DE10037393A1 - Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens - Google Patents
Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines KraftwagensInfo
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- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens mit einem die Leitung aufnehmenden Hohlkanal weitgehend konstanten Querschnitts, in dem die Leitung durch mehrere Stützmittel radial abgestützt ist, die über die Länge des Hohlkanals verteilt angeordnet sind. DOLLAR A Der Hohlkanal ist ein umlaufend geschlossener Rohrkanal, in den die Leitung bei axial an dieser fixierten Stützmitteln der Länge nach einführbar ist, wobei die Stützmittel zur selbsttätigen Fixierung innerhalb des Rohrkanals radial nachgiebig ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung in einer
Tragstruktur eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE 38 09 185 C2 ist eine Leitungsanordnung als bekannt
zu entnehmen, bei der unterseitig einer Bodenanlage ein nach
unten hin offener Hohlkanal mit einem weitgehend konstanten
Querschnitt vorgesehen ist, innerhalb dem eine Leitung
aufgenommen ist. Die Leitung ist durch mehrere Stützmittel
radial abgestützt, welche über die Länge des Hohlkanals
verteilt angeordnet und mittels einer Abdeckung innerhalb des
Hohlkanals gehalten sind. Durch die Abdeckung ist zudem der
nach unten hin offene Hohlkanal über einen Längenabschnitt
verschlossen.
Als nachteilig ist es hierbei anzusehen, dass die Leitung auf
relativ aufwendige und damit zeitintensive Weise innerhalb des
Hohlkanals angeordnet werden muß. Zudem muß der Hohlkanal zum
Festlegen der Stützmittel durch die Abdeckung der Länge nach
offen ausgebildet sein.
Ferner ist aus der DE-AS 20 54 610 eine gattungsähnliche
Leitungsanordnung für den Fußboden von Schienenfahrzeugen
bekannt, bei der Kabel innerhalb von Hohlprofilen angeordnet
sind. Die Hohlprofile sind dabei zu einem durch eine
Tragkonstruktion getragenen Fußboden nut- und federartig
zusammengesteckt. Vor dem Zusammenstecken werden die Kabel in
die Hohlprofile eingezogen, welche anschließend zur Schall und
Wärmeisolation ausgeschäumt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitungsanordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die universeller einsetzbar
ist und eine einfachere Montage der Leitung innerhalb des
Hohlkanals ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leitungsanordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Da erfindungsgemäß die Stützmittel vor dem Einführen in den
Hohlkanal zumindest in axialer Richtung an der Leitung fixiert
werden, kann die Leitungsanordnung nach der Erfindung bei einem
als umlaufend geschlossener Rohrkanal ausgebildeten Hohlkanal
verwendet werden. Mit anderen Worten kann erfindungsgemäß die
Leitung endseitig in den Hohlkanal eingeführt werden, ohne dass
dieser der Länge nach offen ausgebildet zu sein braucht. Da die
Stützmittel radial nachgiebig ausgebildet sind, sind diese nach
dem Einziehen der Leitung selbsttätig innerhalb des Rohrkanals
fixiert, ohne dass eine zusätzliche Sicherung erforderlich
wäre. Mit den oben beschriebenen Maßnahmen ist insgesamt eine
einfache und schnelle Montage der Leitungsanordnung erreichbar,
wie sie insbesondere im Serienfahrzeugbau erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rohrkanal als
Hohlkammer einer stranggepressten Leichtbauplatte der
Tragstruktur ausgebildet, wobei hierzu eine ohnehin vorhandene
oder eine an die Leichtbauplatte angeformte Hohlkammer
verwendet werden kann.
Ist der Hohlkanal durch wenigstens ein Stützmittel über seinen
gesamten Hohlquerschnitt vollständig geschlossen, so kann
einerseits eine besonders gute Schall- oder Wärmeisolation
erreicht werden, und andererseits ist es möglich, das
Stützmittel und die Leitung z. B. mittels Druckluft - nach Art
eines Blasrohrs - in den Hohlkanal einzuführen. Dabei haben
sich Stützmittel aus einem elastomeren Schaumstoff als
besonderes günstig erwiesen.
Eine besonders gute Abstützung nach allen Hohlkanalseiten und
eine Zentrierung der Leitung kann geschaffen werden, wenn diese
durch die Stützmittel jeweils ringförmig umschlossen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen;
diese zeigen in
Fig. 1 eine Perspektivansicht von schräg vorne oben auf
eine aus Leichtbauplatten zusammengesetzte
Tragstruktur eines Kraftwagens;
Fig. 2 eine Perspektivansicht auf den aus einer
stranggepressten Leichtbauplatte bestehenden
Boden der Tragstruktur nach Fig. 1, in der die
erfindungsgemäße Leitungsanordnung vorgesehen
ist;
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2
längs einer Hohlkammer der Leichtbauplatte und
durch die erfindungsgemäße Leitungsanordnung
innerhalb der Hohlkammer;
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3
durch die Hohlkammern und durch ein Stützmittel
der Leitungsanordnung; und in
Fig. 5 die Leitung der Leitungsanordnung mit zwei
Stützmitteln nach weiteren Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist in Perspektivansicht von schräg vorne oben eine
überwiegend aus energieabsorbierenden, eigensteifen und ebenen
Leichtbauplatten gebildete Tragstruktur eines Kraftwagens
dargestellt, wobei die Leichtbauplatten vorzugsweise aus
Strangpreßprofil bestehen. Um günstige Fertigungsbedingungen zu
erreichen, können die einzelnen Plattenabschnitte sowohl
einteilig ausgebildet als auch mehrteilig gefügt sein. Vorn im
Fußraumbereich geht ein Boden 10 in eine Stirnwand 14 über, die
einen schräg nach vorn oben gerichteten Übergangsbereich 16 und
einen davon oberhalb angeordneten, etwa vertikalen Bereich 18
umfaßt. Seitlich und oben ist der Fußraumbereich von einer
vorderen und einer hinteren oberen Leichtbauplatte 26, 28 sowie
von seitlichen Stützkastenwänden 30 begrenzt, die mit dem Boden
10 und der Stirnwand 14 einen Stützkasten für eine
Vorbaustruktur 24 bilden. Diese Knautschzone 24 umfaßt zwei
vordere Längsträger 34 mit jeweils einer etwa vertikalen
Leichtbauplatte 36 und einer quer dazu verlaufenden
Leichtbauplatte 38. Am vorderen Ende der Längsträger 34 ist
eine in Fahrzeugquerrichtung und etwa vertikal verlaufende
vordere Abschlußwand 42 befestigt.
Hinten geht der Boden 10 in eine schräg nach hinten oben
ragende Hecktrennwand 52 über, hinter der sich eine als
Knautschzone ausgebildete Heckstruktur 54 mit hinteren
Längsträgern 56 anschließt. Diese weisen jeweils eine sich in
Fahrzeughochrichtung und eine sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckende Leichtbauplatte 58, 60 auf. Am hinteren Ende der
hinteren Längsträger 56, welche über Leichtbauplatten fest
miteinander verbunden sind, ist eine in Fahrzeugquerrichtung
sowie etwa vertikal verlaufend hintere Abschlußwand 64
befestigt. Die Seitenwände 32 erstrecken sich zwischen der
vorderen und hinteren Abschlußwand 42, 64 und sind vorne und
hinten mit jeweils einem Radausschnitt versehen.
Fig. 2 stellt in Perspektivansicht den aus einer
stranggepressten Leichtbauplatte bestehenden Boden 10 der
Tragstruktur nach Fig. 1 dar, der an seinen beiden Breitseiten
planparallele, eine Hohlkammeranordnung mit Hohlkammern 44
begrenzende Plattenwände 10b aufweist. Die Hohlkammern 44
weitgehend konstanten Querschnitts verlaufen hier in
Fahrzeuglängsrichtung und sind entsprechend zur vorderen und
hinteren Schmalseite 10s endseitig offen ausgebildet. Innerhalb
einer der Hohlkammern 44 ist die im weiteren noch näher
erläuterte Leitungsanordnung vorgesehen, von der in Fig. 2
lediglich eine Leitung 46 sowie ein endseitig die Hohlkammer 44
verschließendes Stützmittel 48 erkennbar sind. Die Leitung 46
kann beispielsweise als Kabel, Rohr, Draht oder dgl. für
elektrischen Strom, Kraftstoff, Gas oder sonstige
Betriebsmittel ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2
längs der Hohlkammer 44 der Leichtbauplatte 10 und durch die
Leitungsanordnung gezeigt. Dabei ist die Leitung 46 durch
mehrere, jeweils in einem Abstand zueinander angeordnete
Stützmittel 48 radial an Begrenzungswänden der Hohlkammer 44
abgestützt und zentriert innerhalb dieser angeordnet. Die
Stützmittel 48 sind hier zur selbsttätigen Fixierung innerhalb
des Rohrkanals 44 radial nachgiebig aus einem elastomeren
Schaumstoff hergestellt. Endseitig der Hohlkammer 44 sind die
beiden als Stopfen ausgebildeten Stützmittel 48 erkennbar, mit
denen die Hohlkammer 44 verschlossen ist; diese beiden
Stützmittel sind vorzugsweise aus einem gummielastischen
Kunststoff hergestellt. An ihren Enden ist die Leitung 46 hier
mit Steckverbindungsmittel 50 zum Verbinden mit einem
Anschlußbauteil versehen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3
durch die Hohlkammern 44 der Leichtbauplatte 10 sowie durch ein
Stützmittel 48 der Leitungsanordnung. Es ist erkennbar, dass
die Hohlkammer 44 durch das Stützmittel 48 über ihren gesamten,
hier rechteckigen Hohlquerschnitt vollständig geschlossen bzw.
ausgefüllt ist, wobei das Stützmittel 48 die Leitung 46
ringförmig umschließt. Gleichfalls wäre ein etwa U-förmiger,
nach einer Seite offener Querschnitt der Stützmittel 48
denkbar, die dann auch seitlich auf die Leitung 46 aufgesteckt
werden könnten.
Fig. 5 zeigt schließlich zwei axial an der Leitung festgelegte
Stützmittel 48 nach weiteren Ausführungsformen, die in ihrer
keilförmigen Gestalt auf die Einführrichtung E der Leitung 46
in die Hohlkammer 44 abgestimmt sind.
Das Montieren der Leitungsanordnung erfolgt folgendermaßen:
Zunächst erfolgt die Anordnung der Stützmittel 48 an der noch nicht in die Hohlkammer 44 eingeführten Leitung 46. Hierbei können die Stützmittel 48 beispielsweise auf die Leitung 46 aufgeschoben und in der aufgeschobenen Position durch ein Befestigungsmittel wie z. B. Klebstoff an der Leitung 46 befestigt und axial gesichert werden. Auch die formschlüssige Befestigung der Stützmittel 48 z. B. mittels eines um die Leitung 46 umlaufenden Ringspalts oder ein direktes Anschäumen der Stützmittel 48 an der Leitung 46 wären denkbar. Da die Stützmittel 48 im Querschnitt etwas größer ausgebildet als der zugeordnete Hohlkammerquerschnitt, werden diese beim Einführen in die Hohlkammer 44 auf deren Durchmesser komprimiert. Gleichzeitig ergibt sich durch radiale Nachgiebigkeit der Stützmittel 48 die Fixierung in der endgültigen Lage innerhalb der Hohlkammer 44. Das Einführen der Leitung 46 und deren Stützmittel 48 kann beispielsweise durch endseitiges Ziehen an der Leitung 46 erfolgen; eine entsprechend schubsteif ausgebildete Leitung 46 könnte natürlich auch eingeschoben werden. Ist der Hohlkanal 44 durch eines oder mehrere Stützmittel 48 über seinen gesamten Hohlquerschnitt vollständig geschlossen, so kann das Stützmittel 48 und die Leitung 46 auch mittels Druckluft in den Hohlkanal eingeführt werden.
Zunächst erfolgt die Anordnung der Stützmittel 48 an der noch nicht in die Hohlkammer 44 eingeführten Leitung 46. Hierbei können die Stützmittel 48 beispielsweise auf die Leitung 46 aufgeschoben und in der aufgeschobenen Position durch ein Befestigungsmittel wie z. B. Klebstoff an der Leitung 46 befestigt und axial gesichert werden. Auch die formschlüssige Befestigung der Stützmittel 48 z. B. mittels eines um die Leitung 46 umlaufenden Ringspalts oder ein direktes Anschäumen der Stützmittel 48 an der Leitung 46 wären denkbar. Da die Stützmittel 48 im Querschnitt etwas größer ausgebildet als der zugeordnete Hohlkammerquerschnitt, werden diese beim Einführen in die Hohlkammer 44 auf deren Durchmesser komprimiert. Gleichzeitig ergibt sich durch radiale Nachgiebigkeit der Stützmittel 48 die Fixierung in der endgültigen Lage innerhalb der Hohlkammer 44. Das Einführen der Leitung 46 und deren Stützmittel 48 kann beispielsweise durch endseitiges Ziehen an der Leitung 46 erfolgen; eine entsprechend schubsteif ausgebildete Leitung 46 könnte natürlich auch eingeschoben werden. Ist der Hohlkanal 44 durch eines oder mehrere Stützmittel 48 über seinen gesamten Hohlquerschnitt vollständig geschlossen, so kann das Stützmittel 48 und die Leitung 46 auch mittels Druckluft in den Hohlkanal eingeführt werden.
Claims (8)
1. Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens
mit einem die Leitung (46) aufnehmenden Hohlkanal (44)
weitgehend konstanten Querschnitts, in dem die Leitung (46)
durch mehrere Stützmittel (48) radial abgestützt ist, die
über die Länge des Hohlkanals (44) verteilt angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkanal (44) ein umlaufend geschlossener
Rohrkanal ist, in den die Leitung (46) bei axial an dieser
fixierten Stützmitteln (48) der Länge nach einführbar ist,
wobei die Stützmittel (48) zur selbsttätigen Fixierung
innerhalb des Rohrkanals (44) radial nachgiebig ausgebildet
sind.
2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rohrkanal eine Hohlkammer (44) einer
stranggepressten Leichtbauplatte (10) der Tragstruktur ist.
3. Leitungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rohrkanal (44) durch wenigstens eines der
Stützmittel (48) über seinen gesamten Hohlquerschnitt
vollständig geschlossen ist.
4. Leitungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützmittel (48) die Leitung (46) ringförmig
umschließen.
5. Leitungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützmittel (48) auf die Leitung (46) aufschiebbar
und in der aufgeschobenen Position durch ein
Befestigungsmittel an der Leitung (46) axial sicherbar sind.
6. Leitungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützmittel (48) aus einem elastomeren Schaumstoff
bestehen.
7. Leitungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützmittel (48) beim Einführen in den Rohrkanal
(44) auf dessen Durchmesser zu komprimieren sind.
8. Leitungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlkammer (44) endseitig durch ein Stützmittel
(48) verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137393 DE10037393A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137393 DE10037393A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037393A1 true DE10037393A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7650912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000137393 Withdrawn DE10037393A1 (de) | 2000-08-01 | 2000-08-01 | Leitungsanordnung in einer Tragstruktur eines Kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037393A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005050994A1 (de) * | 2005-10-25 | 2007-04-26 | Audi Ag | Kabelkanal für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie |
DE102012112540A1 (de) | 2012-12-18 | 2014-06-18 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugbauteil |
WO2020030400A1 (de) * | 2018-08-10 | 2020-02-13 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Leitungsanordnung, bauteilanordnung und arbeitsvorrichtung |
-
2000
- 2000-08-01 DE DE2000137393 patent/DE10037393A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |