DE10041166A1 - Elektronisches Schaltgerät - Google Patents

Elektronisches Schaltgerät

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein elektronisches Schaltgerät in Form eines induktiven Näherungsschalters, mit einem hülsenförmigen Gehäuse (2), mit einem Sensormodul (3), mit einem Steckermodul (4) und mit einem Elektronikmodul (5), wobei zu dem Sensormodul (3) zumindest ein Sensor und ein Sensordeckel (6) gehören und das Elektronikmodul (5) von einer Kunststoffumhüllung (9) umgeben ist. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät (1) ist eine für die Schutzklasse II erforderliche Isolierung dadurch besonders schnell, einfach und kostengünstig realisierbar, daß in das Sensormodul (4) und in das Steckermodul (5) ein Isolier- und Abdichtmittel (12) aus einem elastischen Material eingefüllt ist und das Isolier- und Abdichtmittel (12) im Einfüllzustand flüssig und im ausgehärteten Zustand noch so elastisch ist, daß die Kunststoffumhüllung (9) in das Isolier- und Abdichtmittel (12) einsteckbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schaltgerät, mit einem vorzugsweise hülsenförmigen Gehäuse, mit einem Sensormodul, mit einem Endstück, insbe­ sondere einem Steckermodul oder einem Kabelanschlußmodul, und mit einem Elektronikmodul, wobei zu dem Sensormodul zumindest ein Sensor und ein Sensordeckel gehören und das Elektronikmodul von einer Kunststoffumhül­ lung umgeben ist.
Elektronische Schaltgeräte der zuvor erläuterten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, insbesondere als induktive und kapazitive Näherungsschalter. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich zwar in erster Linie mit derartigen Näherungsschaltern, sie ist jedoch nicht auf diese be­ schränkt, so daß der allgemeinere Begriff elektronische Schaltgeräte verwen­ det wird. Hierunter werden auch optoelektronische Sensoren sowie Ultra­ schall- und Mikrowellensensoren verstanden. All diese Schaltgeräte haben durch ihre berührungslose Arbeitsweise für den industriellen Einsatz nahezu ideale Voraussetzungen. Sie arbeiten verschleißfrei, ermöglichen hohe Schalt­ frequenzen und Schaltgenauigkeiten und sind unempfindlich gegenüber Vi­ brationen, Staub und Feuchtigkeit. Aus diesem Grunde sind derartige elek­ tronische Schaltgeräte millionenfach im Einsatz, und sie beweisen seit Jahr­ zehnten ihre Zuverlässigkeit in allen technischen Bereichen. Aufgrund ihres überaus großen Anwendungsbereichs gibt es unzählige Variationen und Sonderbauformen von elektronischen Schaltgeräten, die sich nicht nur in der Art der verwendeten Sensoren, sondern beispielsweise auch in der Bauform, Baugröße, Gehäuseart oder Anschlußart unterscheiden. Es besteht somit das Bedürfnis, die Produktion der unterschiedlichen elektronischen Schaltgeräte zu vereinfachen, indem die Schaltgeräte modulartig aufgebaut sind, so daß durch Kombination der einzelnen Module auf einfache und schnelle Weise unterschiedliche elektronische Schaltgeräte für unterschiedliche Anforde­ rungen zur Verfügung stehen. Ist das elektronische Schaltgerät modulartig aufgebaut, so können einzelne Module, beispielsweise das Sensormodul, das Endstück und das Elektronikmodul, unabhängig voneinander gefertigt und zwischengelagert werden. Erst in der Endmontage werden dann die einzel­ nen Module kundenspezifisch zusammengebaut.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß das elektronische Schaltgerät ein Ge­ häuse aufweist. Dieses Gehäuse ist vorteilhafterweise hülsenförmig, d. h. es ist an beiden Stirnseiten offen und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Da­ neben kann das Gehäuse jedoch auch einen rechteckigen oder quadrati­ schen Querschnitt aufweisen, wobei jedoch auch dann das Gehäuse an bei­ den Stirnseiten offen ist.
Wie alle elektrischen und elektronischen Geräte, müssen die in Rede stehen­ den elektronischen Schaltgeräte bestimmten Schutzanforderungen genügen. Hierzu gehört auch die Forderung, daß der Strom, der durch eine Person fließt, die das elektronische Schaltgerät berührt, einen maximal zulässigen Wert nicht überschreiten darf. Bei einem Anschluß des elektronischen Schaltgeräts an 250 V beträgt dieser maximal zulässige Wert beispielsweise 10 mA. Wer­ den diese Anforderungen erfüllt, so entspricht das elektronische Schaltgerät den Anforderungen der Schutzklasse II, d. h. es handelt sich um ein elektro­ nisches Schaltgerät mit einer Schutzisolierung. Zur Realisierung dieser An­ forderungen ist es somit erforderlich, daß das Gehäuse des elektronischen Schaltgeräts gegenüber allen spannungsführenden Teilen des Schaltgeräts ausreichend isoliert ist. Eine solche Isolierung ist insbesondere dann notwen­ dig, wenn es sich um ein Metallgehäuse handelt, beispielsweise um eine bei Näherungsschaltern häufig verwendete Metallhülse mit oder ohne Außenge­ winde.
Die aus den zuvor genannten Gründen notwendige Isolierung aller span­ nungsführenden Teile des elektronischen Schaltgeräts wird im Stand der Technik in der Regel dadurch realisiert, daß das in das Gehäuse eingesetzte Sensormodul und das Elektronikmodul vollständig mit einem Gießharz ver­ gossen werden. Ein derartiger Vollverguß ist nun zunächst deshalb nachtei­ lig, weil er relativ zeitaufwendig ist und große Mengen von Gießharz benö­ tigt werden. Darüber hinaus ist durch den Vollverguß eine spätere Reparatur oder ein Austausch von einzelnen Modulen nahezu unmöglich. Schließlich kann es bei einem voll vergossenen elektronischen Schaltgerät aufgrund von temperaturbedingten Ausdehnungen des Gießharzes zur Beschädigung des Elektronikmoduls bzw. einzelner auf dem Elektronikmodul angeordneter elektronischer Bauteile kommen.
Neben dem vollständigen Vergießen des elektronischen Schaltgeräts gibt es noch die Möglichkeit der Verwendung von Isolationshülsen, um die zuvor genannten Anforderungen zu erfüllen. Derartige Isolationshülsen führen nun entweder zu einer deutlichen Reduzierung des für das Sensormodul und das Elektronikmodul zur Verfügung stehenden Platzes im Inneren des Gehäuses oder sind dann, wenn sie sehr dünnwandig sind, aufwendig herzustellen. Darüber hinaus ist die Realisierung einer dauerhaften, über einen großen Temperaturbereich gleichbleibend guten Verbindung zwischen der Isola­ tionshülse und dem Gehäuse schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene elektronische Schaltgerät mit einer der Schutzklasse II entspre­ chenden Schutzisolierung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Isolierung der spannungsführenden Bauteile technologisch einfach und preiswert reali­ siert ist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem die Montage eines derartigen elektronischen Schaltgeräts schnell und einfach erfolgen kann.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist bei dem eingangs be­ schriebenen elektronischen Schaltgerät zunächst und im wesentlichen da­ durch gelöst, daß in das Sensormodul und/oder in das Endstück ein Isolier- und Abdichtmittel aus einem elastischen Material eingefüllt ist und das Iso­ lier- und Abdichtmittel im Einfüllzustand flüssig und im ausgehärteten Zu­ stand noch so elastisch ist, daß die Kunststoffumhüllung in das Isolier- und Abdichtmittel einsteckbar ist. Erfindungsgemäß wird somit nicht das gesamte elektronische Schaltgerät vergossen, sondern nur das Sensormodul und/oder das Endstück, wobei die notwendige Isolierung durch das Zusammenwirken des Isolier- und Abdichtmittels mit der Kunststoffumhüllung realisiert wird. Daraus ergibt sich nun zunächst als Vorteil eine erhebliche Zeiteinsparung im Vergleich zum Vollverguß, da nur das im Verhältnis zum gesamten elektroni­ sche Schaltgerät kleine Sensormodul und/oder das Endstück vergossen wer­ den müssen, wobei auch hier kein vollständiger Verguß, sondern eine Stärke des Isolier- und Abdichtmittels von einigen Zentimetern ausreichend ist. Da­ durch, daß für das Isolier- und Abdichtmittel ein elastisches Material verwen­ det wird, das auch im ausgehärteten Zustand noch so elastisch ist, daß die Kunststoffumhüllung in das Isolier- und Abdichtmittel einsteckbar ist, kön­ nen das Sensormodul und das Endstück zu einem ersten Zeitpunkt gefertigt und vergossen werden und kann die kundenspezifische Endmontage des elektronischen Schaltgeräts zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt erfolgen. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät die Endmontage der einzelnen Module des Schaltgeräts dann vergußfrei möglich.
Als Isolier- und Abdichtmittel kann verschiedenes elastisches Material ver­ wendet werden, wobei bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Ei­ nerseits muß das elastische Material beim Verguß möglichst flüssig sein, so daß es auch in kleinste Volumina und kleinste Zwischenräume eingefüllt wer­ den kann. Andererseits muß das elastische Material im ausgehärteten Zustand noch so elastisch sein, daß zum einen die Kunststoffumhüllung in das Mate­ rial eindringen kann, zum anderen die Kunststoffumhüllung anschließend von dem elastischen Material abdichtend umschlossen wird.
Als elastisches Material zur Realisierung des Isolier- und Abdichtmittels wird vorteilhafterweise ein selbstheilendes Gel verwendet. Daneben können je­ doch auch Hochtemperaturfette oder Reaktionsharze verwendet werden. Für das selbstheilende Gel kann dabei vorzugsweise Polyurethan oder Silikon verwendet werden. Der Vorteil bei der Verwendung von derartigen selbsthei­ lenden Gelen liegt darin, daß sie eine Viskosität ähnlich der von Wasser ha­ ben und innerhalb kurzer Zeit zu einem äußerst weichen, elastomeren Gel aushärten. Bei diesen Gelen ist nun einerseits das Einstecken der Kunststoff­ umhüllung in das Isolier- und Abdichtmittel mit relativ geringem Kraftauf­ wand möglich, erfordert andererseits das Herausziehen der Kunststoffumhül­ lung aus dem Gel durch die gute Adhäsion des Gels an der Kunststoffumhül­ lung einem erhöhten Kraftaufwand. Die selbstheilende Eigenschaft des Gels sorgt zudem für ein gutes Abdichten der Kunststoffumhüllung durch das Iso­ lier- und Abdichtmittel. Vorteilhafterweise ist die Kunststoffumhüllung dabei als dünnwandiger Schlauch aus einem Polyester, insbesondere aus einer PTFE-Folie mit dem Markennamen Mylar, hergestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgeräts ist sowohl in das Sensormodul als auch in das Endstück ein Isolier- und Abdichtmittel aus dem elastischen Material eingefüllt, so daß bei der Endmontage des elektronischen Schaltgeräts die Kunststoffumhüllung mit ih­ rem einen Ende in das Isolier- und Abdichtmittel in dem Sensormodul und mit ihrem anderen Ende in das Isolier- und Abdichtmittel im Endstück einge­ drückt wird.
Bei einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgeräts ist das Isolier- und Abdichtmittel nur im Sensormodul realisiert, während zwischen dem Gehäuse und dem Endstück ein elastisches Kunst­ stoffelement angeordnet ist. Dieses elastische Kunststoffelement ist dabei so ausgebildet und dimensioniert, daß es das dem Sensormodul gegenüberlie­ gende Ende der Kunststoffumhüllung abdichtend umschließt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die zugrundeliegende Aufgabe zunächst im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt ein Iso­ lier- und Abdichtmittel aus einem elastischen Material zumindest in das Sen­ sormodul eingefüllt wird, daß in einem zweiten Schritt das Sensormodul elek­ trisch mit dem Elektronikmodul verbunden wird und daß in einem dritten Schritt das eine Ende der Kunststoffumhüllung in das Isolier- und Abdicht­ mittel in dem Sensormodul eingedrückt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich somit der Vorteil, daß zumindest das Sensormodul fertig montiert und vergossen werden kann, dieses Sensormodul eine beliebige Zeit zwischengelagert werden kann und dann zu einem beliebigen Zeitpunkt eine vergußfreie Montage des elektronischen Schaltgeräts schnell und einfach möglich ist.
Vorteilhafterweise erfolgt die weitere Endmontage des elektronischen Schalt­ geräts derart, daß in einem vierten Schritt die Baueinheit aus Sensormodul und Elektronikmodul in das Gehäuse eingeschoben wird, daß in einem fünf­ ten Schritt das Endstück mit dem Elektronikmodul elektrisch verbunden wird und daß in einem sechsten Schritt das Endstück mit dem Gehäuse verbunden wird.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsge­ mäße elektronische Schaltgerät bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines elektronischen Schaltgeräts auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 bzw. dem Pa­ tentanspruch 8 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Sensormodul und ein Steckermodul eines erfindungsge­ mäßen elektronischen Schaltgeräts,
Fig. 2 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen elektronischen Schaltgeräts, zusammengebaut und
Fig. 3 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen elektronischen Schaltgeräts, ebenfalls zusammengebaut.
Die Figuren zeigen ein elektronisches Schaltgerät 1, welches modulartig auf­ gebaut ist, nämlich aus einem hülsenförmigen Gehäuse 2, aus einem Sensor­ modul 3, aus einem Steckermodul 4 und aus einem Elektronikmodul 5 be­ steht. Zu dem Sensormodul 3 gehören ein Sensor und ein Sensordeckel 6. Während die Fig. 2 und 3 das fertig montierte elektronische Schaltgerät 1 darstellen, ist in Fig. 1 nur das Sensormodul 3 und das Steckermodul 4 darge­ stellt. Anstelle eines hier dargestellten Steckermoduls 4 kann das elektroni­ sche Schaltgerät 1 als Endstück auch ein Kabelanschlußmodul mit einem Ka­ bel zum Anschließen des elektronischen Schaltgeräts 1 aufweisen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer elektroni­ scher Schaltgeräte 1 handelt es sich jeweils um einen induktiven Näherungs­ schalter, so daß es sich bei dem zum Sensormodul 3 gehörenden Sensor um eine Sensorspule 7 handelt, die in einen Schalenkern 8 eingelegt ist. Anstelle des hier jeweils dargestellten induktiven Näherungsschalters kann es sich je­ doch genauso gut um einen kapazitiven Näherungsschalter, einen optoelek­ tronischen Sensor, einen Ultraschallsensor oder einen Mikrowellensensor handeln.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist das Elektronikmodul 5 von einer Kunststoffumhüllung 9 umgeben. Das hier nicht im Detail dargestellte Elek­ tronikmodul 5 weist zumindest den Großteil der elektrischen bzw. elektroni­ schen Bauteile des elektronischen Schaltgeräts 1 auf und besteht vorteilhafterweise aus einem Träger 10 und einen darauf aufgebrachten Leiterfilm, auf welchem wiederum die elektronischen Bauteile angeordnet sind. Weitere elektronische bzw. elektrische Bauteile 11 können vor allem auch im Sensor­ modul 3 angeordnet bzw. dem Sensormodul 3 zugeordnet sein.
Die Kunststoffumhüllung 9 dient bei bekannten elektronischen Schaltgerä­ ten 1 dazu, einen auf dem Träger 10 befestigten, mehrfach zusammengerollten bzw. zusammengefalteten Leiterfilm in der zusammengerollten bzw. zusam­ mengefalteten Form zu halten. Daneben dient die Kunststoffumhüllung 9 auch zum mechanischen Schutz der auf dem Leiterfilm aufgebrachten elektri­ schen und elektronischen Bauteile. Selbstverständlich können die elektri­ schen und elektronischen Bauteile statt auf einem flexiblen Leiterfilm auch auf einer starren Leiterplatte montiert sein.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät 1 ist eine für die Schutzklasse II erforderliche Isolierung dadurch besonders schnell, einfach und kostengünstig realisierbar, daß in das Sensormodul 3 und/oder in das Steckermodul 4 ein Isolier- und Abdichtmittel 12 aus einem elastischen Ma­ terial eingefüllt ist und im fertig montierten Zustand des elektronischen Schaltgeräts 1 zumindest das eine Ende 13 der Kunststoffumhüllung 9 in das Isolier- und Abdichtmittel 12 im Sensormodul 3 eingesteckt ist. Hierzu wird für das Isolier- und Abdichtmittel 12 ein elastisches Material verwendet, das beim Einfüllen eine sehr niedrige Viskosität aufweist und im ausgehärteten Zustand noch so elastisch ist, daß die Kunststoffumhüllung 9 in das Isolier- und Abdichtmittel 12 einsteckbar ist.
Als elastisches Material für das Isolier- und Abdichtmittel 12 wird dabei vor­ zugsweise ein selbstheilendes Gel aus Polyurethan oder Silikon verwendet. Aufgrund ihrer niedrigen Viskosität, die der von Wasser entspricht, eignen sich derartige selbstheilende Gele ideal zum Einfüllen auch in kleine Volu­ mina. Dadurch kann ein selbstheilendes Gel, welches in das Sensormodul 3 eingefüllt wird, auch zur Abdichtung des Sensormoduls 3 selbst, d. h. zum Auffüllen von Zwischenräumen zwischen der Sensorspule 7 bzw. dem Scha­ lenkern 8 und dem Sensordeckel 6 genutzt werden.
Durch die selbstheilende Eigenschaft des Gels wird das in das Isolier- und Abdichtmittel 12 eingesteckte erste Ende 13 der Kunststoffumhüllung 9 von dem Gel abdichtend umschlossen, und es kann nur durch Aufbringung einer Kraft aus dem Gel bzw. dem Isolier- und Abdichtmittel 12 wieder herausge­ zogen werden. Dadurch, daß die Kunststoffumhüllung 9 jedoch - wenn auch unter Kraftaufwendung - aus dem Isolier- und Abdichtmittel 12 wieder her­ ausgezogen werden kann, wobei keine Reste des selbstheilenden Gels an der Kunststoffumhüllung 9 haften bleiben, ist auch eine Demontage des elektro­ nischen Schaltgeräts 1, beispielsweise zu Reparaturzwecken, möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist sowohl im Sensor­ modul 3 als auch im Steckermodul 4 ein Isolier- und Abdichtmittel 12 aus selbstheilendem Gel realisiert, d. h. in das Sensormodul 3 und in das Stecker­ modul 4 ist das selbstheilende Gel im flüssigen Zustand eingefüllt worden. Da das Gel kalthärtend ist, stellt sich die Gel-Eigenschaft schon nach kurzer Zeit und vor allem ohne besondere Maßnahmen ein, so daß anschließend das Gel nicht aus dem Sensormodul 3 oder dem Steckermodul 4 ausfließen kann, selbst wenn das Sensormodul 3 oder das Steckermodul 4 umgedreht, d. h. auf den Kopf gestellt wird. Das Sensormodul 3 und das Steckermodul 4 sind, so wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, fertig montiert und können nun solange ge­ lagert werden, bis sie zur kundenspezifischen Endmontage benötigt werden. Dabei kann das Sensormodul 3 und das Steckermodul 4 - so wie dies Fig. 1 zeigt - fast vollständig mit dem Isolier- und Abdichtmittel 12 gefüllt sein; zur notwendigen Isolierung ist es jedoch schon ausreichend, wenn lediglich eine dünne Schicht von einigen Millimetern des Gels eingefüllt wird.
Fig. 2 zeigt nun das elektronische Schaltgerät 1 im fertig montierten Zustand, bei dem also das Sensormodul 3, das Elektronikmodul 5 und das Steckermo­ dul 4 in das Gehäuse 2 eingesetzt sind. Die Kunststoffumhüllung 9 ist dabei mit ihrem ersten Ende 13 in das Isolier- und Abdichtmittel 12 im Sensormo­ dul 3 und mit ihrem zweiten Ende 14 in das Isolier- und Abdichtmittel 12 im Steckermodul 4 eingedrückt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des elektronischen Schaltgeräts 1, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, erfolgt die Fixierung und Abdichtung des zweiten Endes 14 der Kunststoffumhüllung 9 auf der Seite des Steckermoduls 4 dadurch, daß ein elastisches Kunststoffelement 15 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Steckermodul 4 angeordnet ist. Dieses elastische Kunststoffele­ ment 15 ist nun so ausgebildet und angeordnet, daß es sich einerseits an der Innenseite des Gehäuses 2, andererseits am Steckermodul 4 abstützt. Das ela­ stische Kunststoffelement 15 ist so dimensioniert, daß es das zweite Ende 14 der Kunststoffumhüllung 9 formschlüssig umgibt und so eine Abdichtung bzw. Isolierung des Steckermoduls 4 und des Elektronikmoduls 5 gegenüber dem Gehäuse 2 sichergestellt ist.
Insgesamt erfolgt somit bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltge­ rät 1 die Isolierung des Gehäuses 2 gegenüber allen spannungsführenden Teilen im Inneren des Gehäuses 2 durch das Zusammenwirken der Kunst­ stoffumhüllung 9, einerseits mit den Isolier- und Abdichtmittel 12 in dem Sen­ sormodul 3, andererseits mit dem Isolier- und Abdichtmittel 12 im Steckermo­ dul 4 oder dem elastischen Kunststoffelement 15.
Als zusätzliches Dichtelement ist sowohl zwischen dem Gehäuse 2 und dem Sensormodul 3 bzw. dem Sensordeckel 6 des Sensormoduls 3 als auch zwi­ schen dem Gehäuse 2 und dem Steckermodul 4 jeweils ein O-Ring 16 ange­ ordnet.
Die erfindungsgemäße Montage des elektronischen Schaltgeräts 1 soll nach­ folgend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert werden:
In einem ersten Schritt wird ein selbstheilendes Gel zur Bildung eines Isolier- und Abdichtmittels 12 in das Sensormodul 3 und das Steckermodul 4 einge­ füllt. Dadurch, daß das selbstheilendes Gel - beispielsweise Silikon oder Poly­ urethhan - im flüssigen Zustand fast die gleiche niedrige Viskosität wie Was­ ser hat, kann das Gel in alle Spalten und Hohlräume im Sensormodul 3 bzw. im Steckermodul 4 fließen. In einem zweiten Schritt wird zunächst das Sen­ sormodul 3 elektrisch mit dem Elektronikmodul 5 verbunden, d. h. der sche­ matisch dargestellte elektrische Anschluß 17 des Sensormoduls 3 wird auf dem Leiterfilm des Elektronikmoduls 5 festgelötet. In einem dritten Schritt wird die Kunststoffumhüllung 9 über das Elektronikmodul 5 geschoben und in das Isolier- und Abdichtmittel 12 in dem Sensormodul 3 eingedrückt. Dabei kann entweder nur die Kunststoffumhüllung 9 oder auch ein Teil des Elektronikmoduls 5, insbesondere das Ende des Trägers 10, in das Isolier- und Ab­ dichtmittel 12 eingedrückt werden.
In einem vierten Schritt wird die zuvor zusammengesetzte Baueinheit aus Sensormodul 3 und Elektronikmodul 5 in das Gehäuse 2 stirnseitig einge­ schoben. In einem fünften Schritt erfolgt die elektrische Kontaktierung des Steckermoduls 4 mit dem Elektronikmodul 5, wozu diesmal ein elektrischer Anschluß 18 des Steckermoduls 4 an das Elektronikmodul 5 angelötet wird. Hierzu kann an dem Leiterfilm eine Anschlußlasche 19 ausgebildet sein, so daß das Anlöten des Anschlusses 18 an das bereits in das Gehäuse 2 einge­ setzte Elektronikmodul 5 leichter durchzuführen ist. Als letztes wird dann das Steckermodul 4 in das Gehäuse 2 eingepreßt, wobei dann automatisch das zweite Ende 14 der Kunststoffumhüllung 9 in das Isolier- und Abdicht­ mittel 12 im Steckermodul 4 eingedrückt wird.
Insgesamt kann die Endmontage des elektronischen Schaltgeräts 1 somit sehr einfach und schnell erfolgen. Insbesondere erfolgt die Endmontage aber vor allem vollkommen vergußfrei.

Claims (12)

1. Elektronisches Schaltgerät, mit einem vorzugsweise hülsenförmigen Ge­ häuse (2), mit einem Sensormodul (3), mit einem Endstück, insbesondere ei­ nem Steckermodul (4) oder einem Kabelanschlußmodul, und mit einem Elek­ tronikmodul (5), wobei zu dem Sensormodul (3) zumindest ein Sensor und ein Sensordeckel (6) gehören und das Elektronikmodul (5) von einer Kunst­ stoffumhüllung (9) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sensor­ modul (3) und/oder in das Endstück ein Isolier- und Abdichtmittel (12) aus ei­ nem elastischen Material eingefüllt ist und das Isolier- und Abdichtmittel (12) im Einfüllzustand flüssig und im ausgehärteten Zustand noch so elastisch ist, daß die Kunststoffumhüllung (9) in das Isolier- und Abdichtmittel (12) ein­ steckbar ist.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolier- und Abdichtmittel (12) ein selbstheilendes Gel verwendet ist.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als selbstheilendes Gel Polyurethan oder Silikon verwendet ist.
4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolier- und Abdichtmittel (12) ein Hochtemperaturfett oder ein Harz, ins­ besondere ein Reaktionsharz, verwendet ist.
5. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoffumhüllung (9) als dünnwandiger Schlauch, insbesondere aus Polyester, ausgebildet ist.
6. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Endstück ein elasti­ sches Kunststoffelement (15) angeordnet ist.
7. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Sensormodul (3) und/ oder zwischen dem Gehäuse (2) und dem Endstück zumindest ein O-Ring (16) aus gummielastischen Material angeordnet ist.
8. Verfahren zur Montage eines elektronischen Schaltgeräts, mit einem vor­ zugsweise hülsenförmigen Gehäuse, mit einem Sensormodul, mit einem End­ stück, insbesondere einem Steckermodul oder einem Kabelanschlußmodul, und mit einem Elektronikmodul, wobei zu dem Sensormodul zumindest ein Sensor und ein Sensordeckel gehören und das Elektronikmodul von einer Kunststoffumhüllung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein Isolier- und Abdichtmittel aus einem elastischen Material zumindest in das Sensormodul eingefüllt wird, daß in einem zweiten Schritt das Sensormodul elektrisch mit dem Elektronikmodul verbunden wird und daß in einem dritten Schritt das erste Ende der Kunststoffumhüllung in das Isolier- und Abdichtmittel in dem Sensormodul eingedrückt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vierten Schritt die Baueinheit aus Sensormodul und Elektronikmodul in das Gehäuse eingeschoben wird, daß in einem fünften Schritt das Endstück mit dem Elek­ tronikmodul elektrisch verbunden wird und daß in einem sechsten Schritt das Endstück mit dem Gehäuse verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Iso­ lier- und Abdichtmittel ein selbstheilendes Gel verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Iso­ lier- und Abdichtmittel ein Hochtemperaturfett oder ein Harz, insbesondere ein Reaktionsharz, verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbinden des Endstücks mit dem Gehäuse das zweite Ende der Kunststoffumhüllung in das Isolier- und Abdichtmittel eingedrückt wird.
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