DE10041505A1 - Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen - Google Patents
Werkzeug zur Herstellung von GusskernenInfo
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Abstract
Ein Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen (31, 32, 33, 34, 35, 36) für die Fertigung hohlgegossener Schaufeln (5) besteht aus wenigstens je einer druckseitigen Matrize (1) und einer saugseitigen Matrize (2). Die Matrizen werden zur Herstellung des Gusskernes zusammengefügt und geben dann im wesentlichen eine Innenkontur der zu fertigenden Schaufel wieder. Dabei wird die Form von in der Schaufel zu fertigenden Rippen durch Stege (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 71; 81) in den Matrizen wiedergegeben. Eine Teilmatrize (7), die in der druckseitigen Matrize angeordnet ist, weist einen Steg (71) auf, der ein Abbild wenigstens eines Teils einer am weitesten stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegenen Rippe darstellt. Diese Teilmatrize ist zum Entnehmen des Gusskernes aus den Matrizen schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse (72) so angeordnet ist, dass der Steg eine Tangente der Schwenkbewegung darstellt. Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht die präzise Herstellung von komplexen Gusskernen zum Guss von Schaufeln mit günstigen Kühlkanalgeometrien bei hoher Schaufelkrümmung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen gemäss
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Schaufeln moderner Turbomaschinen, insbesondere Gasturbinen, werden
häufig als hohlgegossene Bauteile hergestellt. Die Hohlräume stellen
beispielsweise komplexe Kühlluftkanäle dar. Innerhalb der Schaufeln ist dann
nicht nur ein Hohlraum zu schaffen, sondern ein System aus einzelnen, durch
Rippen getrennter Kanäle. Eine moderne gekühlte Gasturbinenschaufel etwa
schliesst in ihrem Inneren eine Anzahl vom Schaufelfuss zum Schaufelkopf
verlaufender Kühlkanäle ein, die durch eine Anzahl von Rippen, die von einer
druckseitigen Schaufelwand zu einer saugseitigen Schaufelwand verlaufen,
voneinander getrennt werden. Die zur Fertigung einer hohlgegossenen
Schaufel notwendigen Gusskerne stellen entsprechend komplexe Gebilde dar.
Häufig werden derartige komplexe Kerne selbst gegossen. Zur Herstellung der
Kerne werden Werkzeuge eingesetzt, die aus zwei Matrizen, einer
druckseitigen und einer saugseitigen Matrize, bestehen. Die Matrizen werden
zusammengefügt und bilden in Ihrem Inneren im Wesentlichen - abgesehen
von Masszugaben für Gussschwunde - ein Abbild des Inneren der zu
fertigenden Schaufel. An den Matrizen angebrachte Stege bilden die späteren
Rippen im Inneren der zu fertigenden Schaufel ab. Das Werkzeug, das aus den
beiden zusammengefügten Matrizen besteht, wird zur Herstellung des
Gusskernes mit einem flüssigen aushärtenden Material, beispielsweise einer
Keramik, ausgegossen. Nachdem der Kern eine Formstabilität gewonnen hat,
werden die Matrizen auseinandergezogen und der Kern wird entnommen. Aus
Gründen einer werkstoff- und fertigungsgerechten Konstruktion liegt die
Trennebene der beiden Matrizen in etwa auf der Skelettlinie der zu fertigenden
Schaufel. Dieser Arbeitsschritt zur Herstellung der Gusskerne bedeutet aber
eine wesentliche Einschränkung bei der Konstruktion der Kühlkanäle
beziehungsweise der Anordnung der Rippen im Inneren der zu fertigenden
Schaufel. Um die Matrizen nämlich auf die beschriebene Weise trennen zu
können, dürfen in der Bewegungsrichtung der Matrizen keine
Hinterschneidungen vorhanden sein. Mit anderen Worten, alle Stege der
Matrizen, und damit alle Rippen in Inneren der Schaufel, müssen im
wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und parallel zu der
Translationsrichtung der Trennbewegung der Matrizen. Gerade bei Schaufeln
mit einer starken Krümmung der Skelettlinie führt dies aber zu ungünstigen
Geometrien der am weitesten stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegenen
Kühlkanäle. Daher wurden zur Herstellung von Gusskernen zur Fertigung stark
gekrümmter Schaufeln Werkzeuge eingeführt, bei denen im Bereich der
Vorderkante der zu fertigenden Schaufel Teilmatrizen angeordnet sind, welche
Teilmatrizen eine Translationsbewegung in einer anderen Richtung als die
druckseitige und die saugseitige Matrize ausführen können. Die Teilmatrizen
sind ebenfalls mit Stegen versehen, die Abbilder von am weitesten stromauf
innerhalb der zu fertigenden Schaufel angeordneten Rippen darstellen. Der
Verlauf dieser Rippen ist wiederum durch die Richtung der
Translationsbewegung der Teilmatrizen vorgegeben, und darf deutlich von dem
der restlichen Rippen abweichen, was die konstruktiven Möglichkeiten bei der
Gestaltung der Kühlkanäle erheblich erweitert.
Bei sehr stark gekrümmten Schaufeln stösst aber auch ein solches Werkzeug
an Grenzen der Realisierbarkeit. Eine auf der Druckseite einer sehr stark
gekrümmten zu fertigenden Schaufel angeordnete Teilmatrize wird beim
Öffnen der Matrize zum Entnehmen des Gusskernes in Richtung auf die
Schaufelhinterkante bewegt, und muss dort an den Kernelementen für weiter
stromab der zu fertigenden Schaufel angeordnete Kühlkanäle vorbeipassen.
Hierdurch wird der mögliche Winkel, den die am weitesten stromauf gelegene
Rippe mit den anderen Rippen einschliesst, wiederum eingeschränkt. Aus
fertigungstechnischen Gründen wird es daher notwendig, für die im
stromaufwärtigen Teil der zu fertigenden Schaufel gelegenen Kühlkanäle
funktionell ungünstige Geometrien vorzusehen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Werkzeug der eingangs genannten Art so anzugeben, dass die am weitesten
stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegene Rippe auch bei einer Schaufel
mit einer stark gekrümmten Skelettlinie mit einem funktionell notwendigen
Verlauf gefertigt werden kann. Erfindungsgemäss wird dies durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht.
Kern der Erfindung ist es also, das Werkzeug zur Herstellung der Gusskerne
so auszulegen, dass unterschiedliche Teilmatrizen eine unterschiedliche
Bewegungsrichtung zum Öffnen des Werkzeugs und zum Entnehmen des
Gusskernes aufweisen, um auf diese Weise in unterschiedlichen Richtungen
verlaufende Rippen im zu fertigenden Gussteil realisieren zu können. Dabei
werden die beschränkten Platzverhältnisse berücksichtigt, die insbesondere für
eine auf der Druckseite der zu fertigenden Schaufel befindliche Teilmatrize
herrschen, und die eine Translationsbewegung dieser Teilmatrize in der
erforderlichen Richtung behindern. Daher wird die druckseitig angeordnete
Teilmatrize erfindungsgemäss schwenkbar gelagert, wobei die Lagerung der
Teilmatrize in einer bevorzugten Ausführungsform unmittelbar in der
druckseitigen Matrize integriert ist. Die Funktion des erfindungsgemässen
Werkzeuges setzt voraus, dass der Steg der Teilmatrize beim Öffnen des
Werkzeuges zumindest in einer Anfangsphase der Bewegung eine
Translationsbewegung in Richtung des Steges ausführt. Dies wird dadurch
erreicht, dass die Schwenkachse so angeordnet ist, dass der Steg eine
Tangente der Drehbewegung bildet, also eine gedachte radial verlaufende
Linie von der Schwenkachse zu dem Steg mit einer Richtung des Steges
näherungsweise einen rechten Winkel einschliesst.
Weiterhin ist es aus fertigungstechnischen Gründen ohnehin günstig, den Steg
so auszuführen, dass er sich zur Trennstelle hin verjüngt. Dadurch hebt die
Matrize bei der Öffnungsbewegung des Werkzeuges unmittelbar vom
hergestellten Gussteil ab, anstatt in einer Translationsbewegung an dem frisch
gegossenen Bauteil entlangzustreifen und so eine hohe Ausschussrate zu
produzieren. Diese ohnehin mit Vorteil vorgesehene geometrische
Ausgestaltung bietet weitere Freiheiten beim Ausschwenken der Teilmatrize
aus dem gegossenen Gusskern.
Das erfindungsgemässe Werkzeug ist dann mit Vorteil einzusetzen, wenn
innerhalb einer zu fertigenden stark gekrümmten Schaufel eine Anzahl von
Rippen parallel verlaufen, und wenigstens eine, insbesondere im stromauf
gelegenen Kopfbereich der zu fertigenden Schaufel angeordnete Rippe mit
diesen einen Winkel einschliesst, insbesondere, wenn dieser Winkel ein
bestimmtes Mass, beispielsweise 60°, überschreitet. Bei der Herstellung des
Gusskernes für eine solche Schaufel verlaufen beim zusammengefügten
Werkzeug alle Stege der druckseitigen und der saugseitigen Matrize mit
höchstens marginalen Abweichungen und Toleranzen parallel zueinander,
während die Stege der schwenkbaren Teilmatrize eben diesen Winkel mit den
Stegen der druckseitigen und der saugseitigen Matrize einschliessen.
Bei einem erfindungsgemässen Werkzeug wird bevorzugt auch auf der
Saugseite der zu fertigenden Schaufel eine Teilmatrize als Gegenstück zu der
druckseitigen Teilmatrize angeordnet. Diese wird ebenfalls schwenkbar oder
verschieblich gelagert, so, dass ihre anfängliche Translation beim Öffnen des
Werkzeuges derjenigen der druckseitigen Teilmatrize entgegengerichtet ist.
Bevorzugt trägt auch diese zweite Teilmatrize einen Steg, der einen Teil einer
späteren Rippe im Inneren der zu fertigenden Schaufel abbildet. Dabei werden
die Stege der beiden Teilmatrizen so angeordnet, dass sie beim
zusammengefügten Werkzeug in einer bevorzugt auf der Skelettlinie der zu
fertigenden Schaufel liegenden Trennebene zusammentreffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im
Einzelnen zeigen
Fig. 1 ein Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen für die Fertigung
hohlgegossener Schaufeln, wie es nach dem Stand der Technik üblich ist,
wobei das Werkzeug in Fig. 1a im zusammengefügten Zustand und in Fig.
1b mit getrennten Teilmatrizen dargestellt ist;
Fig. 2 ein erfindungsgemässes Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen
für die Fertigung hohlgegossener Schaufeln, wobei das Werkzeug in Fig. 2a
im zusammengefügten Zustand und in Fig. 2b mit getrennten Teilmatrizen
dargestellt ist;
Fig. 3 einen Detailausschnitt der schwenkbaren Teilmatrize.
Fig. 1 zeigt ein Werkzeug zur Kernherstellung, wie es nach dem Stand der
Technik eingesetzt wird. Dabei zeigt Fig. 1a das Werkzeug in einer Lage, in der
es zu einer Kerngussform zusammengefügt ist, und Fig. 1b zeigt das
Werkzeug in einem teilweise geöffneten Zustand, mit getrennten Teilmatrizen.
Herzustellen ist ein Gusskern für die Fertigung einer Schaufel mit der in der
Zeichnung angedeuteten Konturline 5. Der Kern muss dabei die komplexe
Geometrie der Kühlkanäle nachbilden. Der Kern wird hergestellt, indem die in
Fig. 1a dargestellte Kerngussform ihrerseits mit einem erstarrenden
Kernmaterial, beispielsweise einer Keramik, ausgegossen wird. Das Werkzeug
besteht im wesentlichen aus der druckseitigen Matrize 1 und der saugseitigen
Matrize 2, die zu einer Form zum Guss des Kernes zusammengefügt werden,
und welche Matrizen bis auf Zugaben für Gussschrumpfungen die zu
fertigende Innenkontur der Schaufel wiedergeben. In der Figur sind im
Querschnitt einzelne Kernelemente 31, 32, 33, 34, 35, 36 zu erkennen. Die
Kernelemente 31, 32, 33, 34, 35, 36 stellen die spätere Konfiguration der
Kühlkanäle innerhalb der zu fertigenden Schaufel dar. Die einzelnen
Kühlkanäle werden innerhalb der zu fertigenden Schaufel durch Rippen
voneinander getrennt. Diese Rippen werden im Gusskern durch die Stege 11,
12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 71, 81 abgebildet. Die Gussform, die aus den
Matrizen 1 und 2 besteht, ist entlang einer Trennebene 4 geteilt, die sich auch
durch das Innere der zu fertigenden Schaufel hindurchzieht, und zwar im
Bereich der Skelettlinie der zu fertigenden Schaufel. Zum Entnehmen des
Gusskernes wird die Kerngussform durch eine Translationsbewegung der
Matrizen 1 und 2 entlang der durch die Pfeile 19 und 29 gekennzeichneten
Richtungen geöffnet. Dieses Herstellverfahren hat erhebliche Konsequenzen
für die Gestaltung der Rippen innerhalb der zu fertigenden Schaufel. Die
Rippen nämlich werden bei der Kernherstellung durch die Stege
wiedergegeben. Um nunmehr die Kerngussform durch eine
Translationsbewegung wie beschrieben öffnen zu können, dürfen in Richtung
der Translationsbewegung 19, 29 keine Hinterschneidungen der Stege mit dem
zu fertigenden Kern vorhanden sein. Es ist dabei festzuhalten, dass die
Entnahme des Gusskernes aus dem Werkzeug weitgehend ohne den Einsatz
mechanischer Kräfte vor sich gehen sollte. Das im beschriebenen Arbeitsgang
herzustellende Werkstück ist seinerseits ein Gusskern, welcher beim späteren
Guss der Schaufel aus dem gegossenen Werkstück entfernt werden muss.
Daher wird zur Herstellung des Kernes bevorzugt ein sprödes und leicht
brechendes Material eingesetzt. Es sollte also wenn immer möglich vermieden
werden, bei der Kernherstellung selbst verlorene Formelemente einzusetzen.
Diese würden zwar einerseits die konstruktiven und fertigungstechnischen
Möglichkeiten wesentlich erweitern, doch würde das Entfernen von verlorenen
Formelementen zwangsweise zu einem grossen Ausschuss bei der
Kernherstellung führen. Damit ist die Richtung, in der die zu fertigenden Rippen
verlaufen können, weitgehend vorgegeben. Es müssen nämlich alle Rippen in
einem engen Toleranzbereich parallel zueinander und in Richtung der
translatorischen Öffnungsbewegung der Matrizen angeordnet sein. Wie in der
Zeichnung zu erkennen, ist dies im Ausführungsbeispiel bei allen zu
fertigenden Rippen bis auf die am weitesten stromauf der Schaufel gelegene
Rippe erfüllt. Die Stege 11, 12, 13, 14 und 21, 22, 23, 24 der Matrizen sind so
angeordnet, dass sie in Richtung der Trennbewegung 19, 29 der Matrizen 1, 2
keine Hinterschneidung mit den Elementen 31, 32, 33, 35, 35 des Gusskerns
aufweisen. Zudem verjüngen sich die Stege zur Trennebene 4 hin etwas, was
weiterhin die Trennung des Gusskernes von den Matrizen bei möglichst
geringer mechanischer Belastung des Kernes erleichtert.
Im Ausführungsbeispiel sind die im stromabwärtigen Teil der Schaufel
angeordneten Rippen fertigungsgerecht für die Fertigung des Gusskernes
konstruiert. Wie aus der Zeichnung allerdings weiter zu entnehmen ist, führt es
bei einer stark gekrümmten Schaufel zu einer funktionell äusserst ungünstigen
Geometrie des am weitesten stromauf der im Beispiel dargestellten zu
fertigenden Schaufel gelegenen und durch das Kernelement 36 dargestellten
Kühlkanals, wenn auch die am weitesten stromauf angeordnete Rippe parallel
zu den weiter stromab angeordneten Rippen orientiert ist. Diese Rippe wird bei
der Herstellung des Gusskernes durch die Stege 71 und 81 im Kern
ausgespart. Aufgrund des stark unterschiedlichen Verlaufs der Stege 71 und
81 gegenüber den Stegen 11, 12, 13, 14 und 21, 22, 23, 24 ist es offensichtlich
nicht möglich, zur Entnahme des Gusskernes aus dem Werkzeug die
druckseitige und die saugseitige Matrize jeweils als Ganzes in eine Richtung zu
bewegen, ohne dass die Bewegung der Matrizen durch den Kern behindert
würde. Daher sind die Stege 71 und 81 an Teilmatrizen 7 und 8 befestigt, die
unabhängig von den Matrizen 1 und 2 bewegt werden können. In dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teilmatrizen 7 und 8 unmittelbar in
den Matrizen 1 und 2 gelagert. Zum Entnehmen des Kernes aus der
Kerngussform wird bei dem abgebildeten und nach dem Stand der Technik
verwendeten Werkzeug die Teilmatrize 7 eine Strecke in die mit 79
gekennzeichnete Richtung verfahren, und die Teilmatrize 8 eine Strecke in die
mit 89 gekennzeichnete Richtung. Der teilweise geöffnete Zustand des
Werkzeuges mit getrennten Teilmatrizen 7 und 8 ist in Fig. 1b dargestellt.
Durch die Verschiebung der Teilmatrizen 7 und 8 sind die die Bewegung der
Matrizen 1 und 2 behindernden Hinterschneidungen beseitigt. Das Werkzeug
kann auf die oben beschriebene Art vollständig geöffnet und der Gusskern
entnommen werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug ermöglicht also wesentlich konstruktive
Freiheiten bei der Gestaltung der Kühlkanäle im Inneren der zu fertigenden
Schaufel. Bei einer starken Krümmung der Schaufel, die ein wesentliches
Merkmal moderner aerodynamisch hochbelasteter Turbinenschaufeln ist,
stellen sich Probleme im Bereich der mit "A" bezeichneten Stelle des Werzeugs
dar. Um die notwendige Beweglichkeit der Teilmatrize 7 zu gewährleisten,
weist die druckseitige Matrize 1 an dieser Stelle einen spitzen Winkel auf, und
es resultiert eine Region der druckseitigen Matrize 1 mit einer geringen
Materialstärke. Weiterhin wird die Beweglichkeit der Teilmatrize 7 bei stärkerer
Krümmung des Schaufelprofils durch stromab gelegene Elemente des
Gusskernes eingeschränkt. Vermieden wird dies bei Verwendung des
erfindungsgemässen Werkzeuges, das in Fig. 2 dargestellt ist. Die Teilmatrize 7
ist hierbei schwenkbar um eine Drehachse 72 in der druckseitigen Matrize 1
gelagert. Die Lage der Drehachse 72 ist so gewählt, dass der Steg 71 eine
Tangente zu der durch den Pfeil 79 gekennzeichneten Schwenkbewegung
bildet. Zum Entnehmen des Gusskernes werden in einem ersten Schritt die
Teilmatrizen 7 und 8 geöffnet. Die druckseitige Teilmatrize 7 führt eine
Schwenkbewegung 79 um die Drehachse 72 aus, während die saugseitige
Teilmatrize 8 eine Translationsbewegung 89 ausführt. Nach diesem Schritt liegt
die in Fig. 2b dargestellte Konfiguration vor. In diesem Zustand kann die
druckseitige Matrize 1 in die Richtung 19 und die saugseitige Matrize 2 in die
Richtung 29 bewegt werden, ohne dass einer der Stege 11, 12, 13, 14, 71,
oder 21, 22, 23, 24, 81 mit einem der Kernelemente 31, 32, 33, 34, 35, 36 die
Bewegung behindert. Auf diese Weise kann der Kern problemlos aus dem
Werkzeug entnommen werden.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Vorteile des erfindungsgemässen
Werkzeuges gegenüber dem Stand der Technik die Umgebung der
schwenkbaren Teilmatrize vergrössert dargestellt. Dargestellt ist ein Teil der
druckseitigen Matrize 1, mit dem Steg 14, sowie ein diesem Steg
gegenüberliegender Steg 24 der saugseitigen Matrize. Die Teilmatrize 7 ist um
die Drehachse 72 schwenkbar in der druckseitigen Matrize 1 gelagert. Einem
Steg 71 der druckseitigen Teilmatrize 7 liegt ein Steg 81 gegenüber. Die Stege
14 und 24 sowie 71 und 81 bilden im Gusskern die zu fertigenden Rippen ab,
die innerhalb der zu fertigenden Schaufel die einzelnen Kühlkanäle
voneinander trennen. Die Teilmatrize 7 ist in der Stellung für die Kernfertigung
dargestellt, sowie gestrichelt in der geöffneten Stellung zum Öffnen der
Gussform und zum Entnehmen des Kernes. Dargestellt in der Figur sind
weiterhin Kernelemente 34, 35, 36, wobei das Kernelement 36 das am
weitesten stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegene Kernelement ist. Die
Richtung der jeweils innerhalb der Schaufel zu fertigenden Rippen respektive
der Stege der Matrizen ist durch die strichpunktierten Linien 711 und 141
angedeutet. Zu erkennen ist einerseits, dass die Richtung 711 des Steges 71
mit einer Verbindungslinie 712 von der Drehachse der Teilmatrize 7 zum Kopf
des Steges 71 in guter Näherung einen rechten Winkel einschliesst. Der Steg
71 bildet damit eine Tangente zur Schwenkbewegung der Teilmatrize 7. Daher
wird der Steg 71 beim Öffnen der Teilmatrize 7 am Anfang der Bewegung
translatorisch parallel zu seiner eigenen Richtung 711 bewegt, und wird
problemlos aus dem Kern entfernt. Deutlich wird in Fig. 3 weiterhin, dass,
wenn die Teilmatrize 7 wie in Fig. 1 dargestellt einfach durch eine rein
translatorische Bewegung in der durch die Linie 711 gegebene Richtung
geöffnet würde, diese Translationsbewegung durch das Kernelement 34
behindert würde. Hingegen kann die Teilmatrize 7 ohne weiteres um die
Drehachse 72 geschwenkt werden. Mit dem erfindungsgemässen Werkzeug
werden konstruktive Freiheiten zur Gestaltung des Inneren stark gekrümmter
gekühlter Turbinenschaufeln geschaffen. Der Winkel α, den die Richtungen
711 und 141 der zu fertigenden Rippen miteinander einschliessen, ist praktisch
unbeschränkt, und insbesondere bei Winkeln, die 60° überschreiten, kommen
die Vorteile des erfindungsgemässen Werkzeuges gegenüber dem in Fig. 1
dargestellten Stand der Technik in vollem Umfang zum Tragen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dass an der Teilmatrize 7 mehrere
parallel zueinander verlaufende Stege angeordnet sind. Ebenso ist es denkbar,
in einem Kernwerkzeug mehrere Teilmatrizen an unterschiedlichen Stellen
schwenkbar anzuordnen. Schliesslich ist die Verwendung eines
erfindungsgemässen Werkzeuges zur Kernherstellung nicht auf die Herstellung
von Gusskernen in Gasturbinenschaufeln beschränkt.
1
druckseitige Matrize
2
saugseitige Matrize
4
Trennebene
5
Kontur einer zu fertigenden Schaufel
7
druckseitige Teilmatrize
8
saugseitige Teilmatrize
11
Steg
12
Steg
13
Steg
14
Steg
19
Öffnungsrichtung der druckseitigen Matrize
21
Steg
22
Steg
23
Steg
24
Steg
29
Öffnungsrichtung der saugseitigen Matrize
31
Kernelement
32
Kernelement
33
Kernelement
34
Kernelement
35
Kernelement
36
Kernelement
71
Steg
72
Drehmittelpunkt einer Schwenkbewegung
79
Öffnungsrichtung der druckseitigen Teilmatrize
81
Steg
89
Öffnungsrichtung der saugseitigen Teilmatrize
141
Richtung von Rippen innerhalb einer zu fertigenden Schaufel/
von Stegen der Matrizen
1
,
2
711
Richtung von Rippen innerhalb einer zu fertigenden Schaufel/
von Stegen der Teilmatrizen
71
,
81
712
radiale Verbindungslinie
α Winkel zwischen den Richtungen unterschiedlich verlaufender Rippen oder Stege
α Winkel zwischen den Richtungen unterschiedlich verlaufender Rippen oder Stege
Claims (8)
1. Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen (31, 32, 33, 34, 35, 36) für die
Fertigung hohlgegossener Schaufeln (5), welches Werkzeug aus
wenigstens je einer druckseitigen Matrize (1) und einer saugseitigen Matrize
(2) besteht, welche zur Herstellung des Gusskernes zusammengefügt
werden, wobei
- - die zusammengefügten Matrizen im wesentlichen eine angestrebte Innenkontur der zu fertigenden Schaufel wiedergeben,
- - die Form von in der Schaufel zu fertigenden Rippen durch Stege (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24; 71; 81) in den Matrizen wiedergegeben ist,
- - die saugseitige Matrize auf einer Saugseite der zu fertigenden Schaufel angeordnet ist, und die druckseitige Matrize auf einer Druckseite der zu fertigenden Schaufel angeordnet ist,
- - auf der Druckseite der zu fertigenden Schaufel im Bereich einer Vorderkante eine beweglichen Teilmatrize (7) angeordnet ist, welche Teilmatrize wenigstens einen Steg (71) beinhaltet, welcher Steg ein Abbild wenigstens eines Teils einer am weitesten stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegenen Rippe darstellt,
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmatrize
in der druckseitigen Matrize gelagert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim
zusammengefügten Werkzeug alle Stege (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24)
der druckseitigen Matrize und der saugseitigen Matrize parallel zueinander
verlaufen, und ein Steg (71) der schwenkbaren Teilmatrize einen Winkel (α)
mit diesen einschliesst.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel
grösser als 60° ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Saugseite der zu fertigenden Schaufel im Bereich der Vorderkante eine
zweite Teilmatrize (8) angeordnet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Teilmatrize derart schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist, dass eine
anfängliche Translation (89) bei einem Öffnen des Werkzeuges derjenigen
Bewegung (79) der druckseitigen Teilmatrize parallel entgegengerichtet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Teilmatrize (8) mit einem Steg (81) versehen ist, welcher einen Teil der am
weitesten stromauf der zu fertigenden Schaufel gelegenen Rippe darstellt.
8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
Teilmatrize in der saugseitigen Matrize (2) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47112999A | 1999-12-23 | 1999-12-23 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000141505 Pending DE10041505A1 (de) | 1999-12-23 | 2000-08-24 | Werkzeug zur Herstellung von Gusskernen |
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---|---|
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GB (1) | GB2359042A (de) |
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