DE10035973C2 - Gaswechselventil für einen ventilgesteuerten Verbrennungsmotor - Google Patents
Gaswechselventil für einen ventilgesteuerten VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gaswechselventil für
einen ventilgesteuerten Verbrennungsmotor. Insbesondere be
trifft die Erfindung ein Gaswechselventil, bei dem die Hin-
und Herbewegung des Ventilgliedes nicht durch eine Nocken
welle bewirkt und gesteuert wird. Vielmehr wird bei dem er
findungsgemäßen Gaswechselventil das Ventilglied elektrisch
betätigt.
Derartige elektrisch betätigte Ventilanordnungen sind in
den unterschiedlichsten Ausgestaltungen im Stand der Tech
nik bekannt.
Aus der DE 195 18 056 A1 ist eine Gasventilsteuerung mit
einem Gaswechselventil bekannt, das durch eine Elektroma
gnetanordnung betätigt wird. Dabei wird durch eine besonde
re Ausgestaltung des Polschenkels der Elektromagnetanord
nung ein auf die Bewegung des Ankers bezogenes Signal in
der Ansteuerleitung der Elektromagnetanordnung erzeugt.
Dieses Signal kann ausgewertet werden, um beliebige Anker
positionen ohne zusätzliche Sensoren zu erkennen. Ein gro
ßes Problem beim Einsatz einer Elektromagnetanordnung zur
Betätigung des Ventils ist die hohe Geräuschentwicklung
beim Erreichen der jeweiligen Endstellungen, das abrupte
Abbremsen beim Erreichen der Endstellungen sowie die erfor
derlichen hohen Halteströme.
Gleiches gilt für verschiedentlich vorgeschlagene Differen
tial-Elektromagnetanordnungen, die zum Erreichen des erfor
derlichen Schubes von etwa 300-400 N für PKW-Verbren
nungsmotoren gezielt mit ansteigenden Strömen beaufschlagt
werden. Damit führt das durch eine Federanordnung belastete
Ventil zunächst eine Schwingbewegung aus, bevor eine an dem
Ventilschaft angeordnete Eisenplatte an dem Anker der Elek
tromagnetanordnung anliegt, so daß ein sehr viel geringerer
Haltestrom erforderlich ist. Allerdings ist hierbei die ma
ximale Drehzahl des Motors erheblich begrenzt. Die Anlauf
zeit beim Start ist relativ hoch, da es wegen der notwendi
gen hohen Kraft einige Zeit dauert, bis sich die Venti
lanordnung in ihre gewünschte Stellung geschwungen hat.
Aus der JP 3-92518 A ist eine Antriebseinrichtung für eine
Ventilanordnung in Verbrennungsmotoren bekannt, bei der der
Stator aus zwei etwa halbzylindrischen Schalen aufgebaut
ist, die sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrich
tung jeder Schale geteilte, dem Läufer zugewandte Zähne
aufweisen. Die einzelnen Zähne jeder Schale sind jeweils
von einer Wicklung umgeben, deren Mittellängsachse in radi
aler Richtung verläuft. Dadurch ergibt sich ein in radialer
Richtung orientierter magnetischer Fluß, der ausgehend von
jedem einzelnen der Vielzahl von Zähnen, durch den Luft
spalt zwischen Ständer und Läufer, in den Läufer fließt.
Eine insoweit übereinstimmende Ausgestaltung des Ständers,
der Ständerspulen und des Läufers einer Antriebseinrichtung
für eine Ventilanordnung in Verbrennungsmotoren ist in der
US 5,129,369 A beschrieben. Auch hier sind in radialer und
tangentialer Richtung unterteilte Zähne des Ständers je
weils von einer Wicklung umgeben, deren Mittellängsachse in
radialer Richtung verläuft.
Auch die EP 0 485 231 A1 zeigt eine ähnliche Art der Ge
staltung des Ständers, der Ständerspulen und des Läufers
einer Antriebseinrichtung für eine Ventilanordnung in Ver
brennungsmotoren. Auch hier sind in radialer und tangentia
ler Richtung unterteilte Zähne des Ständers jeweils von ei
ner radial orientierten Wicklung umgeben.
Diese Anordnungen sind in der Herstellung sehr aufwendig,
da die Montage der Wicklungen um die einzelnen Zähne
schwierig zu bewerkstelligen ist. Außerdem ist die bei die
sem Aufbau erzielbare Polteilung relativ groß.
Aus der WO 98/55741 ist eine Ventilanordnung für einen ven
tilgesteuerten Verbrennungsmotor bekannt, mit einem elek
trischen Wanderfeldmotor als Aktuator für ein Ventilglied,
der einen mit einem Ventilglied gekoppelten Läufer und ei
nen Ständer aufweist. Der Ständer ist aus Blechen aufge
baut, deren Fläche senkrecht zur Bewegungsrichtung des Läu
fers orientiert ist. Der Ständer hat dem als Synchron- oder
Asynchronläufer ausgebildeten Läufer zugewandte Zähne, die
jeweils eine geschlossene, dem Läufer zugewandte Zylinder
mantelfläche haben. Jeweils zwischen zwei benachbarten Zäh
nen des Ständers sind Wicklungskammern gebildet, in denen
jeweils eine parallel zu der Fläche der Bleche orientierte
Wicklung angeordnet ist.
Aus der US 6,039,014 ist eine von einem elektrischen Line
armotor angetriebene Ventilanordnung für einen Verbren
nungsmotor bekannt. Ein Stator des Linearmotors weist meh
rere Wicklungen auf, die jeweils durch einen ferromagneti
schen Gehäuseabschnitt voneinander getrennt und von einem
ferromagnetischen, zylindrischen Gehäuseabschnitt umgeben
sind. Ein Läufer ist aus mehreren, aus einem dauermagneti
schen Material bestehenden Abschnitten aufgebaut, zwischen
denen jeweils aus einem ferromagnetischen Material beste
hende Abschnitte angeordnet sind. In einer vorbestimmten
Stellung des Läufers fluchten benachbarte ferromagnetische
Gehäuseabschnitte des Stators jeweils mit dauermagnetischen
Abschnitten des Läufers mit entgegengesetzter magnetischer
Orientierung.
Alle Konzepte, die in den vorstehend genannten Dokumenten
beschrieben sind, haben gemeinsam, daß mit den im Stand der
Technik bekannten Anordnungen der für Gaswechselventi
le in Verbrennungsmotoren erforderliche Hub, Schub und die Dy
namik bei ausreichend kompaktem Aufbau und Zuverlässigkeit
für den Groß-Serien-Einsatz in KFZ-Motoren nicht erreicht
werden. Außerdem sind die bekannte Anordnungen in der Herstel
lung sehr kostenintensiv.
Zur Behebung dieser Nachteile lehrt die Erfindung eine Ven
tilanordnung für einen ventilgesteuerten Verbrennungsmotor
mit einem elektrischen Linearmotor als Aktuator für ein
Ventilglied, der durch die Merkmale des Anspruchs 1 defi
niert ist.
Erfindungsgemäß ist der Ständer aus einem weichmagnetischen
Material aufgebaut und hat dem Läufer zugewandte Zähne.
Zwischen zwei benachbarten Zähnen des Ständers ist
eine Wicklungskammer gebildet, in der eine Wicklung an
geordnet ist. Der Läufer weist Ringe aus dauermagnetischem
Material auf. Diese Magnetringe sind konzentrisch derart
übereinander angeordnet und deren magnetische Orien
tierung ist so gestaltet, daß in einer vorbestimmten Stel
lung des Läufers zwei Zähne des Ständers, die eine Wicklung
zwischen sich aufnehmen, jeweils mit einem Magnetring mit
entgegengesetzter magnetischer Orientierung fluchten.
Zur Bildung eines Außenläufermotors ist der Ständer zumin
dest teilweise von dem Läufer - voneinander durch einen
Luftspalt getrennt - umgeben. In analoger Weise ist zur
Bildung eines Innenläufermotors der Läufer zumindest teil
weise von dem Ständer umgeben. Dabei ist es erfindungsgemäß
auch möglich, den Ständer durch übereinander angeordnete
Dauermagnetscheiben zu bilden, während der Läufer eine
Wicklungskammer aufweist, die durch entsprechende weichma
gnetische Ringscheiben begrenzt ist.
Diese erfindungsgemäßen Anordnungen ermöglichen eine sehr
kleine Polteilung des Linearmotors. Damit ist eine sehr ho
he Kraftdichte realisierbar.
Außerdem kann die durch den Linearmotor erzeugte Kraft ent
lang des Hubweges des Ventilgliedes genau eingestellt wer
den. Damit ist es nicht erforderlich, das Ventilglied mit
erheblicher kinetischer Energie zu beaufschlagen, damit
dieses seine Endstellung einnimmt. Dies bedeutet, daß er
heblich weniger Energie zur Betätigung des Ventilgliedes
erforderlich ist, als bei den aus dem Stand der Technik bekannten
Anordnungen. Dies bedeutet auch eine deutlich ge
ringere Geräuschentwicklung und weniger Verschleiß.
Durch die Anordnung der Ständerwicklung ist es möglich, die
auf die Wicklung wirkenden Rüttelkräfte gering zu halten,
so daß Vibrationen der Wicklung oder Reibung der Wicklung
an der Wandung der Wicklungskammer gering sind. Damit ist
es möglich, mit minimalem Isolationsmaterial bzw. Ausklei
dungsmaterial der Wicklungskammer auszukommen. Auch dies
trägt zur Kompaktheit und Zuverlässigkeit der Gesamtanord
nung bei. Außerdem bewirkt dies eine hohe Leistungsdichte
auch bei kleinen Gaswechselventilen, da der Füllfaktor der
Wicklungskammer (Wicklungsvolumen in der Wicklungskammer
bezogen auf das Gesamtvolumen der Wicklungskammer) hoch
ist.
Die Erfindung ermöglicht den Aufbau eins Aktuators, bei
dem die wenigstens eine Wicklung über ihre gesamte Erstrec
kung zur effektiven Kraftbildung in dem Linearmotor bei
trägt. Dies bedeutet, daß die Wicklung keine Wickelköpfe
aufweist, wie dies bei herkömmlichen Motoren der Fall ist.
Der Grund dafür ist, daß die Wicklung vollständig zwischen
den Stirnseiten des Ständers in den Wickelkammern aufgenom
men ist und die Wicklung weder in axialer Richtung, noch in
radialer Richtung über die Zähne des Ständers hinausragt.
Damit hat die Ventilanordnung gemäß der Erfindung einen Ak
tuator, der gegenüber einem herkömmlichen Motor erheblich
weniger Kupfer(-Wicklungsmasse) zur Erzeugung eines ver
gleichbaren Kraft/Weg-Profils aufweist.
Vorzugsweise weist der Ständer einen Bandwickel aus weich
magnetischem Blechband auf, wobei an den Stirnseiten des
Bandwickels jeweils ein weichmagnetischer Formkörper, vor
zugsweise aus gepreßtem und/oder gesintertem Metallpulver
zur Bildung der Zähne angeordnet ist.
Der Bandwickel und die Formkörper weisen wenigstens eine
Ausnehmung auf, in der ein Sensor zur Wegerfassung angeordnet ist, zum
Beispiel in Form eines Interferometers oder eines mit dem
Ventilglied verbundenen Eisenstabes mit Erhebungen und Ver
tiefungen, die von einer Hall-Sonde abgetastet werden. Dies
ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil mit dem erfin
dungsgemäßen Aktuator auch Teilhübe, (d. h. Zwischenstellun
gen zwischen Offen und Geschlossen) der Ventilanordnung
möglich sind. Dieser Teilhub kann über den Sensor erfaßt
bzw. kontrolliert werden.
Die mit den erfindungsgemäßen Ausführungsformen realisier
bare hohe Kraftdichte ist unter anderem auch dadurch er
reichbar, daß die Zähne bzw. die ihnen gegenüber befindli
chen Dauermagnete im Verhältnis zu der axialen Erstreckung
der Wicklungskammer so kurz bemessen sind, daß zumindest
zwei weitere Dauermagnete (mit jeweils unterschiedlicher
magnetischer Orientierung) Platz finden.
Erfindungsgemäß ist
der Läufer zumindest teilweise von einem magnetischen
Rückschlußkörper umgeben. Insbesondere beim Einsatz mehre
rer nebeneinander angeordneter Gaswechselventile ist es
vorteilhaft, einerseits bei jedem Gaswechselventil wenig
stens zwei Wicklungskammern mit Zähnen, Wicklungen im Stän
der und entsprechenden Dauermagneten im Läufer vorzusehen,
wobei die Wicklungen in den benachbarten Gaswechselventilen
derart gegensinnig angesteuert werden, daß die magnetischen
Flüsse durch den magnetischen Rückschlußkörper möglichst
wenig Streufluß-Anteile aufweisen. Damit kann das Volumen -
und das Gewicht - des magnetischen Rückschlußkörpers gering
gehalten werden. Außerdem minimieren sich dabei die Ver
lustleistungen.
Aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Gaswechselven
tils ergeben sich folgende Eigenschaften:
- - hohe Antriebsdynamik bei niedriger Leistungsaufnahme
- - Eine Federanordnung zum Ausgleich von durch bewegte Mas sen hervorgerufenen Kräften ist nicht erforderlich um bei einer Masse des Ventilgliedes von etwa 30-70 Gramm, einem Ventilhub von etwa 5-10 mm und einer Drehzahl eines Vier zylinder-Verbrennungsmotors von mindestens etwa 6000 U/min einen End-Positionswechsel (von Offen nach Geschlossen oder umgekehrt) des Ventilgliedes von weniger als 1,5 Millise kunden bei einer mittleren Leistungsaufnahme über zwei vollständige Kurbelwellenumdrehungen von weniger als 100 Watt zu realisieren.
- - In den jeweiligen End-Positionen des Ventilgliedes sind nur geringe Halteströme erforderlich um das Ventilglied si cher in der jeweiligen Stellung zu halten.
- - Da auf eine Federanordnung verzichtet, wird (siehe oben) entfallen sonst notwendige Einschwingvorgänge des Ventil gliedes. Dies verringert die Dauer des Stellvorgangs.
- - Durch den erfindungsgemäßen Aktuator kann das Ventilglied praktisch aus jeder momentanen Lage präzise in jede belie bige Stellung gebracht werden. Dies gilt insbesondere für die End-Positionen, die sehr genau von dem Ventilglied an gefahren werden können. Damit kann - mit einer entsprechen den elektronischen Ansteuerung der Wicklung(en) ein Auf treffen des Ventilgliedes in seinem Ventilsitz mit weniger als 40 mm/sec sichergestellt werden. Dies hält den Ver schleiß und die Geräuschentwicklung der Ventilanordnung im Betrieb sehr gering.
- - Das Ventilglied kann gegenüber seinem Ventilsitz um seine Bewegungsachse rotierbar aufgenommen sein, so daß ein punk tueller Verschleiß des Ventilgliedes oder des Ventilsitzes verhindert wird.
- - Durch die hohe Leistungsdichte der erfindungsgemäßen An ordnung können die Querabmessungen (Durchmesser) des Gas wechselventils mit den notwendigen Leistungsdaten sehr klein gehalten werden. Dies erlaubt den Einsatz in kompak ten Pkw-Motoren.
Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und mögliche Ab
wandlungen werden für einen Fachmann anhand der nachstehen
den Beschreibung deutlich, in der auf die beigefügte Zeich
nung Bezug genommen ist.
In der Zeichnung ist ein Gaswechselventil für einen ventil
gesteuerten Verbrennungsmotor schematisch im Längsschnitt
veranschaulicht.
Ein elektrischer Linearmotor 10 dient bei der erfindungsge
mäßen Ventilanordnung als Aktuator für ein Ventilglied 12,
dessen zugehöriger Ventilsitz nicht weiter veranschaulicht
ist. Der Linearmotor 10 hat einen mit dem Ventilglied 12
über eine Stange 14 gekoppelten Läufer 16 und Ständer
18.
Ein Ständer 18 hat als Kern einen hohlzylindrischen Band
wickel 18a aus einem weichmagnetischem Blechband, vorzugs
weise aus Eisen-Kobalt-Blech, dessen Fläche parallel zur
Bewegungsachse B des Läufers 16 orientiert ist. An den bei
den Stirnseiten des Bandwickels 18a ist jeweils ein
weichmagnetischer Formkörper 18b, 18c aus gesintertem Ei
sen-Metallpulver angeordnet, welche den Bandwickel 18a in
radialer Erstreckung überragen. Die Formkörper 18b, 18c des
Ständers 18 bilden an ihrem Umfang dem Läufer 16 zugewandte
Zähne 22 mit einer geschlossenen Mantelfläche. Im vorlie
genden Beispiel mit in der Draufsicht kreisrunden Formkör
pern 18b, 18c haben die einzelnen Zähne 22 eine kreiszylin
drische Mantelfläche. Es ist jedoch auch möglich, ovale
Formkörper 18b, 18c oder Formkörper 18b, 18c mit polygona
ler Gestalt zum Aufbau des Ständers 18 zu verwenden.
Die hohlzylindrischen Bandwickel 18a und die beiden in der
Draufsicht kreisrunden Formkörper 18b, 18c bilden eine zur
Außenseite hin offene Wicklungskammer 26, in der eine zur
Mittellängsachse des Ständers 18 konzentrische Ständer-
Wicklung 24 angeordnet ist. Die Ständer-Wicklung 24 ist zum
Erzielen eines möglichst hohen Füllfaktors als Kupferband
spule ausgeführt. Die Art der Verschaltung der einzelnen
Wicklungen 24 bzw. deren Beaufschlagen mit elektrischem
Strom ist von der gewünschten Art des Motors (Ein- oder
Mehrphasenmotor) abhängig.
In der Mitte hat jeder Ständer 18 eine Ausnehmung 30, in der
ein Stab 34 mit einem an seiner Umfangsfläche eingeätzten
Zahnprofil gleiten kann, das mit einer Hall-Sonde 36 abgetastet wird.
Das untere Ende (in der Figur) des Stabes 34 ist mit dem
Ventilglied 12 bzw. der Stange 14 starr gekoppelt, so daß
die Hall-Sonde 36 eine Bewegung des Stabes 34 in Bewegungs
richtung B erfassen kann.
Da jede Wicklung 24 über ihre gesamte Erstreckung in der
Wicklungskammer 26 angeordnet ist, trägt sie auch über ihre
gesamte Länge zur effektiven Kraftbildung in dem Linearmo
tor bei.
In der gezeigten Anordnung ist der Läufer 16 ein Hohlzylin
der, der Ringe 20 aus dauermagnetischem Material (zum Bei
spiel Samarium-Cobalt) aufweist. Die einzelnen Ringe 20
sind konzentrisch übereinander angeordnet, wobei die magne
tische Orientierung der Ringe (angedeutet durch die zur
Ständermitte bzw. von ihr weg gerichteten Pfeile in jedem
Ring) so gestaltet ist, daß in einer vorbestimmten Stellung
des Läufers 16 zwei Zähne 22 eines Ständers 18 jeweils mit
einem Ring 20 mit entgegengesetzter magnetischer Orientie
rung fluchten. Dabei kann insbesondere in der gezeigten
Ausführungsform mit drei oder mehr übereinander angeordne
ten Ständerspulen 24 ein Magnetring mit einem Zahn eines er
sten Ständers (zum Beispiel des mittleren) fluchten, wäh
rend der zweite Magnetring mit einem Zahn eines zweiten
Ständers (zum Beispiel des unteren) fluchtet. Es ist jedoch
auch möglich, daß die beiden Magnetringe mit den beiden
Zähnen eines Ständers fluchten.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Läufer 16 aus Dau
ermagnet-Ringen aufgebaut, die aufeinander gestapelt und
miteinander fest verbunden sind. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, zwischen zwei Ringen entgegengesetzter magne
tischer Orientierung einen magnetisch nicht wirksamen Hohl
zylinder, zum Beispiel aus kohlefaserverstärktem Kunststoff
anzuordnen, so daß insgesamt weniger Magnetringe als Stän
derzähne vorhanden sind. Dies hat den Vorteil einer Ge
wichtseinsparung, erfordert aber eine elektrische Ansteue
rung mit mehr Leistung.
Als magnetischer Rückschluß ist ein im Querschnitt rechtec
kiges magnetisch leitendes Rohr 32 vorgesehen, das in zwei
einander gegenüberliegenden Wandungen Ausnehmungen 32a, 32b
aufweist, durch die der Läufer 16 und die Ständer ragen.
Die Wandungen des Rohrs 32 haben eine solche Materialdicke
und einen solchen Abstand zueinander, daß sie mit zwei Zäh
nen 22 eines Ständers 18 fluchten.
Zwei zueinander benachbarte Ständer 18 eines Gaswechselven
tils sind durch eine als Abstandshalter und Wirbelstromab
schirmung wirkende Aluminiumschiene 40 miteinander fest
verbunden. An der dem Ventilglied 12 abgewandten Stirnseite
ist der Läufer 16 mit einem Sensor 36 zur Wegerfassung des
Läufers 16 in der Bewegungsrichtung B gekoppelt.
In der gezeigten Ausführungsform sind drei Ständer überein
ander angeordnet. Hierbei können in der leichtesten Ausfüh
rungsform des Läufers zwei Magnetringe im Abstand zueinan
der angeordnet sein. Vorzugsweise sind jedoch wenigstens
vier Magnetringe vorgesehen, wobei jeweils zwei Magnetringe
(also ein Magnetring-Paar) mit entgegengesetzter magneti
scher Orientierung entweder direkt aneinander liegen oder
lediglich einen geringen (axialen) Abstand zueinander ha
ben. Durch die Festlegung des Abstandes der Magnetringe zu
einander bzw. auch des Abstandes der Magnetring-Paare zu
einander kann der Hubverlauf beeinflußt werden.
Claims (6)
1. Gaswechselventil für einen ventilgesteuerten Verbren
nungsmotor, mit einem elektrischen Linearmotor (10) als Ak
tuator für ein Ventilglied, der einen mit dem Ventilglied
(12) gekoppelten Läufer (16) und mindestens einen Ständer (18) auf
weist, wobei
der mindestens eine Ständer (18) aus einem weichmagnetischen Material aufgebaut ist und dem Läufer (16) zugewandte Zähne (22) aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten Zähnen (22) des mindestens einen Ständers (18) eine Wicklungskammer (26) gebildet ist, in der eine Wicklung (24) angeordnet ist, und
der Läufer (16) Ringe (20) aus dauermagnetischem Material aufweist, die konzentrisch derart übereinander angeordnet sind und die magnetische Orientierung der Ringe derart gestaltet ist, daß in einer vorbestimmten Stellung des Läu fers (16) Zähne (22) eines Ständers (18) jeweils mit einem Ring (20) mit entgegengesetzter magnetischer Orientierung fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (16) zumindest teilweise von einem magnetischen Rückschlußkörper (32) umgeben ist, der durch ein vorzugsweise im Querschnitt rechteckiges magnetisch leitendes Rohr gebildet ist, bei dem in zwei einander gegenüberliegenden Wandungen Ausneh mungen (32a, 32b) vorgesehen sind, durch die der Läufer (16) und der mindestens eine Ständer (18) ragen, wobei die Wandungen eine solche Materi aldicke und einen solchen Abstand zueinander haben, daß sie mit zwei Zähnen (22) eines Ständers (18) fluchten.
der mindestens eine Ständer (18) aus einem weichmagnetischen Material aufgebaut ist und dem Läufer (16) zugewandte Zähne (22) aufweist, wobei zwischen zwei benachbarten Zähnen (22) des mindestens einen Ständers (18) eine Wicklungskammer (26) gebildet ist, in der eine Wicklung (24) angeordnet ist, und
der Läufer (16) Ringe (20) aus dauermagnetischem Material aufweist, die konzentrisch derart übereinander angeordnet sind und die magnetische Orientierung der Ringe derart gestaltet ist, daß in einer vorbestimmten Stellung des Läu fers (16) Zähne (22) eines Ständers (18) jeweils mit einem Ring (20) mit entgegengesetzter magnetischer Orientierung fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (16) zumindest teilweise von einem magnetischen Rückschlußkörper (32) umgeben ist, der durch ein vorzugsweise im Querschnitt rechteckiges magnetisch leitendes Rohr gebildet ist, bei dem in zwei einander gegenüberliegenden Wandungen Ausneh mungen (32a, 32b) vorgesehen sind, durch die der Läufer (16) und der mindestens eine Ständer (18) ragen, wobei die Wandungen eine solche Materi aldicke und einen solchen Abstand zueinander haben, daß sie mit zwei Zähnen (22) eines Ständers (18) fluchten.
2. Gaswechselventil nach Anspruch 1, wobei der Ständer
(18) einen Bandwickel (18a) aus weichmagnetischem Blechband
aufweist.
3. Gaswechselventil nach Anspruch 2, wobei an den Stirn
seiten des Bandwickels (18a) jeweils ein weichmagnetischer
Formkörper (18b, 18c), vorzugsweise aus gepreßtem und/oder
gesintertem Metallpulver angeordnet ist.
4. Gaswechselventil nach Anspruch 3, wobei der Band
wickel (18a) und die Formkörper (18b, 18c) wenigstens eine Ausnehmung (30)
aufweisen, in der ein Wegsensor (34, 36) zur Erfassung des
Hubes des Ventilgliedes (12) aufgenommen ist.
5. Gaswechselventil nach Anspruch 1, wobei wenigstens ei
ne Wicklung (24) über ihre gesamte Erstreckung zur effekti
ven Kraftbildung in dem Linearmotor (10) beiträgt.
6. Gaswechselventil nach Anspruch 1, wobei die Zähne (22)
bzw. die ihnen gegenüber befindlichen Dauermagnet-Ringe (20) im
Verhältnis zu der axialen Erstreckung der Wicklungskammer
(26) so bemessen sind, daß zumindest zwei weitere Dauermag
net-Ringe (20) Platz finden.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035973A DE10035973C2 (de) | 2000-07-24 | 2000-07-24 | Gaswechselventil für einen ventilgesteuerten Verbrennungsmotor |
EP01958014A EP1305505B1 (de) | 2000-07-24 | 2001-07-24 | Gaswechselventilantrieb für einen ventilgesteuerten verbrennungsmotor |
AU2001279781A AU2001279781A1 (en) | 2000-07-24 | 2001-07-24 | Gas-exchange valve control for a valve-controlled internal combustion engine |
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ES01958014T ES2240489T3 (es) | 2000-07-24 | 2001-07-24 | Accionamaiento de valvula de intercambio de gases para un motor de combustion interna controlado por valvulas. |
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