DE10043747A1 - Schaltungsmodul - Google Patents
SchaltungsmodulInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/74—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract
Zur Einsparung von Kosten bei Montage- und Lagerhaltung wird bei einem Schaltungsmodul (1) mit einem Gehäuse (2) und einer Schaltungsanordnung (4), welche mindestens eine Invertereinrichtung (6-1) aufweist, vorgeschlagen, eine Mehrzahl von Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) in der Schaltungsanordnung (4) vorzusehen, um einen besonders kompakten Aufbau des Schaltungsmoduls (1) zu erreichen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltungsmodul gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen industrieller Anwendung, gerade im Bereich
der Leistungselektronik werden Schaltungsmodule, insbesondere
Leistungshalbleitermodule oder dergleichen, verwendet, welche ein
Gehäuse oder eine Gehäuseeinrichtung aufweisen, in deren Innerem
im Wesentlichen die Schaltungsanordnung des Schaltungsmoduls aus
gebildet und vorgesehen ist. Bei vielen Anwendungen sind zum An
steuern und Betreiben entsprechender Maschinen sogenannte Umrich
tereinrichtungen oder Umrichter notwendig. Diese werden herkömm
licherweise aus einer Mehrzahl von Schaltungsmodulen aufgebaut,
wobei die einzelnen Funktionskomponenten der Schaltungsmodule -
insbesondere also die sogenannten Inverter (oder Wechselrichter)
und/oder Rectifier (oder Gleichrichter) - jeweils in einem eige
nen Schaltungsmodul separiert angeordnet sind. Der Konverter
(oder Umrichter) insgesamt wird dann durch eine entsprechende
Verschaltung der voneinander separierten einzelnen Schaltungsmo
dule mit der entsprechenden Funktionalität realisiert.
Nachteilhaft bei dieser Ausgestaltungsform ist der hohe Aufwand
bei der Montage und bei der Lagerhaltung der entsprechenden Kom
ponenten, da jedes Bauteil entsprechend seiner Funktionalität in
einem eigenen und separaten Schaltungsmodul mit einem entspre
chenden Gehäuse angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltungsmodul,
insbesondere ein Leistungshalbleitermodul oder dergleichen, anzu
geben, bei welchem die Realisierung einer übergeordneten Schal
tungsanordnung und die entsprechende Montage besonders kostengün
stig und zeitsparend realisiert werden können.
Die Aufgabe wird mit einem Schaltungsmodul der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Schaltungsmoduls sind Gegenstand der abhängigen Un
teransprüche. Eine erfindungsgemäße Verwendung des erfindungsge
mäßen Schaltungsmoduls ist Gegenstand von Anspruch 10.
Das erfindungsgemäße Schaltungsmodul ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Invertereinrichtungen in der Schaltungsan
ordnung des Schaltungsmoduls vorgesehen ist. Dadurch werden die
Kosten und das Volumen des Aufbaus bei der Anwendung entsprechen
der Schaltungsmodule verringert, weil eine Mehrzahl der für den
Aufbau notwendigen Invertereinrichtungen im Rahmen eines einzigen
Schaltungsmoduls in ein und demselben Gehäuse oder derselben Ge
häuseeinrichtung untergebracht werden. Dies hat also bei der Mon
tage von Anwendungen mit einer Mehrzahl oder Vielzahl von Inver
tereinrichtungen den Vorteil, dass nicht eine Mehrzahl von ein
zelnen Komponenten, nämlich eine Mehrzahl von Schaltungsmodulen
mit jeweils nur einer Invertereinrichtung, schaltungstechnisch
zusammengeführt werden müssen, sondern dass dies mit einer weit -
aus geringeren Anzahl von Schaltungsmodulen, nämlich in Abhängig
keit von der in jedem Schaltungsmodul enthaltenen Anzahl Inver
tereinrichtungen, realisierbar ist.
Die Invertereinrichtungen werden vorteilhafterweise als Inverter
brücken ausgebildet und sind insbesondere im Wesentlichen gleich
oder gleichwirkend.
Im Hochlastbereich ist es ferner von Vorteil, wenn die jeweiligen
Invertereinrichtungen im Wesentlichen parallel zueinander ge
schaltet angeordnet sind. Dies kann innerhalb des Gehäuses oder
der Gehäuseeinrichtung des Schaltungsmoduls auch gruppenweise
realisiert sein.
Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Invertereinrichtungen
jeweils mindestens dreiphasig ausgebildet sind und insbesondere
dieselbe Anzahl von Phasen besitzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schal
tungsmoduls ist es von Vorteil, dass für die Invertereinrichtun
gen aufgetrennte oder durchgehende, insbesondere gemeinsame,
Gleichstromzwischenkreisverbindungen, insbesondere P-/N-Gleich
stromzwischenkreisverbindungen, vorgesehen sind.
Beim Betrieb entsprechender Inverterbrücken oder Invertereinrich
tungen ist zur Versorgung ein entsprechender Gleichstromzwischen
kreis notwendig. Dieser wird häufig in der Form einer Gleichrich
ter- oder Rectifiereinheit realisiert. Dabei ist es von Vorteil,
wenn eine derartige Gleichrichter- oder Rectifiereinheit bereits
innerhalb des Schaltungsmoduls, insbesondere im Rahmen des ge
meinsamen Gehäuses und insbesondere für alle Invertereinrichtun
gen gemeinsam, vorgesehen ist. Diese ist vorteilhafterweise ein-
oder mehrphasig ausgelegt.
Ferner ist für den Betrieb einer entsprechenden Anordnung mit In
vertereinrichtungen, insbesondere im Bereich der Leistungselek
tronik zur Steuerung und Überwachung der thermischen Last eine
entsprechende Temperatursensoreinrichtung vorteilhaft, die gemäß
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltungs
moduls im gemeinsamen Gehäuse ausgebildet ist. Bei einer weiter
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltungsmo
duls ist eine Mehrzahl von Temperatursensoreinrichtungen ausge
bildet.
Besonders bevorzugt ist ein Schaltungsmodul, welches als Umrich
tereinrichtung oder dergleichen, insbesondere für Mehrfachan
triebseinrichtungen, Mehrachsantriebseinrichtungen oder derglei
chen, ausgebildet ist.
Entsprechend ergibt sich auch die erfindungsgemäße Verwendung des
erfindungsgemäßen Moduls als Umrichter für eine entsprechende
Mehrachsantriebseinrichtung.
Die vorliegende Erfindung lässt sich hinsichtlich ihres Aufbaus
und ihrer Vorteile gegenüber dem Stand der Technik weiter wie
folgt zusammenfassen:
Der Einsatz von herkömmlichen Schaltungsmodulen, insbesondere im Bereich von Mehrachsenantrieben und Mehrachsensteuerungen bedeu tet einen hohen Kostenaufwand und ein nachteilhaft großes Bauvo lumen, um z. B. entsprechende Umrichter mit einem optimalen Auf bau und Leistungsverhalten zu realisieren. Dies liegt bei her kömmlichen Schaltungsmodulen daran, dass je nach Anzahl der not wendigen Invertereinrichtungen eine entsprechende Anzahl von Schaltungsmodulen notwendig ist, wobei noch nicht einmal die ent sprechenden Rectifier- oder Gleichrichtereinheiten mit eingerech net sind.
Der Einsatz von herkömmlichen Schaltungsmodulen, insbesondere im Bereich von Mehrachsenantrieben und Mehrachsensteuerungen bedeu tet einen hohen Kostenaufwand und ein nachteilhaft großes Bauvo lumen, um z. B. entsprechende Umrichter mit einem optimalen Auf bau und Leistungsverhalten zu realisieren. Dies liegt bei her kömmlichen Schaltungsmodulen daran, dass je nach Anzahl der not wendigen Invertereinrichtungen eine entsprechende Anzahl von Schaltungsmodulen notwendig ist, wobei noch nicht einmal die ent sprechenden Rectifier- oder Gleichrichtereinheiten mit eingerech net sind.
Durch die Integration von mehreren, mindestens zwei, vollständi
gen Inverterbrücken oder Invertereinrichtungen in ein gemeinsames
Gehäuse eines einzigen Schaltungsmoduls wird die Anzahl der not
wendigen Schaltungseinheiten oder Bauteile verringert. Zusätzli
che Eingangsgleichrichter und Temperatursensoren innerhalb des
selben Gehäuses reduzieren weiterhin die Bauteilzahl bzw. die Mo
dulzahl, die zum Aufbau entsprechender Umrichter oder dergleichen
notwendig sind.
Der Anwender hat deutlich weniger Einzelteile zu verarbeiten und
spart dadurch Zeit und Kosten bei der Montage. Gegebenenfalls
notwendige Kühlkörper können kleiner dimensioniert werden, weil
die Grundfläche eines gemeinsamen Gehäuses kleiner ist als beim
Aufbau aus mehreren separaten Gehäusen. Dies bedeutet einen ge
ringeren Aufwand an Logistik, an Lagerhaltung und an Einzelteilen
und auch eine Einsparung an Montagezeit, weil immer komplette
Leistungsbauteile bereitstehen.
Die grundlegende erfinderische Idee besteht darin, mehrere voll
ständige - drei- oder mehrphasige - Inverterzweige, Inverter
brücken oder Invertereinrichtungen in einem gemeinsamen Modul zu
sammenzufassen. Dabei liegen durchgehende und/oder aufgetrennte
P- bzw. N-Gleichstromzwischenkreisverbindungen vor. Optional
sind, wie oben beschrieben wurde, zusätzlich Gleichrichter - z. B.
ein- oder mehrphasige Rectifier - und/oder ein oder mehrere
Temperatursensoren im gemeinsamen Modul, also auch im gemeinsamen
Gehäuse möglich.
Eine vorteilhafte und erfindungsgemäße Anwendung des erfindungs
gemäßen Schaltungsmoduls ergibt sich bei Mehrachsenantrieben, wie
z. B. Robotersteuerungen oder dergleichen, wo jeweils für eine
Achse ein Elektromotor vorgesehen ist. Die Motore werden in der
Regel von einem gemeinsamen Umrichter angesteuert. Der Umrichter
besteht aus mindestens einem Gleichrichter (Rectifier) und einer
der Achsenanzahl entsprechenden Zahl von Inverterbrücken, Invertergliedern
oder dergleichen. Die Mehrzahl der heutigen herkömm
lichen Leistungshalbleitermodule beinhaltet jeweils nur eine die
ser Funktionen. Das heißt, bei herkömmlichen Schaltungsmodulen
ist entweder eine Gleichrichterbrücke oder ein Inverter vorgese
hen. Zur Ansteuerung mehrerer Achsen sind aber innerhalb eines
Umrichters mehrere Invertereinrichtungen notwendig. Folglich ist
bei herkömmlichen Anordnungen eine Mehrzahl konventioneller Lei
stungshalbleitermodule erforderlich. Dies erfordert einen ent
sprechenden Bauraum und zusätzlichen Aufwand bezüglich der elek
trischen Verbindung. Das erfindungsgemäße Modulkonzept, welches
gleich mehrere Inverter innerhalb eines Gehäuses und somit inner
halb eines gemeinsamen Moduls vereinigt, führt zu einer signifi
kanten Reduktion der Kosten, des logistischen und Montageauf
wands, insbesondere beim Umrichterhersteller.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeich
nung auf der Grundlage eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Schaltungsmoduls näher erläutert.
In Form eines schematischen Blockdiagramms zeigt die einzige Fi
gur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Das in der Figur gezeigte Schaltungsmodul 1 weist ein Gehäuse 2
auf, in dessen Inneren im Wesentlichen eine Schaltungsanordnung 4
vorgesehen ist. Die Schaltungsanordnung 4 wird in der hier ge
zeigten Ausführungsform von zwei Invertereinrichtungen 6-1 und 6-
2 gebildet. Diese sind über Gleichstromzwischenkreisverbindungen
P und N miteinander in Parallelschaltung verbunden und werden von
diesen Gleichstromzwischenkreisverbindungen gespeist. Den Inver
tereinrichtungen 6-1 und 6-2 ist eine Rectifiereinrichtung oder
eine Gleichrichtereinrichtung 8 vorgeschaltet, durch welche der
Gleichstromzwischenkreis entsprechend versorgt wird.
Ebenfalls im gemeinsamen Gehäuse 2 des erfindungsgemäßen Schal
tungsmoduls 1 ist im Bereich der Schaltungsanordnung 4 ein ent
sprechender Temperatursensor 10 vorgesehen, durch welchen die Be
triebstemperatur überwacht wird, um eine thermische Überlastung
des erfindungsgemäßen Schaltungsmoduls 1 zu vermeiden.
Die Invertereinrichtungen 6-1 und 6-2 sind im Wesentlichen iden
tisch aufgebaut. Aus den Eingangsanschlüssen P und N werden von
den Invertereinrichtungen 6-1 und 6-2 Ausgangsphasen U1, V1, W1
bzw. U2, V2, W2 erzeugt und nach außen hin am Gehäuse 2 des er
findungemäßen Schaltungsmoduls 1 abgreifbar bereitgestellt.
Die Invertereinrichtungen 6-1, 6-2 haben jeweils den für Inver
terbrücken typischen Aufbau, bei welchem für jede Phase U1, . . .,
W2 zwischen den Gleichstromzwischenkreisverbindungen P und N in
Serie zwei Parallelschaltungen jeweils eines IGBTs und einer
Diode vorgesehen sind, wobei in dem Ausführungsbeispiel der Fig.
1 jeweils ein Emitter des P-seitigen IGBTs mit dem Kollektor des
N-seitigen IGBTs verbunden ist.
1
Schaltungsmodul
2
Gehäuseeinrichtung, Gehäuse
3
Schaltungsanordnung
6
,
6-1
,
6-2
Invertereinrichtung, Inverterbrücke,
Wechselrichter
8
Rectifier-, Gleichrichtereinrichtung,
Eingangsbrücke
10
Temperatursensoreinrichtung N, P
Gleichstromzwischenkreisverbindungen
U1, U2 Phasen
V1, V2 Phasen
W1, W2 Phasen
U1, U2 Phasen
V1, V2 Phasen
W1, W2 Phasen
Claims (10)
1. Schaltungsmodul, insbesondere Leistungshalbleitermodul oder
dergleichen, mit:
einer Gehäuseeinrichtung (2) und
einer Schaltungsanordnung (4), welche im Wesentlichen in der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und welche zumindest eine Invertereinrichtung (6-1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) in der Schaltungsanordnung (4) vorgesehen ist.
einer Gehäuseeinrichtung (2) und
einer Schaltungsanordnung (4), welche im Wesentlichen in der Gehäuseeinrichtung (2) angeordnet ist und welche zumindest eine Invertereinrichtung (6-1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) in der Schaltungsanordnung (4) vorgesehen ist.
2. Schaltungsmodul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) im Wesentlichen gleich
oder gleichwirkend ausgebildet sind.
3. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) mindestens dreiphasig
ausgebildet sind und insbesondere dieselbe Anzahl von Phasen (U,
V, W) aufweisen.
4. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) im Wesentlichen zuein
ander parallel geschaltet angeordnet sind.
5. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) aufgetrennte oder
durchgehende, insbesondere gemeinsame, P-/N-Gleichstromzwischen
kreisverbindungen (P, N) vorgesehen sind.
6. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass für die Invertereinrichtungen (6-1, 6-2) mindestens eine
vorgeschaltete, insbesondere gemeinsame, Gleichrichtereinrichtung
(8) oder Rectifiereinrichtung, insbesondere ein- oder mehrphasig,
vorgesehen ist.
7. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine, insbesondere gemeinsame, Temperatursen
soreinrichtung (10) vorgesehen ist.
8. Schaltungsmodul nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Mehrzahl von Temperatursensoreinrichtungen (10)
vorgesehen ist.
9. Schaltungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche,
welches als Umrichtereinrichtung oder dergleichen, insbesondere
für Mehrfachantriebseinrichtungen, Mehrachsantriebseinrichtungen
oder dergleichen, ausgebildet ist.
10. Verwendung eines Schaltungsmoduls nach einem der Ansprüche 1
bis 9 als Umrichter für eine Mehrachsenantriebseinrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143747 DE10043747A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Schaltungsmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000143747 DE10043747A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Schaltungsmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10043747A1 true DE10043747A1 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7655069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000143747 Ceased DE10043747A1 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Schaltungsmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
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2000
- 2000-09-05 DE DE2000143747 patent/DE10043747A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |