DE10036268A1 - Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Nockenwellenversteller für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE10036268A1 DE10036268A1 DE10036268A DE10036268A DE10036268A1 DE 10036268 A1 DE10036268 A1 DE 10036268A1 DE 10036268 A DE10036268 A DE 10036268A DE 10036268 A DE10036268 A DE 10036268A DE 10036268 A1 DE10036268 A1 DE 10036268A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camshaft
- end piece
- combustion engine
- internal combustion
- camshaft adjuster
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2301/00—Using particular materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2800/00—Methods of operation using a variable valve timing mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Abstract
Für einen Nockenwellenversteller einer Brennkraftmaschine, der im Antrieb einer Kurbelwelle auf der Nockenwelle liegt und dessen Steuerschieber über einen Magnetsteller verstellbar ist, wird eine Ausbildung des Steuerschiebers zumindest im Übergangsbereich auf den Magnetsteller aus nichtmagnetisierbarem Material vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller für eine
Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Nockenwellenversteller der vorgenannten Art sind aus der DE 196 54 926 A1
bekannt und es ist dort der Anker des Magnetstellers
auf einen stiftförmigen, im Durchmesser reduzierten Fortsatz
des Steuerschiebers aufgeschrumpft. Der Anker taucht berüh
rungslos bei möglichst geringem Spaltabstand in die zum Gehäuse
der Brennkraftmaschine feststehende Spule ein, über die der
Steuerschieber bei Erregung des Magneten gegen Federkraft pro
portional zur Erregung des Magneten verstellt wird.
Die Qualität der Regelung ist wesentlich davon beeinflusst,
dass beim Einregeln auf einen Sollwert nur ein minimales Über
schwingen stattfindet, ferner auch durch die Schnelligkeit der
Rückstellung aus der jeweils, entsprechend der Erregung des
Magneten, angezogenen Endstellung über die Druckfeder. Letztere
wiederum ist beeinflusst von der Masse des Ankers und des mit
diesem verbundenen Steuerschiebers sowie der Abklingzeit der
Magnetisierung, die ihrerseits wieder beeinflusst ist von der
Größe der jeweils magnetisierten Masse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Nockenwellen
versteller der eingangs genannten Art hinsichtlich der Qualität
die Regelung, insbesondere hinsichtlich des Zeitbedarfes beim
Einregeln auf einen Sollwert zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des Anspruches
1 erreicht, demzufolge zumindest für das Endstück des Steuer
schiebers, das den Anker trägt, ein nichtmagnetisierbares Mate
rial vorgesehen wird, so dass als magnetisierbare bewegte Masse
nur noch die Masse des Ankers, nicht aber die des Steuerschie
bers gegeben ist, womit ein schnelleres Einregeln auf den Soll
wert möglich ist.
Als nichtmagnetisierbares Material können im Rahmen der Erfin
dung Nichteisenmetalle, wie beispielsweise Aluminium Verwendung
finden.
Besonders vorteilhaft ist es aber, als nichtmagnetisierbares
Material einen austenitischen Stahl einzusetzen, so dass die
Befestigung des Ankers gegenüber dem Endstück des Steuerschie
bers auf Grund etwa gleicher Wärmedehnungskoeffizienten in be
kannter Weise durch Aufschrumpfen erfolgen kann, und bei einem
gesonderten Endstück des Steuerschiebers dieses gegebenenfalls
auch durch Aufschrumpfen gegenüber dem Körper des Steuerschie
bers fixiert werden kann. Wird der Steuerschieber insgesamt aus
einem austenitischen Stahl hergestellt, so ist gegenüber dem
Steuerschiebergehäuse ebenfalls ein etwa gleicher Dehnungskoef
fizient gegeben, so dass temperaturabhängig das Spiel des Steu
erschiebers gegenüber dem Stahlgehäuse nicht beeinflusst wird,
durch unterschiedliche Dehnungskoeffizienten bedingte Toleran
zen und daraus folgende Leckagen somit vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an
hand eines schematisierten Ausführungsbeispieles erläutert, das
ein rotierendes 4/2 Proportional-Ventil für einen Nockenwellen
versteller im Längsschnitt zeigt.
Mit 1 ist die Nockenwelle bezeichnet, die in einer Stirnwand 2
eines nicht weiter dargestellten Gehäuses einer Brennkraftma
schine bzw. in deren Zylinderkopf gelagert ist. Das Lager ist
mit 3 bezeichnet. An ihrem über die Stirnwand 2 hinausragenden
Endbereich weist die Nockenwelle 1 einen Befestigungsflansch 4
auf, gegen den ein nur teilweise dargestellter Nockenwellen
versteller 5 zentriert verspannt ist.
Von dem Nockenwellenversteller 5 ist der Innenkörper 6 darge
stellt, der mit radial nach außen ragenden Flügeln 7 versehen
ist. Diese Flügel 7 liegen in Überdeckung zu radial nach innen
ragenden Flügeln eines nicht gezeigten Außenkörpers. Die Flügel
7 des Innenkörpers und die Flügel des Außenkörpers grenzen zu
sammen mit Seitenwänden 8 und 9 Arbeitskammern ab, welche durch
wechselseitigen Anschluss an eine hydraulische Druckversorgung
in ihrem Volumen veränderlich sind und dadurch Innenkörper 6
und Außenkörper gegeneinander verdrehen.
Mit dem nicht dargestellten Außenkörper des Nockenwellen
verstellers 5 ist die Kurbelwelle der ebenfalls nicht darge
stellten Brennkraftmaschine drehfest, beispielsweise über einen
Kettentrieb verbunden, so dass durch die in Abhängigkeit von
der gewünschten Verstellrichtung erfolgende Druckbeaufschlagung
der Arbeitskammern und die entsprechende Verdrehung des Innen
körpers 6 gegenüber dem Außenkörper die Phasenlage der Nocken
welle 1 gegenüber der Kurbelwelle verändert werden kann.
Der Innenkörper 6 ist gegen den Befestigungsflansch 4 der No
ckenwelle 1 über eine Spannschraube 10 zentriert und axial ver
spannt, die kopfseitig einen Spannbund 11 aufweist, der den In
nenkörper 6 im radial inneren Bereich übergreift und der radial
nach außen an die Seitenwand 8 anschließt. Die Spannschraube 10
weist einen Schaft 12 auf, auf dem der Innenkörper 6 zentriert
ist und der dem Spannbund 11 gegenüberliegend zentriert passend
in eine Aufnahme 13 der Nockenwelle 1 eingreift. Axial anschließend
und radial gegenüber dieser abgesetzt ist die No
ckenwelle 1 mit einer zentralen Gewindebohrung 14 versehen, in
die die Spannschraube 10 über einen Gewindehals 15 einge
schraubt ist.
Die Spannschraube 10 ist ausgehend von ihrem dem Gewindehals 15
gegenüberliegenden Kopfbereich hohlgebohrt und bildet in diesem
Bohrungsbereich 17 die zylindrische Führung für einen Steuer
schieber, der mit 18 bezeichnet ist und über Steuerkanäle und
Steuerkanten, entsprechend zu seiner jeweiligen axialen Lage,
entsprechende Arbeitskammern mit der Hydraulikversorgung ver
bindet. Der Anschluss an die Hydraulikversorgung erfolgt druck
seitig im Ausführungsbeispiel über einen Axialkanal 19 im In
nenkörper 6, an den eine Versorgungsbohrung 20 in der Nocken
welle 1 anschließt, die ausgehend von ihrer Überdeckung zum
Axialkanal 19 in der stirnseitigen Anlage des Innenkörpers 6
am Befestigungsflansch 4 durch den Befestigungsflansch 4 in
Richtung auf die Achse 21 der Nockenwelle 1 geneigt verläuft
und die an eine die Nockenwelle durchsetzende Querbohrung 22
anschließt, die im Bereich des Lagers 3 auf einen in der Ver
sorgung liegenden Ringkanal 24 ausmündet.
Der in seinen Einzelheiten nicht näher beschriebene Steuer
schieber 18 ist über einen Stellmagneten 25 verstellbar, dessen
Spule 26 schematisiert angedeutet ist und dessen von der Spule
26 umschlossener Anker 27 auf einem Endstück 28 des Steuer
schiebers 18 sitzt, wobei die Art der Verbindung hier nur ange
deutet ist, beispielsweise aber durch Aufschrumpfen erfolgen
kann, gegebenenfalls axial gesichert über eine zusätzliche
Schraubverbindung. Der die Spule 26 umfassende Gehäuseteil des
Stellmagneten 25 ist gegen die Stirnwand 29 des andeutungsweise
dargestellten Kettenkastens 30 verschraubt, wobei der Ketten
kasten 30 der Stirnwand 29 in Richtung auf die Brennkraftma
schine axial vorgelagert den Nockenwellenversteller 5 und die
in dessen Verbindung zur Kurbelwelle liegende Kettenführung
überdeckt. Die axiale Verflanschung des Stellmagneten 25 über
Schraubverbindungen 31 gegen die Stirnwand 29 des Kettenkastens
30 macht es möglich, die Spule 26 radial auf den Anker 27 aus
zurichten und dadurch die Spaltmaße gering zu halten.
Ist der Stellmagnet 25 nicht bestromt, so ist der Steuerschie
ber 18 auf seine entsprechende Endlage über die Feder 32 be
lastet, hier also in Richtung auf die Nockenwelle 1. Wird der
Stellmagnet 25 bestromt, so wird der Anker 27, entsprechend der
Stärke des aufgebauten Magnetfeldes, gegen die Feder 32 nach
der von der Nockenwelle 1 abgelegenen Seite gezogen. Entspre
chend dem Verschiebeweg ändert sich die Ansteuerlage des Steu
erschiebers 18 zu den jeweiligen Anschlussbohrungen im durch
den Schaft 12 gebildeten Gehäuse.
Wird eine jeweils vorgegebene Solllage angefahren, so ent
spricht dieser Solllage eine Gleichgewichtslage zwischen der
Kraft der Feder 32 und der Stellkraft des Stellmagneten 25 beim
Anfahren, und es wird die Solllage in Richtung der Stellkraft
des Magneten 25 um einen kleinen Betrag überschwungen. Für das
Erreichen der Solllage in möglichst kurzer Zeit ist entschei
dend, dass die Feder 32 den Steuerschieber 18 aus der über
schwungenen Lage in möglichst kurzer Zeit in die Solllage als
Endlage zurückführen kann. Um die dem entgegenwirkende Restmag
netisierung möglichst klein zu halten besteht der Steuerschie
ber 18 zumindest im Bereich seines Endstückes 28 aus nichtmag
netisierbarem Material. Eine diesbezügliche Aufteilung des
Steuerschiebers 18 bezüglich der Materialien, aus denen er her
gestellt ist, ist aus der Figur nicht ersichtlich. Fertigungs
technisch ist eine derartige Trennung aber möglich, beispiels
weise dadurch, dass das Endstück 28 in den Körper des Steuer
schiebers eingeschrumpft wird. Im Rahmen der Erfindung kann der
Steuerschieber aber auch als Ganzes aus nichtmagnetisierbarem
Material hergestellt sein, wobei sich in Verbindung mit einer
Herstellung der Spannschraube 10 aus Stahl im Hinblick auf
gleiche Dehnkoeffizienten für Spannschraube 10 und Steuerschie
ber 18 die Herstellung des Steuerschiebers 18 aus austeniti
schem Stahl als zweckmäßig erweist. Entsprechendes gilt für das
Endstück 28, falls lediglich dieses aus nichtmagnetisierbarem
Material besteht. Weitere, im Rahmen der Erfindung verwendbare
nichtmagnetisierbare Materialien sind beispielsweise Aluminium
oder auch Kunststoffe, insbesondere Kunststoffe auf kohlefaser
verstärkter Basis, die sich in hoher Genauigkeit durch Backen
oder Pressen verarbeiten lassen.
Claims (7)
1. Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine, der im
Antrieb einer Kurbelwelle für die Nockenwelle liegt und ein mit
der Nockenwelle drehfest verbundenes, zu dieser koaxiales Ven
tilgehäuse für einen zentral liegenden und axial verschiebbaren
Steuerschieber umfasst, der über einen zur Nockenwelle koaxia
len Magnetsteller verstellbar ist, dessen zum Gehäuse der
Brennkraftmaschine feststehende Spule einen Anker umschließt,
der auf einem Endstück des Steuerschiebers angeordnet und von
diesem getragen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest das Endstück (28) des Steuerschiebers (18) aus
einem nichtmagnetisierbaren Material besteht.
2. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Endstück (28) aus einem Nichteisen-Metall besteht.
3. Nockenwellenversteller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Endstück (28) aus einem austenitischen Stahl besteht.
4. Nockenwellenversteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerschieber (18) einschließlich des Endstückes (28)
aus einem nichtmagnetisierbaren Material bestehen.
5. Nockenwellenversteller nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerschieber (18) mit dem Endstück (28) einstückig
ausgebildet ist.
6. Nockenwellenversteller nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anker (27) mit dem Endstück (28) kraftschlüssig ver
bunden ist.
7. Nockenwellenversteller nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anker (27) auf das Endstück (28) aufgeschrumpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036268.0A DE10036268B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10036268.0A DE10036268B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036268A1 true DE10036268A1 (de) | 2002-02-07 |
DE10036268B4 DE10036268B4 (de) | 2017-06-29 |
Family
ID=7650187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10036268.0A Expired - Lifetime DE10036268B4 (de) | 2000-07-26 | 2000-07-26 | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10036268B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008119591A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-09 | Schaeffler Kg | Steuerventil |
DE102017102404A1 (de) | 2017-02-08 | 2018-08-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulischer Nockenwellenversteller |
DE102020126255A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19654926C2 (de) * | 1996-03-22 | 1999-10-14 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle |
DE19716517B4 (de) * | 1997-04-21 | 2004-08-26 | Thomas Magnete Gmbh | Elektromagnet mit einem Anker mit Kunststoffstange |
DE19934846A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-25 | Hydraulik Ring Gmbh | Elektromagnet und hydraulisches Ventil mit einem Elektromagneten |
-
2000
- 2000-07-26 DE DE10036268.0A patent/DE10036268B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008119591A1 (de) * | 2007-03-30 | 2008-10-09 | Schaeffler Kg | Steuerventil |
DE102007015333B4 (de) * | 2007-03-30 | 2020-08-27 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steuerventil und Herstellungsverfahren für das Steuerventil |
DE102017102404A1 (de) | 2017-02-08 | 2018-08-09 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hydraulischer Nockenwellenversteller |
DE102020126255A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10036268B4 (de) | 2017-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3810804C2 (de) | ||
EP0114375B1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschinen | |
DE3541938C2 (de) | Magnet-Überströmventil | |
DE10136705B4 (de) | Elektromagnetventil | |
DE4203126C2 (de) | Vierwege-Teller-Luftventil | |
EP0163046A1 (de) | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Welle, insbesondere Nockenwelle, gegenüber einem Antriebsrad | |
DE4125640A1 (de) | Verdichter mit foerdermengenregelung mittels eines elektromagnetischen ventils | |
WO2010009966A1 (de) | Elektromagnetische stelleinheit eines hydraulischen wegeventils | |
DE3144500C2 (de) | Mit einem hydraulischen Spritzversteller versehene Verteilereinspritzpumpe | |
WO2009062864A1 (de) | Elektromagnetische stelleinheit eines magnetventils und verfahren zur herstellung einer solchen stelleinheit | |
DE3205953C2 (de) | Magnetventil zum Steuern eines abwechselnd in der einen und in der Gegenrichtung fließenden Mediumstroms | |
EP2362125A1 (de) | Betätigungselement einer elektromagnetischen Stelleinheit eines Hydraulikventils | |
EP1212517A1 (de) | Nockenwellenversteller für brennkraftmaschinen | |
DE19955507C2 (de) | Nockenwellensteller für Brennkraftmaschinen | |
DE69214671T2 (de) | Dynamisches kalibrieren des durchflusses einer kraftstoffeinspritzdüse durch selektives ablenken des magnetischen flusses vom arbeitsspalt | |
WO2006108309A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE102011055651B4 (de) | Nockenwellenbaugruppe | |
DE3013984A1 (de) | Stelleinrichtung zur drehwinkeleinstellung von stellgliedern | |
EP3175093A1 (de) | Hydraulikventil für einen schwenkmotorversteller einer nockenwelle | |
DE3105205A1 (de) | Kolbenpumpe zum foerdern von fluessigkeiten, insbesondere kraftstoff fuer hubkolben-brennkraftmaschinen | |
DE19908146B4 (de) | Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine | |
DE10036268A1 (de) | Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine | |
WO2015113533A1 (de) | Steuerventil für einen nockenwellenversteller | |
EP0511231A1 (de) | Hydraulische stelleinrichtung | |
DE102011012020B4 (de) | Nockenwelle mit Nockenwellenversteller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |