DE10037203C1 - Mikroskoptisch - Google Patents

Mikroskoptisch

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Abstract

Ein Mikroskoptisch, welcher universell für alle Arten von Mikroskopen einsetzbar ist, weist eine Aufnahmevorrichtung (6) zur Aufnahme eines Objektträgers (12) auf, wobei die Aufnahmevorrichtung (6) derart ausgestaltet ist, dass die Oberfläche des in die Aufnahmevorrichtung (6) gelegten Objektträgers (12) im wesentlichen bündig zu der die Aufnahmevorrichtung (6) umgebenden Oberfläche des Mikroskoptisches angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung (6) ist vorzugsweise in Form eines auswechselbaren Einsatzes (1) ausgestaltet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroskoptisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger gattungsgemäßer Mikroskoptisch ist beispiels­ weise aus der DE 82 20 792 U1 bekannt. In dieser Druckschrift wird darüber hinaus vorgeschlagen, den Mikroskoptisch zum Ar­ beiten mit Objektträgern unterschiedlicher Dicke derart auszu­ gestalten, dass der Mikroskoptisch eine senkrecht zur opti­ schen Achse bewegliche Abstufung mit einem Glasfenster be­ sitzt, wobei die Dicke des Glasfensters etwa der Höhe der Stu­ fe entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Mikro­ skoptisch zwei durch einfaches Verschieben gegeneinander wech­ selbare Auflagehöhen aufweist, welche die Dickendifferenz von zwei unterschiedlichen Klassen von Objektträgern kompensieren kann. Das in die als Auflage für den dünneren Objektträger dienende Stufe des Mikroskoptisches integrierte Fenster sorgt für gleichbleibende Gesamtglasdicke und damit gleichwertige optische Verhältnisse, so dass ein beim Wechseln des Objekt­ trägertyps ansonsten nötige Aufsuchen der Schärfenebene und Nachstellen des Kondensors bei dieser Lösung entfallen kann.
Ein weiterer bekannter Mikroskoptisch ist aus der US 4,974,952 bekannt, wobei der in dieser Druckschrift vorgeschlagene Mik­ roskoptisch mehrteilig ausgestaltet ist und insbesondere eine Aussparung für den Kondensor des Mikroskops aufweist.
Bei dem mit einem Mikroskop zu untersuchenden Material kann es sich beispielsweise um ein Material handeln, welches mit dem Mikroskop für chemische, biologische oder medizinische Analy­ sen oder Experimente zu untersuchen ist.
Bei dem Mikroskop kann es sich beispielsweise auch um ein Mik­ roskop der in der Druckschrift WO 97/29355 A1 der Anmelderin beschriebenen Art handeln, wobei das Mikroskop mit einer La­ sereinrichtung gekoppelt ist, um einzelne auf einem Objektträ­ ger befindliche biologische und/oder nichtbiologische Objekte bearbeiten und/oder separieren zu können. Dabei wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, ein selektiertes biologisches Ob­ jekt von der umgebenden biologischen Masse durch einen Laser­ strahl abzutrennen, so dass das selektierte biologische Objekt von der umgebenden biologischen Masse frei präpariert ist. Das somit frei präparierte biologische Objekt wird anschließend mit Hilfe eines Laserschusses von dem Objektträger zu einer Auffangvorrichtung katapultiert, wobei es sich bei der Auf­ fangvorrichtung beispielsweise um ein Auffangsubstrat oder dergleichen handeln kann. Ein zu separierendes biologisches Objekt einer auf dem Objektträger aufgebrachten biologischen Masse wird somit zunächst selektiert, mit Hilfe einer Laser­ strahlung aus der biologischen Masse ausgeschnitten und an­ schließend durch einen laserinduzierten Transportprozess zu der Auffangvorrichtung geschleudert. Unter "biologischen Ob­ jekten" werden dabei im Rahmen der vorliegenden Anmeldung vor allem lebende oder fixierte biologische Zellen oder Zellbe­ standteile verstanden, die Bestandteil eines festen oder flüs­ sigen biologischen Materials, wie beispielsweise eines Zellge­ webes sind. Wie bereits zuvor erwähnt, lässt sich dieses Ver­ fahren jedoch auch grundsätzlich auf nichtbiologische Objekte, d. h. unbelebte Materie, wie beispielsweise mikroskopisch klei­ ne Objekte aus Glas, Silica, Polymere aller Art etc. anwenden. Des weiteren ist es abhängig von der Art des zu bearbeitenden Materials sowie der Einstellung der Laserenergie und des La­ serfokus auch möglich, mit Hilfe einer einzigen Laserstrahlung zuvor selektierte Objekte direkt aus dem entsprechenden Mate­ rial herauszulösen und zu der Auffangvorrichtung zu katapul­ tieren. Bei Mikroskopen, welche für derartige Anwendungen vor­ gesehen sind, ist das Objektiv des Mikroskops in der Regel o­ berhalb des Objektträgers angeordnet, während die Laserein­ richtung unterhalb des Objektträgers vorhanden ist. Die Auf­ fangvorrichtung kann beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass sie bei Bedarf in den Lichtpfad des Mikroskops bzw. des Lasers geschwenkt werden kann.
Mikroskoptische herkömmlicher Mikroskope sind in der Regel so­ wohl horizontal, d. h. in x- und y-Richtung, als auch vertikal, d. h. in z-Richtung, verfahrbar (beispielsweise mit Hilfe com­ putergesteuerter Schrittmotoren). Des weiteren weisen her­ kömmliche Mikroskoptische Vertiefungen auf, in die der jewei­ lige Objektträger gelegt wird. Der Bereich oberhalb des Ob­ jektträgers ist frei zugänglich. Nach dem Einlegen des Objekt­ trägers in die Vertiefung des Mikroskoptisches befindet sich die Oberfläche des Objektträgers mehrere Millimeter, bei­ spielsweise 5 mm, unterhalb von der umgebenden Oberfläche des Mikroskoptisches. Dadurch vergrößert sich jedoch auch der Ab­ stand zwischen der auf dem Objektträger befindlichen Probe und dem Objektiv des Mikroskops bzw. der zuvor beschriebenen Auf­ fangvorrichtung. Die Probe kann daher nicht beliebig nahe an das Objektiv des Mikroskops gefahren werden. Des weiteren muss die Auffangvorrichtung zu dem Objektträger hin abgesenkt wer­ den, um ein zuverlässiges Auffangen der von dem Objektträger bzw. der darauf befindlichen Probe wegkatapultierten Objekte zu ermöglichen. Zudem wird eine automatische Zufuhr und Abfuhr von Präparaten bzw. Objektträgern erschwert, da der Objektträ­ ger in die Vertiefung des Mikroskoptisches abgesenkt werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mikroskoptisch vorzuschlagen, bei dem die oben be­ schriebenen Nachteile beseitigt sind und eine au­ tomatische Zufuhr und Abfuhr von Objektträgern oder Präparaten erleichtert ist. Des weiteren soll sich der erfindungsgemäße Mikroskoptisch vorteilhaft zum Einsatz in Mikroskopen eignen, welche eine Lasereinrichtung zum Herauskatapultieren einzelner (biologischer oder nichtbiologischer) Objekte aus einer auf dem Objektträger befindlichen Probe sowie einer Auffangvor­ richtung zum Auffangen und Sammeln der herauskatapultierten Objekte aufweisen. Zudem soll der erfindungsgemäße Mikroskop­ tisch vorzugsweise zum Einsatz in einer Vielzahl von unter­ schiedlichen Mikroskopen geeignet sein.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Mikroskoptisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Der erfindungsgemäße Mikroskoptisch ist mit einer Aufnahme­ vorrichtung mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Objektträ­ gers ausgestattet, wobei die Vertiefung derart ausgestaltet ist, dass die Oberfläche des in der Vertiefung befindlichen Objektträgers im wesentlichen bündig zu der die Vertiefung um­ gebenden Oberfläche der Aufnahmevorrichtung bzw. des Mikro­ skoptisches angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist die Vertiefung derart bemessen, dass die zuvor beschriebene Bündigkeit zwi­ schen der Oberfläche des Objektträgers und der Oberfläche des Mikroskoptisches herstellbar ist. Die Tiefe der Vertiefung kann beispielsweise insbesondere ca. 1-1,2 mm betragen, so dass herkömmliche Objektträger, welche eine Dicke von ca. 1 mm aufweisen, bündig zur Oberfläche des Mikroskoptisches in die Vertiefung gelegt werden können.
Die Aufnahmevorrichtung bzw. die zuvor beschriebene Vertiefung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass das Ablegen des Ob­ jektträgers in der Vertiefung sowie die Herausnahme des Ob­ jektträgers erleichtert wird, wobei zudem ein Kompromiss mit einer möglichst einfachen Herstellbarkeit des Mikroskoptisches gegeben ist. Zu diesem Zweck weist die Aufnahmevorrichtung seitliche Stützstege zum Halten des Objektträgers in der Auf­ nahmevorrichtung auf, wobei die Stützstege durch einen Lochbe­ reich beabstandet sind, der insbesondere teilweise kreisförmig oder kreissegmentförmig ausgestaltet ist, so dass ein Ab­ schnitt des Lochbereichs seitlich unter dem in der Vertiefung befindlichen Objektträger hervorragt, um ein leichtes Greifen des in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Objektträgers zur Entnahme bzw. ein leichtes Ablegen des Objektträgers in der Vertiefung zu ermöglichen.
Die Vertiefung ist vorzugsweise in einen in einer Öffnung des Mikroskoptisches einzusetzenden und gegenüber dem Mikroskop­ tisch drehbaren Einsatz ausgebildet, so dass die Vertiefung unterschiedliche Arbeitspositionen einnehmen kann, welche ab­ hängig von der Art des jeweils verwendeten Mikroskops erfor­ derlich sein können. Die Oberfläche des Einsatzes definiert dabei die zuvor beschriebene Oberfläche des Mikroskoptisches, zu welcher die Oberfläche des in der Vertiefung befindlichen Objektträgers bündig angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Mikroskopti­ sches, d. h. der Bündigkeit zwischen der Oberfläche des Ob­ jektträgers und der umgebenden Oberfläche des Mikroskopti­ sches, ist gewährleistet, dass der Objektträger seitlich ein­ facher angefahren werden kann, so dass die Automatisierung der Zufuhr bzw. der Abfuhr von Präparaten zur Bestückung eines in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Objektträgers und auch die Automatisierung der Zufuhr und Abfuhr des Objektträgers selbst erleichtert ist, da eine zusätzliche Hubbewegung zum Absenken des jeweiligen Präparats bzw. des jeweiligen Ob­ jektträgers entfällt. Auch bei Einsatz in einem Mikroskop mit einer zuvor beschriebenen Lasereinrichtung und Auffangvor­ richtung ist der erfindungsgemäße Mikroskoptisch vorteilhaft, da eine zusätzliche Hubbewegung zum Absenken der Auffangvor­ richtung entfallen kann. Das Präparat bzw. die Probe, welche sich auf dem Objektträger befindet, kann näher an das Objektiv des Mikroskops gefahren werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mikroskoptisch mit ei­ nem austauschbaren Adapter zum Befestigen des Mikroskoptisches an einem Stativ eines entsprechenden Mikroskops versehen wird, da auf diese Weise sichergestellt wird, dass lediglich durch Austauschen des Adapters der Mikroskoptisch an un­ terschiedlichen Arten von Mikroskopen befestigt werden kann. Durch dieses Merkmal, welches im Prinzip unabhängig von der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ist, wird somit die universelle Anwendbarkeit des Mikroskop­ tisches für unterschiedlichste Arten von Mikroskopen unter­ stützt, wenn ein entsprechend umfangreicher Satz von unter­ schiedlichen Adaptern zur Befestigung des Mikroskoptisches an unterschiedlichen Mikroskoptypen bereitgestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Einsatz für einen Mikroskoptisch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowie entsprechende Querschnitts­ ansichten des Einsatzes,
Fig. 2 zeigt eine Unterseitenansicht des in Fig. 1 darge­ stellten Einsatzes,
Fig. 3 zeigt verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Adapters zur Befestigung eines Mikroskoptisches an einem Mikroskopstativ,
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Mikroskopti­ sches gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 5-Fig. 7 zeigen perspektivische Einzelteildarstellun­ gen verschiedener Schlittenteile des in Fig. 4 dargestellten Mikroskoptisches, und
Fig. 8 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des in. Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Einsatzes mit einem darin befindlichen Objektträger.
In Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsge­ mäßen Mikroskoptisches gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, um­ fasst der Mikroskoptisch im wesentlichen einen kreisrunden Einsatz 1, einen Schlitten-Oberteil 2, einen Schlitten-Mit­ telteil 3, einen Schlitten-Unterteil 4 sowie einen Adapter 5 zur Befestigung des Mikroskoptisches an einem entsprechenden Mikroskopstativ. Sämtliche Komponenten 1-5 können beispiels­ weise aus Aluminium gefertigt sein.
Der Einsatz 1 ist näher in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, wobei in Fig. 1 eine Draufsicht mit entsprechenden Quer­ schnittsansichten und in Fig. 2 eine Unterseitenansicht des Einsatzes 1 gezeigt ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist in dem Einsatz 1 eine der länglichen Form des Objektträgers entsprechende Aus­ nehmung vorgesehen, welche zwei in der Oberseite des Ein­ satzes 1 ausgebildete seitliche Vertiefungen 6 umfasst. Zwi­ schen den beiden seitlichen Vertiefungen 6 ist eine von der Oberseite des Einsatzes T zu seiner Unterseite durchlaufende Öffnung 7 ausgebildet, welche gewährleistet, dass ein in den Vertiefungen 6 gehaltener Objektträger sowohl von oben als auch von unten beleuchtet und betrachtet werden kann. Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, weist die Öffnung 7 ins­ besondere kreisförmige oder kreissegmentartige Abschhitte 9 und 10 auf, welche ein einfaches Ablegen eines Objektträgers in den Vertiefungen 6 bzw. ein einfaches Greifen eines in den Vertiefungen 6 abgelegten Objektträgers ermöglichen. Der Ra­ dius dieser kreissegmentartigen Abschnitte 9 und 10 ist derart gewählt, dass die entsprechenden Abschnitte 9 und 10 seitlich über den Rand des in die Vertiefungen 6 gelegten Ob­ jektträgers hervorstehen. Die Vertiefungen 6 bilden beidsei­ tige Stege, welche als Stütze bzw. Auflage für den Objektträ­ ger Vorgesehen sind. Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist zudem ersichtlich, dass ebenfalls ein entsprechender Steg entlang des Randes der Öffnung 7 verläuft, so dass durch den umlaufenden Steg bzw. die Vertiefungen 6 eine Aufnahmevorrichtung für den Objektträger gebildet wird.
An der Unterseite des Einsatzes 1 ist eine weitere Vertiefung 8 größeren Durchmessers ausgebildet, welche gewährleistet, dass nicht nur von oben, sondern auch von unten mit einem entsprechenden Objektiv möglichst nah an den Objektträger he­ rangefahren werden kann. Die Abmessungen der Vertiefungen 8 sind dabei derart gewählt, dass die Bewegungsfreiheit bezüg­ lich des Verschiebens des Tisches in x- und y-Richtung nicht eingeschränkt ist.
Sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite des Einsatzes 1 können Bohrungen 11 vorgesehen sein, welche eine Befesti­ gung bzw. Fixierung des Einsatzes 1 in dem in Fig. 1 gezeig­ ten Schlitten-Oberteil 2 ermöglichen.
In Fig. 8 ist eine den in Fig. 1 gezeigten Querschnittsan­ sichten entsprechende Querschnittsansicht des Einsatzes 1 mit einem in den Vertiefungen 6 befindlichen Objektträger 12 dargestellt. Die Tiefe der Vertiefungen 6 ist dabei derart gewählt, dass die Oberfläche des Objektträgers 12 im wesent­ lichen bündig zu der umgebenden Oberfläche des Einsatzes 1 verläuft, wie es auch in Fig. 8 dargestellt ist. Für Glas- Objektträger sind im wesentlichen zwei unterschiedliche Dicken, nämlich 0,17 mm und 1 mm bekannt, wobei sich heutzutage die Dicke von 1 mm durchgesetzt hat. Wird die Tiefe der Vertiefungen 6 mit 1-1,2 mm gewählt, kann somit bei einem Objektträger 12 der Dicke 1 mm die in Fig. 8 gezeigte Bündigkeit erzielt werden. Die ebenfalls in den Fig. 1, 2 und 8 gezeigte Ausnehmung 8 kann beispielsweise eine Tiefe von ca. 2-3 mm, vorzugsweise 2,7 mm, aufweisen.
Es ist zu beachten, dass Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht des Einsatzes 1 in seiner Arbeitsposition, d. h. bei Betrach­ tung des Einsatzes 1 von vorne, darstellt, während in Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht des Einsatzes 1 entlang der in Fig. 1 gezeigten Schnittlinie A-A mit Blickrichtung entlang der dargestellten Pfeile dargestellt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird der kreisrunde Einsatz 1 in eine entsprechend ausgestaltete Öffnung 12 des Schlit­ ten-Oberteils 2 eingesetzt. In Fig. 5 ist eine perspektivi­ sche Unterseitenansicht des Schlitten-Oberteils 2 darge­ stellt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass an der Unterseite des Schlitten-Oberteils 2 eine Ausnehmung 14 mit deutlich größerem Durchmesser als die Öffnung 12 ausgebildet ist. Diese große Ausnehmung 14 erleichtert ebenso wie die bereits zuvor beschriebene Ausnehmung 8 des Einsatzes 1 eine sehr enge Annäherung zwischen dem Objektiv des Mikroskops und dem Objektträger, ohne die Beweglichkeit des Schlittens in x- und y-Richtung einzuschränken. An einer Seite des Schlitten-Ober­ teils 2 ist ein Arm 15 mit einer Gewindebohrung 16 ausgestal­ tet.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Schlitten-Mittelteils 3 dargestellt. Das Schlitten-Mittelteil 3 weist eine Öffnung 17 auf, in welche der in Fig. 5 gezeigt Arm 15 des Schlitten-Oberteils 2 ein­ zuführen ist, so dass die ebenfalls in Fig. 5 gezeigte Ge­ windebohrung 16 zwischen Vorsprüngen 19 und 20 zu liegen kommt, in denen ebenfalls Gewindebohrungen 22 und 23 ausge­ bildet sind. Durch diese Gewindebohrungen 16, 22 und 23 ist eine, Gewindespindel zu führen, deren eines Ende in dem Vor­ sprung 19 abgestützt wird, während ihr anderes Ende zwischen dem Vorsprung 20 und einem weiteren Vorsprung 21 zu liegen kommt. Über eine in dem Vorsprung 21 ausgebildete Öffnung 24 kann dieses Ende mit einem beispielsweise computergesteuerten Schrittmotor gekoppelt werden, um somit den Schlitten-Ober­ teil 2 gegenüber dem Schlitten-Mittelteil 3 in y-Richtung zu verstellen. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite des Schlit­ ten-Mittelteils 3 Schienen 25 ausgebildet, wobei an der Un­ terseite des Schlitten-Oberteils vorgesehene Laufflächen 26 entlang dieser Schienen 25 bei Verstellung der (nicht gezeig­ ten) Gewindespindel bewegt werden.
In Fig. 7 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des in Fig. 4 gezeigten Schlitten-Unterteils 4 dargestellt. Auch das Schlitten-Unterteil 4 weist eine Öffnung 28 sowie an ihrer Unterseite Vorsprünge 29-31 auf, wobei in den Vorsprün­ gen 29 und 30 Gewindebohrungen vorgesehen sind, durch welche eine in Fig. 4 gezeigte Gewindespindel 35 zu führen ist. Auf der Gewindespindel 35 sitzt, wie in Fig. 4 gezeigt, fest ein Element 36, welches mit einem in Fig. 6 gezeigten und an der Unterseite des Schlitten-Mittelteils 3 ausgebildeten Vor­ sprung 27 zu verschrauben ist. Der an der Unterseite des Schlitten-Unterteils 4 ausgebildete Vorsprung 31 weist eine Öffnung 34 auf, über welche - wie in Fig. 4 gezeigt ist - ein beispielsweise computergesteuerter Schrittmotor 37 mit der Gewindespindel 35 gekoppelt werden kann, um die Gewindespindel entsprechend zu verstellen. An der Oberseite des Schlitten-Unterteils 4 sind Schienen 38 ausgebildet, an denen Laufflächen 18, welche an der Unterseite des Schlitten- Mittelteils 3 vorgesehen sind (vgl. Fig. 6), anliegen. Bei Verstellen der in Fig. 4 gezeigten Gewindespindel 35 wird auf diese Weise das Schlitten-Mittelteil 3 (und damit auch das Schlitten-Oberteil 2) in x-Richtung gegenüber dem Schlitten-Unterteil 4 verstellt.
Wie in Fig. 4 und Fig. 7 gezeigt ist, weist das Schlitten- Unterteil 4 einen Adapter 5 auf, der zur Befestigung des Schlitten-Unterteils 4 (und damit des gesamten Mikroskopti­ sches) an einem Stativ eines entsprechenden Mikroskops dient.
Der Adapter 5 ist vorzugsweise von dem Schlitten-Unterteil 4 abnehmbar ausgestaltet und weist Bohrungen 39 auf, welche eine Befestigung des Adapters bzw. des damit gekoppelten Schlitten-Unterteils 4 an dem gewünschten Mikroskopstativ er­ möglichen. Der Adapter 5 kann zu diesem Zweck beispielsweise lediglich über eine Steckverbindung auf den Schlitten-Unter­ teil 4 aufgesteckt und anschließend mit dem entsprechenden Mikroskopstativ verschraubt werden. Wird eine entsprechend große Vielzahl unterschiedlicher Adapter vorgesehen, die al­ lesamt mit der selben Steckverbindung ausgestattet sind und jeweils für unterschiedliche Mikroskoptypen geeignete Bohrun­ gen aufweisen, ist es möglich, lediglich durch Aufstecken des jeweils geeigneten Adapters 5 auf den Schlitten-Unterteil 4 den gesamten Mikroskoptisch an einer Vielzahl von unter­ schiedlichen Mikroskopstativen bzw. Mikroskoptypen anzubrin­ gen. Die Verstellung des Mikroskoptisches in z-Richtung erfolgt dann jeweils am Mikroskopstativ.
In Fig. 3 sind verschiedene Ansichten eines Adapters 5 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei einerseits eine Draufsicht auf die dem Schlitten-Unterteil 4 zugewandte Seite sowie andererseits auch die Oberseite und die Querseite des Adapters 5 darge­ stellt ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass einerseits Bohrlöcher 39 von der Vorder- zur Rückseite und andererseits Bohrlöcher 40 von der Ober zur Unterseite des Adapters 5 verlaufen. An der dem Schlitten-Unterteil 4 zugewandten Seite des Adapters 5 sind Ausnehmungen 41 vorgesehen, in welche Steckstifte eingepasst werden können, welche wiederum in ent­ sprechende Bohrlöcher des Schlitten-Unterteils 4 einzusetzen sind um den gesamten Adapter 5 mit dem Schlitten-Unterteil zu koppeln. Anschließend kann der Adapter 5 mit dem Schlitten-Unterteil bzw. mit dem gesamten Mikroskoptisch über die Bohrlöcher 39 und 40 an dem Mikroskopstativ des gewünsch­ ten Mikroskops befestigt werden.

Claims (9)

1. Mikroskoptisch,
mit einer Aufnahmevorrichtung (2) zur Aufnahme eines Objektträgers (12), wobei die Aufnahmevorrichtung (2) eine Vertiefung (6) aufweist, in welche der Objektträger (12) einlegbar ist, und wobei die Tiefe der Vertiefung (6) eine definierte Höhenlage der Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) vorgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Vertiefung (6) derart gewählt ist, dass bei eingelegtem Objektträger (12) die besagte Oberseite des Objektträgers (12) sowie eine zu dieser Oberseite des Objektträgers (12) benachbarte Oberseite der Aufnahmevorrichtung (1) bündig aneinander angrenzend auf gleicher Höhe liegen.
2. Mikroskoptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung (6) 1 mm oder 1,2 mm beträgt.
3. Mikroskoptisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektträger (12) in der Vertiefung (6) zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Stützstegen aufliegt, und dass der Mikroskoptisch einen zwischen den Stützstegen ausgebildeten Lochbereich (7) aufweist.
4. Mikroskoptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochbereich (7) derart ausgestaltet ist, dass sich der Lochbereich (7) seitlich über den in die Vertiefung (6) gelegten Objektträger (12) hinaus erstreckt.
5. Mikroskoptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung (6) in einem Einsatz (1) ausgebildet ist, welcher in die Aufnahmevorrichtung (2) einsetzbar ist,
wobei die Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) und die hierzu benachbart angeordnete Oberseite des Einsatzes (1) bündig aneinander angrenzen.
6. Mikroskoptisch nach Ansprüch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1) in die Aufnahmevorrichtung (2) drehbar einsetzbar und vorzugsweise aus dieser wieder herausnehmbar ist.
7. Mikroskoptisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1) an der Aufnahmevorrichtung (2) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (11) fixierbar ist.
8. Mikroskoptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des Mikroskoptisches an einem Mikroskopstativ mindestens ein austauschbarer Adapter (5) vorgesehen ist, der mit Hilfe von mikroskopstativspezifischen Befestigungsmitteln (39, 40), vorzugsweise in Form einer Steckverbindung, an dem jeweiligen Mikroskopstativ anbringbar ist.
9. Mikroskoptisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz mehrerer, unterschiedlicher Adapter (5) zum Befestigen des Mikroskoptisches an unterschiedlichen Mikroskopstativen vorgesehen ist, wobei jeder Adapter (5) unterschiedliche mikroskopstativspezifische Befestigungsmittel (39, 40) aufweist.
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