DE10038119A1 - Wärmestromschalter - Google Patents
WärmestromschalterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
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- B64G1/00—Cosmonautic vehicles
- B64G1/22—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
- B64G1/46—Arrangements or adaptations of devices for control of environment or living conditions
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Wärmestromschalter zum aktiven Durchschalten und Trennen thermisch leitender Verbindungen, insbesondere im kryogenen Temperaturbereich. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Schaltpaarung besteht aus der Grundplatte 1 mit der Montagefläche für die Wärmesenke 8 und dem Schaltzylinder 2 mit der Montagefläche für die Wärmequelle 7. Der Schaltzylinder 2 wird im passiven Zustand durch Berylliumbronze-Federn 6 gegen den Anschlagring 3 gepreßt, so daß ein Spalt von ca. 20...50 mum Dicke zwischen Grundplatte 1 und Schaltzylinder 2 entsteht und beide Teile thermisch getrennt sind. DOLLAR A Im aktiven Zustand wird der Schaltzylinder 2 durch piezo-elektrische Aktuatoren 4 gegen die Rückstellkraft der Berylliumbronze-Federn 6 auf die Grundplatte 1 gepreßt, wobei zwischen Grundplatte 1 und Schaltzylinder 2 ein Wärmestrom übertragen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Wärmestromschalter zum aktiven Durchschalten
und Trennen thermisch leitender Verbindungen, insbesondere im kryogenen Temperaturbe
reich.
Wärmestromschalter sind zur Reduzierung parasitärer Wärmeleitungsverluste in kryotechni
schen Anwendungen erforderlich. In der Satellitenkommunikationstechnik werden Wär
mestromschalter zur Kopplung redundanter Kleinkühler an supraleitende Filterbänke benutzt.
In der hochempfindlichen Magnetometrie nutzt man Latentwärmespeicher zur Kühlung der
hochempfindlichen Sensoren, die zur Rückkühlung an einen Kleinkühler anzukoppeln sind,
zur Realisierung langer Meßzeiten jedoch von diesem zu trennen sind.
Zur Realisierung von Wärmestromschaltern werden hauptsächlich drei verschiedene Kon
zepte genutzt:
- 1. Gasspalt-Wärmestromschalter mit ventilgesteuerter Gasversorgung
- 2. Gasspalt-Wärmestromschalter mit Sorptionspumpe
- 3. mechanischer Wärmestromschalter unter Nutzung thermischer Ausdehnungsdiffe renzen.
Mit Gasspalt-Wärmestromschaltern lassen sich Wärmeströme, unabhängig von den aktuel
len Temperaturen von Wärmequelle und Wärmesenke, aktiv schalten. Wärmestromschalter
mit ventilgesteuerter Gasversorgung erreichen ein sehr gutes Schaltverhältnis von
100 . . . 1000. Sie erfordern zum Betrieb jedoch ein Helium-Druckgasreservoir und eine elektro
pneumatische Ansteuerung, was zusätzliches Einbauvolumen und -masse mit sich bringt.
Durch die Komplexität des Systems steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit. Diese Nachteile
wiegen insbesondere in der Weltraumtechnik sehr schwer. Der Einsatz einer Sorptionspum
pe zum Schalten beim Wärmestromschalter verringert Volumen, Masse und Komplexität
sehr wesentlich. Dieses Konzept hat jedoch den Nachteil, daß nur relativ geringe Schaltver
hältnisse von 10 . . . 100 realisierbar sind, die in den meisten Anwendungsfällen unzureichend
sind. Ein Wärmestromschalter, wie er z. B. in DE 198 35 305 A1 beschrieben ist, kann ex
trem klein, leicht und zuverlässig realisiert werden. Mit diesem Konzept lassen sich prinzipiell
die besten Schaltverhältnisse von über 1000 realisieren. Ein aktives, temperaturunabhängi
ges Betätigen ist bei diesem Wärmestromschalter nicht möglich und das Schaltverhalten
wird wesentlich durch die Ankopplungsbedingungen und die Eigenschaften von Wärme
quelle und Wärmesenke bestimmt. Weiterhin zeigen solche Wärmestromschalter z. T. eine
extrem starke Hysterese (Einschalten bei 200 K, Ausschalten bei 80 K) und eine hohe me
chanische Empfindlichkeit (1 µm Dejustierung verschiebt den Ausschaltpunkt um 10 K).
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer neuen Lösung die Vorzüge aller bisher bekannten
Konzepte zu vereinigen, deren Nachteile aber konsequent zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. In den Unteransprü
chen sind besonders günstige Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Zur Beibehaltung der geringen Masse und Baugröße und zur Realisierung eines hohen
Schaltverhältnisses wird ein mechanisches Schaltprinzip genutzt. Die Betätigung des Wär
mestromschalters geschieht über eine elektrische Ansteuerung. Zur Realisierung des
Schaltwegs werden axiale piezo-elektrische Aktuatoren genutzt. Diese haben ein geringes
Volumen, eine geringe Masse und eine hohe Stellkraft. Der relativ geringe Stellweg von ca.
100 µm und die geringe mechanische Leistung stellen in dieser Anwendung keine Nachteile
dar. Bedingt durch das piezo-elektrische Prinzip tritt weder in den Aktuatoren noch in deren
elektrischen Zuleitungen dissipative Verlustleistung auf. Da nur kurzzeitig dielektrische Ver
schiebungsströme fließen können die Querschnitte der elektrischen Zuleitungen zu den Ak
tuatoren so klein gewählt werden, daß deren Längswärmeleitungsverluste vernachlässigbar
klein werden.
Der Aufbau eines erfindungsgemäß gestalteten Wärmestromschalters ist in der Abbildung
dargestellt. Die Schaltpaarung besteht aus der Grundplatte 1 mit der Montagefläche für die
Wärmesenke 7 und dem Schaltzylinder 2 mit der Montagefläche für die Wärmequelle 8. Bei
de bestehen aus einem Material mit hoher spezifischer Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Alumini
um, Kupfer oder Saphir.
Der Schaltzylinder 2 wird im passiven Zustand durch Berylliumbronze-Federn 6 gegen den
Anschlagring 3 gepreßt, so daß ein Spalt von ca. 20 . . . 50 µm Dicke zwischen Grundplatte 1
und Schaltzylinder 2 entsteht und beide Teile thermisch getrennt sind. In diesem Zustand
treten nur Wärmeleitungsverluste von der Grundplatte 1 über die drei Distanzhalter 5 und
den Anschlagring 3 und parallel über die drei Berylliumbronze-Federn 6 zum Schaltzylinder 2
auf. Durch geeignete Dimensionierung der Federn 6 (viele Windungen) und Distanzhalter 5
(möglichst lang und dünnwandig) und die Auswahl eines Materials mit geringer spezifischer
Wärmeleitfähigkeit für die Distanzhalter 5 (z. B. Kevlar-Verbundwerkstoffe) kann der Wärme
übergangswiderstand zwischen Grundplatte 1 und Schaltzylinder 2 im offenen Zustand auf
Werte von 1000 . . . 5000 K/W gebracht werden. Zur Reduzierung des Wärmestrahlungsver
lusts können beide Teile zusätzlich noch mit einer Beschichtung mit geringem Emissions
koeffizienten, z. B. Hartvergoldung, versehen werden.
Im aktiven Zustand wird der Schaltzylinder 2 durch die drei piezo-elektrische Aktuatoren 4
gegen die Rückstellkraft der Berylliumbronze-Federn 6 auf die Grundplatte 1 gepreßt, wobei
zwischen Grundplatte 1 und Schaltzylinder 2 ein Wärmestrom übertragen werden kann. Es
können dabei Wärmeübergangswiderstände von ca. 1 . . . 2 K/W realisiert werden.
Die typischen Abmessungen eines solchen Wärmestromschalters liegen bei einem Durch
messer von 20 . . . 40 mm und einer Höhe von 10 . . . 20 mm. Beim Einsatz von Aluminium für die
Schaltpaarung liegt die typische Masse zwischen 6 . . . 50 g.
Claims (6)
1. Wärmestromschalter zum aktiven Durchschalten und Trennen thermisch leitender Verbin
dungen, insbesondere im kryogenen Temperaturbereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einer Wärmequelle (8) verbundener Schaltzylinder (2) und dazu korrespondierend eine
mit einer Wärmesenke (7) verbundene Grundplatte (1) mittels Druckfedern (6), Distanzhal
tem (5) und einem Anschlagring (3) im ausgekoppelten Zustand durch einen Spalt getrennt
sind und daß zwischen Grundplatte (1) und Schaltzylinder (2) den Druckfedern (6) entge
genwirkende piezo-elektrische Aktuatoren (4) angeordnet sind.
2. Wärmestromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei piezo
elektrische Aktuatoren (4) und Druckfedern (6) sowie zugeordnete Distanzhalter (5) gleich
mäßig verteilt angeordnet sind.
3. Wärmestromschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfe
dern (6) Berylliumbronze-Federn mit hoher Windungszahl eingesetzt werden.
4. Wärmestromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgekoppelten
Zustand der Spalt zwischen Schaltzylinder (2) und Grundplatte (1) eine Dicke von 20 . . . 50 µm
hat.
5. Wärmestromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (1) und
Schaltzylinder (2) aus Aluminium, Kupfer oder Saphir bestehen und mit einer Beschichtung
mit geringem Emissionskoeffizienten, vorzugsweise Hartgold, versehen sind.
6. Wärmestromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter (5)
möglichst lang und dünnwandig ausgebildet sind und aus einem Material mit geringer spezi
fischer Wärmeleitfähigkeit vorzugsweise Kevlar-Verbundwerkstoff, bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000138119 DE10038119A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Wärmestromschalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000138119 DE10038119A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Wärmestromschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10038119A1 true DE10038119A1 (de) | 2002-02-14 |
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ID=7651345
Family Applications (1)
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DE2000138119 Withdrawn DE10038119A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Wärmestromschalter |
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