DE10045244C2 - Verfahren zur Signalübertragung in einem Funkkommunikationssystem - Google Patents
Verfahren zur Signalübertragung in einem FunkkommunikationssystemInfo
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Description
Eine Methode zur Kapazitätssteigerung in Funkkommunikations
systemen bei verbesserter Übertragungsqualität stellt die
Nutzung adaptiver Antennensysteme für Basisstationen dar. Ein
adaptives Antennensystems wird durch ein Feld von mehreren
Einzelantennen gebildet, welche in einer Matrixschaltung mit
einander verknüpft sind. Durch eine Steuerung von Phasen- und
Amplitudenbelegung an den Einzelantennen werden bevorzugte
Hauptstrahlrichtungen eines adaptiven Antennensystems einge
stellt. Durch eine Einstellung von Hauptstrahlrichtungen ei
nes adaptiven Antennensystems werden im wesentlichen diskrete
Strahlungskeulen (Beam) herausgebildet, die auf Teilnehmer
stationen innerhalb einer Funkzelle ausgerichtet sind. Daher
wird durch adaptive Antennensysteme nur noch der tatsächlich
relevante Bereich einer Funkzelle abgedeckt.
Werden von einem adaptiven Antennensystem Funksignale in ei
nem eng begrenzten Sektor abgestrahlt, so sinkt die Gefahr
von Interferenzen in bezug auf die gesamte Umgebung der je
weiligen Basisstation. Unter Verwendung adaptiver Antennensy
steme sinkt aufgrund der schmalen und richtungsoptimierten
Strahlungskeulen außerdem die Wahrscheinlichkeit, daß Mobil
stationen in benachbarten Funkzellen Gleichkanalstörungen er
fahren. Adaptive Antennensysteme bewirken nicht nur beim
Downlink eine Verbesserung des Signal-Störabstandes, sondern
auch beim Uplink. Betreiber von Mobilfunknetzen können die
Vorteile durch adaptive Antennensysteme zur Qualitätsverbes
serung, zur Erhöhung von Datenübertragungsraten und für ein
kleineres Wiederholungsmuster der Trägerfrequenzen mit ent
sprechender Kapazitätssteigerung nutzen.
Für eine effiziente Nutzung von adaptiven Antennensystemen
sind hochgenaue Funkkanalschätzungen erforderlich. Insbesondere
bei Teilnehmerstationen, die sich mit einer hohen Ge
schwindigkeit relativ zur jeweiligen Basisstation bewegen,
sind hochgenaue Funkkanalschätzungen aufgrund von Mehrwege
ausbreitung und Doppler-Effekten äußerst aufwendig.
Aus Ruly Lai-U Choi, Khaled B. Letaief und Ross D. Murch
"MIMO CDMA Antenna Systems", Proceedings of ICC 2000, IEEE
International Conference on Communications, 18.-20.06.2000,
Bd. 2, S. 990-994 ist ein MIMO-CDMA-System bekannt, bei dem
die Basisstation Signale mittels eines adaptiven Antennenar
rays an eine Mobilstation sendet und die Mobilstation eben
falls über ein adaptives Antennenarray verfügt. Zur Realisie
rung eines optimalen Signal-Rauschverhältnisses werden Ge
wichtungsfaktoren für die adaptiven Antennenarrays ermittelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur hochratigen Datenübertragung in einem Funkkom
munikationssystem anzugeben, welches auf hohe Geschwindigkei
ten von Teilnehmerstation relativ zu Basisstationen ausgelegt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den ab
hängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß in Funkkommunikationssystemen, bei denen sowohl
Downlink- als auch Uplink-Signale mittels adaptiver Antennen
einrichtungen gesendet und empfangen werden, mit MIMO-Funk
kanälen (Multiple Input Multiple Output) die Zeitvarianz von
Funkkanälen auf verhältnismäßig einfache Weise durch eine Er
mittlung von diskreten Doppler-Verschiebungen bestimmt und
kompensiert wird. Die mehrfachen Ein- und Ausgänge von MIMO-
Funkkanälen werden durch Einzelantennen der jeweiligen sen
der- bzw. empfängerseitigen adaptiven Antenneneinrichtung ge
bildet. Insbesondere bei Teilnehmerstationen, die sich mit
einer höheren Geschwindigkeit relativ zu einer Basisstation
bewegen, stellt die hohe Zeitvarianz zugehöriger Funkkanäle
ein Problem dar, das bisher nur durch aufwendige adaptive
Entzerrung gelöst werden konnte. Eine adaptive Entzerrung von
Funksignalen, die über stark zeitvariante Funkkanäle übertra
gen werden, ist mit der vorliegenden Erfindung nicht mehr
notwendig.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Funkzelle mit einer Basisstation und zwei mo
bilen Sende-/Empfangseinrichtungen,
Fig. 2 eine Anordnung mit einer Basisstation, einer mobi
len Sende-/Empfangseinrichtung, einer Signalverar
beitungseinrichtung und einer Teilnehmerstation.
In der in Fig. 1 dargestellten Funkzelle CELL sind eine Ba
sisstation BS und zwei mobile Sende-/Empfangseinrichtungen
MT1, MT2 angeordnet. Eine erste mobile Sende-/Empfangsein
richtung MT1 ist auf einem Kraftfahrzeug VEH1 montiert, das
sich mit einer Geschwindigkeit V1 relativ zur Basisstation BS
bewegt. Eine zweite mobile Sende-/Empfangseinrichtung MT2 ist
auf einem Zug VEH2 montiert, der sich mit einer Geschwindig
keit V2 relativ zur Basisstation BS bewegt. Sowohl die Basis
station BS als auch die beiden mobilen Sende-/Empfangsein
richtungen MT1, MT2 weisen jeweils eine nicht näher darge
stellte adaptive Antenneneinrichtung auf. Für eine Signal
übertragung zwischen der Basisstation BS und den beiden mobi
len Sende-/Empfangseinrichtungen MT1, MT2 werden an den adap
tiven Antenneneinrichtungen Hauptstrahlrichtungen einge
stellt. Dadurch werden Strahlungskeulen BEAM1 bis BEAM4 her
ausgebildet, die auf die mobilen Sende-/Empfangseinrichtungen
MT1, MT2 bzw. die Basisstation ausgerichtet sind. Von der Ba
sisstation BS an die mobilen Sende-/Empfangseinrichtungen
MT1, MT2 gesendete Signale werden nicht nur über direkte Aus
breitungspfade PATH1, PATH2 übertragen, sondern durch Mehrwe
geausbreitung und Reflexionen beispielsweise an den Gebäuden
B1 bis B4 bedingt auch über Nebenausbreitungspfade SUB-PATH1
bis SUB-PATH4. An den mobilen Sende-/Empfangseinrichtungen
MT1, MT2 werden somit zahlreiche unterschiedlich zeitverzö
gerte und gedämpfte Kopien eines zugehörigen Originärsignals
empfangen.
In einer der ersten bzw. der zweiten mobilen Sende-/Empfangs
einrichtung MT1, MT2 zugeordneten Signalverarbeitungseinrichtung
DSP1, DSP2 werden für die von der Basisstation BS gesen
deten Signale diskrete Doppler-Verschiebungen ermittelt. Die
Ermittlung der diskreten Doppler-Verschiebungen erfolgt für
jeden dominanten Ausbreitungspfad. In der Anordnung in Fig.
2 ist die der ersten mobilen Sende-/Empfangseinrichtung MT1
zugeordnete Signalverarbeitungseinrichtung DSP1 detaillierter
dargestellt. Für die der zweiten mobilen Sende-/Empfangsein
richtung MT2 zugeordnete Signalverarbeitungseinrichtung DSP2
gelten die nachfolgenden Ausführungen in gleicher Weise.
Aus den ermittelten Doppler-Verschiebungen wird bei einer
Funkkanalschätzung die Zeitvarianz von Funkkanälen bestimmt.
Die Doppler-Verschiebungen bzw. Zeitvarianzen werden neben
weiteren Übertragungskanalparametern, wie Einfallswinkel,
Dämpfung und Zeitverzögerung, entsprechend einem mehrdimen
sionalen Unitary-ESPRIT-Verfahren in einem Kanalschätzer CHS1
der Signalverarbeitungseinrichtung DSP1 ermittelt. Das mehr
dimensionale Unitary-ESPRIT-Verfahren ist detailliert in M.
Haardt und J. Nossek "Simultaneous Schur-Decomposition of Se
veral Non-Symmetric Matrices to Achieve Automatic Pairing in
Multi-Dimensional Harmonic Retrieval Problems", IEEE Transac
tions on Signal Processing, S. 161-169, Bd. 46, Januar 1998
beschrieben und wird hier nicht weiter behandelt. Die Funkka
nalschätzungen werden in Zeitabständen durchgeführt, die von
der Geschwindigkeit V1 der mobilen Sende-/Empfangseinrichtung
MT1 bzw. des Kraftfahrzeugs VEH1 abhängig sind. Da die Zeit
varianz eines Übertragungskanals aufgrund der stärkeren Dopp
ler-Verschiebungen bei höheren Geschwindigkeiten größer ist
als bei niedrigen Geschwindigkeiten, sind die Zeitabstände
für die Funkkanalschätzungen bei höheren Geschwindigkeiten
entsprechend niedriger.
Nach der Schätzung der Übertragungskanalparameter für jeden
aufgelösten Ausbreitungspfad werden zu den mittels der ersten
mobilen Sende-/Empfangseinrichtung MT1 empfangenen Signalen
gehörige Originärsignale in einem Maximalverhältniskombinie
rer MRC durch Maximalverhältniskombinieren rekonstruiert.
Nachfolgend werden die rekonstruierten Originärsignale über
eine drahtgebundene Schnittstelle IF1 an eine Teilnehmersta
tion UE1 im Kraftfahrzeug VEH1 übermittelt. Im Kraftfahrzeug
VEH1 ist eine drahtgebundene Schnittstelle aufgrund der Ab
schirmwirkung durch die Karosserie, der Störwirkung auf ande
re elektrische Komponenten, des geringen Verkabelungsaufwan
des und der Kosten zweckmäßiger als eine drahtlose Schnitt
stelle. Im Zug VEH2 werden die rekonstruierten Originärsigna
le dagegen über eine abschnittsweise drahtlose Schnittstelle
IF2 zu Teilnehmerstationen UE2, UE3, UE4 im Zug VEH2 übermit
telt. Die rekonstruierten Orignärsignale werden von der zur
zweiten mobilen Sende-/Empfangseinrichtung MT2 zugeordneten
Signalverarbeitungseinrichtung DSP2 drahtgebunden zu einem
nicht näher dargestellten Repeater in einem Wagon des Zuges
VEH2 übertragen. Von dort aus werden die rekonstruierten
Orignärsignale über eine Funkschnittstelle oder eine Blue
tooth-Schnittstelle zur jeweiligen Teilnehmerstation UE2,
UE3, UE4 übertragen.
In entsprechender Weise werden von einer Teilnehmerstation
UE1, UE2, UE3, UE4 im Kraftfahrzeug VEH1 oder im Zug VEH2 ge
sendete Signale an die Basisstation BS übertragen. Die Signa
le werden zunächst an die jeweilige mobile Sende-/Empfangs
einrichtung MT1, MT2 übermittelt und von dort aus mittels der
jeweiligen adaptiven Antenneneinrichtung in einer Strahlungs
keule BEAM3, BEAM4 gerichtet an die Basisstation BS gesendet.
In einer nicht näher dargestellten Signalverarbeitungsein
richtung der Basisstation BS werden diskrete Doppler-Ver
schiebungen für die mittels der adaptiven Antenneneinrichtung
der Basisstation BS empfangene Signale ermittelt. Zu den mit
tels der adaptiven Antenneneinrichtung der Basisstation BS
empfangenen Signalen gehörige Teilnehmeroriginärsignale wer
den dann mit Hilfe der ermittelten diskreten Doppler-Ver
schiebungen rekonstruiert.
In Fig. 2 sind die Signalverarbeitungseinrichtung DSP1 und
die Teilnehmerstation UE1 in einem Teilnehmerendgerät TE1 zusammengefaßt.
Die drahtgebundene Schnittstelle IF1 zwischen
der Signalverarbeitungseinrichtung DSP1 und der Teilnehmer
station UE1 ist also geräteintern. In Kraftfahrzeugen ist
dies beispielsweise aufgrund des geringeren Montageaufwandes
von Vorteil. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Si
gnalverarbeitungseinrichtung DSP1 in die mobile Sende-/Emp
fangseinrichtung MT1 zu integrieren.
Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die hier be
schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Signalübertragung in einem Funkkommunikati
onssystem, bei dem
von einer Basisstation (BS) mittels einer ersten adaptiven Antenneneinrichtung Signale gesendet werden,
die von der Basisstation (BS) gesendeten Signale durch ei ne Sende-/Empfangseinrichtung (MT1, MT2) mittels einer zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangen werden,
in einer Signalverarbeitungseinrichtung (DSP1, DSP2) dis krete Doppler-Verschiebungen für die mittels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signale ermit telt werden,
zu den mittels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signalen gehörige Originärsignale anhand der ermittelten diskreten Doppler-Verschiebungen rekonstruiert werden,
die rekonstruierten Originärsignale über eine drahtlose und/oder drahtgebundene Schnittstelle (IF1, IF2) von der Signalverarbeitungseinrichtung (DSP1, DSP2) zu mindestens einer Teilnehmerstation (UE1-UE4) übermittelt werden.
von einer Basisstation (BS) mittels einer ersten adaptiven Antenneneinrichtung Signale gesendet werden,
die von der Basisstation (BS) gesendeten Signale durch ei ne Sende-/Empfangseinrichtung (MT1, MT2) mittels einer zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangen werden,
in einer Signalverarbeitungseinrichtung (DSP1, DSP2) dis krete Doppler-Verschiebungen für die mittels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signale ermit telt werden,
zu den mittels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signalen gehörige Originärsignale anhand der ermittelten diskreten Doppler-Verschiebungen rekonstruiert werden,
die rekonstruierten Originärsignale über eine drahtlose und/oder drahtgebundene Schnittstelle (IF1, IF2) von der Signalverarbeitungseinrichtung (DSP1, DSP2) zu mindestens einer Teilnehmerstation (UE1-UE4) übermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
von einer Teilnehmerstation (UE1-UE4) Signale an die Sen de-/Empfangseinrichtung (MT1, MT2) übermittelt werden,
die von der Teilnehmerstation (UE1-UE4) übermittelten Si gnale von der Sende-/Empfangseinrichtung (DSP1, DSP2) mit tels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung Signale ge sendet werden,
die von der Sende-/Empfangseinrichtung (DSP1, DSP2) gesen deten Signale durch die Basisstation (BS) mittels der er sten adaptiven Antenneneinrichtung empfangen werden,
in der Basisstation (BS) diskrete Doppler-Verschiebungen für die mittels der ersten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signale ermittelt werden,
zu den mittels der ersten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signalen gehörige Teilnehmeroriginärsignale anhand der in der Basisstation (BS) ermittelten diskreten Doppler-Verschiebungen rekonstruiert werden.
von einer Teilnehmerstation (UE1-UE4) Signale an die Sen de-/Empfangseinrichtung (MT1, MT2) übermittelt werden,
die von der Teilnehmerstation (UE1-UE4) übermittelten Si gnale von der Sende-/Empfangseinrichtung (DSP1, DSP2) mit tels der zweiten adaptiven Antenneneinrichtung Signale ge sendet werden,
die von der Sende-/Empfangseinrichtung (DSP1, DSP2) gesen deten Signale durch die Basisstation (BS) mittels der er sten adaptiven Antenneneinrichtung empfangen werden,
in der Basisstation (BS) diskrete Doppler-Verschiebungen für die mittels der ersten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signale ermittelt werden,
zu den mittels der ersten adaptiven Antenneneinrichtung empfangenen Signalen gehörige Teilnehmeroriginärsignale anhand der in der Basisstation (BS) ermittelten diskreten Doppler-Verschiebungen rekonstruiert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppler-Verschiebungen für
eine Bestimmung der Zeitvarianz von Funkkanälen ermittelt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Originärsignale und/oder die
Teilnehmeroriginärsignale mittels Funkkanalschätzungen und
Maximalverhältniskombinieren rekonstruiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funkkanalschätzungen nach ei
nem mehrdimensionalen Unitary-ESPRIT-Verfahren durchgeführt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funkkanalschätzungen in Zeit
abständen durchgeführt werden, die von der Geschwindigkeit
(V1, V2) der Sende-/Empfangseinrichtung (MT1, MT2) relativ
zur Basisstation (BS) abhängig sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die rekonstruierten Originärsi
gnale über eine Bluetooth-Schnittstelle von der Signalverar
beitungseinrichtung (DSP1, DSP2) zur Teilnehmerstation (UE1-
UE4) übermittelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die rekonstruierten Originärsi
gnale über eine Funkschnittstelle von der Signalverarbei
tungseinrichtung (DSP1, DSP2) zur Teilnehmerstation (UE1-UE4)
übermittelt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrich
tung (DSP1) und die Teilnehmerstation (UE1) Bestandteile ei
nes Teilnehmerendgerätes (TE1) sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrich
tung (DSP1) Bestandteil der Sende-/Empfangseinrichtung (MT1)
ist.
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- 2000-09-13 DE DE10045244A patent/DE10045244C2/de not_active Expired - Fee Related
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2001
- 2001-09-12 AU AU2001295427A patent/AU2001295427A1/en not_active Abandoned
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Non-Patent Citations (2)
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HAARDT,M., NOSSEK,J.A.: Simultaneous Schur De- composition of Several Nonsymmetric Matrices to Achieve Automatic Pairing in Multidemensional Harmonic Retrieval Problems. In: IEEE Transactionson Signal Processing, Januar 1998, Vol. SP-46, No. 1, S. 161-169 * |
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