DE10044193A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zugangskontrolle zu Programmangeboten oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder Kabelanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zugangskontrolle zu Programmangeboten oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder KabelanlagenInfo
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- DE10044193A1 DE10044193A1 DE2000144193 DE10044193A DE10044193A1 DE 10044193 A1 DE10044193 A1 DE 10044193A1 DE 2000144193 DE2000144193 DE 2000144193 DE 10044193 A DE10044193 A DE 10044193A DE 10044193 A1 DE10044193 A1 DE 10044193A1
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Abstract
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zugangskontrolle von Teilnehmern zu Programmangeboten von Fernseh- oder Rundfunkprogrammen und/oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder Kabelanlagen. Die Fernseh- oder Rundfunkprogramme oder Datendienste werden von einem Nutzsignal übertragen, das je nach Wunsch eines Teilnehmers gestört oder ungestört empfangen werden kann, wenn ein Störsignal für das Nutzsignal teilnehmerseitig erzeugt und entsprechend dem Teilnehmerwunsch dem Nutzsignal teilnehmerseitig zugesetzt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Zugangskontrolle von Teilnehmern zu Programmangeboten von Fernseh-
oder Rundfunkprogrammen und/oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder
Kabelanlagen gemäß den Obergriffen der Ansprüche 1, 2 und 15.
Üblicherweise kontrolliert ein Anbieter von Fernseh- oder Rundfunkprogrammen
oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder Kabelanlagen den Zugang der
Teilnehmer zu den Programmen oder Diensten, indem ein Störsignal bei dem
Anbieter einem Nutzsignal zugesetzt wird, damit das Nutzsignal nicht ungestört
von dem Teilnehmer empfangen werden kann. Der Zugang einzelner
Teilnehmer zu den Programmangeboten oder Datendiensten wird durch den
Einsatz von Dekodern oder Filtern bei dem Teilnehmer erreicht. Der technische
Aufwand für Dekoder ist so hoch, dass eine Anwendung mit kleineren
Teilnehmerzahlen unrentabel ist. Beim Einsatz von Filtern ist der
verwaltungstechnische Aufwand sehr groß, da bei Änderungen der vom
Teilnehmer gewünschten Programmangebote oder Datendienste der Filter beim
Kunden installiert oder gewechselt werden muss. Eine Kombination von
geschalteten Filtern kann ferngesteuert umgeschaltet werden, ist aber technisch
aufwendig und unflexibel, da abhängig von den eingesetzten Filtern. Das
Nutzsignal kann zudem durch den Einsatz von Filtern oder Dekodern
Qualitätsverluste erleiden.
In Fig. 4 ist eine Anordnung in einer Kabelanlage nach dem Stand der Technik
dargestellt. Ein nicht dargestellter Anbieter speist mit einem Sender 100 das
Nutzsignal in die Kabelanlage ein und erzeugt in einer Störsignalerzeugung
seinrichtung 200 ein Störsignal, das dem Nutzsignal durch eine Störsignal
zusetzungseinrichtung 300 zugesetzt wird. Ein Teilnehmer ist durch die
Teilnehmeranschlusseinheit 400 mit der Kabelanlage verbunden und filtert das
Störsignal mit einem Filter 500 heraus, um das Nutzsignal in einem Empfänger
600 ungestört empfangen zu können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Zugang oder die
Sperrung eines Teilnehmers zu Programmangeboten oder Datendiensten in
Antennenverteiler- oder Kabelanlagen flexibler steuerbar zu machen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 sowie von
einer Vorrichtung gemäß Anspruch 15 gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Störsignal teilnehmerseitig erzeugt
und dort dem Nutzsignal zugesetzt, um es auf Wunsch eines Teilnehmers zu
empfangen oder für den Empfang zu stören. Der Vorteil dieser Verfahren oder
der teilnehmerseitigen Anordnung der Störsignalzusetzungseinrichtung liegt in
der Möglichkeit, eine Störung des Nutzsignals für jeden Teilnehmer individuell
einstellen zu können und keine Qualitätsverluste durch Filterung oder
Dekodierung des Nutzsignals zu erleiden, da das Störsignal nur dann dem
Nutzsignal zugesetzt wird, wenn letzteres gestört werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung spart die
teilnehmerseitige Anordnung einer Störsignalerzeugungseinrichtung die vom
Nutzsignal getrennte Übertragung des Störsignals zur Seite des Teilnehmers
ein.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Störsignal beim
Teilnehmer erzeugt und/oder dem Nutzsignal zugesetzt; bei der entsprechend
ausgebildeten Vorrichtung sind die Störsignalerzeugungseinrichtung und/oder
die Störsignalzusetzungseinrichtung beim Teilnehmer angeordnet, wodurch
Installation, Wartung oder Fehlfunktionen auf den einen Teilnehmer begrenzt
werden.
Besonders zweckmäßig ist es, das Störsignal in der Teilnehmeranschlusseinheit
zu erzeugen und/oder dem Nutzsignal zuzusetzen, oder die
Störsignalerzeugungseinrichtung und/oder die Störsignalzusetzungseinrichtung
in einer Teilnehmeranschlusseinheit anzuordnen, da Teilnehmeranschlusseinheiten
zur Verbindung der Teilnehmer zu der Kabelanlage oder Antennen
verteileranlage bereist existieren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung des Verfahrens wird das Störsignal
für eine Vielzahl von Teilnehmern in einer Antennenverteiler- oder Kabelanlage
erzeugt und für eine Auswahl von Teilnehmern dem Nutzsignal zugesetzt. Bei
der entsprechenden Vorrichtung sind die Störsignalerzeugungs- und/oder
Störsignalzusetzungseinrichtung in einem lokalen Teil der Kabelanlage oder
dem lokalen Teil der Antennenverteileranlage angeordnet. Die Zusetzung des
Störsignals zum Nutzsignal kann in dieser Einrichtung bei einer Auswahl der
Teilnehmer in dem lokalen Teil der Antennenverteiler- oder Kabelanlage
erfolgen. Dadurch können Störsignalerzeugungseinrichtungen eingespart
werden und die Zahl der Anpassungen in vorhandenen Antennenverteiler- oder
Kabelanlagen eingegrenzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens werden Steuerdaten
zwischen einem Teilnehmer und einer Administrationseinheit, welche die
Antennenverteiler- oder Kabelanlage oder die Teilnehmeranschlusseinheit
verwaltet, ausgetauscht. Der Anbieter kann Anpassungen bei einzelnen
Teilnehmern oder allen Teilnehmern durch die Administrationseinheit gesteuert
vornehmen. Der gleiche Vorteil ergibt sich durch eine Administrationseinheit, die
mit der Antennenverteiler- oder Kabelanlage verbindbar ist, und so ausgebildet
ist, dass sie zusätzlich zu den Programmen oder Datendiensten Steuerdaten zu
der Antennenverteiler- oder Kabelanlage oder Teilnehmeranschlusseinheit
sendet und/oder empfängt. Vorzugsweise empfängt ein teilnehmerseitiger
Empfänger die Steuerdaten der Administrationseinheit und durch einen
teilnehmerseitigen Sender, der Steuerdaten an die Administrationseinheit sendet
wird eine Rückmeldung des Teilnehmers an die Administrationseinheit
ermöglicht.
Bei einer zusätzlichen Verfahrensausgestaltung werden die Steuerdaten
zwischen einem eindeutig adressierbaren Teilnehmer und der
Administrationseinheit im Master-Slave-Verfahren ausgetauscht, um den Verlust
von Steuerdaten zu vermeiden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Verfahrensvariante wird eine
Statusinformation eines Teilnehmers an die Administrationseinheit gesendet und
von dieser ausgewertet, um entsprechende Steuerdaten an den Teilnehmer zu
senden. Auf diesem Wege ist eine Fehleranalyse oder -behebung beim
Teilnehmer oder in der Teilnehmeranschlusseinheit möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird die
Störsignalerzeugung für das Nutzsignal von der Administrationseinrichtung über
die Antennenverteiler- oder Kabelanlage ein- oder ausgeschaltet. Ein Wunsch
des Teilnehmers, die Auswahl der zu empfangenden Programmangebote oder
Datendienste zu ändern, kann so einfach umgesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Störsignalerzeugung für das
Nutzsignal von einer Fernbedienung oder über einen externen Datendienst des
Teilnehmers ein- oder ausgeschaltet, wodurch die Notwendigkeit, Steuerdaten
zu einer Administrationseinheit in der Antennenverteiler- oder Kabelanlage zu
senden, umgangen wird.
Bei einer zusätzlichen Verfahrensausgestaltung wird die Auswahl der zu
störenden Programmangebote oder Datendienste gespeichert, um diese
Information nicht kontinuierlich zur Verfügung stellen zu müssen.
Vorzugsweise wird das Störsignal für das Nutzsignal erzeugt, wenn in einem
definierten Zeitintervall eine Steuereinheit keine Information erhält, die den
bisherigen Zustand der Störsignalerzeugung und/oder Zusetzung bestätigt oder
ändert. Somit kann gewährleistet werden, dass die Auswahl, welche
Programmangebote oder Datendienste gestört werden sollen, immer aktuell ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung ist eine Steuereinheit
teilnehmerseitig angeordnet, die mit der Störsignalerzeugungs- und/oder
Störsignalzusetzungseinrichtung verbindbar ist, und so ausgebildet ist, dass sie
die Störsignalerzeugung und/oder -zusetzung steuert. Vorteilhafterweise ist die
Steuereinheit mit dem teilnehmerseitigen Sender und/oder Empfänger
verbunden, um den Steuerdatenaustausch der Administrationseinheit zu
steuern.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind die teilnehmerseitigen Sender,
Empfänger und/oder die Steuereinheit in der Teilnehmeranschlusseinheit
angeordnet und die Steuereinheit ist so ausgebildet, dass sie eine
Statusinformation der Teilnehmeranschlusseinheit an die Administrationseinheit
mittels des teilnehmerseitigen Senders sendet. Die Administrationseinheit kann
die Statusinformation, wie bereits beschrieben, verwenden.
Eine besonders zweckmäßig Vorrichtungsausbildung entsteht, wenn eine
Einrichtung zur Erkennung von Manipulation an der Störungserzeugung oder
Störungszusetzung oder der Steuereinheit vorgesehen ist, wobei die Einrichtung
zur Manipulationserkennung so ausgebildet ist, dass sie bei einer Manipulation
das Weiterleiten der Nutzsignale zum Teilnehmer oder deren Empfang sperrt.
Vorzugsweise wird eine Manipulation der Störsignalerzeugung oder
Störsignalzusetzung oder an der Teilnehmeranschlusseinheit überwacht, und
bei einer erkannten Manipulation die Weiterleitung des Nutzsignals gesperrt
und/oder die Manipulation an der Administrationseinheit gemeldet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung ist die Einrichtung zur
Manipulationserkennung und/oder die Steuereinheit so ausgebildet, dass die
Manipulation an die Administrationseinheit gemeldet wird. Vorzugsweise ist die
Einrichtung zur Manipulationserkennung in der Teilnehmeranschlusseinheit
angeordnet und so ausgebildet, dass Manipulationen an der Teilnehmer
anschlusseinheit erkannt werden. Weiter ist es von Vorteil, wenn ein
Nutzsignalanschluss für den Teilnehmer über einen Schalter, der von der
Steuereinheit geschaltet wird, mit dem Ausgang der Störsignalzusetzungsein
richtung verbunden ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnungen beschrieben, welche im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Antennenverteileranlage;
Fig. 2 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Administrationseinheit für
eine Breitbandkabelanlage;
Fig. 3 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Teilnehmeranschlusseinheit
für eine Breitbandkabelanlage;
Fig. 4 eine schematisierte Kabelanlage mit Störsignalerzeugung nach dem
Stand der Technik.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Der Anbieter speist ein Nutzsignal über einen Sender 100 ein, das
über eine Antenne 710 zu einer Antenne 720 übertragen wird. Der Teilnehmer
ist über eine Teilnehmeranschlusseinheit 400, 400a oder 400b mit einer
Antennenverteileranlage verbunden. In dem lokalen Teil der Antennenverteiler
anlage wird das in einer Störsignalerzeugungseinrichtung 200 erzeugte
Störsignal einer Auswahl von Teilnehmern in einer Störsignalzusetzungs
einrichtung 300 dem Nutzsignal zugesetzt. Der Teilnehmer empfängt für seinen
Empfänger 600 je nach Wunsch ein gestörtes oder nicht gestörtes Nutzsignal an
seiner Teilnehmeranschlusseinheit 400.
In der folgenden Beschreibung wird als teilnehmerseitig der Teil der
Antennenverteiler- oder Kabelanlage bezeichnet, der einem einzelnen
Teilnehmer oder einer Gruppe von Teilnehmern zugeordnet ist, oder der lokale
Bereich bei einem Teilnehmer.
Das Störsignal wird gemäß der Darstellung in Fig. 1 teilnehmerseitig erzeugt und
zugesetzt, da die Störsignalerzeugungseinrichtung 200 und die Störsignal
zusetzungseinrichtung 300 in einem lokalen Teil der Antennenverteileranlage
angeordnet sind. Durch die individuelle Zusetzung des Störsignals in der
Störsignalzusetzungseinrichtung 300 kann der Wunsch eines Teilnehmers ein
Nutzsignal zu sperren oder zugänglich zu machen realisiert werden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau in einer Teilnehmeranschlusseinheit für eine
Breitbandkabelanlage, in der lokal beim Teilnehmer ein Störsignal durch einen
Hochfrequenzgenerator 210 erzeugt und durch einen Richtkoppler 310 dem
Nutzsignal zugesetzt wird. Das Nutzsignal wird wie in Fig. 3 dargestellt an einem
Einspeisepunkt 110 in die Breitbandkabelanlage eingespeist. Eine
Administrationseinheit 800 besteht aus einem Datenserver 810 und einem
Kabelmodem 820. Zwischen der Administrationseinheit 800 und der in Fig. 2
gezeigten eindeutig adressierbaren Teilnehmeranschlusseinheit werden in
einem Master-Slave-Verfahren Steuerdaten ausgetauscht. Die Daten werden
auf einem nicht für Programmangebote oder Datendienste verwendeten
Hochfrequenzkanal, gesteuert von einem Controller 821 eines Kabelmodem
820, von einem Sender 823 der Administrationseinheit zur Teilnehmer
anschlusseinheit oder von der Teilnehmeranschlusseinheit zum Empfänger 822
der Administrationseinheit übertragen. Die Kopplung der Signale in die oder aus
der Breitbandkabelanlage erfolgt durch zwei Richtkoppler 801, 802.
In der Teilnehmeranschlusseinheit werden, wie in Fig. 2 dargestellt, die Signale
der Breitbandkabelanlage über eine Anschalteinheit 401 und einen Richtkoppler
402 an einen Empfänger 408 übertragen. Die Steuerdaten der Teilnehmer
anschlusseinheit werden von einem Sender 420 über einen Richtkoppler 404,
den Richtkoppler 402 und die Anschalteinheit 401 in die Breitbandkabelanlage
gesendet. Das Nutzsignal wird in einem Frequenzbereich von vorzugsweise
85-870 MHz übertragen. Der Empfänger der Steuerdaten arbeitet im Bereich
von vorzugsweise 72-85 MHz, während der Sender der Teilnehmeranschluss
einheit im Bereich von vorzugsweise 16-24 MHz arbeitet.
Die empfangenen Steuerdaten werden von einer Steuereinheit 403 ausgewertet.
Jede Teilnehmeranschlusseinheit ist über eine in der Steuereinheit 403
gespeicherte Identifikationsnummer und eine eindeutige Adresse ansprechbar.
Die Steuereinheit 403 übernimmt die Adressauswertung und stellt die vom
Sender der Teilnehmeranschlusseinheit 420 zur Administrationseinheit 800 zu
sendenden Daten bereit und ermöglicht somit den Austausch von Steuerdaten
zwischen Teilnehmeranschlusseinheit und der Administrationseinrichtung 800 in
einem Master-Slave-Verfahren.
Weiterhin kann die Steuereinheit 403 Statusinformationen über die
Teilnehmeranschlusseinheit wie Signalpegel, Zustand der Störsignalerzeugung
oder Fehlerinformation an die Administrationseinheit 800 melden. Die
Administrationseinheit 800 kann aufgrund der Statusinformationen durch
Senden neuer Steuerdaten an die Teilnehmeranschlusseinheit reagieren. So
kann zur Fehleranalyse durch einen Schalter 405 das Nutzsignal für mehrere
Ausgänge Wohnungsverteilung 412, Set-Top-Box 413, Radio 414 oder Modem
415 oder durch einen Schalter 416 nur das Modem 415 für Senden und
Empfang abgeschaltet werden.
Die Steuereinheit 403 regelt auch die Störsignalerzeugung in dem
Hochfrequenzgenerator 210. Durch entsprechende Steuerdaten von der
Administrationseinrichtung 800 kann die Störsignalerzeugung für einzelne
Nutzsignale ein- oder ausgeschaltet werden. Die Auswahl der zu störenden
Programmangebote oder Datendienste wird in der Steuereinheit 403
gespeichert. Erhält die Steuereinheit 403 in einem definierten Zeitintervall keine
Bestätigung oder Änderung der Auswahl der zu störenden Nutzsignale, so wird
über den Schalter 405 das Nutzsignal für alle Ausgänge (412, 413, 414 und 415)
abgeschaltet, oder vom Hochfrequenzgenerator 210 für jedes Nutzsignal, oder
für eine vorher festgelegte Auswahl von Nutzsignalen, ein Störsignal erzeugt
und über den Richtkoppler 310 dem Nutzsignal zugesetzt. Die
Störsignalerzeugung kann von einer nicht dargestellten Fernbedienung über
einen Sensor für die Infrarot-Fernbedienung 421 ein- oder ausschaltbar sein.
Über eine Tastenfolge auf der Infrarot-Fernbedienung kann somit eine
Kindersicherung oder ein Freigabe-Code für ein Nutzsignal realisiert werden.
Der Hochfrequenzgenerator 210 besteht vorzugsweise aus drei Generatoren für
die Frequenzbereiche 120-230 MHz, 230-450 MHz und 450-862 MHz. Die
von der Steuereinheit geregelte Auswahl erzeugter Störsignale wird durch den
Richtkoppler 310 dem Nutzsignal zugesetzt. Ein Hochpass 406 filtert
Frequenzen kleiner 85 MHz heraus und sperrt damit die Frequenzen des
Senders der Teilnehmeranschlusseinheit 420 (16-24 MHz) und des
Modemanschluss 415 für die Rückübertragung von Daten in die
Breitbandkabelanlage (5-65 MHz), von den Ausgängen 412, 413, 414 und 415
des Nutzsignals. Ein Verstärker 407 verhindert das Übersprechen eventueller
Störungen vom Hochfrequenzgenerator 210 auf die Breitbandkabelanlage. Ein
Breitbandverstärker 409 hebt den Pegel des Nutzsignals an, um es über einen
Richtkoppler 410 zum Anschluss Wohnungsverteilung 412, dem Verteiler 411 für
Set-Top-Box-Ausgang 413 und Radioausgang 414, und dem Anschluss für das
Modem 415 bereit zu stellen. Der Splitfilter 417 ist eine Frequenzweiche für den
Betrieb von Modems und trennt den Vorwärts- und Rückkanal frequenzmäßig.
Eine Manipulationserkennungseinrichtung 419 erkennt das Öffnen oder
Beschädigen des Gehäuses der Teilnehmeranschlusseinheit und gibt in diesem
Fall ein Signal an die Steuereinheit 403, welche die Information über den Sender
420 an die Administrationseinheit 800 weiter gibt. Bei einer erkannten
Manipulation öffnet die Steuereinheit 403 den Schalter 405 und sperrt damit das
Nutzsignal für alle Ausgänge 412, 413, 414 und 415.
Die Teilnehmeranschlusseinheit wird von einem externen Netzteil 418 versorgt,
kann aber auch durch den Einsatz eines DC-DC-Wandlers in der Anschalteinheit
401 durch Fernspeisung versorgt werden. Das Netzteil 418 meldet einen
Stromausfall an die Steuereinheit 403.
Claims (30)
1. Verfahren zur Zugangskontrolle von Teilnehmern zu Programmangeboten
von Fernseh- oder Rundfunkprogrammen und/oder Datendiensten in
Antennenverteiler- oder Kabelanlagen mit folgenden Schritten:
Erzeugen eines Störsignals für ein Nutzsignal, wobei das Nutzsignal die Fernseh- oder Rundfunkprogramme oder die Datendienste überträgt;
Unterdrücken des Störsignals auf Wunsch eines Teilnehmers, wodurch das Nutzsignal ungestört von dem Teilnehmer empfangen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Störsignal teilnehmerseitig erzeugt und dort dem Nutzsignal zugesetzt wird.
Erzeugen eines Störsignals für ein Nutzsignal, wobei das Nutzsignal die Fernseh- oder Rundfunkprogramme oder die Datendienste überträgt;
Unterdrücken des Störsignals auf Wunsch eines Teilnehmers, wodurch das Nutzsignal ungestört von dem Teilnehmer empfangen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Störsignal teilnehmerseitig erzeugt und dort dem Nutzsignal zugesetzt wird.
2. Verfahren zur Zugangskontrolle von Teilnehmern zu Programmangeboten
von Fernseh- oder Rundfunkprogrammen und/oder Datendiensten in
Antennenverteiler- oder Kabelanlagen mit folgenden Schritten:
Erzeugen eines Störsignals für ein Nutzsignal, wobei das Nutzsignal die Fernseh- oder Rundfunkprogramme oder die Datendienste überträgt;
Zusetzen des Störsignals zu dem Nutzsignal auf Wunsch eines Teilnehmers, wodurch das Nutzsignal nicht ungestört von dem Teilnehmer empfangen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Störsignal teilnehmerseitig erzeugt und dort dem Nutzsignal zugesetzt wird.
Erzeugen eines Störsignals für ein Nutzsignal, wobei das Nutzsignal die Fernseh- oder Rundfunkprogramme oder die Datendienste überträgt;
Zusetzen des Störsignals zu dem Nutzsignal auf Wunsch eines Teilnehmers, wodurch das Nutzsignal nicht ungestört von dem Teilnehmer empfangen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
das Störsignal teilnehmerseitig erzeugt und dort dem Nutzsignal zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Störsignal lokal beim Teilnehmer erzeugt und/oder dort dem Nutzsignal
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Störsignal in einer Teilnehmeranschlusseinheit (400), die den
Teilnehmer mit der Antennenverteiler oder Kabelanlage verbindet,
erzeugt und/oder dem Nutzsignal zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Störsignal für eine Vielzahl von Teilnehmern in einer Antennenverteiler-
oder Kabelanlage erzeugt wird und für eine Auswahl von Teilnehmern
dem Nutzsignal zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
einem Teilnehmer und einer Administrationseinheit (800), welche die
Antennenverteiler- oder Kabelanlage oder die Teilnehmeranschluss
einheit (400) verwaltet, Steuerdaten ausgetauscht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerdaten zwischen einem eindeutig adressierbaren Teilnehmer und
der Administrationseinheit (800) im Master-Slave-Verfahren über die
Kabelanlage ausgetauscht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einem
Teilnehmer eine Statusinformation in die Antennenverteiler- oder
Kabelanlage gesendet wird und diese Statusinformation für eine
Administration der Antennenverteiler- oder der Kabelanlage oder der
Teilnehmeranschlusseinheit (400) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Störsignalerzeugung für das Nutzsignal von der
Administrationseinrichtung (800) über die Antennenverteiler- oder
Kabelanlage ein- oder ausgeschaltet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Störsig
nalerzeugung für ein Nutzsignal von einer Fernbedienung für die
Teilnehmeranschlusseinheit (400) oder über einen externen Datendienst
des Teilnehmers ein- oder ausgeschaltet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auswahl der zu störenden Programmangebote
oder Datendienste gespeichert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Störsignal für das Nutzsignal erzeugt wird,
wenn in einem definierten Zeitintervall eine Steuereinheit (403) keine
Information erhält, die den bisherigen Zustand der Störsignalerzeugung
und/oder -zusetzung bestätigt oder ändert.
13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Manipulation der Störsignalerzeugung oder der Störsignalzusetzung oder
an der Teilnehmeranschlusseinheit (400) überwacht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer erkannten Manipulation die Weiterleitung des Nutzsignals gesperrt
wird und/oder die Manipulation an die Administrationseinheit (800)
gemeldet wird.
15. Vorrichtung zur Zugangskontrolle von Teilnehmern zu
Programmangeboten von Fernseh- oder Rundfunkprogrammen, oder
Datendiensten in Antennenverteiler- oder Kabelanlagen, mit:
einer Einrichtung (300, 310), die ein Störsignal einem Nutzsignal zusetzt, damit das Nutzsignal von dem Teilnehmer nicht mehr ungestört empfangen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) teilnehmerseitig angeordnet ist.
einer Einrichtung (300, 310), die ein Störsignal einem Nutzsignal zusetzt, damit das Nutzsignal von dem Teilnehmer nicht mehr ungestört empfangen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) teilnehmerseitig angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine
Störsignalerzeugungseinrichtung (200, 210), welche das Störsignal
teilnehmerseitig für das Nutzsignal erzeugt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stör
signalerzeugungseinrichtung (200, 210) und/oder die
Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) beim Teilnehmer angeordnet
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass
der Störsignalerzeugungseinrichtung (200, 210) und/oder
Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) in einer
Teilnehmeranschlusseinheit (400) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Störsignalerzeugungseinrichtung (200, 210) und/oder die
Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) in einem lokalen Teil der
Kabelanlage, oder einem lokalen Teil der Antennenverteileranlage
angeordnet sind, wobei die Zusetzung des Störsignals zum Nutzsignal bei
einer Auswahl der Teilnehmer in dem lokalen Teil der Antennenverteiler-
oder Kabelanlage erfolgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine
Administrationseinheit (800), die mit der Antennenverteiler- oder
Kabelanlage verbindbar ist und so ausgebildet ist, dass sie zusätzlich zu
den Programmen oder Datendiensten, Steuerdaten zu der
Antennenverteiler- oder Kabelanlage oder Teilnehmeranschlusseinheit
(400) sendet oder empfängt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen
teilnehmerseitigen Empfänger (408), der die Steuerdaten der
Administrationseinheit (800) empfängt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch einen
teilnehmerseitigen Sender (420), der Steuerdaten an die
Administrationseinheit (800) sendet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit (403), die teilnehmerseitig angeordnet ist, die mit der
Störsignalerzeugungseinrichtung (200, 210) oder der
Störsignalzusetzungseinrichtung (300, 310) verbindbar ist, und so
ausgebildet ist, dass sie die Störsignalerzeugung oder -zusetzung steuert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuereinheit (403) mit dem teilnehmerseitigen Sender (420) oder
Empfänger (408) verbunden ist, um den Steuerdatenaustausch mit der
Administrationseinheit (800) zu steuern.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass
die teilnehmerseitigen Sender (420), Empfänger (408) und/oder die
Steuereinheit (403) in der Teilnehmeranschlusseinheit (400) angeordnet
sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuereinheit (403) Statusinformation über die Teilnehmeranschluss
einheit (400) an die Administrationseinheit (800) sendet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (419) zur Erkennung von Manipulation an der
Störungserzeugung oder Störungszusetzung oder der Steuereinheit
(403), wobei diese Einrichtung (419) so ausgebildet ist, dass sie bei einer
Manipulation das Weiterleiten der Nutzsignale zum Teilnehmer oder
deren Empfang sperrt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung (419) zur Manipulationserkennung und/oder die Steuereinheit
(403) so ausgebildet ist, dass die Manipulation an die
Administrationseinheit (800) gemeldet wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass
die Manipulationserkennungseinrichtung (419) in der
Teilnehmeranschlusseinheit (400) angeordnet ist und so ausgebildet ist,
dass Manipulationen an der Teilnehmeranschlusseinheit (400) erkannt
werden.
30. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Nutzsignalanschluss (412, 413, 414, 415) für den Teilnehmer über einen
Schalter (405, 416), der von der Steuereinheit (403) geschaltet wird, mit
einem Nutzsignaleingang verbunden ist.
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DE2000144193 DE10044193B4 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Zugangskontrolle zu Programmangeboten oder Datendiensten in Antennenverteiler- oder Kabelanlagen |
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Citations (6)
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