DE10042834A1 - Kassettendichtung - Google Patents

Kassettendichtung

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Abstract

Kassettendichtung zur Montage zwischen einer Welle und einer zylindrischen Oberfläche, umfassend einen Außenringkörper (1), der mit einem Winkelring (2) verbunden ist, wobei ein U-förmiges Profil gebildet wird, dessen Wände (3, 4) einen zur Welle (11) hin offenen ringförmigen Hohlraum (12) begrenzen, eine an einer innenseitigen Wand (4) des U-Profils anvulkanisierte Hauptdichtung (13), die einen relativ zum Außenring drehbaren L-förmigen Innenring (9) dichtend berührt, eine an einem Radialvorsprung (10) des Innenrings (9) anvulkanisierte, in den ringförmigen Hohlraum des U-Profils eingreifende Vorschaltdichtung (14) wobei zumindest eine Dichtlippe (15, 16, 17) eines Dichtprofils (18) mit einer zugeordneten Wandfläche (19, 20, 21) in dynamischer Dichtberührung steht und die zumindest eine oder jede Dichtlippe in Richtung des Außenraums (5) aufklappbar ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Kassettendichtung zur Montage zwischen einer Welle und einer zylindrischen Oberfläche umfassend einen Außenringkörper mit einer anvulkanisierten Hauptdichtung, die einen relativ zum Außenring drehbaren L- förmigen Innenring dichtend berührt, eine an einem Radialvorsprung des Innenrings anvulkanisierte Vorschaltdichtung, wobei Dichtlippen mit zugebordeten Wandflächen des Außenrings in dynamischer Dichtberührung stehen.
Stand der Technik
Eine vergleichbare Dichtung ist aus der Schrift DE 39 40 003 bekannt. An einem Außenring ist eine Hauptdichtung anvulkanisiert, deren Dichtlippen mit einem drehbaren L-förmigen Innenring in Dichtberührung stehen. Der Außenring weist eine sich axial nach außen in ihrem Querschnitt erweiternde ringförmige Ausnehmung auf. In diese Ausnehmung greift eine Vorschaltdichtung ein, welche an einem Ringvorsprung des L-förmigen Innenrings anvulkanisiert ist. Der Ringvorsprung ist mit einer Gummischicht bedeckt und bildet mit dem Außenring eine Spaltdichtung, welche der Vorschaltdichtung vorgelagert ist. Letztere dienen dazu, von der Hauptdichtung Schmutzbestandteile fernzuhalten. Dadurch soll ein verbessertes Abdichtungsergebnis bei der Verwendung im Bereich der Radialabdichtung von Kraftfahrzeugen gewährleistet werden, die beispielsweise in Reisfeldern zum Einsatz gelangen, wo eine Überflutung der Außenseite mit Wasser auftritt. Die Lebensdauer dieses Dichtsystems wird dadurch begrenzt, dass Schmutzbestandteile, die die durch Spaltdichtung und Vorschaltdichtung gebildete Barriere überwinden und die Gebrauchseigenschaften der Hauptdichtung mindern.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung erhöhter Herstellungskosten, die Gebrauchsdauer einer Kassettendichtung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den technischen Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Kassettendichtung ist es vorgesehen, dass ein Außenringkörper mit einem Winkelring so verbunden ist, dass ein U-förmiges Profil gebildet wird. Dieses Profil weist im wesentlichen parallele Schenkel auf und begrenzt einen zur Welle hin offenen ringförmigen Hohlraum. An einem Radialvorsprung eines L-förmigen Innenrings ist ein Dichtprofil anvulkanisiert. Dieses Dichtprofil weist Dichtlippen auf und greift in den ringförmigen Hohlraum des U-Profils ein. Die Dichtlippen des Dichtprofils stehen mit zugeordneten Wandflächen des U-Profils in dynamischer Dichtberührung und bilden eine Vorschaltdichtung. Die Dichtlippen sind hierbei so gestaltet, dass sie in Richtung des Außenraums aufklappbar sind. Dem Eindringen von aus dem Außenbereich stammenden Wasser oder Feststoffen wird dadurch eine wirksame Barriere entgegengesetzt. Wenn von außen eindringendes Wasser auf eine Dichtlippe drückt, so vergrößert sich die Anpresskraft zwischen Dichtlippe und Wandfläche, was naturgemäß zu einem besseren Abdichtungsergebnis führt. Umgekehrt ermöglicht diese Anordnung, dass ein gegenüber dem Außenraum im abzudichtenden Innenraum auftretender Überdruck die Dichtlippe von der Wandfläche löst und in Richtung des Außenraums aufklappt, wodurch ein Druckabbau ermöglicht wird.
Eine Verbesserung des Abdichtungsergebnisses lässt sich dadurch erzielen, indem mehrere dieser Dichtlippen in einer funktionstechnischen Reihenschaltung angeordnet sind. Bevorzugt ist deshalb, ein Dichtprofil, bei dem zumindest drei hakenförmige Dichtlippen ausgebildet sind, von denen jeweils eine Dichtlippe mit einer zugeordneten Wandfläche des U-Profils in Dichtberührung steht. Die Anordnung gewährleistet eine ausgeglichene Anpresskraft über sehr lange Zeiträume. Der sich zum Ende der Dichtlippe hin verringernde Querschnitt der Dichtlippe trägt dazu bei, dass Relaxationserscheinungen des die Dichtlippe bildenden gummielastischen Werkstoffs kaum mehr zu einer Beeinträchtigung des erzielten Abdichtungsergebnisses führen. Mit Vorteil schließt jede Dichtlippe vom abzudichtenden Innenraum her gesehen, mit der zugeordneten Wandfläche einen spitzen Winkel von etwa 10° bis 50° ein. Bereits eine geringe Druckerhöhung im Innenraum kann dadurch leicht zum Außenraum abgeleitet werden. Andererseits wird dem Eindringen von aus dem Bereich des Außenraumes stammenden Feststoffteilen in das Innere der Kassettendichtung sehr gut vorgebeugt. Die empfindliche Dichtkante der Hauptdichtung, die eine äußere Mantelfläche des Innenrings im Zuge eines umlaufenden Dichtbandes berührt, wird dadurch sehr gut geschützt.
Es ist von Vorteil, wenn der Innenring an einer inneren Mantelfläche und an einer, Stirnfläche von einer Beschichtung aus polymerem Werkstoff überdeckt ist und diese Beschichtung einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem Dichtprofil der Vorschaltdichtung ausgebildet ist. Hierdurch erreicht man zunächst eine sehr gute statische Dichtwirkung zwischen Innenring und Welle. Indem die Beschichtung einstückig mit dem Dichtprofil der Vorschaltdichtung ineinander übergehend ausgebildet ist, ist das Werkzeug für die Vulkanisation einfach aufgebaut. Indem die hakenförmigen Dichtlippen gleichsinnig zum Außenraum weisen, lässt sich der an den Innenring anvulkanisierte Gummi leicht entformen.
Auch ist von Vorteil, wenn die außenseitige Wand des U-Profils eine zum Hohlraum gerichtete Abkantung aufweist und mit der Beschichtung des Innenrings eine der Vorschaltdichtung vorgelagerte Spaltdichtung bildet. Diese Spaltdichtung kann zwar das Eindringen von Wasser nicht verhindern, hält aber große Schmutzpartikel von der Vorschaltdichtung fern. Ein Elastomerwulst, gebildet durch einen axialen Vorsprung der Beschichtung im vorgelagerten Bereich der Spaltdichtung, verbessert diese schmutzabweisende Wirkung.
Für die Montage der Kassettendichtung ist es günstig, dass die innenseitige Wand des U-Profils eine zum Hohlraum gerichtete Abkantung aufweist, und diese Abkantung von einer Beschichtung aus polymerem Werkstoff überdeckt ist. Dadurch wird verhindert, dass bei der Montage Außenringkörper und Innenring metallisch in Kontakt kommen und die Dichtlippen beschädigt werden. Indem die Hauptdichtung an einem innenseitigen Schenkel des U- Profils anvulkanisiert ist, ergibt sich ein sehr platzsparender Aufbau der Kassettendichtung. Hierbei ist von Vorteil, wenn eine innenseitige Stirnfläche dieses Schenkels vollständig von einer Beschichtung aus polymerem Werkstoff überdeckt ist und diese Beschichtung einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem Dichtprofil der Dichtung ausgebildet ist. Dies vereinfacht das Anvulkanisieren der Hauptdichtung an dem innenseitigen Schenkel des U-Profils und bildet eine statische Dichtung für die Verbindungsstelle zwischen Außenringkörper und Winkelring.
Zweckmäßig ist, wenn der zwischen benachbarten Dichtlippen und Wandflächen des U-Profils eingeschlossene Raum der Vorschaltdichtung mit einem Sperrfett versehen ist. Einerseits verhindert diese Fettfüllung, das Eindringen von Schmutz und Wasser in diese Bereiche des Hohlraums und deren Vordringen zur Hauptdichtung. Andererseits erhöht die Fettfüllung die Lebensdauer der Vorschaltdichtung, indem sie den Abrieb der Dichtlippe an der Reibfläche des U-Profils verringert. Wie die Dichtlippen, so wirken auch die mit Schmiermittel befüllten ringförmigen Kammern der Vorschaltdichtung in einer funktionstechnischen Reihenschaltung.
In für sich bekannter Weise besteht die Hauptdichtung aus einer voh einer Ringwendelfeder an die Welle gepresste Dichtkante und einer, dieser Dichtkante vorgeschalteten, Vorschaltdichtlippe. Diese Vorschaltdichtlippe der Hauptdichtung dient dem zusätzlichen Schutz der Dichtkante. Die Dichtwirkung der Hauptdichtung entsteht dadurch, indem die Dichtkante die äußere Mantelfläche des Innenrings im Zuge eines kontinuierlich umlaufenden Dichtbandes berührt. Bei diesem Aufbau, der für eine Kassettendichtung charakteristisch ist, liegt die dynamisch beanspruchte Dichtkante im geschützten Innenbereich des Dichtsystems. Eine Zeit- und kostenaufwendige Bearbeitung der Oberfläche der zueinander verdrehbaren Maschinenelemente zur Herstellung einer Lauffläche für die dynamische Dichtung, ist nicht erforderlich. Wie bereits eingangs dargestellt, ist zum Schutz dieser Hauptdichtung eine Vorschaltdichtung, die mehrere Dichtlippen umfassen kann, vorgesehen. Zweckmäßig ist hierbei, wenn jede dieser Vorschaltdichtlippen zum Außenraum hin klappbar ist. Auf diese Weise kann ein, sich beispielsweise bei Erhitzen des Lagers zwischen Vorschaltdichtlippe und Dichtkante aufbauender Überdruck in Richtung des Außenraums entweichen.
Besondere Vorteile bietet es, wenn der Außenringkörper durch L-förmige Abschnitte gebildet wird. Kassettendichtungen werden u. A. zur Abdichtung von Achsein- und -ausgängen von Nutzkraftwagen eingesetzt. Bei diesen Nutzkraftwagen liegt der Durchmesser der abzudichtenden Welle häufig bei 85 mm. Hingegen schwankt der Außendurchmesser je nach Hersteller und Fahrzeugtyp. Gebräuchlich sind bestimmte Gehäusedurchmesser zwischen 100 mm und 160 mm. Es ist deshalb von Vorteil, wenn der Außenringkörper der Kassettendichtung sich stufenförmig durch L-förmige Abschnitte zuammensetzt. Durch diese Form ist die Kassettendichtung leicht an unterschiedliche Fahrzeugtypen verschiedener Hersteller anpassbar. Indem nur der äußere L-förmige Abschnitt des Außenringkörpers entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ausgeführt wird, die zur Welle hin liegenden Bauteile des Dichtsystems aber einheitlich sind, läßt sich diese Anpassung mit geringem Aufwand erreichen. Kostengünstig läßt sich der Außenringkörper beispielsweise als Blechwinkelring im Ziehverfahren herstellen. Ähnlich einem Baukastensystem können bei der Herstellung der Kassettendichtung vorgefertigte Blechringe unterschiedlicher Größe verwendet werden. Der Außendurchmesser dieser vorgefertigten Blechringe entspricht dabei dem aufnehmenden Gehäusedurchmesser des jeweiligen Fahrzeugtyps bzw. Herstellers. Die dichtenden Bauteile des Dichtsystems sind für verschiedene Nutzkraftwagen einheitlich ausgeführt. Der Herstellungsaufwand der Kassettendichtung verringert sich dadurch erheblich.
Hinsichtlich der Herstellungskosten ist es von Vorteil, wenn das Dichtprofil der Vorschaltdichtung und der Hauptdichtung materialeinheitlich aus einem Elastomer gebildet sind.
Bevorzugt ist, wenn der Außenringkörper, der Winkelring und der Innenring aus nicht korrodierendem Material bestehen oder mit nicht korrodierendem Material beschichtet sind. Aufgrund der im Gebrauch unveränderten Oberflächenqualität der Reibflächen erhöht sich dadurch die Lebensdauer der Kassettendichtung. Letzteres ist insbesondere bei Nutzkraftwagen von Bedeutung, wo eine Laufleistung von mehr als 1 Mio. km für die Kassettendichtung gefordert wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassettendichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in halbgeschnittener Darstellung.
Ausführung der Erfindung
In der Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kassettendichtung in einem Halbschnitt gezeigt. Die erfindungsgemäße Kassettendichtung besteht im wesentlichen aus einer Hauptdichtung 13 und einer vorgelagerten Vorschaltdichtung 14. Die Kassettendichtung wird zwischen einer Welle 11 und einer zylindrischen Oberfläche eines Gehäuses montiert. Der Innenring 9 ist dabei relativ zum Außenringkörper 1 drehbar. Die Mantelfläche 33 des Außenringkörpers 1 ist hierbei in der zylindrischen Oberfläche des Gehäuses eingepresst. Die Hauptdichtung 13 weist eine Dichtkante 29 auf, welche im Zuge eines kontinuierlich umlaufenden Dichtbandes die äußere Mantelfläche des Innenrings 9 berührt. Eine Ringwendelfeder 28 gewährleistet eine ausgeglichene Anpresskraft über sehr lange Zeiträume. Die Hauptdichtung 13 verhindert, dass aus dem abzudichtenden Innenraum 6 Öl austritt. In an sich bekannter Weise ist der Dichtkante 29 eine Vorschaltdichtlippe vorgelagert. Das für die Hauptdichtung 13 verwendete Elastomer ist an einem Winkelring 2 anvulkanisiert. Der Winkelring 2 ist mit dem Außenringkörper 1 durch einen Presssitz verbunden. Der Winkelring und der Außenringkörper bestehen aus einem zähhartem Material, bevorzugt aus einem Metall. Die Verbindung zwischen Winkelring und Außenringkörper kann natürlich auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als Klebverbindung. Wie in Fig. 1 dargestellt, bedeckt das Elastomer der Hauptdichtung die Stirnfläche 26 des winkelförmigen Ringteils 2 und erstreckt sich bis zur Verbindungsstelle mit dem Außenringkörper. Die Verbindung zwischen dem winkelförmigen Ringteil 2 und dem Außenringkörper 1 ist damit dichtend verschlossen. Der Außenringkörper 1 und der Winkelring 2 sind so ineinander gefügt, dass ein U-förmiges Profil gebildet wird. Die Schenkel dieses U-Profils sind im wesentlichen parallel und umgrenzen einen zur Welle 11 hin geöffneten Hohlraum 12. Der zum Außenraum 5 liegende Schenke! wird durch eine radiale Wand 3 gebildet, die Teil des Außenringkörpers 1 ist. Die radiale Wand 4 ist Teil des winkelförmigen Ringteils 2 und bildet ein Trägerteil für die Hauptdichtung 13. Der Innenring 9 ist von L-förmiger Gestalt und weist einen Radialvorsprung 10 auf, an dem ein Dichtprofil mit Dichtlippen 15, 16, 17 anvulkanisiert ist. Die Dichtlippen sind radial gerichtet und um die äußere Umfangsfläche des Ringvorsprungs 10 gruppiert. Der Radialvorsprung 10 ragt dabei soweit in den Hohlraum 12 des U-Profils, dass die Dichtlippen die Wandflächen 19, 20, 21 des U-Profils berühren. Die so gebildete Vorschaltdichtung 14 verhindert das Eindringen von Schmutzbestandteilen zur Hauptdichtung 13. Wie in Fig. 1 deutlich erkennbar, sind die Dichtlippen hakenförmig, mit zum Ende hin verjüngenden Querschnitt ausgebildet und wirken in einer funktionstechnischen Reihenschaltung. Jede Dichtlippe schließt mit der ihr zugeordneten Wandfläche einen spitzen Winkel ein, der gegen die Verschmutzungsrichtung, also gegen den Außenraum weist. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass, wenn vom Außenraum 5 Druckwasser in die Kassettendichtung eindringt, die Dichtlippe 17 stärker an die Wandfläche gepresst wird, wodurch sich das Abdichtungsergebnis verbessert. Andererseits ermöglicht diese Anordnung der Dichtlippen, dass ein sich innenseitig aufbauender Überdruck zum Außenraum 5 abgeleitet werden kann. Die radiale Wand 3 des Außenringkörpers 1 weist eine Abkantung 7 auf. Diese bildet mit der Elastomerbeschichtung 23 einen Dichtspalt 24. Diese Spaltdichtung 24 verhindert, unterstützt durch den axialen Vorsprung 25, das Eindringen von groben Verschmutzungen in das Innere der Kassette. Ein sehr gutes Abdichtungsergebnis in Verbindung mit einer langen Lebensdauer, erhält man dadurch, indem der von benachbarten Dichtlippen mit den Wänden des U- Profils eingeschlossene Raum mit einer Fettfüllung versehen ist. Diese Fettfüllung unterstützt die Dichtwirkung gegenüber eindringendem Wasser und dient gleichzeitig als Schmiermittel zwischen Dichtlippe und Wandfläche. Jede der Dichtlippen 15, 16, 17 ist im Querschnitt zum Ende hin verjüngt. Relaxationserscheinungen des die Dichtlippe bildenden Elastomers führen dadurch nicht zu einer Beeinträchtigung des erzielten Abdichtungsergebnisses. Wie aus der Zeichnung in Fig. 1 leicht zu erkennen ist, erstreckt sich das an den Innenring anvulkanisierte Elastomer vom Außenumfang des Radialvorsprungs 10 über dessen Stirnfläche 22 und bedeckt die innere Mantelfläche des Innenrings. Letzteres bildet eine statische Dichtung zwischen Innenring 9 und Welle 11. Die Bedeckung der Stirnfläche 22 mit Elastomer hat den Vorteil, dass bei der Demontage der Welle der Kontakt mit der Abkantung 7 elastisch nachgiebig ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, dass die Dichtlippen nicht beschädigt werden. Auch der zum abzudichtenden Innenraum 6 liegende Schenkel 4 weist eine Abkantung 8 auf. Auch diese ist von einer Elastomerschicht vollständig umhüllt. Diese Abkantung 8 drückt mit ihrer Beschichtung bei der Montage der Welle gegen den Radialvorsprung 10 des Innenrings 9. Folge davon ist eine elastische axiale Pressung zwischen Abkantung 8 und Radialvorsprung 10. Nach kurzer Betriebsdauer der Kassettendichtung wird dieser Kontakt entweder durch Abrieb der umhüllenden Elastomerschicht oder durch eine zum Außenraum 5 gerichtete Verlagerung des Innenrings 9 auf der Welle 11 aufgehoben. Auch an der inneren radialen Wand 4 ist die Stirnfläche 26 vollständig von Elastomer bedeckt. Dieser einstückige Aufbau erleichtert die Herstellung beim Vulkanisieren. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Außenringkörper 1 ein einstückiges Ringteil, welches sich aus winkelförmigen Abschnitten zusammensetzt. Ein erster L-förmiger Abschnitt bildet dabei einen Teil des U-Profils, während ein zweiter, zum Gehäuse liegender L-förmiger Abschnitt 32 sich hieran anschließt und mit der Mantelfläche 33 im Gehäuse festlegbar ist. Der Außenringkörper kann kostengünstig als Blechring im Ziehverfahren für unterschiedliche Außendurchmesser, der Mantelfläche des aufnehmenden Gehäuses hergestellt werden, wodurch die Kassettendichtung universell anwendbar wird. In Fig. 1 sind strichliert verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der L-förmigen Abschnitte skizzenhaft dargestellt. Entscheidend ist hierbei, dass bei dieser Ausführungsform die Kassettendichtung, bei der die dichtenden Elemente um einen einheitlichen Wellendurchmesser gruppiert sind, für den Außenringkörper - ähnlich einem Baukastensystem - unterschiedlich große Blechringe verwendet werden, leicht und mit geringen Kosten an verschiedene Fahrzeugtypen und Hersteller anpassbar ist. Das Dichtsystem wird dabei in den Abmessungen nicht verändert, lediglich der L-förmige Abschnitt 32 wird an die verschiedenen Gehäusegegebenheiten angepaßt. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem eine Vorschaltdichtung 14 von einem U-förmigen Profil umschlossen wird, und eine Hauptdichtung 13 an einem Schenkel anvulkanisiert ist, zeigt, daß eine Kassettendichtung durch die Erfindung sehr kompakt aufgebaut werden kann. Sowohl radial als auch axial ist für das Dichtsystem nur ein geringer Einbauraum erforderlich. Die empfindliche, dynamisch beanspruchte Dichtlippe der Hauptdichtung ist vor schädlichen Einflüssen auch bei einer Überflutung der Außenseite mit verschmutztem Wasser sehr gut geschützt. Die Vorschaltdichtung bildet eine wirksame Barriere gegen Schmutz und eindringendes Wasser. Die seriell angeordneten, hakenförmig Dichtlippen der Vorschaltdichtung sind durch das U-Profil sehr gut geschützt, wodurch das Abdichtungsergebnis auch über eine lange Gebrauchsdauer erhalten bleibt und sich die Lebensdauer der Kassettendichtung verlängert.
Bezugszeichenliste
1
Außenringkörper
2
Winkelring
3
radiale Wand außen
4
radiale Wand innen
5
Außenraum, Außenseite
6
abzudichtender Innenraum
7
Abkantung außen
8
Abkantung innen
9
Innenring
10
Radialvorsprung
11
Wette
12
Hohlraum
13
Hauptdichtung
14
Vorschaltdichtung
15
Dichtlippe
16
Dichtlippe
1
5
Dichtlippe
18
Dichtprofit
19
Wandflächen
20
Wandflächen
21
Wandflächen
22
Stirnfläche
23
Beschichtung.
24
Spaltdichtung
25
axialer Vorsprung
26
Stirnfläche innen
27
Beschichtung
28
Ringwendelfeder
29
Dichtkante
30
Vorschaltdichtlippe
31
L-förmige Abschnitte
32
L-förmige Abschnitte
33
Mantelfläche

Claims (12)

1. Kassettendichtung zur Montage zwischen einer Welle und einer zylindrischen Oberfläche, umfassend einen Außenringkörper (1) der mit einem Winkelring (2) verbunden ist, wobei ein U-förmiges Profil gebildet wird dessen Wände (3, 4) einen zur Welle (11) hin offenen ringförmigen Hohlraum (12) begrenzen, eine an einer innenseitigen Wand (4) des U- Profils anvulkanisierte Hauptdichtung (13), die einen relativ zum Außenring drehbaren L-förmigen Innenring (9) dichtend berührt, eine an einem Radialvorsprung (10) des Innenrings (9) anvulkanisierte, in den ringförmigen Hohlraum des U-Profils eingreifende Vorschaltdichtung (14), wobei zumindest eine Dichtlippe (15, 16, 17) eines Dichtprofils (18) mit einer zugeordneten Wandfläche (19, 20, 21) in dynamischer Dichtberührung steht und die zumindest eine oder jede Dichtlippe in Richtung des Außenraums (5) aufklappbar ist.
2. Kassettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (18) mit zumindest drei hakenförmigen (Fig. 1) Dichtlippen (15, 16, 17) ausgebildet ist, die in funktionstechnischer Reihenschaltung angeordnet sind.
3. Kassettendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dichtlippe (15, 16, 17) vom abzudichtenden Innenraum (6) gesehen mit der zugeordneten Wandfläche (19, 20, 21) einen spitzen Winkel von etwa 10 bis 50 Grad einschließt oder einschließen.
4. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (9) an einer inneren Mantelfläche und an einer Stirnfläche (22) von einer Beschichtung (23) aus polymerem Werkstoff überdeckt ist und die Beschichtung (23) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem Dichtprofil (18) der Vorschaltdichtung (14) ausgebildet ist.
5. Kassettendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die außenseitige Wand (3) des U-Profils eine zum Hohlraum gerichtete Abkantung (7) aufweist und mit der Beschichtung (23) eine der Vorschaltdichtung (14) vorgelagerte Spaltdichtung (24) bildet.
6. Kassettendichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (23) in einem der Spaltdichtung (24) vorgelagerten Bereich einen axialen Vorsprung (25) aufweist.
7. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige Wand (4) des U-Profils eine zum Hohlraum (12) gerichtete Abkantung (8) aufweist, die Abkantung und die Stirnfläche (26) von einer Beschichtung (27) aus polymerem Werkstoff überdeckt ist, wobei die Beschichtung (27) einstückig ineinander übergehend und materialeinheitlich mit dem Dichtprofil der Hauptdichtung (13) ausgebildet ist.
8. Kassettendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Dichtlippen (15, 16; 16, 17) und Wandflächen (19, 20; 20, 21) eingeschlossene Raum mit einem Sperrfett versehen ist.
9. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptdichtung (13) eine von einer Ringwendelfeder (28) an die Welle (11) gepresste Dichtkante (29) und eine zum Außenraum (5) klappbare Vorschaltdichtlippe (30) umfasst.
10. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenringkörper (1) durch L-förmige Abschnitte (31, 32) gebildet wird.
11. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (18) der Vorschaltdichtung (14) und der Hauptdichtung (13) materialeinheitlich aus einem Elastomer gebildet sind.
12. Kassettendichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außenringkörper (1), Winkelring (2) oder Innenring (9) aus nicht korrodierendem Material gebildet sind.
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