verzugsfreiheit der dann zusammengeschweißten Werkstücke 1, 2 erforderlich
macht. Für den Fall der Verschweißung von unterschiedlichen Werkstücken 1, 2
ist die Martensitbildung in der Schweißnaht, wie bereits gesagt, ein Problem,
welchem man nur durch die Erhöhung der Temperatur beim Schweißen oder aber
durch einen nachträglichen Anlassvorgang beikommen kann.
Das vorgeschlagene Verfahren setzt am Fügespalt 3 eine erste Schweißnaht 4
und sodann eine zweite Schweißnaht 5 im Werkstück 2 aus dem Material mit
niedrigem Kohlenstoffanteil in einem Abstand 6, der gerade so groß ist, dass von
dem Schweißbad der zweiten Schweißnaht 5 soviel Wärme in die vorhergegan
gene erste Schweißnaht 4 eindringt, dass die Martensitbildung auf ein für die
Rissbildung erträgliches Maß herabgemindert wird. Es handelt sich somit um ei
nen Anlassvorgang, der durch die Anbringung der zweiten Schweißnaht 5 in der
ersten Schweißnaht 4 stattfindet. Der Vorschlag ist deshalb so attraktiv, weil es
keiner großen Anstrengung bedarf, die zweite Schweißnaht 5 zu legen, da es
sich zumeist um rotationssymmetrische Werkstücke 1, 2 handelt, die an dem
feststehenden Strahlerzeuger vorbeigeführt werden. Ein Vorschub sorgt dafür,
dass die zweite Schweißnaht 5 in dem vorgenannten Abstand 6 im Anschluss an
die erste Schweißnaht 4 gelegt werden kann.
Da die Werkstücke 1 und 2 in die Haltevorrichtung einer Strahlschweißmaschine
eingelegt werden müssen, liegt es nahe, eine Platine 9 in einen Fügespalt 7 ein
zulegen, wobei diese Platine aus hochnickelhaltigem Material besteht und eine
Stärke von 0,3 ± 0,1 mm haben soll. Wie bereits erwähnt, ist die Martensitbil
dung bei Verwendung von einem Schweißbad mit hohem Nickelgehalt in Grenzen
zu halten; diesen Umstand macht sich das vorgeschlagene Verfahren zu Nutze,
um bei der Verlegung einer Schweißnaht 8 mittig zu der Platine 9 eine solche zu
erhalten, die nur einen geringen Anteil von Matensit durch die Einschmelzung der
Platine 9 erreicht.
Der Vorteil des Verfahrens mit den folgenden Verfahrensschritten, nämlich
- - Einlegen des ersten Werkstückes 1 und des zweiten Werkstückes 2 in die Haltevorrichtung;
- - Einlegen einer Platine 9 aus hochnickelhaltigem Werkstoff zwischen die Werkstücke 1, 2;
- - Zusammenfahren der Werkstücke 1, 2 in der Haltevorrichtung und Bildung des Fügespaltes 7 in doppelter Ausführung rechts und links der hochnickel haltigen Platine;
- - Legen einer Schweißnaht 8 mittig zur Platine 9;
liegt darin, dass mit relativ einfachen Maßnahmen eine ausreichend martensitar
me und wenig rissbildungsgefährdete Schweißnaht
8
gelegt werden kann.
Ferner liegt der Vorteil des vorab beschriebenen Verfahrens mit den folgenden
Verfahrensschritten:
- - Einlegen der Werkstücke 1, 2 in die Haltevorrichtung;
- - Zusammenfügen der Werkstücke 1, 2 unter Bildung eines Fügespaltes 3 ohne nennenswerte Luft;
- - Legen einer ersten Schweißnaht 4 mittig zum Fügespalt 3;
- - Legen einer zweiten Schweißnaht 5 in einem Abstand 6 vom ursprünglich vorhandenen Fügespalt 3 im Werkstück 2 mit niedrigem Kohlenstoffanteil;
darin, dass der durch die zweite Schweißnaht
5
erzeugte Anlassvorgang für die
erste Schweißnaht
4
eine ebenfalls ausreichende martensitarme Verschweißung
ergibt, wobei dieser Vorteil durch die Erstellung einer Vorrichtung erkauft wird,
welche einen Abstand
6
zwischen die erste Schweißnaht
4
und die zweite
Schweißnaht
5
legen kann.
1
Werkstück aus einem Material mit hohem Kohlenstoffanteil
2
Werkstück aus einem Material mit niedrigem Kohlenstoffanteil
3
Fügespalt
4
erste Schweißnaht
5
zweite Schweißnaht
6
Abstand
7
Fügespalt
8
Schweißnaht
9
Platine
Claims (5)
1. Verfahren zum Verschweißen eines Werkstückes (1) aus einem Material mit
hohem Kohlenstoffanteil mit einem Werkstück (2) aus einem Material mit
niedrigem Kohlenstoffanteil an einem Fügespalt (3, 7) mit Hilfe des Strahl
schweißverfahrens (Elektronenstrahlschweißen) und einer Haltevorrichtung
zum Verschweißen der Werkstücke (1, 2) in größeren Serien mit den folgen
den Verfahrensschritten:
Einlegen der Werkstücke (1, 2) in die Haltevorrichtung;
Zusammenfügen der Werkstücke (1, 2) unter Bildung eines Fügespaltes (3) ohne nennenswerte Luft;
Legen einer ersten Schweißnaht (4) mittig zum Fügespalt (3);
Legen einer zweiten Schweißnaht (5) in einem Abstand (6) vom ursprüng lich vorhandenen Fügespalt (3) im Werkstück (2) mit niedrigem Kohlen stoffanteil.
Einlegen der Werkstücke (1, 2) in die Haltevorrichtung;
Zusammenfügen der Werkstücke (1, 2) unter Bildung eines Fügespaltes (3) ohne nennenswerte Luft;
Legen einer ersten Schweißnaht (4) mittig zum Fügespalt (3);
Legen einer zweiten Schweißnaht (5) in einem Abstand (6) vom ursprüng lich vorhandenen Fügespalt (3) im Werkstück (2) mit niedrigem Kohlen stoffanteil.
2. Verschweißung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand (6) experimentell so zu bemessen ist, dass die in das Werk
stück (1) fließende Wärme ausreicht, den rissbildungsgefährlichen Martensit
anteil der ersten Schweißnaht (4) durch Anlassen abzubauen.
3. Verfahren zum Verschweißen eines Werkstückes (1) aus einem Material mit
hohem Kohlenstoffanteil mit einem Werkstück (2) aus einem Material mit
niedrigem Kohlenstoffanteil an einem Fügespalt (3, 7) mit Hilfe eines Strahl
schweißverfahrens und einer Haltevorrichtung zum Verschweißen der Werk
stücke (1, 2) in größeren Serien mit den folgenden Verfahrensschritten:
Einlegen des ersten Werkstückes (1) und des zweiten Werkstückes (2) in die Haltevorrichtung;
Einlegen einer Platine (9) aus hochnickelhaltigem Werkstoff zwischen die Werkstücke (1, 2);
Zusammenfahren der Werkstücke (1, 2) in der Haltevorrichtung und Bildung des Fügespaltes (7) in doppelter Ausführung rechts und links der hochni ckelhaltigen Platine (9);
Legen einer Schweißnaht (8) mittig zur Platine (9).
Einlegen des ersten Werkstückes (1) und des zweiten Werkstückes (2) in die Haltevorrichtung;
Einlegen einer Platine (9) aus hochnickelhaltigem Werkstoff zwischen die Werkstücke (1, 2);
Zusammenfahren der Werkstücke (1, 2) in der Haltevorrichtung und Bildung des Fügespaltes (7) in doppelter Ausführung rechts und links der hochni ckelhaltigen Platine (9);
Legen einer Schweißnaht (8) mittig zur Platine (9).
4. Verschweißung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die hochnickelhaltige Platine (9) eine Stärke von 0,3 mm ± 0,1 in mm
aufweist.
5. Verschweißung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die hochnickelhaltige Platine (9) eine Fläche aufweist, die einer Stoßflä
che zwischen dem ersten Werkstück (1) und dem zweiten Werkstück (2) ent
spricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10045675A DE10045675A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verschweißung von Werkstücken unterschiedlichen Kohlenstoffgehaltes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10045675A DE10045675A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verschweißung von Werkstücken unterschiedlichen Kohlenstoffgehaltes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10045675A1 true DE10045675A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7656318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10045675A Ceased DE10045675A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verschweißung von Werkstücken unterschiedlichen Kohlenstoffgehaltes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10045675A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2889471A1 (fr) * | 2005-08-02 | 2007-02-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede d'assemblage d'une piece en acier et d'une piece en fonte |
-
2000
- 2000-09-15 DE DE10045675A patent/DE10045675A1/de not_active Ceased
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