DE10036018A1 - Verfahren zur Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von Vinylamineinheiten enthaltenden PolymerisatenInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisaten durch Behandeln von wäßrigen Lösungen von hydrolysierten N-Vinylformamideinheiten enthaltenden Polymerisaten mit einem Lösemittelgemisch aus DOLLAR A (a) Aceton und DOLLAR A (b) einem Alkohol aus der Gruppe Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und deren Mischungen DOLLAR A im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 1 bis 10 : 1, wobei man auf 1 Gew.-Teil des Lösemittelgemisches 0,05 bis 0,5 Gew.-Teile der wäßrigen Polymerisatlösung einsetzt, Abkühlen der erhaltenen Mischung auf eine Temperatur von 0 DEG C oder darunter unter Kristallisation der Neutralsalze, Abtrennen der Neutralsalze und Abdestillieren der Lösemittel.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von salzar
men wäßrigen Lösungen von Vinylamineinheiten enthaltenden Polyme
risaten aus wäßrigen Lösungen von hydrolysierten N-Vinylformami
deinheiten enthaltenden Polymerisaten durch Entfernen der Neu
tralsalze aus diesen Lösungen.
Vinylamineinheiten enthaltende Polymerisate werden durch Hydro
lyse wäßriger Lösungen von N-Vinylformamideinheiten enthaltenden
Polymerisaten mit Säuren oder Basen hergestellt, vgl. EP-B-0 071 050
und EP-B-0 2116 387. Die dabei anfallenden wäßrigen Polymer
lösungen werden üblicherweise neutralisiert und für den vorgese
henen Zweck zusammen mit den bei der Herstellung gebildeten Neu
tralsalzen verwendet, z. B. als Entwässerungs-, Flockungs- und
Retentionsmittel oder als Verfestigungsmittel bei der Herstellung
von Papier. Neutralsalze enthaltende wäßrige Lösungen von Vinyla
mineinheiten aufweisenden Polymeren sind nicht lagerstabil. Die
Wirksamkeit solcher Polymerlösungen, beispielsweise als Retenti
onsmittel, nimmt im Laufe der Zeit ab. Außerdem sind in vielen
Fällen Neutralsalze in Polyvinylaminen bei der Anwendung uner
wünscht.
Um Neutralsalze aus wäßrigen Lösungen von Vinylamineinheiten ent
haltenden Polymerisaten zu entfernen, sind verschiedene Verfah
ren bekannt. So werden beispielsweise gemäß der Lehre der
WO-A-97/25367 wäßrige Lösungen von Vinylamineinheiten enthalten
den Polymerisaten, die durch Hydrolyse von N-Vinylformamideinhei
ten enthaltenden Polymerisaten erhältlich sind, einer Ultrafil
tration unterworfen.
Aus der JP-A-10/218936 ist bekannt, Polyvinylamin, das durch Hy
drolyse einer wäßrigen Lösung von Poly-N-Vinylformamid mit Na
tronlauge hergestellt worden ist, in wäßrigem Medium mit Trocken
eis in der Kälte zu behandeln. Dabei fällt ein Polymersalz aus,
das isoliert wird. Bei diesem Salz handelt es sich um eine Mi
schung aus dem Carbamat und dem Carbonat des Polyvinylamins. Es
enthält keine anorganischen Salze und kann leicht zu einer wäßri
gen Lösung verarbeitet werden.
Zur Herstellung salzarmer Lösungen von Vinylamineinheiten enthal
tenden Polymerisaten sind Verfahren bekannt, wobei man entweder
während einer im sauren pH-Bereich durchgeführten Hydrolyse von
N-Vinylformamidpolymeren die entstehende Ameisensäure in Gegen
wart von Alkoholen als Ameisensäureester aus dem Reaktionsgemisch
abdestilliert oder nach Abschluß der Hydrolyse einen Alkohol zum
Reaktionsgemisch zufügt, die Ameisensäure verestert und die Ester
aus dem Reaktionsgemisch mit Hilfe einer Destillation entfernt,
vgl. DE-A-17 20 737 bzw. EP-B-0 758 344.
Außerdem hat man bereits Neutralsalze aus hydrolysierten Poly-
N-vinylformamiden dadurch entfernt, daß man die Polymerisate
durch Zugabe von Aceton zu einer wäßrigen Polymerlösung ausge
fällt hat, vgl. EP-B-0 756 344. Wegen der dafür notwendigen gro
ßen Mengen an Aceton, bezogen auf Polymer, ist eine solche Me
thode der Isolierung von salzarmen Polymeren technisch unwirt
schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren
zur Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von Vinylaminein
heiten enthaltenden Polymerisaten aus wäßrigen Lösungen von hy
drolysierten N-Vinylformamideinheiten enthaltenden Polymerisaten
zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zur
Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von Vinylamineinhei
ten enthaltenden Polymerisaten aus wäßrigen Lösungen von hydroly
sierten N-Vinylformamideinheiten enthaltenden Polymerisaten durch
Entfernen der Neutralsalze aus diesen Lösungen, wenn man wäßrige
Lösungen von hydrolysierten N-Vinylformamideinheiten enthaltenden
Polymerisaten mit einem Lösemittelgemisch aus
- a) Aceton und
- b) einem Alkohol aus der Gruppe Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und deren Mischungen
in Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 1 bis 10 : 1 behandelt,
wobei man auf 1 Gew.-Teil des Lösemittelgemisches 0,05 bis 0,5 Gew.-Teile
der wäßrigen Polymerisatlösung einsetzt, die erhaltene
Mischung auf eine Temperatur von 0°C oder darunter unter Kristal
lisation der Neutralsalze abkühlt, die Neutralsalze abtrennt und
die Lösemittel abdestilliert.
Die Herstellung von Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisaten
durch Solvolyse von N-Vinylformamideinheiten aufweisenden Polyme
ren ist teilweise aus dem oben zitierten Stand der Technik be
kannt und wird außerdem beispielsweise in US-A-5 085 787, US-A-4 018 826,
EP-A-0 251 182 und EP-A-0 528 409 beschrieben. Unter Vi
nylamineinheiten enthaltenden Polymerisaten sollen sowohl parti
ell und vollständig hydrolysierte Homopolymerisate von N-Vinylformamid
als auch partiell und vollständig hydrolysierte Copoly
merisate des N-Vinylformamids verstanden werden. Der Hydrolyse
grad der N-Vinylformamideinheiten in den Homo- oder Copolymerisa
ten kann beispielsweise 1 bis 100 Mol-% betragen. Die Copolymeri
sate können mindestens ein Comonomer einpolymerisiert enthalten,
beispielsweise Vinylester wie Vinylacetat oder Vinylpropionat,
Acrylsäure- oder Methacrylsäureester wie Acrylsäuremethylester,
Acrylsäureethylester, Acrylsäureisopropylester, Acrylsäure-n-bu
tylester, Acrylsäureisobutylester, Methacrylsäuremethylester, Me
thacrylsäure-n-propylester, Methacrylsäure-n-butylester und/oder
Methacrylsäureisobutylester, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acry
lamid, Methacrylamid, monoethylenisch ungesättigte Säuren wie
Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fu
marsäure, Itaconsäure, Vinylsulfonsäure, Acrylamido-2-methylpro
pansulfonsäure, Methallylsulfonsäure, Vinylphosphonsäure und/oder
Styrolsulfonsäure, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze der
genannten Säuren, N-Vinylpyrrolidon, N-Vinylimidazol, N-Vinylca
prolactam und basische Acrylate oder Methacrylate wie Dimethyla
minoethylmethacrylat, Dimethylaminoethylacrylat, Dimethylamino
propylacrylat sowie die Salze und mit Alkylchloriden oder Dime
thylsulfat quaternierten basischen (Meth)acrylate. Vorzugsweise
werden Polyvinylamine eingesetzt, die durch Hydrolyse von Poly-
N-vinylformamiden mit Basen wie Natronlauge erhältlich sind und
einen Hydrolysegrad von 1 bis 100, vorzugsweise bis
Mol-% haben. Die aus N-Vinylformamideinheiten enthaltenden Poly
meren durch Hydrolyse mit Natronlauge hergestellten wäßrigen Lö
sungen von Vinylamineinheiten aufweisenden Polymeren enthalten
Natriumformiat als Neutralsalz, das erfindungsgemäß aus diesen
wäßrigen Lösungen entfernt wird.
Die Molmasse der Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisate be
trägt beispielsweise 500 bis 10 Millionen und liegt vorzugsweise
in dem Bereich von 1000 bis 5 Millionen, insbesondere von 5000
bis 5 Millionen. Die Molmasse wird bestimmt durch statische
Lichtstreuung an wäßrigen Polymerlösungen als Gewichtsmittel Mw.
Die Konzentration an Vinylamineinheiten enthaltenden Polymeren in
der wäßrigen Lösung, deren Neutralsalzgehalt reduziert bzw. ent
fernt werden soll, liegt beispielsweise in dem Bereich von 1 bis
30, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-%. Diese Polymerlösungen werden
mit einem Lösemittelgemisch aus
- a) Aceton und
- b) einem Alkohol aus der Gruppe Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und deren Mischungen
in Gewichtsverhältnis (a). (b) von 1 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise
6 : 1 bis 2 : 1 behandelt, wobei man auf 1 Gew.-Teil des Lösemit
telgemisches 0,05 bis 0,5 Gew.-Teile der wäßrigen Polymerisatlö
sung einsetzt. Bevorzugt wird ein Lösemittelgemisch aus Aceton
und Ethanol verwendet. Der besonders bevorzugte Bereich für das
Gewichtsverhältnis von Aceton zu Ethanol beträgt z. B. 5 : 1 bis 3 : 1
Die Behandlung der wäßrigen Polymerlösungen mit dem Lösemittelge
misch geschieht durch Vereinigen beider Lösungen. Zu diesem Zweck
kann man beispielsweise das Lösemittelgemisch unter Rühren zur
wäßrigen Polymerisatlösung geben. Bevorzugt ist jedoch eine Ver
fahrensweise, bei der man eine Neutralsalze enthaltende wäßrige
Lösung eines Vinylamineinheiten aufweisenden Polymerisats in das
Lösemittelgemisch einträgt. Die Mischung wird dabei vorzugsweise
gerührt. Das Zusammenbringen von wäßriger Polymerisatlösung und
dem Lösemittelgemisch kann bei Temperaturen von beispielsweise 10
bis 100°C, vorzugsweise 30 bis 60°C erfolgen. Die beiden Lösun
gen können dabei rasch miteinander vermischt werden. Man kann je
doch auch die eine Lösung in die andere kontinuierlich oder ab
satzweise zur anderen Lösung innerhalb von beispielsweise 30 Mi
nuten zudosieren. Die vorgelegte Lösung kann eine andere Tempera
tur haben als die Lösung, die zugefügt wird. So kann man z. B.
eine Neutralsalze enthaltende wäßrige Lösung von Vinylamineinhei
ten enthaltenden Polymerisaten auf eine Temperatur von 30 bis 60°C
erwärmen und die Lösemittelmischung auf einmal, kontinuierlich
oder absatzweise dosieren. Man kann die Mischung gegebenenfalls
noch einige Zeit, z. B. 1 bis 30, vorzugsweise 1 bis 10 Minuten
rühren. Sie wird dann auf eine Temperatur von 0°C oder darunter
abgekühlt. Beispielsweise wird sie auf eine Temperatur von 0 bis
-30°C, vorzugsweise -5 bis -20°C gekühlt. Beim Abkühlen scheiden
sich die Neutralsalze unter Kristallisation ab. Sie werden abge
trennt, z. B. abfiltriert oder abzentrifugiert. Der Gehalt an
hydrolysierten Vinylformamid-Gruppen enthaltenden Polymeren der
so abgetrennten Salze ist gering.
Nach dem Abtrennen der auskristallisierten Neutralsalze destil
liert man die Lösemittel aus der Mischung bei Normaldruck oder
unter vermindertem Druck ab. Nach dem Entfernen der Lösemittelmi
schung wird die Destillation abgebrochen. Es verbleiben salzarme
wäßrige Lösungen von Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisa
ten in der Destillationsapparatur. Der Gehalt an Neutralsalzen in
den salzarmen wäßrigen Polymerlösungen beträgt beispielsweise 1
bis 10%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-%. Die abdestillierten Löse
mittel können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wieder einge
setzt werden. Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als
auch kontinuierlich durchgeführt werden. Der Prozeß wird vorzugsweise
kontinuierlich unter Wiederverwendung des durch Destilla
tion zurückgewonnenen Lösemittelgemisches durchgeführt. Bei einer
kontinuierlichen Arbeitsweise führt man beispielsweise eine wäß
rige Polyvinylaminlösung und das Lösemittelgemisch kontinuierlich
einem Kühler zu, der mit Sole gekühlt wird. Die abgekühlte Mi
schung wird dann einer geeigneten Filtriervorrichtung zugeführt,
in der die Neutralsalze kontinuierlich abfiltriert und ausge
schleust werden. Die salzarme wäßrige Polyvinylaminlösung wird
kontinuierlich in eine Destillationskolonne geleitet, in der das
Lösemittelgemisch zurückgewonnen und erneut wieder eingesetzt
wird.
Die so hergestellten wäßrigen, salzarmen, Vinylamineinheiten ent
haltenden Polymerlösungen werden beispielsweise als Prozeßhilfs
mittel bei der Papier- und Pappenherstellung insbesondere als Re
tentions-, Entwässerungs- und Fixiermittel, als Naß- und Trocken
verfestigungsmittel für Papier, als Fixiermittel für Farbstoffe,
als Promotor für die Alkyldiketenleimung, als Fixiermittel für
Harzleime, als Emulgatoren und Verdicker für Öl-in-Wasser-Emul
sionen und Dispersionen sowie als Komponente in superabsorbieren
den Polymeren in Kombination mit vernetzten Polyacrylsäuren ver
wendet.
Die im Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile, die Angaben
in % sind Gewichtsprozent.
In einem Dreihalskolben mit Tropftrichter, Thermometer und Rührer
wurden zu 150 Teilen einer 20%igen (Feststoffgehalt) wässrigen
Polyvinylamin-Lösung mit einer Molmasse von 400 000 Dalton, einem
Hydrolysegrad von 95% und einem pH-Wert von 12 (erhalten durch
Hydrolyse von Poly-N-vinylformamid mit wäßriger Natronlauge) bei
50-55°C eine Mischung aus 850 Teilen Aceton und 200 Teilen Ethanol
(enthaltend 1% Methylethylketon als Vergällungsmittel) innerhalb
von 15 Minuten zugetropft. Es entstand dabei eine leicht trübe
ansonsten homogene Lösung. Nach einer Rührzeit von 10 Minuten bei
dieser Temperatur wurde die Mischung innerhalb von 15 Minuten mit
einem Eis/Acetonbad auf -20°C abgekühlt. Dabei fielen sehr schnell
Kristalle von Natriumformiat aus. Nach einer Rührzeit von ca. 15
Minuten war die Fällung fast vollständig. Man isolierte einen lö
semittelfeuchten Kristallbrei, der nach Trocknung bei Raumtempe
ratur anschließend im Trockenschrank bei 70°C getrocknet wurde.
Man erhält so 19,2 Teile eines farblosen Pulvers, welches zu 98%
aus Natriumformiat und einem Anteil von ca. 2% Polyvinylamin (be
stimmt durch Ladungstitration) besteht. Die Mutterlauge wurde
dann am Rotationsverdampfer eingeengt, wobei man 111 Teile einer
17%igen (Feststoffgehalt) wässrigen Polyvinylamin-Lösung erhält.
Der Gehalt an Formiat wurde mittels 1H-NMR-Spektroskopie zu
5% bestimmt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von salzarmen wäßrigen Lösungen von
Vinylamineinheiten enthaltenden Polymerisaten aus wäßrigen
Lösungen von hydrolysierten N-Vinylformamideinheiten enthal
tenden Polymerisaten durch Entfernen der Neutralsalze aus
diesen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Lö
sungen von hydrolysierten N-Vinylformamideinheiten enthalten
den Polymerisaten mit einem Lösemittelgemisch aus
- a) Aceton und
- b) einem Alkohol aus der Gruppe Methanol, Ethanol, n-Propa nol, Isopropanol und deren Mischungen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Mischung aus Lösemittelgemisch und der wäßrigen Polymeri
satlösung zunächst bei einer Temperatur bis zu 60°C behan
delt und danach auf eine Temperatur in dem Bereich von 0 bis
-30°C abkühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Lösemittelgemisch aus (a) Aceton und (b) Ethanol ein
setzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man mit Basen hydrolysierte Polymerisatlösungen
einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Natriumformiat als Neutralsalz enthaltende
Lösungen von hydrolysierten Vinylformamideinheiten enthalten
den Polymerisaten einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Prozeß kontinuierlich und unter Wieder
verwendung des Lösemittelgemisches durchführt.
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