DE10037782A1 - Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten - Google Patents
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- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
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- G01L3/1428—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
- G01L3/1457—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving resistance strain gauges
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten, dessen Meßelement als langgestreckter zweifacher Doppelbiegebalken ausgebildet ist, und aus zwei symmetrisch angeordneten Doppelbiegebalkenhälften (1, 2) besteht. Jede Doppelbiegebalkenhälfte (1, 2) enthält mindestens eine horizontale Aussparung (7, 10), durch die die Meßfedern (8, 9) gebildet werden, an denen Dehnungsmeßstreifen (16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) appliziert sind. In Längsrichtung des Doppelbiegebalkens (1, 2) zwischen den Aussparungen (7, 10) ist mindestens ein Krafteinleitungselement (6) und seitlich neben den Meßfedern (8, 9) im Bereich der Biegebalkenenden sind mindestens zwei Drehmomentaufnahmeelemente (4, 5) vorgesehen. Dabei sind die Drehmomentein- (6) und Drehmomentaufnahmeelemente (4, 5) als Bohrungen (4, 5, 6) oder Bolzen ausgebildet, die drehmomentschlüssig mit den drehmomenteinleitenden und den drehmomentaufnehmenden Geräteteilen verbindbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer zur Erfassung von Dreh
momenten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In mechanisch angetriebenen Systemen werden Antriebs- oder
Steuerbewegungen zum Teil auch über längere Strecken mit Hilfe
von Antriebs- oder Steuerwellen übertragen. Dazu kann es tech
nisch oder ökonomisch vorteilhaft sein, die Momente im Über
tragungsweg zu erfassen und an diesen Ort oder an anderer
Stelle im Übertragungsweg erneut zu erzeugen, zu verstärken,
zu steuern oder zu regeln.
Aus der DE 82 10 190 U1 ist eine Einrichtung zum Messen von
Drehmomenten bekannt, die rotationssymmetrisch ausgebildet ist
und aus einem Nabenteil und einem Felgenteil besteht, die über
vier Speichen miteinander verbunden sind. An den Speichen sind
Biegestellen vorgesehen, an denen Dehnungsmeßstreifen angeord
net sind, durch die die eingeleiteten Drehmomente erfaßt wer
den. Derartige rotationssymmetrische Drehmomentaufnehmer sind
verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und werden des
halb meist nur für hochwertige Meß- und Steueraufgaben oder an
schnell drehenden Meßwellen eingesetzt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen einfa
chen, kostengünstigen Drehmomentaufnehmer zu schaffen, der
Drehmomente zuverlässig und verhältnismäßig genau erfaßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Aus der EP 227 850 B1 sind zwar schon Doppelbiegebalkenaufneh
mer bekannt, deren Meßfedern mit Dehnungsmeßstreifen versehen
sind und die in Wägevorrichtungen zur Messung des Gewichts
oder zu anderen Kraftmessungen verwendet werden. Derartige
Kraftaufnehmer oder Wägezellen sind ohne zusätzliche, aufwendi
ge Krafteinleitungsvorrichtungen nicht geeignet, Drehmomente
zu erfassen. Es ist zwar möglich, mit technisch komplizierten
Krafteinleitungs- und Kraftaufnahmevorrichtungen die Drehmo
mente zu erfassen, dies ist aber in der Regel sehr aufwendig
und deshalb für viele Aufgaben ökonomisch nicht vertretbar.
Die Erfindung hat deshalb den Vorteil, daß mit einem langge
streckten, symmetrisch zum Krafteinleitungselement ausgebilde
ten, zweifachen Doppelbiegebalken auch direkt einleitbare Dreh
momente ohne großen zusätzlichen, apparativen Aufwand erfaßbar
sind. Dabei ist insbesondere die einfache automatisierbare
Herstellungsmöglichkeit eines derartigen Aufnehmers vorteil
haft, der aus einem vorgefertigten Stangenmaterial durch ein
fache Bohrungen herstellbar ist. Deshalb ist ein derartiger
Drehmomentaufnehmer auch für Einsatzgebiete verwendbar, bei
denen zuvor die Drehmomente nicht beeinflußt wurden oder die
Drehmomente über lange mechanische Verbindungen zu übertragen
waren. So sind derartige Drehmomentaufnehmer vorteilhaft als
Bestandteil von Lenk- und Steuervorrichtungen einsetzbar, de
ren erzeugtes Lenk- oder Steuermoment am Steuerort durch ver
stärkende Stellantriebe wie Lenkhilfen und dergleichen vorge
nommen werden. Derart kostengünstige Drehmomentaufnehmer sind
beispielsweise auch für Drehmomenterfassungen an langsam lau
fenden Rührwerken oder Antrieben verwendbar, um diese drehmo
mentabhängig zu steuern oder Überlastmomente zu vermeiden, um
unterschiedliche Herstellungsprozesse zu verbessern oder die
Betriebssicherheit zu erhöhen.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß durch den Einsatz
des Doppelbiegebalkenprinzips ein Drehmomentaufnehmer mit ei
ner hohen Biegesteifigkeit geschaffen wurde, der auch zur Mes
sung und Übertragung von Drehmomenten bei großen, parasitären
Belastungen geeignet ist. Darüber hinaus ist der Drehmoment
aufnehmer vorteilhafterweise nur geringfügig durch parasitäre
Kräfte beeinflußbar, da durch das Doppelbiegebalkenprinzip
sich parasitäre Axial- und Radialkräfte zum Großteil kompen
sieren, wodurch eine hohe Meßgenauigkeit erreichbar ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, bei der
die Drehmomentein- und Drehmomentaufnahmeelemente durch Gewin
debohrungen, Verzahnungsbohrungen oder Stehbolzen in den Dreh
momentaufnehmer integriert sind, können vorteilhafterweise die
Drehmomentübertragungsmittel direkt über eine lösbare Befesti
gung mit dem Aufnehmer verbunden werden. Durch diese inte
grierten Drehmomentein- und Drehmomentaufnahmeelemente und ei
nen entgegen der Drehmomentübertragungsrichtung langgestreck
ten Aufnehmer ist auch eine flache Aufnehmerbauweise möglich,
die vorteilhafterweise in Drehmomentübertragungsrichtung nur
geringen Einbauraum benötigt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Drehmomentaufnehmers
und
Fig. 2 die Draufsicht auf den Drehmomentaufnehmer.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein langgestreckter Drehmomentauf
nehmer dargestellt, der als zweifacher Doppelbiegebalken aus
gebildet ist und in den die Drehmomentein- 6 und Drehmoment
aufnahmeelemente 4, 5 als Bohrungen 4, 5, 6 integriert sind.
Der zweifache Doppelbiegebalken besteht im wesentlichen aus
zwei zu einer querverlaufenden Mittelebene 3 symmetrischen
Hälften 1, 2. Beide Hälften 1, 2 sind aus einem langgestreck
ten, rechteckigen oder quadratischen Vierkantmaterial ausgear
beitet, das vorzugsweise aus Aluminium oder einer Stahllegie
rung besteht. Jede der beiden symmetrischen Hälften 1, 2 ist
im Prinzip wie ein Doppelbiegebalken ausgebildet, verfügt aber
über spezielle Drehmomentein- 6 und Drehmomentaufnahmeelemente
4, 5. Dabei ist in das Vierkantmaterial jeder Hälfte 1, 2 eine
ellipsenförmige, durchgehende Aussparung 7, 10 vorgesehen,
durch die zwei parallelogrammartige Lenker 8, 9 gebildet wer
den, die die beiden Meßfedern jeder Hälfte 1, 2 darstellen.
Die Aussparungen 7, 10 könnten auch durch eine oder mehrere
ineinander übergehende Bohrungen gebildet werden, durch die in
jeder Hälfte 1, 2 ein Lenkerpaar 8, 9 ausbildbar ist.
An den Biegebereichen der beiden Meßfedern 8, 9 jeder Hälfte
1, 2 sind auf den flachen Deckflächen 11, 12 oben und unten
jeweils vier Dehnungsmeßstreifen 16, 17, 20, 21; 18, 19, 22,
23 appliziert, die bei Belastung ein Signal erzeugen, das den
eingeleiteten Momenten proportional ist. Die genaue Anordnung
der Dehnungsmeßstreifen 16, 17, 20, 21 ist in Fig. 2 der
Zeichnung näher dargestellt. In Fig. 2 sind die gleichen Bau
elemente auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie in
Fig. 1. Die beiden Dehnungsmeßstreifen 16, 17; 20, 21 jeder
Biegebalkenhälfte 1, 2 sind symmetrisch zu einer längsgerich
teten, vertikalen Mittelebene 13 angeordnet und dies sowohl auf
der oberen Deckfläche 12 als auch auf der unteren Deckfläche
11. Alle vier oberen Dehnungsmeßstreifen 16, 17, 20, 21 und
alle vier unteren Dehnungsmeßstreifen 18, 19, 22, 23 sind zu
einer oder zwei Wheatstone'schen Vollbrücken verschaltet. Bei
zwei Vollbrücken werden alle vier Dehnungsmeßstreifen 16, 17,
18, 19; 20, 21, 22, 23 jeder Biegebalkenhälfte 1, 2 zu einer
Vollbrücke verschaltet, die zu der Vollbrücke der anderen Bie
gebalkenhälfte 1, 2 parallel geschaltet wird. Dabei sind mit
den Dehnungsmeßstreifen jeder Biegebalkenhälfte 1, 2 oben
rechts 17; 21 und unten links 18; 22 bei einer rechtsdrehenden
Momenteneinleitung 24 alle positiven Dehnungen und mit den
Dehnungsmeßstreifen oben links 16; 20 und unten rechts 19; 24
alle negativen Dehnungen meßbar. Mit einem solchen Drehmoment
aufnehmer mit mindestens acht Dehnungsmeßstreifen 16, 17, 18,
19, 20, 21, 22, 23 sind bei entsprechender Verschaltung sowohl
rechtsdrehende- 24 als auch linksdrehende Momente meßbar.
In das Vierkantmaterial sind parallel zu den Aussparungen 7,
10 und symmetrisch zu einer längsverlaufenden, horizontalen
Mittelebene 15 Drehmomentein- 6 und Drehmomentaufnahmeelemente
4, 5 vorgesehen, durch die die Drehmomente 24 in den zweifa
chen Doppelbiegebalken 1, 2 ein- und ausgeleitet werden. So
ist mittig und symmetrisch zu der Quer- 3 und Horizontal-
Mittelebene 15 ein Drehmomenteinleitungselement 6 vorgesehen.
Dieses Drehmomenteinleitungselement 6 muß aber nicht unbedingt
symmetrisch zur horizontal längsverlaufenden Mittelebene 15
angeordnet sein, sondern kann auch quer dazu auf der querver
laufenden Mittelebene 3 vorgesehen sein. Das Drehmomenteinlei
tungselement ist als durchgehende Bohrung 6 oder feststehender
Bolzen ausgebildet. Dabei kann sowohl die Bohrung 6 als auch
der Bolzen mit einem Gewinde, einer Verzahnung oder einer Paß
feder versehen sein, die eine drehmomentschlüssige Verbindung
zu einem drehmomenteinleitenden Geräteteil herstellt. Gleich
falls kann auch der in den Balken integrierte Bolzen mit die
sen durch ein Gewinde, eine Verzahnung, einer Paßfeder oder
einer anderen Befestigung verbunden sein. Das drehmomentein
leitende Geräteteil kann beispielsweise sowohl die Antriebs
welle eines Motors als auch ein Steuer- oder Lenkrad eines
Kraft-, Luft- oder Wasserfahrzeugs sein.
In Längsrichtung zwischen den Balkenenden und den Aussparungen
7, 10 sind die zwei Drehmomentaufnahmeelemente 4, 5 angeord
net, durch die das eingeleitete Drehmoment in ein drehmoment
aufnehmendes Geräteteil ausleitbar ist. Ein derartiges Geräte
teil kann beispielsweise ein langsam drehender Rührflügel, ein
Reaktionsdrehmomentaufnehmerteil oder ein vergleichbares Gerä
teteil sein. Die beiden Drehmomentaufnahmeelemerite sind im
gleichen Abstand von der quer verlaufenden Mittelebene 3 ange
ordnet und als durchgehende Längsbohrungen 4, 5 ausgebildet.
Mit diesen Drehmomentaufnahmeelementen 4, 5 sind die drehmo
mentaufnehmenden Geräteteile verbindbar. Die Bohrungen 4, 5
können mit einem Gewinde, einer Verzahnung oder einem Stehbol
zen ausgestattet sein, mit deren Hilfe die Verbindung zu den
drehmomentaufnehmenden Geräteteilen fest, lösbar oder mitneh
merartig herstellbar ist. Dabei erfolgt die Drehmomentauslei
tung entgegen der Richtung der Drehmomenteinleitung 24, so daß
diese Differenz zu den Dehnungen der Meßfedern 8, 9 führt, die
ein Maß für das übertragende Drehmoment darstellen, das auf
grund der Widerstandsänderungen in den Dehnungsmeßstreifen 16,
17, 18, 19; 20, 21, 22, 23 ermittel- und anzeigbar ist.
Bei Drehmomentaufnehmern für höhere Drehmomentbelastungen kann
es vorteilhaft sein, diese mit Scherkraftaufnehmern zu verse
hen. Dabei könnten die Aussparungen 7, 8 als Sacklöcher ausge
bildet sein, wobei dessen Trennwand eine Meßfeder bildet, auf
der die Dehnungsmeßstreifen so applizierbar sind, daß sie die
Scherkraftbeanspruchung erfassen. Der langgestreckte zweifache
Doppelbiegebalken kann aber auch als Doppel-T-Träger ausgebil
det sein, an den die Dehnungsmeßstreifen als Biegespannungs-
oder Scherkraftaufnehmer applizierbar sind. Soweit der Doppel-
T-Träger mit Biegespannungsaufnehmern ausgestattet ist, wären
diese auf den flachen Deckflächen oben und unten wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung applizier
bar. Bei einer Ausbildung mit Scherkraftaufnehmern am Doppel-
T-Träger könnten diese unmittelbar am vertikalen Verbindungs
steg zwischen den beiden Deckflächenteilen appliziert sein.
Dabei wäre es vorteilhaft, die Scherkraftaufnehmer spiegel
bildlich und symmetrisch zu einer Quer- und Horizontalmittel
ebene am Verbindungssteg anzuordnen. Der Verbindungssteg könn
te zusätzlich auch noch mit sacklochartigen Aussparungen ver
sehen sein, dessen Trennwand dann eine empfindlichere Meßfeder
bilden würde, als eine Meßfeder mit der gesamten Stegbreite.
Claims (7)
1. Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Meßelement ein langgestreckter,
zweifacher Doppelbiegebalken (1, 2) vorgesehen ist, der
symmetrisch zu einer quer verlaufenden Mittelebene (3)
mehrere Meßfedern (8, 9) enthält, auf denen Dehnungsmeß
streifen (16, 17, 18, 19; 20, 21, 22, 23) appliziert
sind und wobei in Längsrichtung des Doppelbiegebalkens
(1, 2) zwischen den Meßfedern (8, 9) mindestens ein
Drehmomenteinleitungselement (6) vorgesehen ist.
2. Drehmomentaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Doppelbiegebalken (1, 2) Drehmomentauf
nahmeelemente (4, 5) vorgesehen sind, die in Längsrich
tung des Biegebalkens (1, 2) seitlich neben den Meßfe
dern (8, 9) im Bereich der Biegebalkenenden angeordnet
sind.
3. Drehmomentaufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweifache Doppelbiegebalken aus
symmetrischen Biegebalkenhälften (1, 2) besteht, die je
weils eine Aussparung (7, 10) enthalten, die mindestens
zwei Meßfedern (8, 9) bilden, auf denen die Dehnungsmeß
streifen (16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) appliziert
sind.
4. Drehmomentaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentein
leitungselemente (6) und die Drehmomentaufnahmeelemente
(4, 5) parallel zu den Aussparungen (7, 10) vorgesehen
und als Bohrungen, Gewindebohrungen, Verzahnungsbohrun
gen, Mehrkantbohrungen, Paßfederbohrungen oder als Bol
zen ausgebildet sind, die eine drehmomentschlüssige Ver
bindung mit den drehmomentein- und drehmomentaufnehmen
den Geräteteilen herstellen.
5. Drehmomentaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Meßfeder
(8, 9) mindestens zwei Dehnungsmeßstreifen (16, 17; 18,
19) appliziert sind, die so zu einer oder mehreren Voll
brücken verschaltet sind, daß sie ein Meßsignal liefern,
das den eingeleiteten Drehmomenten proportional ist.
6. Drehmomentaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (16, 17, 18, 19,
20, 21, 22, 23) so an den Meßfedern (8, 9) angeordnet
sind, daß sie die Biegespannungen oder die Scherspannun
gen erfassen.
7. Drehmomentaufnehmer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelbiegebal
ken (1, 2) als Vierkantmaterial oder als Doppel-T-Träger
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137782 DE10037782A1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000137782 DE10037782A1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037782A1 true DE10037782A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7651149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000137782 Withdrawn DE10037782A1 (de) | 2000-08-03 | 2000-08-03 | Aufnehmer zur Erfassung von Drehmomenten |
Country Status (1)
Country | Link |
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