DE10037725A1 - Vakuum-Pipettensystem - Google Patents
Vakuum-PipettensystemInfo
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- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0404—Pick-and-place heads or apparatus, e.g. with jaws
- H05K13/0408—Incorporating a pick-up tool
- H05K13/0409—Sucking devices
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Abstract
Vakuum-Pipettensysteme mit einer Vakuumpipette (200) zum Ansaugen von elektrischen Bauteilen, welche an einem Aufnahmeschaft (202) angeordnet werden kann, wobei in dem Aufnahmeschaft (202) ein Saugkanal (203) ausgebildet ist, und wobei das anzusaugende Bauelement an die Vakuumpipette (200) ansaugbar ist, wobei in dem Saugkanal (203) ein Partikelfilter (100) mit einem Filtergitter angeordnet ist, welches Durchlaßöffnungen (103), beispielsweise für die durch das Vakuum erzeugte Saugluft, aufweist, wobei das Filtergitter im Durchlaßquerschnitt größer als der Saugkanal (203) ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Pipettensystem mit einer
Vakummpipette zum Ansaugen von elektrischen Bauteilen, welche
an einem Aufnahmeschaft angeordnet werden kann.
Aus der WO 98/333698 ist eine Vakuumpipette bekannt, welche
einen zentralen Vakuumkanal aufweist, der in einer stirnsei
tigen Saugöffnung mündet. Um das Einsaugen von kleinen und
kleinsten elektrischen Bauelementen in den Saugkanal zu ver
meiden, weist die Vakuumpipette an der Saugöffnung ein Fil
tergitter auf. Ein derartiges Filtergitter kann zwar das Ein
saugen von kleinen und kleinsten Bauelementen in den Saugka
nal vermeiden, jedoch werden Lotzinnpartikel und Staub unge
hindert in den Saugkanal gesaugt.
Vakuum-Pipettensysteme werden beispielsweise bei Bestückauto
maten für elektrische Bauelemente verwendet. Derartige Be
stückautomaten arbeiten häufig in einem fortwährenden Be
triebsmodus mit geringen Standzeiten, wodurch sich Staub und
Ablagerungen innerhalb des Bestückautomaten bilden können.
Staub, Lotzinnpartikel und andere Verunreinigungen können je
doch mit einem in der Vakuum-Pipette angeordneten Fitergit
tern nicht zurückgehalten werden. Beim Einsatz von herkömmli
chen Filtern im Saugweg kann die bei Vakuum-Pipettensystemen
erforderliche Vakuumabfrage durch eine Verringerung des
Durchlaßquerschnitts gestört sein.
Die fortschreitende Miniaturisierung von elektrischen Bauele
menten hat bisher zu einer Bauelementegröße von minimal 0,25
× 0,25 × 0,55 mm geführt, wobei ein Trend zu noch kleineren
Bauelementeabmessungen erkennbar ist. Entsprechend kleine
Durchlaßöffnungen von Filtergittern in Vakuum-Pipetten sind
spritzgußtechnisch nicht mehr realisierbar, so daß derartige
kleinste elektrische Bauelemente durch Filtergitter nicht zu
rückhaltbar sind.
In das Vakuum-Pipettensystem eingesaugte Verunreinigungen,
wie beispielsweise Lotzinnpartikel oder Staub, führen zu ei
ner Verringerung des Durchlaßquerschnitts im Saugweg. Hier
durch können Auswertefehler bei einer durchzuführenden Vakuu
mabfrage verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vakuum-
Pipettensystem mit verbesserter Funktionssicherheit bereitzu
stellen.
Nach der Erfindung wird ein Vakuum-Pipettensystem mit einer
Vakuumpipette zum Ansaugen von elektrischen Bauteilen ge
schaffen, welche an einem Aufnahmeschaft angeordnet werden
kann, wobei in dem Aufnahmeschaft ein Saugkanal ausgebildet
ist, und wobei das anzusaugende Bauelement an die Vakuumpi
pette ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saug
kanal ein Partikelfilter mit einem Filtergitter angeordnet
ist, welches Durchlaßöffnungen, zum Beispiel die durch das
Vakuum erzeugte Saugluft, aufweist, wobei das Filtergitter im
Durchlaßquerschnitt größer als der Saugkanal ist.
Bevorzugt weist das Partikelfilter eine Ansaugöffnung auf,
welche der Vakuumpipette zugewandt ist und welche im Durch
laßquerschnitt größer ist als der Saugkanal, welche sich in
Axialrichtung des Saugkanals erstreckt und welche an der in
Axialrichtung des Saugkanals von der Vakuumpipette abgewand
ten Seite von einer Wand begrenzt ist, wobei das Filtergitter
als Innenkörper mit kleinerem Durchmesser als die Ansaugöff
nung ausgebildet ist und sich von der Begrenzungswand aus in
die Ansaugöffnung erstreckt, wodurch der Strömungsverlauf der
Saugluft durch das Partikelfilter nahe der Begrenzungswand
gestuft ist, und wobei eine Mehrzahl von sich in Axialrich
tung des Saugkanals erstreckenden Öffnungen in der Umfangsfläche
des sich in der Ansaugöffnung erstreckenden Teils des
Innenkörpers gebildet sind, wobei in der in Axialrichtung von
der Pipette abgewandten Begrenzungswand der Ansaugöffnung
Partikelaufnahme-Vertiefungen ausgebildet sind, welche von
dem in der Nähe der Begrenzungswand gestuften Strömungsver
lauf der Saugluft durch das Partikelfilter tangential beab
standet sind.
Bevorzugt weist die Ansaugöffnung kreisförmigen Querschnitt
auf, der Innenkörper ist zylinderförmig ausgebildet und die
Öffnungen in dem Innenkörper sind rechteckig ausgebildet.
Das Partikelfilter kann an seiner in Axialrichtung des Auf
nahmeschafts von der Vakuumpipette abgewandten Seite ein Au
ßengewinde aufweisen mittels welchem es in ein in dem Aufnah
meschaft gebildetes Innengewinde einschraubbar ist.
Das Außengewinde kann leichtes Übermaß aufweisen, wodurch die
Gewindeverbindung mit dem Aufnahmeschaft gedichtet und ge
klemmt ist.
Nach der Erfindung wird ein Vakuum-Pipettensystem geschaffen,
welches ein Partikelfilter aufweist, mittels welchem das Fil
tern von kleinsten Bauelementen, Lotzinnpartikeln, Staub und
andere Verunreinigungen aus der eingesaugten Saugluft ohne
Verringerung des Durchlaßquerschnitts des Saugkanals möglich
ist, so daß Störungen der Vakuumabfrage vermieden werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
ein Partikelfilter Vertiefungen auf, welche von dem Strö
mungsverlauf der Luft durch das Partikelfilter hindurch tan
gential beabstandet sind, daß sich Verunreinigungen wie
kleinste Bauelemente, Staub sowie Lotzinnpartikel darin abla
gern können, wodurch mit dem Vakuum-Pipettensystem verwendete
Vakuum-Erzeugungseinrichtungen vor Beschädigungen und Ver
schmutzungen geschützt werden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand
einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in axialer Richtung durch ein Va
kuum-Pipettensystem nach der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist der schematische Aufbau eines Vakuum-
Pipettensystems nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ersichtlich. Eine Vakuumpipette 200 ist auf das En
de eines zylindrischen Schaftes eines Bestückkopfes eines Be
stückautomaten aufgesteckt, welcher nicht näher dargestellt
ist. Die Pipette 200 weist eine Ansaugöffnung 201 auf, von
welcher elektrische Bauteile ansaugbar sind. Das Vakuum-
Pipettensystem nach der bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung weist ferner einen Aufnahmeschaft 202 auf, in wel
chem ein Saugkanal 203 gebildet ist. An dem der Pipette zuge
wandten Ende des Aufnahmeschafts 202 ist in dem Saugkanal 203
ein Innengewinde 207 ausgebildet. Ein Partikelfilter 100 ist
mit einem an seinem Gehäuse 101 ausgebildeten Außengewinde
107 in das Innengewinde 207 des Aufnahmeschafts 202 ein
schraubbar. Das Partikelfilter 100 weist ferner eine Ansau
göffnung 102 auf, welche der Pipette zugewandt ist.
In der Ansaugöffnung 102 ist ein im wesentlichen zylindri
scher Innenkörper 104 mit Öffnungen 103 in seiner Mantelflä
che ausgebildet, durch welche hindurch die durch das Vakuum
erzeugte Saugluft strömen kann. Die Öffnungen 103 sind sich
in axialer Richtung des Filters 100 erstreckend ausgebildet.
An dem der Pipette 200 abgewandten Ende des Filters 100 ist
eine Auslaßöffnung ausgebildet, durch welche hindurch die
durch das Vakuum erzeugte Saugluft in den Saugkanal 203 des
Aufnahmeschaftes 202 strömen kann. An dem der Pipette 200 ab
gewandten Boden der Ansaugöffnung 102 des Filters 100 sind
Partikelaufnahme-Vertiefungen 106 ausgebildet. In diesen Par
tikelaufnahme-Vertiefungen 106 werden während des Betriebs
des Vakuum-Pipettensystems Verunreinigungen wie Staub, Lot
zinnpartikel sowie sonstige Partikel eingelagert. Die Parti
kelaufnahme-Vertiefungen 106 im Boden der Ansaugöffnung 102
sind von den Öffnungen 103 des Innenkörpers 104 radial beab
standet.
Der Aufnahmeschaft 202 des Vakuum-Pipettensystems nach der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an ein Vakuum-
Erzeugungssystem angeschlossen. Mittels des Vakuum-
Erzeugungssystems ist der Saugkanal 203 mit Vakuum beauf
schlagbar. Die durch die Ansaugöffnung 201 der Pipette 200
angesaugte Saugluft strömt, falls der Saugkanal 203 mit Vaku
um beaufschlagt ist, durch die Ansaugöffnung 102 in das Fil
ter 100 ein. Die Strömungsrichtung ist hierbei im wesentli
chen entlang der axialen Richtung des Filters 100. Am Über
gang zwischen der Ansaugöffnung 102 und den Öffnungen 103 des
Innenkörpers 104 geht die Strömungsrichtung der angesaugten
Saugluft von im wesentlichen axialer Richtung in eine im we
sentlichen radiale Richtung des Filters 100 durch die Öffnun
gen 103 in den Innenkörper 104 über.
Nach dem Passieren der Öffnungen 103 des Innenkörpers 104
geht die Strömungsrichtung der Saugluft von der im wesentli
chen radialen Richtung in eine im wesentlichen axiale Rich
tung über und die Saugluft strömt in dieser axialen Richtung
zu der Auslaßöffnung 105 hinaus in den Saugkanal 203. Im
Übergang von der im wesentlichen axialen Strömungsrichtung in
der Ansaugöffnung 102 zu der im wesentlichen radialen Strö
mungsrichtung durch die Öffnungen 103 hindurch erfahren in
der Saugluft mitgeführte Partikel eine Beschleunigung unter
einem Winkel zu ihrer ursprünglichen axialen Bewegungsrich
tung. Abhängig von ihrem Gewicht werden mitgeführte Partikel
daher immer weniger abgelenkt, so daß sie tangential von dem
Strömungsverlauf wegbewegt werden und sich in den Partikelaufnahme-Vertiefungen
106 sammeln, welche von dem Innenkör
per 104 radial beabstandet ausgebildet sind.
Mit dem Filter 100 nach der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist es somit möglich, zu vermeiden, daß in der
Saugluft mitgeführte Partikel durch den Saugkanal 203 hin
durch in das Vakuum-Erzeugungssystem eingesaugt werden.
Die Auslaßöffnung 105 entspricht in ihrem Durchlaßquerschnitt
mindestens jenem des Saugkanals 203. Die Ansaugöffnung 102
weist einen größeren Durchmesser als die Auslaßöffnung 105
auf. Der Durchlaßquerschnitt der Öffnungen 103 des Innenkör
pers 104 ist größer, als jener des Saugkanals 203. Daher wird
durch das Filter 100 eine bei Vakuum-Pipettensystemen durch
zuführende Vakuumabfrage nicht beeinflußt, wodurch die Funk
tionssicherheit des Vakuum-Pipettensystems verbessert wird.
Claims (5)
1. Vakuumpipettensystem mit einer Vakuumpipette (200) zum
Ansaugen von elektrischen Bauteilen, die an einem Aufnah
meschaft (202) angeordnet werden kann, wobei in dem Auf
nahmeschaft (202) ein Saugkanal (203) ausgebildet ist,
und wobei das anzusaugende Bauelement an die Vakuumpipet
te (200) ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Saugkanal (203) ein Partikelfilter (100) mit einem
Filtergitter angeordnet ist, welches Durchlaßöffnungen
(103), zum Beispiel für die durch das Vakuum erzeugte
Saugluft aufweist, wobei das Filtergitter im Durch
laßquerschnitt größer als der Saugkanal (203) ist.
2. Vakuumpipettensystem nach Anspruch 1, wobei das Partikel
filter (100) eine Ansaugöffnung (102) aufweist, welche
der Vakuumpipette (200) zugewandt ist und welche im
Durchlaßquerschnitt größer ist als der Saugkanal (203),
welche sich in Axialrichtung des Saugkanals (203) er
streckt und welche an der in Axialrichtung des Saugkanals
(203) von der Vakuumpipette (200) abgewandten Seite von
einer Wand begrenzt ist, wobei das Filtergitter als In
nenkörper (104) mit kleinerem Durchmesser als die Ansau
göffnung (102) ausgebildet ist und sich von der Begren
zungswand aus in die Ansaugöffnung (102) erstreckt, wo
durch der Strömungsverlauf der Saugluft durch das Parti
kelfilter (100) nahe der Begrenzungswand gestuft ist, und
wobei eine Mehrzahl von sich in Axialrichtung des Saugka
nals (203) erstreckenden Öffnungen (103) in der Umfangs
fläche des sich in der Ansaugöffnung (102) erstreckenden
Teils des Innenkörpers (104) gebildet sind, wobei in der
in Axialrichtung von der Vakuumpipette (200) abgewandten
Begrenzungswand der Ansaugöffnung (102) Partikelaufnahme-
Vertiefungen (106) ausgebildet sind, welche von dem In
nenkörper (104) radial beabstandet sind.
3. Vakuumpipettensystem nach Anspruch 2, wobei die Ansau
göffnung (102) kreisförmigen Querschnitt aufweist, der
Innenkörper (104) zylinderförmig ausgebildet ist und die
Öffnungen (103) in dem Innenkörper (104) rechteckig aus
gebildet sind.
4. Vakuumpipettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei das Partikelfilter (100) an seiner in Axialrichtung
des Aufnahmeschafts (202) von der Vakuumpipette (200) ab
gewandten Seite ein Außengewinde (107) aufweist mittels
welchem es in ein in dem Aufnahmeschaft (202) gebildetes
Innengewinde (207) einschraubbar ist.
5. Vakuumpipettensystem nach Anspruch 4, wobei das Außenge
winde (107) leichtes Übermaß aufweist, wodurch die Gewin
deverbindung mit dem Aufnahmeschaft (202) gedichtet und
geklemmt ist.
Priority Applications (3)
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DE10037725A DE10037725A1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Vakuum-Pipettensystem |
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ID=7651111
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10037725A Withdrawn DE10037725A1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Vakuum-Pipettensystem |
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Country | Link |
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EP (1) | EP1305990A1 (de) |
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JPH02170600A (ja) * | 1988-12-23 | 1990-07-02 | Toshiba Corp | 電子部品吸着ノズル |
JPH10242694A (ja) * | 1997-02-28 | 1998-09-11 | Sanyo Electric Co Ltd | 電子部品の装着ヘッドおよびこれを備えた電子部品装着装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998033369A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-07-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Vakuumpipette zum ansaugen von elektrischen bauelementen |
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- 2000-08-02 DE DE10037725A patent/DE10037725A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-02-07 WO PCT/DE2001/000473 patent/WO2002011508A1/de not_active Application Discontinuation
- 2001-02-07 EP EP01913588A patent/EP1305990A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002011508A1 (de) | 2002-02-07 |
EP1305990A1 (de) | 2003-05-02 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |