DE10036395A1 - Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung - Google Patents

Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung

Info

Publication number
DE10036395A1
DE10036395A1 DE2000136395 DE10036395A DE10036395A1 DE 10036395 A1 DE10036395 A1 DE 10036395A1 DE 2000136395 DE2000136395 DE 2000136395 DE 10036395 A DE10036395 A DE 10036395A DE 10036395 A1 DE10036395 A1 DE 10036395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
information
network
station
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000136395
Other languages
English (en)
Other versions
DE10036395B4 (de
Inventor
Hermann Steinel
Bjoern Kothe
Michael Salewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000136395 priority Critical patent/DE10036395B4/de
Priority to EP01967224A priority patent/EP1374111A2/de
Priority to CNB018133037A priority patent/CN100343842C/zh
Priority to AU2001287655A priority patent/AU2001287655A1/en
Priority to PCT/EP2001/008659 priority patent/WO2002008924A2/de
Priority to US10/343,266 priority patent/US7725539B2/en
Publication of DE10036395A1 publication Critical patent/DE10036395A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10036395B4 publication Critical patent/DE10036395B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung, z. B. über ein Intranet oder über das Internet, angegeben. Bei derartigen Fernbedienungsverfahren ist es erwünscht, daß eine Bedienperson die entfernt angeordnete Anlage in gleicher Weise bedienen kann wie eine unmittelbar vor Ort vorhandene Anlage. Dies wird durch die Erfindung mittels einer zeitnahen Bedienbarkeit der Anlage aus der Ferne ermöglicht, wobei der Bedienperson der Eindruck vermittelt wird, die fernbediente Anlage unmittelbar beeinflussen zu können. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Motorprüfstände in der Kraftfahrzeugindustrie.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, über Datennetze wie z. B. das Internet Bild- und Toninformationen zu übertragen, z. B. im Rahmen der sogenannten Internettelefonie oder bei der Bildübertra­ gung der Bilder einer Webcam.
Technisches Neuland ist dagegen die Fernbedienung einer Anlage über ein derartiges Netzwerk, da hierbei eine Reihe von technischen Problemen auftritt, die nicht ohne weiteres zu lösen sind. Derartige Probleme sind z. B. die schnelle Übertragung relativ großer Datenmengen über das Netzwerk, eine zeitnahe Übertragung von Fernbedie­ nungsbefehlen und entsprechenden Rückmeldungen der fernbedienten Station auch bei zwischenzeitlich hoher Auslastung des Netzwerks, gleichzeitige Speicherung und Fern­ übertragung einer Vielzahl von Meßdaten, sowie eine Zuordnung der empfangenen Daten auf der Empfängerseite zu den Ereignissen in dem entfernt liegenden, fernbe­ dienbaren Anlagenteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung anzugeben, das bei Anwendung derzeit üblicher Netzwerklösungen eine anwenderfreundliche Bedienung eines entfernt liegen­ den Anlagenteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie mit handelsüblichen Bauteilen, wie z. B. Perso­ nalcomputern, Netzwerkkarten und Speicherkarten sowie auch mit handelsüblicher Software relativ preisgünstig praktisch realisierbar ist. Es können ohne besonderen Auf­ wand auch eine Reihe verschiedener Betriebssysteme für die Computer eingesetzt wer­ den, so daß eine einfache Adaptierbarkeit der Erfindung an unterschiedlichste Einsatz­ fälle und Wünsche der Benutzer gegeben ist. Desweiteren kann die Erfindung bei prak­ tisch allen derzeit im Einsatz befindlichen Netzwerken, z. B. Intranets, LAN's, WAN's oder auch dem Internet verwendet werden. Hinsichtlich der physikalischen Ebene kommen GSM-Netze, Funk-LANs, Ethernet oder eine Vielzahl von weiteren Netzwerkarten für eine Anwendung der Erfindung in Frage.
Hierbei hat eine die Anlage aus der Ferne bedienende Bedienperson jederzeit den Ein­ druck, die fernbediente Anlage unmittelbar beeinflussen zu können und somit "vor Ort" zu sein. Dies ist insbesondere bei der Fernbedienung von Anlagen, deren Bedienung eine hohe Fachkompetenz erfordert, wie z. B. bei Motorprüfständen in der Kraftfahr­ zeugindustrie, von großem Vorteil.
Die Erfindung kann zur Fernbedienung einer Vielzahl unterschiedlicher Anlagenarten eingesetzt werden, wie z. B. Fertigungsstraßen in der Industrie, Kraftwerke, Raketensilos oder Motorprüfstände.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung und unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Motorprüfstände, an denen für die Neuentwicklung von Fahrzeugmotoren bestimmte Versuche durchgeführt werden, z. B. um die Belastbarkeit und Haltbarkeit neuer Motoren zu testen. Derartige Motorprüfstände sind in der Anschaffung relativ teuer und aufwendig. Zudem erfordert ihre Bedienung ein gut geschultes Fachpersonal. Eine möglichst rationelle Auslastung der Motorprüfstände ist daher anzustreben.
Ein üblicher Motorprüfstand besteht aus einer mechanischen Aufnahmevorrichtung für den zu prüfenden Motor und einer damit verbundenen elektronischen Steuer- und Aus­ werteeinrichtung - im folgenden Steuereinrichtung genannt -, welche mit einem oder mehreren Computern versehen ist. Bei einem Prüfstandslauf wird der Motor auf der Aufnahmevorrichtung montiert und mit einer Vielzahl von Sensoren bestückt. Die Auf­ nahmevorrichtung weist außerdem eine Vielzahl von Aktuatoren auf, die zur Einstellung verschiedener Motorbetriebsparameter, wie z. B. Kraftstoffzufuhrmenge oder Zündzeit­ punkt, dienen. Die Erfassung der Meßwerte von den Sensoren und die Vorgabe der Stellungen der Aktuatoren erfolgt mittels der Steuereinrichtung, die zur Übertragung der hierfür notwendigen Daten über eine Vielzahl von Datenleitungen mit der mechanischen Aufnahmevorrichtung verbunden ist. Wegen der auszutauschenden großen Datenmen­ gen und der Vielzahl von Leitungen sind die Steuereinrichtung und die Aufnahmevor­ richtung daher räumlich relativ dicht beieinander angeordnet.
In der Steuereinrichtung erfolgt eine Vorverarbeitung der von den Sensoren empfange­ nen Rohdaten in eine Darstellung, die für eine Auswertung durch Motorenfachleute ge­ eignet ist, z. B. in Form von Tabellen, Diagrammen und Meßschrieben. Die so vorverar­ beiteten Daten ermöglichen einen besseren und schnelleren Überblick über das Motor­ verhalten als die Rohdaten. Die vorverarbeiteten Daten können z. B. auf Bildschirmen oder als Papierausdruck wiedergegeben werden.
In der Fig. 1 ist als fernbedienbare Anlage ein fernbedienbarer Motorprüfstand darge­ stellt, wobei die mechanische Aufnahmevorrichtung der besseren Übersicht halber nicht dargestellt ist. Der Motorprüfstand weist als erfindungsgemäße Anlagenstation (1) eine Prüfstandsstation auf, die mit der mechanischen Aufnahmevorrichtung über Leitungen unmittelbar verbunden ist und die Funktion der schon zuvor erwähnten Steuereinrichtung für den Motorprüfstand beinhaltet. Die Prüfstandsstation (1) weist vorzugsweise einen Steuer- und Kontrollrechner (2), einen Datenverarbeitungs- und Anzeigerechner (3) sowie ein Parameter- und Anzeigemodul (4) auf. Der Steuer- und Kontrollrechner (2) dient hierbei für die Einstellung der Aktuatoren des Motorprüfstands und zur Anzeige der aktuell eingestellten Werte, der Datenverarbeitungs- und Anzeigerechner (3) dient zum Empfang der von den Sensoren des Motorprüfstands ermittelten Meßwerte und deren Verarbeitung und Anzeige in die bei Motorenfachleuten übliche Darstellung. Das Para­ meter- und Anzeigemodul (4) dient zur Versorgung des bei modernen Motoren obligato­ rischen elektronischen Motorsteuergeräts mit Parametern wie z. B. Kennlinienfeldern und für deren Anzeige auf einem Bildschirm. Insoweit handelt es sich um die übliche Aus­ stattung der Steuereinrichtung eines Motorprüfstands. Zwecks Fernbedienung des Mo­ torprüfstands ist außerdem eine Kamera- und Mikrofoneinrichtung (5) vorgesehen, die zur elektronischen Erfassung von Bild und Ton dient.
Die einzelnen Komponenten (2, 3, 4, 5) der Prüfstandsstation (1) sind über Datenleitun­ gen mit einem Netzwerk (11) zur Datenübertragung verbunden.
Zur Steuerung des Motorprüfstands ist eine vorzugsweise räumlich entfernt angeordnete Fernbedienungsstation (6) vorgesehen. Die Fernbedienungsstation (6) weist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung für jede der in der Prüfstandsstation (1) vor­ gesehenen Komponenten (2, 3, 4, 5) eine funktionell zugeordnete Komponente (7, 8, 9, 10) auf nämlich einen Fernsteuer- und Kontrollrechner (7), einen Anzeigerechner (8), ein Parameter- und Anzeigemodul (9) sowie eine Ausgabeeinrichtung für Bild und Ton (10). Die Ausgabeeinrichtung (10) kann Mittel zur Bedienung der Kamera- und Mikro­ foneinrichtung (5) enthalten, z. B. für eine Veränderung der Kameraposition oder des Bildausschnitts. Durch Eingaben an der Fernbedienungsstation (6) kann die Bedienper­ son des Motorprüfstands die Prüfstandsstation (1) aus der Ferne in gleicher Weise be­ dienen wie eine an der Prüfstandsstation (1) angeordnete Bedienperson. Es ist auch möglich, den Motorprüfstand wechselweise oder auch simultan sowohl von der Fernbe­ dienungsstation (6) als auch direkt von der Prüfstandsstation (1) aus zu steuern. Hier­ durch ist es möglich, bei in unterschiedlichen Zeitzonen der Erde gelegenen Stationen (1, 6) einen ganztägigen Betrieb des Motorprüfstands zu den jeweils lokal vorgeschriebenen oder als angenehm empfundenen Arbeitszeiten zu gewährleisten. Die über das Netzwerk (11) von der Prüfstandsstation (1) übertragenen Daten werden in der Fernbe­ dienungsstation (6) optisch dargestellt, z. B. auf Bildschirmen.
Die Prüfstandsstation (1) und die Fernbedienungsstation (6) sind über ein vorzugsweise leitungsgebundenes Netzwerk miteinander verkoppelt. Gemäß einer vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung sind hierbei die einzelnen Komponenten (2, 3, 4, 5) der Prüf­ standsstation jeweils als eigenständige Busteilnehmer an das Netzwerk (11) angebun­ den. Dies hat den Vorteil, daß die bereits vorhandenen Computermodule des Motorprüf­ stands weitestgehend unverändert weiter benutzt werden können, d. h. es ist nicht erfor­ derlich, sämtliche Datenströme vor der Einspeisung in das Netzwerk (11) zu einem ge­ meinsamen Datenstrom zusammenzufassen. Ein weiterer Vorteil der separaten Netzwerkanbindung ist, daß die Datenauslastung des Netzwerks (11) gleichmäßiger gestaltet werden kann. Aus dem gleichen Grunde übertragen die einzelnen Komponenten (2, 3, 4, 5) der Prüfstandsstation (1) wie auch die Komponenten (7, 8, 9, 10) der Fernbedie­ nungsstation (6) ihre Daten in Datenpaketen von kleiner bis mittlerer Größe, um hier­ durch eine längerfristige Belegung des Netzwerks (11) zu vermeiden.
Da, wie bereits erwähnt, ein reger Datenaustausch zwischen der Aufnahmeeinrichtung für den Motor und der Steuereinrichtung des Motorprüfstands besteht und somit bei einer Fernbedienung des Motorprüfstands über das Netzwerk (11) hohe Datenmengen zu übertragen wären, andererseits aber die Übertragungsbandbreite vorhandener Netz­ werke begrenzt ist bzw. relativ teuer ist, ist es anzustreben, die über das Netzwerk (11) zu übertragenden Datenmengen gering zu halten. Eine Verringerung der über das Netzwerk (11) zu übertragenden Datenmenge kann beispielsweise dadurch geschehen, daß aus der elektrischen Steuereinrichtung bereits vorverarbeitete Daten, die durch Datenverarbeitung aus den Roh-Meßdaten gewonnen wurden, entnommen werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden hierbei die auf einem der Bild­ schirme der Prüfstandsstation (1) dargestellten Daten entnommen, z. B. aus dem Video­ speicher eines Computers. Hierfür kommen insbesondere der Steuer- und Kontrollrech­ ner (2), der Datenverarbeitungs- und Anzeigerechner (3) sowie das Parameter- und An­ zeigemodul (4) in Frage.
Dieses sogenannte Capturing der auf dem Bildschirm dargestellten Informationen bewirkt eine wesentliche Reduzierung der über das Netzwerk (11) zu übertragenden Daten­ menge. Besonders vorteilhaft hierbei ist, daß bereits vorhandene, käufliche Software für diesen Zweck eingesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß die den Prüfstand bedienende Person in eine Lage versetzt wird, als arbeite sie direkt am Prüfstand, da die Versuchs- und Meßwerte genauso wie an der entfernten Prüfstandsstation (1) angezeigt werden. Auch die zur Bedienung erforderlichen Eingriffe sind an der Fernbedie­ nungsstation (6) identisch mit denen an der entfernten Prüfstandsstation (1). Hierdurch kann ein erneutes Anlernen der Bedienperson vermieden werden.
Ein weiterer besonderer Vorteil hierbei ist, daß die für eine Auswertung durch Motoren­ fachleute ohnehin bereits vorhandenen, vorverarbeiteten Daten direkt verwendet werden können und somit keine gesonderte Datenaufbereitung erforderlich ist.
Als Netzwerk (11) wird vorzugsweise ein asynchrones Datennetz, z. B. ein Intranet oder, wo dies möglich ist, auch das Internet eingesetzt werden. Derartige Datennetze weisen in der Regel keine definierten Übertragungszeiten für die Datenpakete auf. Es kann somit vorkommen, daß ein erstes Datenpaket, welches vor einem zweiten Datenpaket ab­ gesandt wurde, erst nach dem zweiten Datenpaket beim Empfänger ankommt. Eine derartige unkoordinierte Übertragung ist bei dem im vorliegenden Fall angestrebten so­ genannten Echtzeitbetrieb für die Fernbedienung und die Darstellung der empfangenen Daten unerwünscht. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird daher den Datenpaketen eine Synchronisationsinformation zugefügt. Bei dieser Synchronisati­ onsinformation kann es sich beispielsweise um einen sogenannten Sync-Master handeln. Ein solcher, dem Fachmann geläufiger Sync-Master kann beispielsweise auf Uhrzeit getriggert werden, oder auf ein Ereignis oder auch auf beides. Hierfür wird eine fortlaufende Codierung verwendet, die vom Fachmann nach Bedarf festgelegt wird. Diese Codierung wird den gesendeten Daten hinzugefügt. Dem Datenempfänger wird diese Codierung mitgeteilt, sodaß dieser dann die Reihenfolge der zu triggernden Kom­ ponenten (Datenstreams) kennt und sie in der richtigen Reihenfolge wiedergeben kann.
Es kann jedoch auch ein üblicher Synchronimpuls verwendet werden. Besonders vor­ teilhaft ist die Verwendung von Zeitmarken, d. h. einer Echtzeitinformation, als Synchro­ nisationsinformation.
Durch die Verwendung der Synchronisationsinformation und deren Auswertung kann der Empfänger der Datenpakete deren richtige Reihenfolge zuordnen. Desweiteren können auch einander entsprechende, ursprünglich bei den Komponenten (2, 3, 4, 5) zeitgleich aufgetretene Ereignisse nach dem Empfang wieder einander korrekt zugeordnet werden, so daß sich für die entfernt von der Prüfstandsstation (1) tätige Bedienperson ein einheitlicher Eindruck bei der Darstellung der empfangenen Daten und Meßwerte ergibt.
Eine Folge der Synchronisation der Datenpakete ist, daß relativ schnell übertragene Datenpakete künstlich verzögert werden müssen, damit sie mit langsamer übertragenen Datenpaketen zeitgleich an der Fernbedienungsstation (6) dargestellt werden können. Dies kann in einigen Fällen zu einer Art Datenstau der relativ schnell übertragenen Da­ tenpakete führen, was aus Gründen des Speicherbedarfs unerwünscht ist. Außerdem ist die gestaute Information nach einer gewissen Zeit derart veraltet, daß sie für eine Echt­ zeitdarstellung der Daten nicht mehr brauchbar ist. Aus diesem Grunde wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in gewissen Zeitabständen, z. B. einige Se­ kunden, eine Zwangsaktualisierung (Refreshing) der dargestellten Daten vorgenommen, bei der die gestauten Datenpakete verworfen werden und mit aktuellen Datenpaketen weitergearbeitet wird.
Eine derartige Zwangsaktualisierung hat bei der Bildübertragung unter Verwendung ei­ nes derzeit gängigen Kompressionsverfahrens, z. B. MPEG 2, den weiterem Vorteil, daß auch kleinere Bildveränderungen, die infolge des Kompressionsverfahrens an sich nicht übertragen werden, nach einer gewissen Zeit trotzdem auf der Empfangsseite erschei­ nen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die über das Netzwerk (11) ausgetauschten Datenpakete über einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet, z. B. eine Stunde. Dies hat den Vorteil, daß die Daten nach dem Versuch in Ruhe von dem Moto­ renfachmann ausgewertet oder auch weiterverarbeitet werden können, z. B. zu Dia­ grammen oder zwecks statistischer Analysen. Ein weiterer Vorteil ist, daß bestimmte Ereignisse bei einem Prüfstandslauf, z. B. ein bei der Motorenprüfung aufgetretener Defekt an dem Motor, nach dessen Eintritt noch einmal analysiert werden kann (soge­ nannte Post-mortem-Analyse). Durch die Verwendung der Synchronisationsinformation ist auch beim späteren Abspielen der aufgezeichneten Daten eine eindeutige Zeitzuord­ nung möglich, was beispielsweise für einen gleichmäßigen Bildablauf sorgt.
Zur Datenaufzeichnung ist mindestens ein Hostrechner (12 oder 13) vorgesehen, der an irgendeiner Stelle mit dem Netzwerk (11) verbunden sein muß. Sinnvollerweise ist der Hostrechner entweder in der Nähe der Prüfstandsstation (1) oder in der Nähe der Fern­ bedienungsstation (6) angeordnet. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Hostrechner (12) in räumlicher Nähe des Erzeugers der Informationen (14, 15, 16, 17) angeordnet, nämlich in der Nähe der Prüfstandsstation (1). Hierdurch wird der Da­ tenübertragungsaufwand über größere Entfernungen des Netzwerks (11) gering gehal­ ten.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei Hostrechner (12, 13) vorge­ sehen, von denen der eine Hostrechner (12) der Prüfstandsstation (1) zugeordnet ist und in deren räumlicher Nähe angeordnet ist, während der andere Hostrechner (13) der Fernbedienungsstation (6) zugeordnet ist und bevorzugt in deren räumlicher Nähe angeordnet ist. Zur Vermeidung einer hohen Netzwerkbelastung zwischen den räumlich entfernten Stationen (1, 6) speichert dabei der jeweilige Hostrechner (12, 13) die Daten der ihm zugeordneten Station (1, 6). In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Datenabgleich zwischen den Hostrechnern (12, 13) zu Zeiten geringer Daten­ auslastung des Netzwerks (11) automatisch vorgenommen. Die Hostrechner (12, 13) überwachen hierfür die Datenauslastung des Netzwerks (11).
Die Entscheidung, ob nur ein Hostrechner z. B. in der Nähe der Prüfstandsstation (1) oder zwei Hostrechner (12, 13), wie zuvor erläutert, eingesetzt werden, hängt von den geplanten Einsatzfällen des Motorprüfstands ab. Wenn z. B. die Entwicklungshoheit am Ort der Prüfstandsstation (1) liegt und die fachkundige Auswertung der Informationen (14, 15, 16, 17) auch dort erfolgt, bietet sich aus Kostengründen die Aufstellung nur ei­ nes Hostrechners (12) am Ort der Prüfstandsstation (1) an. Soll jedoch zusätzlich auch eine Auswertung der Informationen (14, 15, 16, 17) am Ort der Fernbedienungsstation (6) erfolgen, so sollte zwecks Reduzierung der Netzwerkbelastung die Aufstellung zweier Hostrechner (12, 13), einer (12) am Ort der Prüfstandsstation (1) und einer (13) am Ort der Fernbedienungsstation (6), erwogen werden.
Zur weiteren Reduzierung des Datenübertragungsaufwands ist die Kamera- und Ton­ aufzeichnungseinrichtung (5) mit einer Datenkompressionseinrichtung (nicht dargestellt) versehen, welche unter Verwendung von spezieller Hardware und Software eine Daten­ kompression der Bilddaten nach einem der derzeit gängigen Kompressionsverfahren, z. B. MPEG 2, vornimmt. Die Datenkompressionseinrichtung weist einen Hardware-Coder auf, der die Codierung in das MPEG 2-Format vornimmt, auf. Mittels der Software können die MPEG 2-codierten Daten dann den zur Verfügung stehenden Netzwerk­ bandbreiten angepaßt werden. Hierdurch kann der Betrachter in einzelnen Schrillen die Bildauflösung und -farbtiefe bestimmen. Für die Dekodierung der Bilddaten wird beim Empfänger eine Dekodierungssoftware eingesetzt. Für die Codierung der Tondaten wird ein sogenannter Wave-Coder eingesetzt, der sowohl über Mono- und Stereoeinstellun­ gen verfügt als auch externe Midigeräte betreiben kann. Empfangsseitig kommt ebenfalls eine Dekodierungssoftware zum Einsatz. Durch ein Hardware-Dualsystem kann der Rechner sowohl aufnehmen als auch übertragen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zur Kompensation von daten­ kompressionsbedingten temporären Bildauflösungsveränderungen, z. B. bei einem Ver schwenken der Kamera (5), temporäre Datenspeicherungsmittel (18) vorgesehen, in denen die komplette, unkomprimierte Bildinformation in hoher Bildauflösung zwischen­ gespeichert wird. Zu Zeiten geringer Auslastung des Netzwerks (11) werden diese Daten dann dem Hostrechner (12) und später dann dem Hostrechner (13) zur Speicherung zugeführt. Dies hat den Vorteil, daß die vollständige Bildinformation in bestmöglicher Darstellung bei einer späteren Betrachtung der aufgezeichneten Daten zur Verfügung steht, ohne das hierdurch besondere Belastungsspitzen bei der Übertragung über das Netzwerk (11) auftreten.
Zur Vermeidung von Beschädigungen an dem Motor oder auch an dem Prüfstand wer­ den in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vor einem Prüfstandslauf be­ stimmte zulässige Grenzwerte von der Fernbedienungsstation (6) an die Prüfstandssta­ tion (1) übertragen. Während des Prüfstandslaufs werden dann von der Prüfstandssta­ tion (1) diese Grenzwerte selbstständig überwacht, und bei einer Überschreitung eines oder mehrerer Grenzwerte wird eine Warnung ausgegeben oder der Prüfstand ganz oder teilweise abgeschaltet. Eine Beschädigung des Motors kann beispielsweise auftreten, wenn versehentlich der Zündzeitpunkt auf eine extreme Frühzündung verstellt wird. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird der Vorteil erreicht, das Beschädigungen an dem Motor und/oder an dem Prüfstand etwa infolge einer gestörten oder unterbrochenen Datenübertragung über das Netzwerk (11) vermieden werden.
In einer weiteren vorteilhaften Fortbildung der Erfindung weisen wenigstens einige der Komponenten (2, 3, 4, 5) jeweils Mittel zur gleichzeitigen Datenübertragung der Daten über das Netzwerk (11) und zur lokalen Speicherung auf. Bei Verwendung von handels­ üblichen Personalcomputern zur Erfassung der Meß- und Steuerinformationen (14, 15, 16), Video- und Audioinformationen (17) kann dies vorzugsweise durch die Übertragung der zuvor genannten Informationen über ein internes Bussystem (19) des Computers (2) erfolgen. An dieses Bussystem (19) ist dann neben dem für die Meßdatenerfassung erforderlichen Busteilnehmer (20) ein weiterer Busteilnehmer (21), d. h. eine Netzwerkkarte, angeschlossen, welcher die von dem Busteilnehmer (20) ausgewerteten und sodann in das Bussystem (19) eingegebenen Meßdaten in das Netzwerk (11) ein­ speist. Desweiteren ist ein Busteilnehmer (22) vorgesehen, der die Meßdaten zwischen­ speichert und auf Abruf für eine Übertragung zu dem Hostrechner (12) bereitstellt. Hier­ durch kann trotz einer zeitkritischen Übertragung hoher Datenmengen eine Fernübertra­ gung und gleichzeitige Speicherung der zuvor erwähnten Daten mit bei Personalcomputern handelsüblichen Bauteilen ermöglicht werden, wodurch die Erfindung relativ ko­ stengünstig realisiert werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage, insbesondere eines Motorprüfstands, über ein Netzwerk (11) zur Datenübertragung, mit einer fernbedienbaren Anlagen­ station (1) und einer über das Netzwerk mit der Anlagenstation (1) verbundenen Fernbedienungsstation (6), wobei über das Netzwerk (11) Meß- und Steuerinforma­ tionen (14, 15, 16) und/oder Videobildinformationen (17) und/oder Audioinformatio­ nen (17) zwischen den Stationen (1, 6) übertragen werden, gekennzeichnet durch eine zeitnahe Bedienbarkeit der Anlage aus der Ferne, wobei einer Bedienperson der Eindruck vermittelt wird, die fernbediente Anlage unmittelbar beeinflussen zu können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wenigstens annähernd gleichzeitige Speicherung und Fernübertragung wenigstens eines Teils der Informa­ tionen (14, 15, 16, 17) über das Netzwerk (11).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Informationen (14, 15, 16, 17) in räumlicher Nähe des jeweiligen Erzeugers der In­ formationen (14, 15, 16, 17) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung der Informationen (14, 15, 16, 17) wenigstens ein Hostrechner (12, 13) vorgesehen ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den gesendeten Informationen (14, 15, 16, 17) bzw. Informationspaketen eine Synchronisationsinformation, insbesondere eine Zeitmarke, hinzugefügt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei aus Sensorsignalen ermittelte Meßdaten in eine für eine optische Darstellung auf einem Bildschirm ge­ eignete Bildschirminformation umgewandelt werden, gekennzeichnet durch die Übertragung der Bildschirminformation über das Netzwerk (11).
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung über das Netzwerk (11) in Datenpaketen be­ grenzter Größe erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer wenigstens zwei Komponenten (2, 3, 4, 5) aufweisenden Anlagenstation (1), dadurch gekennzeich­ net, daß die Komponenten (2, 3, 4, 5) der Anlagenstation (1) als voneinander ge­ trennte, separate Teilnehmer des Netzwerks (11) ausgebildet sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Übertragung von zulässigen Grenzwerten für den Betrieb der Anlage von der Fern­ bedienungsstation (6) zu der Anlagenstation (1) vor Inbetriebnahme der Anlage.
DE2000136395 2000-07-26 2000-07-26 Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung Expired - Fee Related DE10036395B4 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136395 DE10036395B4 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung
EP01967224A EP1374111A2 (de) 2000-07-26 2001-07-25 Verfahren, computerprogramm und system zum abwickeln eines projektes
CNB018133037A CN100343842C (zh) 2000-07-26 2001-07-25 用于实施项目的方法、计算机程序以及系统
AU2001287655A AU2001287655A1 (en) 2000-07-26 2001-07-25 Method, computer program, and system for carrying out a project
PCT/EP2001/008659 WO2002008924A2 (de) 2000-07-26 2001-07-25 Verfahren, computerprogramm und system zum abwickeln eines projektes
US10/343,266 US7725539B2 (en) 2000-07-26 2001-07-25 Method, computer program, and system for carrying out a project

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000136395 DE10036395B4 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10036395A1 true DE10036395A1 (de) 2002-02-28
DE10036395B4 DE10036395B4 (de) 2004-02-19

Family

ID=7650278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000136395 Expired - Fee Related DE10036395B4 (de) 2000-07-26 2000-07-26 Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10036395B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129188A1 (de) * 2001-06-19 2003-02-06 Dm Technologies Gmbh & Co Multimediale Maschinensteuerung
DE10259416A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-08 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Verfahren für eine abbildtreue, visuelle Fernbedienung
DE102005016323A1 (de) * 2005-04-09 2006-10-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Synchronisation von Messdaten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3688652D1 (de) * 1985-02-04 1993-08-12 Peter Dietrich Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung in der fernwirktechnik.
DE4305466C2 (de) * 1993-02-23 1997-01-02 Horst Karbaum Meßwerterfassungs-, Verarbeitungs- und Übertragungssystem mit automatischer Sammlung von Meßwerten in einem Rechnersystem einer Außenstelle zur Übertragung an einen oder mehrere Meldeorte
US5982362A (en) * 1996-05-30 1999-11-09 Control Technology Corporation Video interface architecture for programmable industrial control systems
AT412131B (de) * 1998-11-24 2004-09-27 Automationx Software For Ind A Automatisierungssystem zur lösung einer prozesstechnischen aufgabenstellung und verfahren hierzu

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129188A1 (de) * 2001-06-19 2003-02-06 Dm Technologies Gmbh & Co Multimediale Maschinensteuerung
DE10259416A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-08 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Verfahren für eine abbildtreue, visuelle Fernbedienung
DE102005016323A1 (de) * 2005-04-09 2006-10-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Synchronisation von Messdaten
DE102005016323B4 (de) * 2005-04-09 2013-07-11 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Synchronisation von Messdaten

Also Published As

Publication number Publication date
DE10036395B4 (de) 2004-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19633997C1 (de) Bildübertragende Objektfernuntersuchungseinrichtung
DE2823631C2 (de) Einstellsystem für eine Farbfernsehkamera
DE3223658C2 (de) System und Verfahren zur Umwandlung eines zwischenzeilenlosen Videosignals in ein Zwischenzeilenvideosignal
EP0847165A1 (de) Digitales Datenübertragungsnetz und Verfahren zum Betreiben des Datenübertragungsnetzes
DE102005001091B3 (de) Verfahren und Anordnung zur Fehlererkennung an Druckbildern während der Bahnbeobachtung von gedrucktem Material
DE2823634C2 (de) Anlage zum Einstellen der Funktionen eines videosignalverarbeitenden Gerätes
EP0985320B1 (de) Vorrichtung zur multiplexierung von videosignalen
DE10036395B4 (de) Verfahren zur Fernbedienung einer Anlage über ein Netzwerk zur Datenübertragung
DE4309957C1 (de) Verfahren zum Wiedererkennen von unikaten Bildsignalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017200506A1 (de) System und Verfahren zur Überwachung von mindestens einem elektrischen Antrieb
EP1374111A2 (de) Verfahren, computerprogramm und system zum abwickeln eines projektes
EP4004658B1 (de) Automatisierungssystem und verfahren zum drahtlosen einbinden eines funkteilnehmers an ein automatisierungssystem
DE19815647C2 (de) Verfahren zur Synchronisation einer lokalen auf eine zentrale Zeitbasis, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit bevorzugten Verwendungen
DE102009032229B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Protokollierung von Prozessvariablen eines digitalen Feldgerätes
EP1227647A1 (de) Maschinendiagnose/-service mittels Echtzeitübertragung von Multimedianachrichten
EP0400286B1 (de) Schaltungsanordnung zur Normwandlung von Videosignalen für die Darstellung an einem Wiedergabegerät mit einer matrixförmigen Anzeigeeinrichtung
DE102008060619A1 (de) Datenaufzeichnungssystem
DE10129188A1 (de) Multimediale Maschinensteuerung
DE4016928C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Funktionsgruppen innerhalb eines Fernsehstudiogerätes
DE3619799C2 (de)
DE19621895C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung von in Gruppen angeordneten Ausgangssignalen mehrerer gleichzeitig betriebener optoelektronischer Bildaufnahmegeräte auf einem Datenträger
DE10031746A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Anpassung der Iateralen und zeitlichen Auflösung eines Mikroskopbildes
DE102020114845A1 (de) Verfahren zur Ermittlung wenigstens einer eine Videolatenz beschreibenden Latenzinformation in einer Bildaufnahme- und Anzeigeanordnung und Messvorrichtung
DE102008022691B4 (de) Verfahren zur Analyse von Daten in in Kraftfahrzeugen eingesetzten Netzwerken
EP1576673B1 (de) Verfahren für eine abbildgetreue, visuelle fernbedienung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee