DE10038524A1 - Automatisches Getriebe - Google Patents
Automatisches GetriebeInfo
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Abstract
Ein automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer von Hand steuerbaren Wähleinrichtung für seine unterschiedlichen Betriebsstellungen (P-R-N-D) weist eine drehbar angeordnete Wählwelle auf, die durch einen Wählhebel in jeweils einer Betriebsstellung zugeordnete Drehwinkelstellungen betätigbar ist. Ferner sind ein Hilfsgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung und ein Zug- und Druckkräfte übertragendes Wählgestänge vorgesehen, welches wirkungsmäßig den Wählhebel mit dem Ausgangsglied des Hilfsgetriebes verbindet. Ein über seine drehmomentabgebende Motorwelle mit dem Eingangsglied des Hilfsgetriebes verbundener Elektromotor ist durch eine shift-by-wire-Verbindung über ein elektrisches Handwählorgan zwischen den Betriebsstellungen des Getriebes zugeordneten Arbeitsstellungen umsteuerbar. Das Hilfsgetriebe ist als Schraubgetriebe ausgebildet, dessen Getriebe-Mutter koaxial zur Motorwelle angeordnet ist. Die Getriebe-Schraube ist zu dem sich anschließenden Gestängeende des Wählgestänges koaxial und bewegungsfest angeordnet. Der Anker des Elektromotors ist als Hohlwelle ausgebildet, deren Zentralöffnung in ihrer lichten Weite für den Eintritt der Getriebe-Schraube bemessen ist. Die Hohlwelle des Ankers und die Getriebe-Mutter des Hilfsgetriebes sind sowohl konzentrisch zueinander angeordnet als auch zumindest beim Umsteuern des Elektromotors drehfest miteinander verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft ein automatisches Getriebe nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten automatischen Getriebe der eingangs
genannten Art (EP 0 959 271 A2) ist das Wählgestänge zu dem zu
seiner Betätigung als Aktuator verwendeten Elektromotor in
Bezug auf die Drehachse des Ankers parallel angeordnet. Das
zweistufig ausgebildete Hilfsgetriebe ist in der von dem
Wählhebel auf den Elektromotor weisenden Axialrichtung des
Wählgestänges gegenüber dem Elektromotor versetzt angeordnet,
wobei das zum Wählhebel entgegengesetzte Gestängeende des
Wählgestänges noch weiter als das Hilfsgetriebe gegenüber dem
Elektromotor versetzt liegt. Der Elektromotor ist durch die
erste Getriebestufe in Form eines bekannten Schneckengetriebes
mit einer Zwischenwelle verbunden, die mit ihrer Drehachse
senkrecht zur Drehachse des Ankers angeordnet und sowohl mit
einem elektronischen Drehwinkelsensor als auch durch die zweite
Getriebestufe in Form eines speziellen Gewindetriebes mit dem
Wählgestänge verbunden ist. Aufgrund dieser Konfiguration
beansprucht die Wähleinrichtung dieses bekannten automatischen
Getriebes sowohl in den Längsrichtungen des Wählgestänges als
auch in den Richtungen quer zum Wählgestänge einen erheblichen
Bauraum.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen
darin zu sehen, ein automatisches Getriebe der eingangs
genannten Art zu schaffen, das sich durch eine kompakte
Bauweise auszeichnet.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung sind die Komponenten der
Wähleinrichtung wie Elektromotor oder Aktuator, einstufig
ausgebildetes Hilfsgetriebe und Wählgestänge in Bezug auf die
Drehachse des Ankers sowohl axial als auch konzentrisch
ineinander geschachtelt angeordnet, so dass ihre Unterbringung
auf engem Raum ermöglicht ist.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung ist durch die Ausgestaltung
nach Patentanspruch 2 die angestrebte Kompaktheit noch weiter
optimiert und das Gewicht gering gehalten.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung ist eine vorteilhafte
drehfeste Fixierung der Getriebe-Schraube durch die
Ausgestaltungen nach einem oder beiden der Patentansprüche 3
und 4 erreicht.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung sind die Komponenten
Elektromotor und Hilfsgetriebe der Wähleinrichtung in einem
gemeinsamen Gehäuse - also auf engstem Raum - gemäß
Patentanspruch 5 angeordnet.
Geht man hierbei davon aus, daß die Kraftwirkungslinie des
Wählgestänges nicht in jedem Anwendungsfalle in der
Schwenkebene ihres Anlenkpunktes am Wählhebel liegen kann, hat
sich eine schwenkbewegliche Anlenkung des gemeinsamen Gehäuses
am Getriebegehäuse des automatischen Getriebes nach
Patentanspruch 6 als hilfreich ergeben. Eine kardanische
Anlenkung nach Patentanspruch 7 kann dabei zweckmäßig sein,
wenn für die Verbindung des Wählgestänges mit dem Wählhebel
kein Schiebegelenk, sondern bspw. nur ein Kugelgelenk oder ein
einachsiges Gelenk möglich ist.
Bei einer vorteilhaften weiterbildenden Ausführungsform des
Getriebes nach der Erfindung kann der Kraftfluß zwischen dem
Anker des Elektromotores und dem Wählgestänge durch eine
Trennvorrichtung gemäß der Lehre von Patentanspruch 9
unterbrochen werden, um eine sogenannte override-Funktion zu
realisieren. Dabei kann die Trennvorrichtung bspw. durch den
Ausfall der Stromversorgung selbsttätig in eine override-
Stellung umgesteuert werden, in welcher der Kraftfluß
unterbrochen und somit eine Notbetätigung des Wählhebels bspw.
durch Handkraft ermöglicht ist.
Die Patentansprüche 10 bis 12 haben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Trennvorrichtung als Kupplung bei dem
Getriebe nach der Erfindung zum Gegenstand, welche
wirkungsmäßig zwischen der Hohlwelle des Ankers und der
Getriebe-Mutter des Hilfsgetriebes angeordnet ist.
Patentanspruch 13 hat eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Trennvorrichtung als mehrteilige Getriebe-Mutter bei dem
Getriebe nach der Erfindung zum Gegenstand.
Die Patentansprüche 14 bis 17 betreffen Maßnahmen, welche
darauf abgestellt sind, ein Blockieren der mehrteiligen
Getriebe-Mutter bei dem Getriebe nach der Erfindung während des
Einrückvorganges infolge des Erreichens einer Stellung "Zahn
auf Zahn" zu vermeiden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Trennvorrichtung
bei dem Getriebe nach der Erfindung hat Patentanspruch 18 zum
Gegenstand.
Die Umsteuerung der Trennvorrichtung bei dem Getriebe nach der
Erfindung in die override-Stellung beim Erreichen der gewählten
signifikanten Drehwinkelstellung des Wählhebels gemäß
Patentanspruch 19 ergibt eine hohe Stellgenauigkeit der
Wähleinrichtung. Beispielsweise hat ein Nachlaufen des
elektrischen Antriebes infolge der Trägheit des Ankers durch
die Unterbrechung des Kraftflusses in der override-Stellung
keine Auswirkungen auf die Stellgenauigkeit des Wählgestänges.
Die Maßnahmen nach einem oder beiden der Patentansprüche 20 und
21 tragen dazu bei, bei dem Getriebe nach der Erfindung alle
Komponenten der Wähleinrichtung in Form eines kompakten,
autarken und vormontierbaren Aktuator-Aggregates
zusammenzufassen.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung ergeben sich aufgrund der
hohen Kompaktheit variable Einsatzmöglichkeiten der
Wähleinrichtung einschließlich ihres in Form eines
Elektromotores vorgesehenen Aktuators in verschiedenen
Fahrzeugbaureihen mit entsprechend unterschiedlichen Packaging-
Randbedingungen und ein nur geringer Adaptionsaufwand.
Bei dem Getriebes nach der Erfindung kann eine override-
Funktion mittels einer Trennvorrichtung integriert sein, durch
welche im Bedarfsfalle - der bspw. durch den Ausfall der
Stromversorgung des Aktuators gegeben sein kann - der Wählhebel
vom Aktuator getrennt wird und somit von Hand gezielt in eine
Notfahrstellung oder dgl. betätigt werden kann.
Bei dem Getriebe nach der Erfindung kann ein Sensor zur
unmittelbaren Erfassung der Drehwinkelstellung des Wählhebels
vorgesehen sein. Eine mittelbare Erfassung über den Weg bzw.
Hub des Wählgestänges alternativ ist derart vorgesehen, daß der
Aktuator über einen einen Sensor aufweisenden Stellbügel
verfügt, welcher von außen an den Aktuator oder das
Getriebegehäuse des Getriebes angebunden ist, wobei der Sensor
mit dem aus dem Aktuator auskragenden Ende des Wählgestänges in
Wirkverbindung tritt.
Beispielsweise beträgt die Steigung des Außengewindes der
Getriebe-Schraube oder des Innengewindes der Getriebe-Mutter
0,8 bis 1 mm und die (maximale) Drehzahl des elektrischen
Antriebes ungefähr 3000 bis 4000 U/min oder 15000 bis
20000 U/min. Hieraus folgt eine ungefähre Stellgeschwindigkeit des
Wählgestänges von 300 Millisekunden bei einem Stellweg von 65
Millimetern.
Bei den Gewinden der Getriebe-Mutter mit mehreren
aufspreizbaren Muttersegmenten und der Getriebe-Schraube
handelt es sich jeweils um ein beliebiges bekanntes (Sonder)-
Gewinde inbesondere mit einer spitzen Gewindekontur, mittels
derer eine Stellung "Zahn auf Zahn" von Mutter und Schraube bei
Betätigung der Muttersegmente in die Einrückstellung vermieden
werden kann. Vorzugsweise ist die Getriebe-Mutter in axialer
Richtung (in der Größenordnung der Gewindesteigung)
verschiebbar gegenüber dem Anker zur Vermeidung einer
Blockierung der Kupplung "Zahn auf Zahn" gelagert. Alternativ
oder zusätzlich kann diese Verschieblichkeit im Bereich der
Lagerung des Ankers gegenüber dem Gehäuse vorgesehen sein.
Elastische Mittel zur Sicherung der Konstruktionslage der
Getriebe-Mutter und/oder des Ankers in der override-Stellung
können ebenfalls vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird die Trennvorrichtung bei einer Bewegung des
Wählgestänges in dem Moment in die override-Stellung gebracht,
wenn, beispielsweise mittels des Sensors, das Erreichen der
Zielposition (Wählwelle in Position P, R, N oder D) detektiert
ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in zwei
unterschiedlichen Ausführungsformen näher beschrieben.
Eine in Bezug auf ihre geometrische Mittelachse X-X drehbar
angeordnete Wählwelle 14 ist zur Betätigung einer selbsttätigen
Schaltvorrichtung eines automatischen Getriebes durch einen zu
ihr drehfesten Wählhebel 11 in signifikante
Drehwinkelstellungen D*-N*-R*-P* betätigbar, welche in
bekannter Weise den Bereichsstellungen
D-N-R-P der Schaltvorrichtung zugeordnet sind.
Schaltvorrichtung und Getriebe selbst sind nicht mehr
dargestellt.
Der Wählhebel 11 seinerseits wird durch einen Aktuator in Form
eines Elektromotores 15 betätigt, dessen Drehbewegungen in
Bezug auf eine Zentralachse Y-Y ausführender Anker 1 durch ein
Hilfsgetriebe 3,5 zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine
hin- und hergehende Bewegung mit einem Wählgestänge 4 verbunden
ist, das zum Wählhebel 11 führt und mit letzterem durch ein
Kugelgelenk 6, 7 verbunden ist.
Das Hilfsgetriebe 3, 5 ist als Schraubgetriebe mit einer
Getriebe-Mutter 3 und einer Getriebe-Schraube 5 ausgebildet,
welche über korrespondierende Schraubgewinde schraubbeweglich
miteinander verbunden sind. Während die Getriebe-Mutter 3
konzentrisch und bei dieser Ausführungsform bewegungsfest zum
Anker 1 angeordnet ist, stützt sich die koaxial und
bewegungsfest zum Wählgestänge 4 angeordnete Getriebe-Schraube
5 durch eine Nut-Feder-Gleitführung 9 drehfest und axial
verschiebbar gegenüber einem gemeinsamen Gehäuse 8 des
Aktuators (Elektromotor 15) ab, welches den Anker 1 mit seiner
Wicklung 17 und einen üblichen konzentrisch äußeren Stator 16
sowie das Hilfsgetriebe 3, 5 aufnimmt.
Der Anker 1 ist im Gehäuse 8 beispielsweise kugelgelagert.
Mittels einer Paßfeder 20, die in eine Längsnut 19 der
Getriebe-Schraube 5 eingesetzt und am Gehäuse 8 des Aktuators
15 fixiert ist, wird eine Verdrehung des Wählgestänges 4
gegenüber dem Gehäuse 8 vermieden und dadurch seine
getriebliche axiale Verschiebbarkeit zwangsläufig
gewährleistet.
Der an seinen axialen Endbereichen durch je eine
Wälzlageranordnung gegenüber dem gemeinsamen Gehäuse 8 drehbar
und axial unverschiebbar abgestützte Anker 1 weist eine zur
Zentralachse Y-Y koaxiale Zentralöffnung 2 auf, welche zum
Wählgestänge 4 hin offen und in ihrer Weite so bemessen ist,
dass die Getriebe-Schraube 5 freibeweglich in die
Zentralöffnung 2 eintreten kann.
In denjenigen Anwendungsfällen, bei denen die Zentralachse Y-Y
und das Gelenkzentrum 7 des Kugelgelenkes 6, 7 ständig in einer
zur Drehachse X-X senkrechten Schwenkebene liegen, wäre z. B.
eine starre Abstützung des gemeinsamen Gehäuses 8 an dem nicht
mehr dargestellten Getriebegehäuse des automatischen Getriebes
denkbar, wenn das Gelenk 6, 7 als Schiebegelenk mit einem
zusätzlichen Freiheitsgrad des Wählhebels 11 gegenüber dem
Wählgestänge 4 ausgebildet ist.
In denjenigen Anwendungsfällen, bei denen nur ein außerhalb der
Schwenkebene des Gelenkzentrums 7 liegender Anlenkungspunkt für
das gemeinsame Gehäuse 8 am Getriebegehäuse möglich ist, kann
für diesen Anlenkungspunkt ein einachsiges Gelenk und für das
Gelenk 6, 7 ein Schiebegelenk vorgesehen sein.
In denjenigen Anwendungsfällen, bei denen nur ein außerhalb der
Schwenkebene des Gelenkzentrums 7 liegender Anlenkungspunkt für
das gemeinsame Gehäuse 8 am Getriebegehäuse möglich und ein
Schiebegelenk für das Gelenk 6, 7 nicht möglich ist, kann das
gemeinsame Gehäuse 8 durch ein Kardangelenk 10 mit zwei
zueinander senkrechten Gelenkachsen am Getriebegehäuse
angelenkt sein.
Der Schwenksinn des Wählhebels 11 ist durch den jeweiligen über
eine im Gehäuse 8 integrierte elektronische Steuereinheit 21
eingesteuerten Drehsinn des Ankers 1 vorgegeben.
Die den signifikanten Drehwinkelstellungen P*-R*-N*-D* des
Wählhebels 11 zugehörigen einzelnen Zwischenstellungen des
Wählgestänges 4 werden durch einen an die Steuereinheit 21
angeschlossenen Arbeitshub- bzw. Weggeber 12 erfaßt.
Abweichend zu a) ist zusätzlich eine im Anker 1 integrierte
Trennvorrichtung 13 vorgesehen, die nur im Betätigungsfalle des
Aktuators 15 einen Kraftschluss zwischen Anker 1 und
Wählgestänge 4 herstellt. Diese Trennvorrichtung 13 besteht aus
einer mehrteiligen Getriebe-Mutter 3 mit mehreren Mutter
segmenten, die in einen erweiterten Abschnitt 18 der
Zentralöffnung 2 des hier als Hohlwelle 22 ausgebildeten Ankers
1 eingesetzt ist. Diese Muttersegmente sind im Ruhezustand des
Ankers 1 in eine override-Stellung radial nach außen
aufgespreizt und somit geöffnet, wodurch im Bedarfsfall eine
Axialverschiebung (override) des Wählgestänges 4 unabhängig vom
Elektromotor 15 und damit eine gezielte Verstellung des
Wählhebels 11 bspw. von Hand ermöglicht ist. Im Betätigungsfall
des Aktuators tauchen die Muttersegmente mit ihren
Gewindeabschnitten vor Anlaufbeginn des Ankers 1 in das
Schraubgewinde der Getriebe-Schraube 5 ein (= Trennvorrichtung
13 einrücken) und bewirken damit den gewünschten
Getriebeformschluss. Funktion: Wie unter a), jedoch wird die
Umsetzung der Anker-Rotationsbewegung in die Längsbewegung des
Wählgestänges 4 erst durch Einrücken der Trennvorrichtung 13
vollzogen.
Dieses Einrücken der Muttersegmente kann durch die axiale
Verlagerung eines zur Hauptachse Y-Y konzentrischen Stellringes
unter Vermittlung von Konusflächen erfolgen, welche am
Außenmantel der Muttersegmente und/oder am Innenmantel des
Stellringes vorgesehen sind.
Vorzugsweise beträgt der Schwenkwinkel der Schaltwelle ca. 50°.
Beispielsweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung um eine add-on-Lösung für die Verwendung eines
Shift-by-wire-Getriebes, welches alternativ für andere
Bauformen mittels einer mechanischen Betätigung und
Kraftübertragung vom Handschalthebel betätigbar ist.
Beispielsweise ist mittels der Anlenkung über eine kardanische
Lagerung des Aktuators gegenüber dem Getriebegehäuse und/oder
der gelenkigen Lagerung des Wählhebels 11 gegenüber dem
Wählgestänge 4 eine Verwendung desselben Aktuators in
unterschiedlichen Baureihen für gleiche oder unterschiedliche
Getriebe, Anschlußaggregate und Einbauräume, insbesondere
Tunnelgeometrien, denkbar.
Claims (21)
1. Automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer von
Hand steuerbaren Wähleinrichtung für seine unterschiedlichen
Betriebsstellungen (z. B. P-R-N-D)
mit einer in Bezug auf ihre geometrische Längsachse (X-X) drehbar angeordneten Wählwelle (14)
mit einem Wählhebel (11)
der mit der Wählwelle (14) drehfest verbunden ist
durch den die Wählwelle (14) in jeweils einer Betriebsstellung zugeordnete signifikante Drehwinkelstellungen (P*-R*-N*-D*) betätigbar ist
mit einem Hilfsgetriebe (3, 5) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
mit einem Drehbewegungen ausführenden Eingangsglied (3)
mit einem hin- und hergehende Bewegungen ausführenden Ausgangsglied (5)
mit einem Zug- und Druckkräfte übertragenden Wählgestänge (4)
welches wirkungsmäßig den Wählhebel (11) mit dem Ausgangsglied (5) des Hilfsgetriebes (3, 5) verbindet
mit einem Elektromotor (15)
dessen drehmomentabgebende Motorwelle (22) mit dem Eingangsglied (3) des Hilfsgetriebes (3, 5) verbunden ist
der durch eine shift-by-wire-Verbindung über ein elektrisches Handwählorgan zwischen den Betriebsstellungen (P-R-N-D) des Getriebes zugeordneten Arbeitsstellungen umsteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsgetriebe als Schraubgetriebe (3, 5) ausgebildet ist
dessen das Eingangsglied bildende Getriebe-Mutter (3) mit ihrer Drehachse (Y-Y) koaxial zur Drehachse (Y-Y) der Motorwelle (22) des Elektromotores (15) angeordnet ist
dessen das Ausgangsglied bildende Getriebe-Schraube (5) zu dem sich anschließenden Gestängeende des Wählgestänges (4) koaxial und bewegungsfest angeordnet ist
der Anker (1) des Elektromotores (15) an seinem einen axialen Endbereich durch eine zu seiner Drehachse (Y-Y) koaxiale und zur Getriebe-Schraube (5) offene Zentralöffnung (2) als Hohlwelle (22) ausgebildet ist
deren Zentralöffnung (2) in ihrer lichten Weite für den Eintritt der Getriebe-Schraube (5) bemessen ist, und
die Hohlwelle (22) des Ankers (1) und die Getriebe-Mutter (3) des Hilfsgetriebes (3, 5) sowohl konzentrisch zueinander angeordnet als auch zumindest beim Umsteuern des Elektromotores (15) drehfest miteinander verbunden sind.
mit einer in Bezug auf ihre geometrische Längsachse (X-X) drehbar angeordneten Wählwelle (14)
mit einem Wählhebel (11)
der mit der Wählwelle (14) drehfest verbunden ist
durch den die Wählwelle (14) in jeweils einer Betriebsstellung zugeordnete signifikante Drehwinkelstellungen (P*-R*-N*-D*) betätigbar ist
mit einem Hilfsgetriebe (3, 5) zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
mit einem Drehbewegungen ausführenden Eingangsglied (3)
mit einem hin- und hergehende Bewegungen ausführenden Ausgangsglied (5)
mit einem Zug- und Druckkräfte übertragenden Wählgestänge (4)
welches wirkungsmäßig den Wählhebel (11) mit dem Ausgangsglied (5) des Hilfsgetriebes (3, 5) verbindet
mit einem Elektromotor (15)
dessen drehmomentabgebende Motorwelle (22) mit dem Eingangsglied (3) des Hilfsgetriebes (3, 5) verbunden ist
der durch eine shift-by-wire-Verbindung über ein elektrisches Handwählorgan zwischen den Betriebsstellungen (P-R-N-D) des Getriebes zugeordneten Arbeitsstellungen umsteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsgetriebe als Schraubgetriebe (3, 5) ausgebildet ist
dessen das Eingangsglied bildende Getriebe-Mutter (3) mit ihrer Drehachse (Y-Y) koaxial zur Drehachse (Y-Y) der Motorwelle (22) des Elektromotores (15) angeordnet ist
dessen das Ausgangsglied bildende Getriebe-Schraube (5) zu dem sich anschließenden Gestängeende des Wählgestänges (4) koaxial und bewegungsfest angeordnet ist
der Anker (1) des Elektromotores (15) an seinem einen axialen Endbereich durch eine zu seiner Drehachse (Y-Y) koaxiale und zur Getriebe-Schraube (5) offene Zentralöffnung (2) als Hohlwelle (22) ausgebildet ist
deren Zentralöffnung (2) in ihrer lichten Weite für den Eintritt der Getriebe-Schraube (5) bemessen ist, und
die Hohlwelle (22) des Ankers (1) und die Getriebe-Mutter (3) des Hilfsgetriebes (3, 5) sowohl konzentrisch zueinander angeordnet als auch zumindest beim Umsteuern des Elektromotores (15) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erweiterter Abschnitt (18) der Zentralöffnung (2) des
Ankers (1) und die Getriebe-Mutter (3) des Hilfsgetriebes (3, 5)
in demselben axialen Bereich der Drehachse (Y-Y) des Ankers (1)
angeordnet sind.
3. Automatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebe-Schraube (5) und/oder das anschließende
Gestängeende des Wählgestänges (4) eine in Richtung der
Drehachse (Y-Y) des Ankers (1) orientierte Längsnut (19)
aufweist, in welcher ein gegenüber dem Gehäuse (8) des
Hilfsgetriebes (3, 5) bewegungsfest angeordnetes Führungsorgan
(20) gleitend geführt ist.
4. Automatisches Getriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsorgan (20) als Paßfeder ausgebildet ist.
5. Automatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor (15) und das Hilfsgetriebe (3, 5) in einem
gemeinsamen Gehäuse (8) angeordnet sind.
6. Automatisches Getriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gemeinsame Gehäuse (8) gegenüber dem Getriebegehäuse des
automatischen Getriebes schwenkbar gelagert ist.
7. Automatisches Getriebe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das gemeinsame Gehäuse (8) gegenüber dem Getriebegehäuse des
automatischen Getriebes kardanisch gelagert und das
Wählgestänge (4) über ein Kugelgelenk (6) mit dem Wählhebel
(11) verbunden ist.
8. Automatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlwelle (22) des Ankers (1) und die Getriebe-Mutter (3)
des Hilfsgetriebes (3, 5) unmittelbar miteinander verbunden oder
einteilig ausgebildet sind.
9. Automatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Anker (1) und dem Wählgestänge (4) wirkungsmäßig
eine Trennvorrichtung (13) zur Unterbrechung des Kraftflusses
vorgesehen ist, welche zwischen einer Einrückstellung zur
Aufrechterhaltung des Kraftflusses und einer override-Stellung
umsteuerbar ist, daß die Trennvorrichtung (13) bei
abgeschaltetem Elektromotor (15) zwangsläufig in der override-
Stellung steht, und daß der Wählhebel (11) in der override-
Stellung der Trennvorrichtung (13) unabhängig vom Elektromotor
(15) in wenigstens eine weitere seiner signifikanten
Drehwinkelstellungen (P*-R*-N*-D*) betätigbar ist.
10. Automatisches Getriebe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (13) eine ein- und ausrückbare Kupplung
aufweist, durch welche die Hohlwelle (22) des Ankers (1) und
die Getriebe-Mutter (3) des Hilfsgetriebes (3, 5) miteinander
verbunden sind, und dass in der override-Stellung die Kupplung
ausgerückt und die Getriebe-Schraube (5) gegenüber dem Anker
(1) frei beweglich angeordnet ist.
11. Automatisches Getriebe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung als Lamellenkupplung ausgebildet ist.
12. Automatisches Getriebe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung nach Art einer Trommelbremse mit radial nach außen
spreizbaren reibschlüssigen Kupplungsschuhen ausgebildet ist.
13. Automatisches Getriebe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (13) in Form einer aus mehreren
Muttersegmenten bestehenden mehrteiligen Getriebe-Mutter (3)
ausgebildet ist, dass die Muttersegmente in der override-
Stellung federbelastet nach außen gedrückt und somit außer
Eingriff zur Getriebe-Schraube (5) gebracht sind und in der
Einrückstellung mit ihrem Schraubgewindeabschnitt formschlüssig
in das Schraubgewinde der Getriebe-Schraube (5) eingreifen, und
daß die Muttersegmente an ihrem Außenmantel und/oder ein zur
Drehachse (Y-Y) konzentrischer und axialbeweglicher Stellring
an seinem Innenmantel konusförmige Eingriffsflächen für ihre
Betätigung unter axialer Verlagerung in die Einrückstellung
aufweisen bzw. aufweist.
14. Automatisches Getriebe nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebe-Mutter (3) in der override-Stellung ihrer
Muttersegmente gegenüber dem Anker (1) begrenzt axialbeweglich
angeordnet ist.
15. Automatisches Getriebe nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebe-Mutter (3) in Bezug auf ihre Drehachse (Y-Y) in
ihrer Konstruktionslage gegenüber dem Anker (1) durch federnde
Zentriermittel gehalten ist.
16. Automatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (1) in der override-Stellung der Muttersegmente
gegenüber dem Gehäuse (8) des Elektromotors (15) begrenzt
axialbeweglich angeordnet ist.
17. Automatisches Getriebe nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (1) in Bezug auf seine Drehachse (Y-Y) in seiner
Konstruktionslage gegenüber dem Gehäuse (8) des Elektromotors
(15) durch federnde Zentriermittel gehalten ist.
18. Automatisches Getriebe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (13) wenigstens einen anstelle einer
Getriebe-Mutter vorgesehenen fingerartigen Gleitstein aufweist,
welcher in seiner Einrückstellung in radialer Richtung in das
Schraubgewinde der Getriebe-Schraube (5) eingefahren und in
seiner override-Stellung in entgegengesetzter Richtung aus dem
Schraubgewinde ausgefahren ist.
19. Automatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 9 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (13) beim Wechseln der Drehwinkelstellung
auch in derjenigen Phase in ihre override-Stellung steuerbar
ist, in welcher die Wählwelle (14) die ausgewählte signifikante
Drehwinkelstellung erreicht.
20. Automatisches Getriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 6 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennvorrichtung (13) in dem gemeinsamen Gehäuse (8)
angeordnet ist.
21. Automatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 6 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem gemeinsamen Gehäuse (8) eine elektronische Steuereinheit
(21) für den Elektromotor (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038524A DE10038524A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-08-08 | Automatisches Getriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10023610 | 2000-05-15 | ||
DE10038524A DE10038524A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-08-08 | Automatisches Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038524A1 true DE10038524A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7642014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038524A Withdrawn DE10038524A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-08-08 | Automatisches Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038524A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1469236A3 (de) * | 2003-04-18 | 2009-12-23 | Aisin Aw Co., Ltd. | Vorrichtung zur Auswahl einer Fahrstufe eines Fahrzeugs |
DE102008040207A1 (de) * | 2008-07-07 | 2010-01-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Anordnung zum Wählen und Schalten von Gängen bei einem Schaltgetriebe eines Fahrzeuges |
WO2017182036A1 (de) * | 2016-04-21 | 2017-10-26 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Betätigungsvorrichtung für ein kraftfahrzeuggetriebe und schalteinheit |
DE102019128808B3 (de) * | 2019-10-25 | 2021-03-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schalteinheit für Automatikgetriebe und Kraftfahrzeuggetriebe an einer Getriebewelle angebundenen Schalteinheit |
-
2000
- 2000-08-08 DE DE10038524A patent/DE10038524A1/de not_active Withdrawn
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |