DE10039211A1 - Verfahren zum Betreiben eines Mobiltelefons mit automatischer Klingellautstärkenanpassung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Mobiltelefons mit automatischer Klingellautstärkenanpassung

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DE10039211A1 DE2000139211 DE10039211A DE10039211A1 DE 10039211 A1 DE10039211 A1 DE 10039211A1 DE 2000139211 DE2000139211 DE 2000139211 DE 10039211 A DE10039211 A DE 10039211A DE 10039211 A1 DE10039211 A1 DE 10039211A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/042Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations with variable loudness of the ringing tone, e.g. variable envelope or amplitude of ring signal
    • H04M19/044Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations with variable loudness of the ringing tone, e.g. variable envelope or amplitude of ring signal according to the level of ambient noise
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Mobiltelefons an die Umgebung beschrieben, bei dem das Echo des eigenen Klingelsignals von dem in das Telefon integrierten Mikrofon aufgenommem, im Gerät mit dem Ursprungssignal verglichen und gemäß festgelegter Kriterien die Lautstärke des Klingelsignals angepasst wird.

Description

Stand der Technik
Bei Mobiltelefonen besteht das Problem, dass das Telefon häufig in einer Tasche oder einem Mantel getragen wird. Läutet dann das Telefon, so wird das Geräusch gedämmt. Eine Lautstärkeneinstellung, die für den nicht gedämmten Betrieb getroffen wird, kann beim gedämmten Betrieb zu niedrig sein. Umgekehrt wird es häufig als störend empfunden, wenn ein frei abstrahlendes Telefon sehr laut läutet.
Vorteil der Erfindung
Bei einem erfindungsgemäßen Telefon wird die Lautstärke des Läutens individuell an die Umgebung des Telefons angepasst.
Beschreibung
Jedes Telefon verfügt über ein Mikrofon und einen Lautsprecher und/oder einen separaten Signalgeber für das Läuten. Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Läutens wird das Echo des Läutens von dem Mikrofon aufgenommen und mit dem ursprünglichen Signal verglichen. Dieser Vergleich bietet für den Aufenthaltsort typische Daten. Je nach Ergebnis des Vergleichs liegt - gemäß der Erfahrungsdaten - mit einer hohen Wahrscheinlichkeit ein bestimmter Aufenthaltsort vor. Demgemäss wird mit dem nächsten Läutsignal die Lautstärke des Läutens angepasst. Wird z. B. das Mobiltelefon aus einer Manteltasche herausgeholt, so ändert sich auch das Echo und die Lautstärke wird wieder angepasst.
Allgemein sind selbst dem Laien Klangcharakteristika verschiedener Umgebungen bekannt. In Kirchen werden Geräusche mit einem gewissen Hall empfangen. Demgegenüber erscheinen Töne aus einem Lautsprecher, der mit Stoff abgedeckt ist, dumpf. Dementsprechend lassen sich auch messtechnisch unterschiedliche Frequenzlinien erfassen.
Das Echo wird von mehreren Einflussfaktoren bestimmt. So führt die Wegstrecke des Schals, im vorliegenden Fall der Weg vom Lautsprecher oder Läutwerk des Mobiltelefons zu einem reflektierenden Gegenstand und zurück zum Mikrofon, zu einer bestimmten Laufzeit des Schalls. Je nach Beschaffenheit des reflektierenden Gegenstandes werden bestimmte Frequenzen mehr oder weniger absorbiert; somit ist die Dämpfung nicht für alle Frequenzen gleich. Wird der Schall an mehreren Flächen reflektiert, so wird an jeder Fläche die Schallwelle beeinflusst.
Gemäß eines Verfahrens des unabhängigen Anspruchs wird die Lautstärke des Klingelläutens eines Mobiltelefons individuell an die Umgebung eingestellt, indem erfindungsgemäß das Echo des Klingelläutens mit dem ursprünglichen Signal verglichen wird, woraus Rückschlüsse auf die Umgebung gezogen werden.
Gemäß den Ausführungen des Anspruchs 2 wird bei einem eingehenden Telefonat zu Beginn eine Standardlautstärke, die beispielsweise manuell vom Nutzer eingegeben werden kann, verwendet.
Demgegenüber wird gemäß Anspruch 3 bei einem eingehenden Telefonat zunächst diejenige Lautstärke verwendet, welche sich zuletzt einstellte.
Gemäß den Besonderheiten des Anspruchs 4 wird der Messvorgang im für den Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich durchgeführt. So kann erreicht werden, dass bereits beim ersten hörbaren Läuten eine individuell angepasste Lautstärke vorliegt.
Anspruch 5 gibt eine Reihe von Messgrößen an, die für das Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon an die Umgebung verwendet werden können. Die Lautstärke des ersten Echos ist ein Maß für die Dämpfung durch die reflektierenden Flächen. Mit Hilfe der Zeit bis zum Empfang des ersten Echos kann auf die Größe des Aufbewahrungsortes geschlossen werden. Die Zeit bis zum Empfang eines Echos mit einer bestimmten Lautstärke ist ebenfalls ein Maß für die Absorption der reflektierenden Wände. Zusammen mit der Anzahl der empfangenen Echos bis zu diesem Zeitpunkt kann bereits eine aussagekräftige Charakterisierung des Raums erfolgen. Durch Überlagerungen können Oberschwingungen auftreten. Das Fehlen von reflektierten Frequenzen lässt Rückschlüsse auf die reflektierenden Flächen zu.
Da Absorption und Reflektion frequenzabhängig sind, sieht Anspruch 6 die Verwendung mehreren Frequenzen vor. Diese können so gewählt werden, dass auf bestimmte Sachverhalte geschlossen oder diese ausgeschlossen werden können.
Die Lautstärke des Läutens kann gemäß eines Algorithmus anhand der charakteristischen Meßgrößen errechnet werden; dies ist in Anspruch 7 geschützt. Der Algorithmus berücksichtigt dabei vorzugsweise die Eigenschaften bestimmter Reflexionsflächen und Lautzeiten des Echos.
Gemäß Anspruch 8 werden bestimmte charakteristische Meßgrößen bestimmt. Diesen Meßgrößen ist in einem Kennfeld jeweils eine bestimmte Lautstärke des Läutens zugeordnet. Dies kann eine Klassifizierung (Bereichsbildung bei den Meßgrößen mit Ober- und Untergrenzen) beinhalten.
Anspruch 9 schützt ein Telefon, das gemäß des oben beschriebenen Verfahrens betrieben wird.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon (1). Es verfügt u. a. über eine Elektronik (2), die über eine Verbindungsleitung (31) mit einem Mikrofon (3) und über eine weitere Verbindungsleitung (41) mit einem Lautsprecher (4) verbunden ist. Ferner enthält das Mobiltelefon (1) einen Speicher (5), der über eine Leitung (51) mit der Elektronik (2) verbunden ist.
Kommt ein Telefonat an, so läutet das Telefon (1). Beim ersten Mal weiß das Telefon (1) noch nicht, wo es sich befindet. Optional liegt die Einstellung des letzten Läutens vor. Der Lautsprecher (4) sendet Schallwellen aus, die in der Umgebung (6) reflektiert werden und im Mikrofon (3) empfangen werden. In der Elektronik (2) werden das gesendete mit dem empfangenen Signal verglichen. Hierbei gibt es Lautstärkeunterschiede, Frequenzkappungen, Frequenzverschiebungen und Laufzeiten des empfangenen Signals. Gemäß des Erfahrungsschatzes, der in dem Speicher (5) abgelegt ist, liegen bestimmte Rahmenbedingungen vor und die Lautstärke des Läutens wird von der Elektronik (2) entsprechend angepasst und an den Lautsprecher (4) wird ein angepasstes Signal für das nächste Läuten weitergegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Benutzer des Mobiltelefons (1) den Anruf entgegennimmt.
Mit folgendem Verfahren kann die Erfahrungsdatenbank aufgenommen werden:
Ein Mobiltelefon wird mit einem Frequenzanalysator verbunden. Verschiedene Signale werden in unterschiedlichen Umgebungen gesendet und empfangen. Hierzu bieten sich u. a. folgende Orte an:
Kirche, Küchentisch, Wohnzimmertisch, Schublade, Mittelkonsole Auto, Lederhandtasche leer, Stoffhandtasche voll, Manteltasche, Hemdtasche, Jeansgesäßtasche, Aktenkoffer, u. v. m. Der Vergleich der Signale zeigt Gesetzmäßigkeiten, die mit notwendigen Veränderungen in Verbindung gebracht werden können. Somit kann auf die reflektierenden Flächen und die Größe des Aufenthaltsraum geschlossen. Hieraus kann ein mutmaßlicher Aufenthaltsort mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, der wiederum bestimmte Maßnahmen erfordert. So ist beispielsweise bekannt, dass ein Mantel das Läuten eines Mobiltelefons in der Manteltasche dämpft und die Lautstärke erhöht werden muss. Hierbei hat der Schallraum ein kleines Volumen, das zu einem schnellen Empfang des ersten Echos führt. Weiterhin sind die Reflexions- und Absorptionseigenschaften von Baumwolle bekannt. Andererseits ist bekannt, dass eine Kirche das Signal sehr laut wiedergibt und die Lautstärke reduziert werden sollte. In diesem Fall liegen relativ lange Laufzeiten und weniger Absorption an den Kirchenwänden vor. Auf diese Art kann eine Erfahrungsdatenbank aufgebaut werden, die bei dem Verfahren zur Anpassung der Klingellautstärke herangezogen wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Mobiltelefon
2
Elektronik
3
Mikrofon
31
Verbindung Mikrofon zu Elektronik
4
Lautsprecher
41
Verbindung Lautsprecher zu Elektronik
5
Speicher
51
Verbindung Speicher zu Elektronik
6
Reflektierende Umgebung

Claims (9)

1. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung, dadurch gekennzeichnet, dass das Echo des eigenen Klingelsignals von dem in das Telefon integrierten Mikrofon (3) aufgenommen wird, im Gerät mit dem Ursprungssignal verglichen wird und gemäß festgelegter Kriterien die Lautstärke des Klingelsignals angepasst wird.
2. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingehenden Anruf zunächst das Telefon mit einer Standardlautstärke, die vorzugsweise manuell eingestellt werden kann, läutet.
3. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingehenden Anruf zunächst das Telefon mit der Lautstärke läutet, mit der es zuletzt läutete.
4. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Messvorgang temporär Frequenzen im für den Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich verwendet werden und aufgrund des Messergebnisses die Lautstärke des Klingelsignals im hörbaren Frequenzbereich eingestellt wird.
5. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise die Lautstärke des ersten Echos, die Zeit bis zum Empfang des ersten Echos, die Zeit bis zum Empfang eines Echos mit einer bestimmten Lautstärke, die Anzahl der empfangenen Echos bis zu diesem Zeitpunkt, die Frequenz von Oberschwingungen sowie das Fehlen von reflektierten Frequenzen als charakteristische Messgrößen aufgenommen werden.
6. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mit mehreren Frequenzen durchgeführt wird.
7. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke des Klingeln unter Einbeziehung der charakteristischen Meßgrößen des Echos errechnet wird.
8. Verfahren zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals eines Telefon (1) an die Umgebung gemäß mindestens eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke des Klingeln aus einem Kennfeld, in dem zu den charakteristischen Meßgrößen des Echos bestimmte Lautstärkeeinstellungen hinterlegt sind, entnommen wird.
9. Telefon zum Durchführen eines Verfahrens zur Lautstärkenanpassung des Klingelsignals gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche.
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